DE1540064A1 - Maschine zum Abmanteln ein- oder mehradriger elektrischer Kabel - Google Patents

Maschine zum Abmanteln ein- oder mehradriger elektrischer Kabel

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Publication number
DE1540064A1
DE1540064A1 DE19651540064 DE1540064A DE1540064A1 DE 1540064 A1 DE1540064 A1 DE 1540064A1 DE 19651540064 DE19651540064 DE 19651540064 DE 1540064 A DE1540064 A DE 1540064A DE 1540064 A1 DE1540064 A1 DE 1540064A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
cable
support
clamping
angle lever
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651540064
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Rueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Lepper Maschinen und Apparatebau GmbH
Original Assignee
August Lepper Maschinen und Apparatebau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by August Lepper Maschinen und Apparatebau GmbH filed Critical August Lepper Maschinen und Apparatebau GmbH
Publication of DE1540064A1 publication Critical patent/DE1540064A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • "Maschine zum Abmanteln min- oder mehradri-er elektrischer Kabel"
    Mehradrige Kabel zum Verdrahten von mehr oder minder kom_izierten
    elektrischen A l.-)araten und Geräten werde. bekanntlich in der
    4;eise hergestellt, da.3 Abschnitte ,aassender L-nge von einem so--
    chen Kabel abgeschnitten werden. Anschließend wird an den -reden
    der Mantel abgelöst, namiG die einzelnen Adern freigelegt ,.erden.
    Zuvor, wird der :.antel, der aus Gui@uri, aus einem thcrmop-as-ischen
    Kunststoff ider auch aus irgenduinein anderen geeigneten Material
    bestehen kann, durch gegeneinander bewegte Messer bis auf die
    Isolierunb der einzelnen Adern durchschnitten. Anschlie.')end wird
    das so gelöste =l-nde des Isoliermantels zurr: freien Kabelende hin abgeschoben.
  • Gegenstand der -rfindung ist eine Haschine, die das Abinanteln von Kabeln in der genannten Weise bewirkt. Dabei besteht das Neue darin, da.i zunächst das Kabel fest einges bannt i-:ird und da3 anschließend das Abschiebendes Mantelendes dadurch bewirkt wird, daß die Messer, die zuvor den Mantel durchschnitten haben, etwa in der Längsrichtung des Kabels von der Klemmstelle zum Kabelende hin verschoben werden. Das erfolgt dabei durch
    eine ortsfeste und eine ::enkrecnt dazu gef hr_e Kler";ilbacke. An
    einer ortsbewegli-hen Stütze ist die Schneidvorrichtung anGeord-
    riet,, die mit einer;) feststehenden und :inem beweglichen Vesser
    versehen ist. Die Kleninnvor-ichtung und ciie S::hneidvurrichuung
    werden gemeinsam durch einen Winkelhebel be',c'#'.tig., der aii der
    n
    Stürze gelagert ist and bei seiner Versch;;enku:ig nacheinander
    die lose Klemmbacke :sowie das bev;eöli-he ge-,enüber lern feät-
    :;tehe"jden Messer verschiebt. Erst wenn dieser- :,inkelhebel seine
    durch einen Ans;:hlag bestim;.7te :_ndstellung erreicht nat, wird
    die Stütze ihrerseits derart verschoben, daß .sie den vor. den
    beiden Messern hinterfa3ten Teil des Mantels von den dabei
    freigelegten Adern des Käbels abschieb".
  • Der Weg, den die Abschiebemesser zurücklegen, kann an sich beliebig groß sein. Ebenso groß ist die Länge der am Ende des Kabels freizulegenden Adern. -Es können Mittel vorgesehen sein, den Bewegungshub der Messer beim Abschieben des hinterfaßten Mantelteiles einstellbar zu machen.
  • Zweckmäßig wird die Klemmvorrichtung am Ende des Arbeitshubes, bei welchem das hantelende vom Kabelende abgeschoben wird, z-"angs-
    läufig wieder geöffnet, damit das W.jrk2tück sofort ausgeworfen
    werden kann. Wenn das Ausstoßen des entrantelten Kabels so frühä
    zeitig erfDlgt, dann wird jedenfalls jede Gefahr damit ausge-
    die
    schaltet, daß etwa/gegen ihre Ausgangsstellung zurückschwingende
    Schneidvorrichtung- durch das Kabelende behindert werden könnte. Das zwangsweise Iffnen der Klemmvorrichtung in dein genannten
    ,7@; ii")unkt kann dadurch be--:irltt v:erden, daz3 ein Aiis 3hlac- des
    Stiitzhebels eine Druckstange ho,hstöt3t, die ihrerseits das De-
    t;tiun@@a;estir_@re f:ir die lose Klemmbacke in die Öffnungsst;el--
    Jung stö.)t. Um zu verhindern, daf? bei Einschaltunrr der Maschine
    cjer St"tz'.iebel --l eich zu nnf an.; veracn,enkt :i°c?, bevo- die Klemm-
    @r,@rrieht;znJ Veesc"i ,sseii ist: und -:ie Sc@:n,eid-#orr'ich@tung den iran-
    t.el :iur-l,:;chnitte:i hat, :@ri3d z- @^.kia: --iF, eine b#?s^rdere Sicherun,,s-
    voi,ri,htung f -r den Winkelhebel vorgeochen, der ---einer-eits -11e
    und die t,bschneidevorricht"in.--- be ::t- *,-t, vie
    -,ar J@@l:e@- @.:-e-^ '.-'inkelh2b@:l ist i- ?hri-
    ,..@,n an soi:iÄ=" jitcl rit dein Stützhe=@1 r-el _nki@ srcr:;den. Er i.--t nur u::: einer. ?@@rc-@ einen Ans2hlag begrenzten ";ir. -e1 ge;@@:i@ih@r
    dem St"'tzhebel v-crschwenkbar, wobei der St:*Litzhcb.:l -einerseits @.im
    reinen Fußpunkt s2h"'-enkbar i@--t. Statt c?es St-'tzheb;2ls könnte aber
    auch eine @°leitend geführte SY'"tze vorgesehen sein.
    Pic Sicher-:ng des --rinkelhebel.- e_'fc@Igt in der Weise, Ia.? jeder
    u n', , ;:sselbe: eine #-=,.;a-. Sch#eif@n±,#y#mi @öe@.Te^:ungs`cahn -Iiarch-
    1*-=uf'-. und ;iurc- eine qeibst-wtig eirfallenc'e Klinke daran -ehinder.
    t.üd, '-.ei-: nächst= Arbeitsjang auf .:e.:. zi#`ick:use:_.-i.nje:-
    Der *,.'in'":el,ebe- -,-;ird vielmehrjz;ran@en, zun@c:st wieder üie
    ?_lemR:v,)rri 3htun s'.IL-ilie 'en und diebet@ i- @,
    ö=
    ie Jas .;Eiter . r-n -^hon dar@;pltgt- ;;aN:?e. Des
    daÜei seine.-.: -.:aajerech-eri S-henkel auf del. Jetw7iÜunöshehel
    -in.-- die lose S ann'--acke bewegenden Yniehebel s eine, v; abführ er
    Vlei'..i@ILlü be.roi c Gelenklasche das be:-Jegliche :"ez71er
    Der Antrieb Jar ;.aschi:ac rann in bel.iebi(-er Weise erf'()l.gen.
    einfach uni Übersichtlich i:;t der Antrieb dur#:,h einen @lektromo-
    t%r Iber -inen Kurbel'rieb und eine an senk-echten Ichenkel
    des Winkelhabels üngelenkte Klinkenstange, welche in Ausschal,
    r;tellung durch eine waa;-ere:htn 'jt".tzschiene au.,er Eingriff mit
    dem i#,i tnah,mcbr)l zen ues gehalten wird. Die Eins,:hdl-
    tun,; kann dann cladur--ih s^hne11 und einfach bewirk: werden, da:.--), die
    ,,mannte StU--z --,chiene üt,.:a durch eine Fuiji,a ste oder dgl. ab-
    wärts ez#j3en wird. -,er Klinkenhebel kuppelt sich dann selbsttätig
    mit de- T:irneh,erbolzen deu 3;urbeltriebz. Ebenso selbstt,,`,ig er-
    des AntrieLs nach einer vollen Urdrehung.
    Die reifer il)c:: s@#.@@n eiT;r@~hntn nrucr:stange, :selche a.@ En(-le der,
    @,nt:aant@:l,zngshubes '@@f.cäc%:1 ssig die Klemmvorrichtung öffn"t,
    auch eine TJorri :htung zu:9 zwangswei sen Aus-
    s,, .-en des F.ntä..a,-itel an Kabels. Zu diesem Zweck kann die genann';e
    Druckstange mit einem Anschlagring, oder dglo versehen sein, der
    ;einerseits auf einer., et-,:a waaerechten Jchenkel eines :-Iinkelhe®
    bels eirrqirkt, dessen senkrechter -Dcht2n1el hinter dem Kabel auf-
    ragt. (nenn der v;aagercch,e ;@chn'.;=e@: #-urch den Anschlag der Druck
    --'an,; : angehoben wird, so bewirkt der z;-reite Schenkel ein Ausgy
    t-Terfen "es Kabels in der ':'aaüerechten.
    Die Druckstange kann ferner noch über einen "Dinkel auf den üchalt-
    hebe1 einwirken und so eine Abschaltung der Maschine selbst dann
    bewirken, wenn der Schalthebel vielleicht versehentlich mit dem
    Fuß aber einen Arbeitseyklus der kaschine hinaus in. sein---r un-
    teren Lage gehalten wird. Der Schalthebel weist einen .win:cel-
    förmigen Schlitz auf, in wel2herii der Ku,-.lungsbolzen des Stütz-
    Nebels gei'@ihrt ist, der bei ausgeschalteter t#:aschine den die
    Kup-ilung bewirkenden Klinkenhebel in seiner angehobenen Lage
    sichert. $el-3chalthebel wird durch die genannte Druckstange
    derart zur feite geschoben; da3 der erw-.hnte Ku ),)lu.;gsb.rlzen
    nur in dem "enkrechten Schenkel cies winkelföra,igen Schlitzes
    sich bewegen kann. Dann kann aber die eigentliche Stützschiene
    nicht abwärts bewegt werden. Damit das möglich ist, ,@-luß die
    Schaltstange zur gegenüberliegenden Seite verschoben werden, so
    da.3 der Ku_ plungsbolzen in den waagerechten Schenkel des wi:ikel-
    förmigen Schlitzes eintritt: Dann erst kann bei Be,#;i::n des
    nächsten Arbeitsganges durch Niedertreten des ichaAhebels die
    Stützschiene abgesenkt werde, mit der Wirkung, da:' die den An-
    trieb übertragende Klinkenstange mit dem Ku_-plungsbolzen des
    Kurbeltriebes %-.ieder in Lingriff kommen kann.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeis.:iel der v@rfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1, ö und 7 die wesentlichen Teile der Maschine in Seitenansicht in verschiedenen Betriebsstellungen, Fig. 2 die Klemmvorrichuung nach Fig. 1 in einer anderen Blickrichtung gesehen, Fig. 3-5 die Klemm- und die Schneidvorrichtung in drei verschiedenen Betriebsphasen. In den Fig. 6 und 7 sind die auf der Vorderseite des Gestells liegenden Streben fortöelassen, um die beweglichen Teile und ihr Zusammenspiel besser kenntlich zu machen.
    Mit der P:aschine soll das in rig. 3-J dargestellte Kabel 1-) an
    seinem Ende entmantelt werden. Zu diesem Zweck ist es n3twendig,
    daß der Isoliermantel 11 durch eine Schneidvonrich`,ung 12 finge®
    schnitten wird bis auf c;ie isolierten Adern 13. Während dieser
    "eit muß das Kabel sicbeehaiten werden. Das Malten geschieht
    durch die beiden Klemmbacken 14 und 15. Die Kle..rGmbacke 14 # i2 t
    z:@eck;:.@,vig ortsfest angeordnet. Da-- Kabel 10 wird dann von Hand
    zwischen die beiden ?3avken 14 und 1 :# @@inf@`;rt unci in die quer-
    verlaufence Rille 14' einbelegt. Das eigentliche Einklemmen er-
    folgt sodann durch Absenken der Sacke 15, die wiederum mit einer
    querverlaufenden-Rille versehen ist. In der Klemmstellung können
    die Klemmbacken 14 und 15 mit ihren Rändern NEgeneInander :,ten,
    :#:'ie In Fgde 4 und 5 dargestellt ist. Eine Besch.digÄng des Kabels
    10 durch Zerquetschen der Isolierung kann dann nicht vorkommen.
    Die Schneidvorrichtung 12 besteht aus einem unteren feststehenden
    besser 1ö und eine;, beweglich ":azu gef°rhrten -)barer Messer 17.
    Sobald das in die Maschine eingelegte Kabel 10 zwischen den Klemme
    backen 14 und 15 eingeklemmt ist, werden augenblic'el'l eh die bei-
    den Messer 16 und 17 gegeneinander bewegt, die dann goweinsam den
    Isoliermantel 1,1 an der gewünschten Stelle bis auf dis Isolierung
    der Einzelarlern 13 durchschneiden. Es braucht dann nur noch der
    durch den Einschnitt gelöste Teil 10e des Isoliermantels 10 von
    dem i;abt:l ab.@es;hoben werden, wie (-las in Fig. der Zeichnung
    skizzirrt ist. Dieses Abschieben wird in der ;;eise bewirkt, daß
    die S.;hneidvorrichtung 12 in Richtung der Pfeile 18, also in Ka-
    bell_n(--sri:'ztung von der lertmvorricht@äng 14, 1entfernt lind
    dadur.,:h @r in -den freizi_iligonc?cn Adern 13 abreschoben wird. Soba - d
    nas rohrförmige I^ )lierst''c'.' 10' vDi? den Adern 13 getrennt izt,
    Ab-
    fällt es frei herab. Damit ist der t3x,@.antelungsvorgang beendet.
    Als nächstes ;llerk :,ird dann die Klemr-"vorrichtun.-; 14, 15 "c ffnet
    und das entmantelt(: Kabel 1'), l; wird in einer weiter unten no^h
    n`iher zu beschreibenden Weiüe aus der Maschine ausgezogen. Wenn
    dann die nchneidvorrichtun4 12 entgegen der 'feilrichtung 18
    wieder in ihre AusgangsstellunG Lurii2k'.1cehrt, so kann sie mit de:n
    ?abel nicht mehr kollidieren. Selbstverwt';ndliah wird g1 eichzei-
    tig (las bewegliche 'Messer 17 wieder angehr)ben in die ?n rig. 3
    dargestell,#:e Lage. Die Einrichtung ist dann wieder frei zur Ent-
    mani.elung des nä,hsten ;t@rkst"'",:ks.
    In IM -g. 1 und 2 a;-#r 'ei,hnunist ersichtlich, =ja3 die beiden
    ,Klemmbacken 14 und 15 an einer StU@.ze 10 anbracht sind, die auf
    1
    der Oberseite des Gestells _-2 befestigt ist. ;-hrend die unter--
    14 14 ortsfest angebr-Ü^ht ist, g;weiet die obere Klemm-
    '1aeke 1#@ in einer v ertikalen i'@ihrung. Die @'a:areg'"tnü der @iler:!;i:ac@ie
    15 geschieht durch die r!inkelhebe21, der durch einen Lenker 22
    mit der Klem^tbacke 15 verbunden ist. Der Winkelhebel 20 ist an
    seinem Scheitel durch einen waagerechten Gelenkbolzen an der
    Grundlatte 19 angelenkt. Das freie Ende ..des oberen Schenkels des
    Winkelhebels 2n tr*-@gt eine Dru.-krolle 23: Die Verschwenkung deT
    "'inkelhehels 20 geschieht durch Vers#"hvrenltunr des phenfalls
    winkelförmig aus?ebild oten Hebels 24, dessen waagerechter Schen-
    kel 2J bei einer Verdrehung in Urzeigersinn die Rolle 23 des
    Iiebels 20 niederdrü^kt, his die drei Gelenke , 25'und 26 die
    Strecklage erreicht haben, wie das in Fig. 6 erkennbar ist. In
    dieser rage der Bet:!tigunghebel bleibt infolge Kniehcbelwirkung
    die Klemmbacke 15 in ihrer Verschlußlage. Das zuvor zwischen die
    Klemmbacken eingelegte Kabel ist damit eindeutig und fest einge-
    spannt. Beim ,Einspannen wurde es mit seiner Stirnfläche vor einen
    nicht dargestellten Anschlag gestomen. Der Anschlag ist L;rec@k@@.@@i@
    einstellbar. ,'ach Seiner T,aüc@ rieht-, t ;ic;h dis: T@,iage: ar.:, ,va,r@el-
    7:LI'v:l :vla-32-3.311v :,1 Ac3-1?-1_t3-L =J
    Messegis 17 bewirkt. Durch Abwärtsschwenken des Hebelschenke-s 25 werden die beiden Messer 16 und 17 bis in die Lege nach Fig, 4 einander genähert. Die Messer 16 und 17, deren Schneiden bogenförmig ausgebildet sind, haben dabei deal Mantel bis auf die Isolierung der Kabeladern 13 durchschnitten. Die Messer verbleiben zunächst in dieser Stellung.
  • Die Betätigung des Winkelhebels 24 erfolgt durch die Klinkenstange 28, die an dem abwärts führenden Schenkel 29 des Winkelhebels 24 angreift. Diese Klinkenstange 28 ruht mit ihrem Kopfende auf einer waagerechten Stützschiene 30, die durch eine Feder 31 in ihre angehobene Lage geschoben wurde. Der Antrieb wird bei der skizzierten Ausführungsform durch einen nicht dargestellten Elektromotor be,::irkt, der über ein Zahnradge-triebe 32 die Kurbel 33 in drehende Bewegung versetzt. Die Kurbel 33 ist durch die Schubstange 34 mit der aufrechtstehenden Stange 35 verbunden, die bei 36 am Gestell gelagert ist und nahe ihrem Kopfende einen Mitnahmebolzen 3'T trägt. Die Einrichtung kann so getroffen sein, daß der Mitnehmerbolzen 37 ständig hin-und herbewegt wird. Sobald die Stützschiene 33 abgesenkt wird, senkt sich die Klinkenstange 28 ab, bis schlie311ch der Mitnehnierbolzen 37 in die Ausnehmung 38 einfällt. Das hat zur Folge, daß bei der Bewegung des Stützhebels 35 nach links der abfallende Schenkel 29 des Winkelhebels 24 ebenfalls nach links bewegt wird. Diese seitliche Verschwenkung des ab`allenden Schenkels 2- hat eine Absenkung des waagerechten Schenkels 25 zur Folge mit der Wirkung, daß in der oben beschriebenen Weise die Klemmvorrichtung 14, 15 geschlossen und zugleich die beiden Messer 16 und 17 derart gegeneinander bewegt werden, daß sie den Isoliermantel 11 des Kabels an der gewollten Stelle durchschneiden. Wenn die Messer 16 und 17 die in Fig. 6 dargestellte Endstellung erreicht haben, gelangt zugleich der Hebelschenkel 29 an dem Anschlag 39 zur Anlage: Dieser Anschlag 39 für den bei 40 an dem Stützhebel 41 angelenkten Hebel 24 ist fest verbunden mit dem Stützhebel 41, der seinerseits um seinen Fuß;)unkt 42 schwenkbar ist. Wird darauf die Schubklinke 28 noch weiter nach links bewegt, bis sie schließlich die Lage nach Fig. 7
    erreicht hat, :o schieb-"i dabei -l .aser 16 und 17 das
    Isolierstück 101 von dem freien Ende des Kabels herunter, so daß zum Schluß deren isolierte Adern Freiliegen, wie das in Fig. 5 skizziert ist. Kurz vor Erreichung der in Fig. 5 skizzierten Endlage der aufragenden Stütze 41 stört die Druckrolle 43, die an einem seitlichen Fortsatz 44 des Hebels 41 gelagert ist, unter den Lenker 45, der bei 46 im Maschinenrahmen abgestützt ist und bei 47 an eine etwa senkrecht aufragende Druckstange 48 angeschlossen ist. Die Druckstange 48 wird in der genannten Betriebsphase durch die Druckrolle ll3 derart angehoben, da:a das freie Ende der Stange 48 in der in Fig. 7 skizzierten ',;eise unter aen viaagerechten Schenkel 25 des Winkelhebels 24 stößt. Die Folge davon ist, daß das
    auf die lose Klemmbacke 15 einwirkende Kniehebelgestänge mit den
    20a, 251' 2&
    drei Gelenk..unkten eingeknickt wird, wobei zugleich die
    Klemmbacke 15 angehoben und damit die Einklemiuag des Werkstückes aufgehoben wird.
  • Die Druckstange 48 trägt einen Anschlagring 49, der auf den etwawaagerecht liegenden Schenkel 50 eines Winkelhebels stößt, dessen aufragende Schenkel 51 neben der Klemmstelle 14, 15 hinter dem Kabel liegen. Durch das Anheben des Schenkels 50 werden die . aufragenden Schenkel 51 nach vorn bewegt. Durch die Schenkel 51 wird. dann das Kabel nach vorn hin aus gier Maschine ausgestoßen. Wenn s_ äter die ,Druckstange 48 nieder abgesenkt wird, so bleibt die Klemmvorrichtung 1#, 15 geöffnet. Die Ausstoßvorrichtung 50, 51 kehrt jedoch unter der Wirkung einer Tdrsionsfeder 52 in ihre küsq gangsstellung zurück. Wenn sich die Stützstange 35 mit dem Mitnehmerbolzen 37 nach der Bewegungsumkehr am linken Ende wieder nach rechts bewegt, so zieht sie sogleich den abfallenden Schenkel 29 des Winkelhebels 24 wieder nach rechts zurück. Dabei wird dass bewegliche Messer 17 über die Gelenklasche 27 wieder hochgezogen. Erst wenn das geschehen ist und der Schenkel 2.- an dem Stützhebel 41 anliegt, wird dieser wieder aus seiner Lage nach Fig. 7 in die Lage nach Fig. 1 zurückgezogen. Dabei gleitet die seitlich an dem waagerechten Schenkel 25 des Winkelhebels 24 angeordnete Nase 53 auf der Oberseite der Gleitkufe 54. Die Gleitkufe verhindert dabei zunächst ein Abwärtsschwenken des Hebelschenkels 25, bis das Ende der Kufe erreicht ist. An der Stelle ist noch eine unter Federwirkung aufwärtsschwingende Klinke 55 vorgesehen, die von der Nase 53 des Hebels 25 vorübergehend niedergedrückt wird, die dann aber selbsttätig wieder hochschwenkt und ein Zurückschwingen des Hebels 25 in angehobener Lage, also über die Oberseite der Gleitkufe 54 hinweg verhindert.
  • Damit sind dann wieder die beschriebenen Teile in ihrer Ausgangsstellung angelangt, so daB sogleich ein neues Werkstück zur Abmantelung an seinem Ende eingelegt werden kann. Die Einschaltung des Antriebes erfolgt durch Niedertretender Rastenstange 56, die in geeigneter und in der Zeichnung nicht-dargestellter Weise in etwa vertikaler Anordnung im Maschinengestell geführt ist. Die Rastenstange ist nahe ihrem oberen Ende mit einem Winkelschlitz 57 versehen:, der aus einem langen senkrechten Schlitz 58 und einem kurzen waagerechten Schlitz 59 besteht. In dem Schlitz 57 gleitet ein waagerechter Mitnehmerbolzen 60, der an dem Lenker 61 befestigt ist. Dieser Lenker 61 steht mit der Stützstange 30 in Verbindung. Wenn der Mitnehmerbolzen 60 in denn waagerechteltETeil 59 des Schlitzes 57 liegt, so wird durch idiedertreten des Rastenhebels 56 der Hebel 61 abwärtsgeschwenkt. Damit wird. auch die Stützschiene 30 abwärtsbewegt mit der Wirkung, daß in der eben beschriebenen Weise die Klinkenstange 28 bis auf den Mitnehmer-: bolzen 37 abgesenkt und dadurch der Antrieb eingeschaltet wird-. Beim Hochstoßen der Stoßstange 48 wird auch der waagerechte Sehenkei 62 des bei 63 im Rahmen gelagerten Winkelhebels 6`i' angehoben mit der Wirkung, dai3 der aufragende Schenkel 65 nach rechts bewegt wird. Dieser Sehenkel 65 dräckt den Rastenhebel 56 entgegen der Federkraft 66 nach rechts mit der Wirkung, daß der Mitnehmerbolzen 60 in den senkrechten Teil 58 des Schlitzes 57 eintritt. Das hat zur Folge, daß sofort der Hebel 61 unter der Wirkung der Feder 31 aufwärtssehwingt und die Stützschiene 30 wiederin ihre angehobene Lage bringt. Damit bleibt die Kupplung bei 37, 38 vorläufig aber noch aufrechterhalten, bis schließlich die abgerundete Stirnfläche 66 des Klinkenhebels 28 auf- die Stützschiene 30 aufläuft und dabei so angehoben wird, daß die Ausnehmung 38 des
    n
    Hebels 28 von dem Mitnehmerbolzen 37 ahgehoben wird. Damit ist
    ein Aubeitseyklus zu Ende. Der Antriebsmotor läuft zwar weiter und der Hebel 35 mit dem Mitnehmerbolzen 37 schwingt hin und her. Die wesentlichen Organe der Ummantelungsvorrichtung bleiben aber in Ruhe, bis schließlich der Rastenhebel 56 durch Niedertreten mit dem Fuß erneut abgesenkt wird. Die Gleitkufe 54 mit der Klinke 55 und die Fährunganase 53 am freien Ende des waagerechten Schenkels 25 vom Hebel 24 sorgen dafür, daß beim nächsten Bewegungscyklus zuerst wieder der Sehenkel 25 des Hebels 24 in die in Fig. 6 skizzierte Lage gezogen und: damit die Klemmvorrichtung und die Schneidvorrichtung betätigt werden, bevor die Schneidmesser 16, 1l mit dem Stützhebel 111 nach links bewegt werden, um das gelöste Ende des Isoliermantels zum freien Kabelende hin abzuschieben oder abzustreifen.

Claims (9)

  1. ' a t e n t ans :. r ü -, h e
    1. Maschine zur Abmantelung ein- oder mehradriger elektrischer Kabel, wobei der Mantel durch gegeneinander bewegte Messer bis auf die Isolierung der einzelnen Adern durchschnitten und anschließend durch eine Relativbewegung von Messer und Kabel gegeneinander in der Längsrichtung des letzteren ner vom Ende des Kabels abzulösende Teile des Mantels abgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Kabel (10) fest eingespannt wird und das Abschieben des Mantelendes (101) dadurch bewirkt wird,' daß die Messer (12) etwa in Längsrichtung des Kabels (10) von der Klemmstelle (14, 15) zum freien Kabelende hin verschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ortsfeste (14) und eine senkrecht dazu zum Einspannen des Kabels (10) geführte Klemmbacke (15) sowie einer an einer ortsbeweglichen Stütze (41) angeordnete Schneidvorrichtung (12), mit einem. feststehenden (16) und einem beweglichen Messer (17),wobei Klemmvorrichtung (14, 15) und Schneidvorrichtung (12) gemeinsam durch einen Winkelhebel (24) betätigt werden, der an der Stütze (41) gelagert ist und bei seiner Verschwenkung nacheinander die lose Klemmbacke (15) andrückt sowie das bewegliche (17) gegenüber dem feststehenden Messer (16) verschiebt, worauf erst nach Erreichung der durch einen Anschlag (3» bestimmten Erdstellung des Winkelhebels (24) die Stütze (41) ihrerseits derart verschoben wird, daß sie den von den beiden Messern (12 hintergefaßten Teil (10') des Mantels (10) von den dabei freigelegten Adern (13) abschiebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 das die lose Klemmbacke (15) betätigende Kniehebelgestänge (22) etwa am Ende des Abschiebehubes kraftschlüssig durch einen besonderen Antrieb (48) in die geöffnete Lage gestoßen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Winkelhebel !24) in seiner Anfangsstellung derart gesichert ist, daß er erst gemeinsam mit der Stütze (41) verschoben werden kann, nachdem die lose Klemmbacke (15) und das bewegliche Messer (17) betätigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Wihkelhebal (24) etwa an seinem Scheitel (40) angelenkt und um einen begrenzten Winkel vierschwenkbar ist an einer aufragenden StÜtze (41), die ihrerseits um ihren Fupunkt ;42) vierschwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (24) mit seinem waagerechten Schenkel (25) auf den Betätigungshebel eines die lose Klemmbacke (15) bewegenden Kniehebels (20) einwirkt, während er gleichzeitig über eine Gelenklasche (27) das bewegliche Messer (17) betätigt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung durch einen Kurbeltrieb (32-35), über eine an dem-Winkelhebel (24) angelenkte Klinkenstange (28) erfolgt, welche letztere in Ausschaltstellung durch eine waagerechte Stützschiene (30) außer Eingriff mit dem Mitnahmebolzen (37) gehalten wird und daß die Einschaltung dadurch bewirkt wird, daß die genannte Stützschiene (30) etwa durch eine Fußraste (5ü) 7)der dgl. abwärts gezogen wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (41) bei Erreichung einer Endstellung mit einem Anschlag (43) eine Druckstange (48) hochstößt, die ihrerseits die lose Klemmbacke (15) öffnet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (48) kurz nach Öffnung der Klemmvorrichtung (15) mit einem-Anschlag (49) auf den waagerechten Sehenkel (50) eines Winkelhebels einwirkt, dessen zweiter Schenkel (51) das Werkstück aus der Klemmvorrichtung (14, 15) auswirft. 1ß. Vorrichtung nach Ans.ruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (48) etwa über einen Winkelhebel (64) auf den Schalthebel (56) einwirkt, indem er diesen derart seitlich verschiebt, daß der senkrechte Teil (58) seines winkelförmigen Längsschlitzen (57) den Mitnahmebolzen (59) des Schaltgestänges (61') umgreift, so daß eine erneute Einschaltung bei in ihrer unteren Lage verbliebenen Schaltstange (56) verhindert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2308227A1 (fr) * 1975-04-15 1976-11-12 Bunker Ramo Outil pour enlever l'isolant des conducteurs electriques
EP3089294A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-02 Komax Holding AG Kabelbearbeitungseinrichtung und verfahren zum entfernen einer schirmfolie von einem geschirmten, mehradrigen rundkabel
US20160365178A1 (en) * 2015-06-09 2016-12-15 Komax Holding Ag Cable processing equipment for processing cable cores of a multi-core cable

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