DE1539765A1 - Elektronische Weideschutzvorrichtung - Google Patents
Elektronische WeideschutzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1539765A1 DE1539765A1 DE19661539765 DE1539765A DE1539765A1 DE 1539765 A1 DE1539765 A1 DE 1539765A1 DE 19661539765 DE19661539765 DE 19661539765 DE 1539765 A DE1539765 A DE 1539765A DE 1539765 A1 DE1539765 A1 DE 1539765A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- voltage
- oscillator
- energy
- fence
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05C—ELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
- H05C1/00—Circuits or apparatus for generating electric shock effects
- H05C1/04—Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
- Elektronische Weideschutzvortichtung Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zum Erzeugen von kurzen Hochspannungsimpulsen in vorbestimmten, veränderlichen Abständen, abhängig von der Belastung, besonders zur Verwendung bei Zum Betrieb der Vorrichtung oder Schaltungsanordnung schließt man ihren einen Pol an Erde und ihren anderen Pol an den Weidezaun an, der gegen Erde isoliert ist und die begrenzt.
- Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Anlage mit niedrigem Energieverbrauch im Ruhezustand. Dies ist,vor allem bei Weidezäunen, die nicht vom normalen Stromnetz gespeist werden können, sondern eigene Energiequellen, wie Batterien oder Akkumulatoren, haben, die ferner zum Transport geringes Gewicht haben müssen, von besonderer Bedeutung.
- Gemäß der Erfindung besteht die Schaltungsanordnung aus einer elektrischen Energiequelle, vorzugsweise einer Batterie, einem Akkumulator oder einer Sonnenbatterie, die zum Umwandeln der niedrigen Batteriespannung in eine rechtwinklige Wechselspannung mit hohem Potential an einen elektronischen Baustein aus einem erstenj nichtlinearen Oszillator angeschlossen ist. Der Transformator des Oszillators ist so gestaltet, daß der Kern, wenn er von der Oszillatorspannung erregt wird, schwingt und akustische Wellen aussendet, die ein Schallsignal erzeugen, um die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung anzuzeigen. Der Oszillator wird von einem Kreis überwacht, der ihn zyklisch unterbricht, wenn die Umzäunung unberührt bleibt. Ferner ist ein zweiter Kreis zum Gleichrichten der Wechselspannung am Ausgang des Oszillators vorgesehen, der außerdein einen Kondensator mit einer gegenüber der Batterie stark erhöhten Spannung versorgt. Ein dritter Kreis enthlädt den Kondensator, dessen Strom über einen Transformator dem Weidezaun zugeführt wird, Weiter ist ein #ierter Kreis vorgesehen, der die in den Zaun eingegebene, nicht abgeleitete Energie wiedergewinnt. Ein fünfter Kreis steuert die Entladung des Kondensators, wenn dieser die gewünschte Spannung erreicht hat, die der Primärwicklung des Transformators zugeführt wird, dessen Sekundärwicklung mit dem Weidezaun verbunden ist.
- Wenn der Zaun nicht berührt wird, sendet die 3chaltungsanordnung auf die Leitung Impulse in größeren Abständen als bei einer Berührung des Zaunes. Hierdurch wird ein minimaler 3tromverbrauch erzielt. Es entsteht ein geringerer jEnergieverbrauch sowohl, weil die Impulse eine niedrigere Impulsfolgefrequenz haben, als auch, weil Energie durch den Sparkreis wiedergewonnen wird, der die nicht verbrauchte dnergie zur erneuten Ladung des Kondensators verwendet. Wird jedoch der Zaun durch eine Verbindung mit Erde-belastet, wird die Impulsfolge gemäß der 3chaltung der Vorrichtung höher.
- Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung weist-den doppelten CD Vorteil auf, daß nämlich die dem Zaun zugeführte elektrische Leisturig automatisch gesteigert wird, wenn der Zaun berührt wird, und daß während des Betriebes eine schlechte Isolierung des Zaunes (die die Funktion der Vorrichtung aufheben würde) sofort dadurch angezeigt wird, daß die Frequenz der vom Transformator des Oszillators erzeugten, der Überwachung dienenden, akustischen Impulse gesteici gert wird.
- Die transportade, besonders zur Überwachung von Weiden geeignete Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen und der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaften und keinen beschränkenden Charakter haberi, näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild. Fig. 2 zeigt die Schaltung ##elbst. Zitn#-.tc-list wird rilig. 1 Mlit ß is2t## die n-.#it (7,5 V) Zu Beginn der Integration stellt der leere Kondensator Cl eine sehr Belastung für den Oszillator dar, so daß die Spannung an L3 -,-"r niedrig ist. Db integrierte Spannung von.C1 stellt einen - Durch D4 wird dem Oszillatorkreis eine einzige Schwingung gestattet. Wegen der Kürze der freien Schwingungsperiode erhöht sich der Wert der auf den Zaun gegebenen Leistung In äußerst hohem Maße.
- Der Mechanismus ist folgendermaßen: Cl entlädt sich über die gezündete, gesteuerte Diode DP3 auf L5 (TR 2); ein Teil der Anfangsenergie von Cl UbertrRgt sich auf den Zauns der Über L6 angeschlossen ist; ein Teil verbleibt als magnetischer Fluß in L5.
- Während des zweiten Viertels der freien Schwingungsperiode geht die Energie von L5 teilweise auf den Zaun über; teilweise wird Cl Mit; umgekehrter Polarität wieder aufgeladen.
- Am Ende des zweiten Viertels der Periode hört der Stromfluß durch DP3 auf, wodurch eine Unterbrechung hervorgerufen wird. Der geladene Kondensator Cl kann sich aufs Neue durch D4 (13parkreis) auf L5 entladen, wodurch das dritte Viertel der freien Schwingungsperiode eingeleitet wird. Die in L5 verbleibende 2nergie, selbstverständlich abzüglich der auf den Zaun übertragenen, lädt Cl mit positiver Polarität wieder auf.
- Der Vorgang bricht ab, wenn DP3 nicht erregt ist.
- Die an Cl wiedergewonnene Spannung bedeutet eine Ersparnis insofern, als der Oszillator Cl nicht mehr von Null an aufladen e muß. Die Ersparnis ist beträchtlich, wenn der Zaun ohne Belastung ist.
- Der Ausgangstransformator (TR2) hat so ausgebildete Wicklungen, daß die Spannung auf L7 (Unterbrecher) auf vernachlässigbare Werte reduziert wird, wenn die Sekundärwicklung L6 belastet ist. Deshalb wird ein Transformator mit erhöhter Streuung ausgewählt (abgesehen von der leichten Sättigung des Kerns durch den erhöhten Wert der Augenblicksleistung).
- Die Wicklung L6 ist so angeordnet, daß sie einen magnetischen Schirm zwischen L7 und L5 bildet. In der Tat macht es der bei in L6 fließendem Strom entstehende Fluß unmöglich, daß derjenige von L5 die Wicklung L7 erreicht. Um Energieverluste auf ein Minimum zurückzuführen, wird ein Ferritkern gewählt, während die besondere Anordnung der Wicklungen des Transformators TR2 eine einfache Konstruktion erlaubt, die einen hohen Grad von Betriebszuverlässigkeit nicht ausschließt.
- Der Zündkreis besteht aus L4, D2 und der Batterie B.
Für die beste Nutzbarmachung der von Cl gespeicherten Zhergie ist as unerläßlich, die Diode DP-7 gesperrt zu halten, bis den Konden- sator Cl eine Spannung erreicht hat, die nahe der Ipitzenspannung an L3 liegt. Dazu ist es notwendig, die Zündung von DPj zweckmäßig zu verzögern, wozu man den :-)'teuerkreis von DP.) wit-einer konstan- ten Schviellspannung, nämlich mit der de:c Batterie B, beaufschlagt. Die Diode D2 hat uie gewöhnlich die Aufgabe, DPj vor ler J"iin,#iir- kung von .:)pannung in umgekehrter Richtung zu schützen (d. h. vor der schon erwähnten Schwellspannung und den negativen Selyviingungen auf Lik) und die Einleitung einer Steuerspannung zur automatischen 3teuerung von DPj zu bewirken. Die Impulsivspannung auf der 39kun- därwicklung L3 (und dadurch auf L4) zeigt sich in einem stufenwei- sen Breitenanstieg, gesteuert von der begrenzenden Wirkung der Au- genblicksspannung auf Cl Tjähi:"2n#-1 des Integr,-ation!3vorgan,#-#,r-,s. Zu Beginn des Integrationsvorganges bildet der Z-,iveiL Cl Dl einen Kurzschluß gege für Lj (der Kondensator ist belast--t). Während des ersten von Lj erzeugten Impulses wird eine er.ste Bela- stungsstufe für Cl bestinimt. Die Amplitudenspitze des aufladenden Impulses kann einen der, ersten integrierten Spannungsstufe fast gleichen Spannungswert erreichen. Der zweite positive Impuls von L3 hält sich anfangs (ohne Energie zu liefern) auf einem cl#3r Ampli- tude der ersten Stufe gleichen Niveau; der verbleibende Teil des Impulses ruft einen weiteren gelastungsanst-tg fÜr Cl hervor (zwei- te Stufe). In jedem Zeitaugenblick stellt die integrierte 3pannung e von Cl für Dl einen 3chwellwert dar, so daß Stromdurchgang nur dann mög- lich ist, wenn die Spannungsamplitude auf L_3 diesen Schwellwert übersteigt. Dadurch wird ein neuer, dem vorangehenden gleicher Spitzenwert erreicht (gleich dem Schwellwert plus der Amplitude der neuen Stufe). Wenn die Spannung an Cl die Spannungsspitze auf L3 erreicht, ist Leerlaufzustand für den Transformator TR1 gegeben. Da die Spannung auf L4 denselben Verlauf wie die Spannung auf LJ hat, entsteht eine Zündverzögerung der Diode DP3, urfi die 1,7ntli(lung - Solange wie der stufenweise Anstieg der Spannung auf L4 den, ,D Zündkreis Spannungswerte liefert, die unter der Schwellspannung (der Spannung der Batterie) liegen, ist eine Zündung unmöglich. Wenn die Spannung an L4 den 3 chwellwert übersteigt, beginnt der Strortifluß in dein Steuerkreis von DP3. Bei günstiger Bemessung des Übersetzungsverhältnisses in bezug auf die Wicklung Lil auf dem Transformator TR1 erreicht man den zum Zünden erforderlichen und notwendigen Spannungswert kurz vor dem Ende der Aufladung von Cl und das heißt dann, wenn die integrierte Energie den maximal möglichen Wert erreicht hat. Der in die Schaltung zum Zwecke eines wirtschaftlichen Betriebes eingesetzte Unterbrecherkreis besteht aus einer Kette von Rückwirkungen, beginnend mit dem Ausgang in solcher Weise, daß der Oszillator in Abhängigkeit von der von dem Verbraucher aufgenommenen Znergie periodisch unterbrochen wird. Die Betriebsunterbrechungen sind, wenn der Ausgang nicht belastet wird, lang, und kurz, wenn der"Ausgang belastet wird, d. h., wenn der Schutzleiter von einem Tier berührt wird, wobei die maximal verfügbare Energie vollständig verbraucht wird. Dies wird durch den Rückwirkungskreis L7 -D5 - Cl - R2 - R3 - R4 ermöglicht. Die Spannung am Ausgang und daajit die auf der Wicklung L7 des Transformators TR2 liegende Spannung wird durch die Leistungsabnahnie an der Wicklung L6 begrenzt. Im Leerlauf erreicht die an L7 herrschende Spannung ein Maximum. Hierdurch wird Cl Über D5 aufgeladen, wodurch die Polarisation von Tl gelöscht wird, der damit für eine ziemlich lange Zeit sperrt. Man muß dann die fast vollständige Entladung von C2 abwarten" damit der Oszillator den Zustand der Wiederzündung wieder annimmt. Die 3chaltung gestattet: 1. zu verhindern, daß C2 den Oszillator während der Betriebszeit begrenzt, damit keine Leistung verloren wird$ und 2. dem Kondensator C2 zu ermöglichen$ in ausreichendem Maß mitzuwirken (mit negativer Spannung fUr die Basis von Tl), um den Transistor des Oszillators zu sperren. Um weiter in der Stetigkeit der Sperrperiode eine bestimmte Ge- nauigkeit zu erhalten, wird in den Entladekreis von C2 eine positive Spannung eingeführt, die zur Verteilung über R3 von der Batterie an R2 geliefert wird. Auf diese Weise läuft die an die Basis von Tl gegebene Spannung durch Null durch, und zwar mit ausreichend starker Steigung, die von der Asymptote des Überganges abgerÜckt ist.
- R4 entkoppelt C2 in ausreichendem Maß von der Funktion von R2 (selbstUtige Regelung des Steuerstromes der Basis während normalen Oszillatorbetriebes). Das Verhältnis zwischen R4 und R2 bestimmt den auf R2 entfallenden Teil von VC 2 zum Anhalten des Oszillatorb.etriebes.
- Der Widerstand R3 hat weiter noch den Zweck einer anfänglichen Polarisation der Basis von Tl, um die Selbsterregung des Oszillators zu ermöglichen.
- ,-A einer Belastung des Schutzleiters fällt die an L7 herrschende Spannung auf sehr niedrige Werte ab, was auf die besonderen Eigenschaften des Ausgangstransformators TR2 zurückzuführen ist. Als Folge hiervon fällt die an C2 liegende Spannung ab, wodurch die Betriebspausen des Oszillators bis auf ein Minimum herabgesetzt werden. Unter diesen Umständen liefert die Schaltungsanordnung ihre maximale Leistung.
- Selbstverständlich können die verschiedenen Schaltungselemente durch andere äquivalente Schaltungselemente mit anderen Komponenten ersetzt werden, ohne daß man hierbei den Bereich der Erfindung verläßt.
Claims (2)
- P A T E N T A N 3 P R Ü C H E 1. Elektronische Generatorschaltung zum Erzeugen von Impulsen, insbesondere zum Schutz und Überwachen von Weiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung kurze elektrische Impulse hoher Spannung in vorausbestimmten und veränderlichen Abständen in Abhängigkeit von der Belastung erzeugt, und mit Wiedergewinnung nicht verbrauchter Energie.
- 2. Elektronische Generatorschaltung zum Erzeugen von Iinpulsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne't, daß die elektrischen Impulse hoher Spannung in langen Abständen folgen, wenn der Ausgang oder der Schutzleiter unbelastet ist, und in kurzen Abständen, wenn er belastet ist. 3. Elektrische Generatorschaltung nach Anspruch 1, gegebenenfalls Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bei Einschaltung Schallsignale abstrahlendes Element enthält, dieses Element aus einem Transformator besteht mit einem-Kern mit in solcher Weise bemessenem Eisen, daß zyklische akustische Schwingungen abgestrahlt werden, wenn die Schaltung eingelegt ist, und veränderlich in Abhängigkeit von der Belastung. 4. Schaltungsanordnung zum Aufbau der Generatorschaltung nach Anspruch 1 und 2 und gegebenenfalls Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Schaltungselemente in Kombination enthält: Eine Spannungsversorgungsgruppe mit einer Batterie oder einem Akkumulator, einen nichtlinearen Oszillator mit Transistor, einen kapazitiven Integrator, der vom Oszillator Über eine Diode gespeist wird, für den die integrierte Spannung einen stufenförinigen Verlauf hat, von einem Entladekreis des Integrators auf die Ausgangsschaltung, von einem Kreis zur Wiedergewinnung nicht ver-
brauchter elektrischer "nerrie, wenn der Aus-ano- el-,-k-trisch nicht. Czi (Z) CD belastet x--tird, von einern Kreis zum Steuern der Entladung rIes Inte- grators, wenn er die gewünschte Spannung erreicht hat, und von einem Kreis zum Unterbrechen der Impulse.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3182866 | 1966-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1539765A1 true DE1539765A1 (de) | 1969-09-18 |
Family
ID=11234387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661539765 Pending DE1539765A1 (de) | 1966-01-13 | 1966-04-27 | Elektronische Weideschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1539765A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847993A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-22 | Horizont Geraetewerk | Elektrozaunanlage |
DE19836050A1 (de) * | 1998-08-11 | 2001-04-26 | Ako Agrartech Gmbh & Co Kg | Elektroweidezaungerät |
DE19953460A1 (de) * | 1999-11-05 | 2001-05-10 | Ako Agrartech Gmbh & Co Kg | Elektro-Weidezaungerät |
-
1966
- 1966-04-27 DE DE19661539765 patent/DE1539765A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847993A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-22 | Horizont Geraetewerk | Elektrozaunanlage |
DE19836050A1 (de) * | 1998-08-11 | 2001-04-26 | Ako Agrartech Gmbh & Co Kg | Elektroweidezaungerät |
DE19836050B4 (de) * | 1998-08-11 | 2005-04-21 | Ako-Agrartechnik Gmbh & Co. Kg | Elektroweidezaungerät |
DE19953460A1 (de) * | 1999-11-05 | 2001-05-10 | Ako Agrartech Gmbh & Co Kg | Elektro-Weidezaungerät |
DE19953460B4 (de) * | 1999-11-05 | 2008-04-10 | Ako-Agrartechnik Gmbh & Co. Kg | Elektro-Weidezaungerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1190095C2 (de) | Statischer frequenzumformer | |
DE1190307B (de) | Ultraschallerzeuger | |
DE2651006A1 (de) | Ladeschaltung | |
DE2325853A1 (de) | Batterieschutzschaltung fuer notbeleuchtungssysteme | |
DE2656603A1 (de) | Schaltungsgeregelte stromversorgung | |
DE1132594B (de) | Mit einer steuerbaren Vierschicht-Diode bestueckter Leistungsverstaerker | |
DE3312209A1 (de) | Sperrschwinger-schaltnetzteil | |
DE1808881A1 (de) | Umschaltsystem | |
EP0036089B1 (de) | Impulsgenerator | |
DE1488381A1 (de) | Anordnung zum Zuwandeln einer Gleichspannung in eine sinusfoermige Wechselspannung | |
DE1539765A1 (de) | Elektronische Weideschutzvorrichtung | |
DE2110427A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Abgabe einer bestimmten Ausgangsspannung auf die Aufnahme einer Eingangsspannung hin | |
GB1131561A (en) | Electrical circuits for providing high power pulses | |
DE4140628C2 (de) | Weidezaungerät | |
DE3335690C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Hochleistungs-Hochspannungsimpulsen hoher Wiederholfrequenz | |
DE2816361A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines leistungskondensators zur blindstromkompensation | |
DE3437953C2 (de) | ||
DE102005000629B4 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Autonomie eines Elektrozaungeräts und eines zugehörigen Elektrogeräts | |
DE2158036B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Löschen von als Schalter benutzten steuerbaren Siliziumgleichrichtern in einem Gleichstromkreis | |
DE3881346T2 (de) | Elektrischer wandler. | |
DE2225630C3 (de) | Weidezaungerät für Batteriebetrieb | |
DE3512921C2 (de) | ||
DE2829922C2 (de) | Signal-Blitzleuchte | |
AT236530B (de) | Statischer Frequenzumformer | |
DD159826A1 (de) | Schaltungsanordnung zur uebertragung elektrischer energie |