DE1539733A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl bestimmter Impulse entsprechend ihrer Form aus einer Impulsfolge - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl bestimmter Impulse entsprechend ihrer Form aus einer ImpulsfolgeInfo
- Publication number
- DE1539733A1 DE1539733A1 DE19661539733 DE1539733A DE1539733A1 DE 1539733 A1 DE1539733 A1 DE 1539733A1 DE 19661539733 DE19661539733 DE 19661539733 DE 1539733 A DE1539733 A DE 1539733A DE 1539733 A1 DE1539733 A1 DE 1539733A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- pulse
- voltage
- falling edge
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/153—Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R29/00—Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
- G01R29/02—Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/36—Measuring spectral distribution of X-rays or of nuclear radiation spectrometry
- G01T1/38—Particle discrimination and measurement of relative mass, e.g. by measurement of loss of energy with distance (dE/dx)
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/22—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
- Nuclear Medicine (AREA)
Description
11.1.1966 COMMISSARIAT A L1ENEROIE ATOMIQUE, Paris (Prankreich)
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl bestimmter Impulse entsprechend ihrer Form aus einer Impulsfolge.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Schaltungsanordnung zur Auswahl bestimmter Impulse entsprechend ihrer
Form aus einer Folge von Impulsen gleicher Polarität und unterschiedlicher Steilheit der Abfallflanken, wobei man den Impulsen
eine Rechteokspannung überlagert, die eine Zeitdauer T*, eine
gegenüber den Impulsen entgegengesetzte Polarität und eine Amplitude aufweist, die der Amplitude eines der Impulse im Zeitpunkt f nach dem Impulsanfangszeitpunkt entspricht.
Ein Hauptanwendungsgebiet eines solohen Diskriminierverfahrens besteht in der Kerntechnik, wo es vielfaoh darauf an- |
kommt, unter den von einem Detektor mit Szintillator gelieferten Impulsen diejenigen auszuwählen, die auf ein bestimmtes
Teilohen zurUokzufUhren sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren beschäftigt sioh dabei mit
Impulsen bestimmter Form, nämlioh mit Impulsen beliebiger Stirnzeit und einer Abfallflanke« die einem monotonen Gesetz
folgt. j
4lO-(B.l47>3)-TSoh (6)
000836/0642
Ein bekannter Diskriminator zur Unterscheidung von Impulsen nach ihrer Form enthält zwei parallel geschaltete Kanäle mit
unterschiedlichen Zeitkonstanten; der eine Kanal (mit geringer Zeitkonstante) nimmt diejenigen Signale auf, die von der Anode
eines Photovervielfachers herrühren, während der andere Kanal (mit großer Zeitkonstante) die Signale empfängt, die an einer
der Dynoden dieses Photovervielfachers auftreten.
^ Der Kanal mit großer Zeitkonstante erzeugt einen Impuls
mit bestimmter Polarität, während der andere Kanal einen Impuls entgegengesetzter Polarität erzeugt. Diese Impulse werden
addiert; die Regelung der Amplitude des von einem der Kanäle gelieferten Signales ermöglicht die Unterscheidung des auf den
Empfang eines y-Photons zurückzuführenden Signales von den Signalen, die durch stark ionisierende Teilchen hervorgerufen
werden.
Die Ausbildung dieses Diskriminators bringt jedoch erhebliehe
Schwierigkeiten mit sich; es ergibt sich ferner eine Rückwirkung auf den Detektor, was die Resultate beeinträchtigt. Das
bevorzugte Anwendungsgebiet dieses Diskriminators beschränkt sich ferner auf die Untersuchung monoenergetischer Strahlungsquellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Schaltungsanordnung zu entwickeln, die die
aufgezeigten Mängel der bekannten Lösungen vermeiden.
909836/0642
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man unter
den durch die Überlagerung entstehenden Signalen Jede Komponente ermittelt, deren Polarität der der Rechteokspannung entspricht,
wobei das Auftreten dieser Komponente das Vorhandensein eines Impulses anzeigt, dessen Abfallflanke eine über einem bestimmten
Wert liegende Steilheit aufweist.
Eine erste Ausgestaltung dieses Verfahrens dient zur Eliminierung derjenigen Impulse, deren Abfällflankensteilheit
kleiner als die der gewünschten Impulse ist. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zur Überlagerung eine Hilfsrechteokspannung benutzt, deren Amplitude dem im Zeitpunkt X
nach dem Impuleanfangszeitpunkt vorhandenen Wert desjenigen Impulses entspricht, der unter den unerwUnsohten Impulsen die
größte Abfallflankensteilheit aufweist, und daß man bei Feststellung des Auftretens einer Uberlagerungskomponente von gleicher Polarität wie die Reohteokspannung die Übertragung des
betreffenden Impulses zu einer Empfangseinrichtung freigibt.
Eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrene dient zur Eliminierung derjenigen Impulse, deren Abfallflankensteilheit größer als die der gewünschten Impulse ist. Dieses
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man der Hilfsreohteokspannung eine Amplitude gibt, die der der gewünschten Impulse
im Zeltpunkt T nach dem Impuleanfangszeitpunkt entspricht, und
daß man beim Auftreten einer Uberlagerungskomponente der gleichen Polarität wie die Hilfsreohteokspannung die Übertragung
des betreffenden Impulses zur Erapfangseinriohtung sperrt.
909836/0642 4
Die Erfindung betrifft ferner eine Schaltungsanordnung zur Auswahl der Impulse mit einer bestimmten Abfallflankensteilheit.
Für diese Schaltungsanordnung ist wesentlich, daß zwischen einem mit einem Photovervielfacher versehenen Detektor und einer
Empfangseinrichtung ein Koinzidenzkreis und in Reihe hiermit ein Antikoinzldenzkreis geschaltet ist, daß ferner die Eingänge
des Koinzidenzkreises mit einer Verzögerungsleitung und einem ersten Diskriminator und die Eingänge des Antikoinzidenzkreises
mit einer Verzögerungsleitung und einem zweiten Diskriminator verbunden sind, wobei der erste Diskriminator jedesmal dann
ein Signal gleicher Polarität wie die Hilfsrechteckspannung liefert, wenn ein eintreffender Impuls eine kleinere Abfallflankensteilheit
als die gewünschten Impulse aufweist, während der zweite Diskriminator stets dann ein Signal gleicher Polarität
wie die Hilfsrechteckspannung liefert, wenn ein eintreffender Impuls eine größere Abfallflankensteilheit als die gewünschten
Impulse aufweist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß jeder Diskriminator einen Kanal enthält, der
einem Mischer die eintreffenden Impulse nach Umkehr ihrer Polarität zuführt, ferner einen zweiten Kanal zur Erzeugung
der gleichfalls dem Mischer zugeführten Hllfsrechteokspannung.
Erfindungsgemäß 1st es schließlich zweckmäßig, wenn der
zweite Kanal aus zwei parallel geschalteten Zweigen besteht, von denen der erste einen Verlängerungskreis enthält, der eine
Sprungfunktion erzeugt, deren Amplitude die der Hilfsreohteck-
909836/0642 " 5 "
spannung bestimmt und die eine Torschaltung speist, die an den Mischer angeschlossen ist, während der zweite Zweig einen
Differentialkreis und eine monostabile Kippstufe enthält, die die Zeitdauer der Hilfsrechteckspannung bestimmen und die Torschaltung
des ersten Zweiges steuern.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist wssentliche
Vorteile auf. Sie beeinträchtigt nicht den Detektor, der somit unabhängig von der Form der untersuchten Impulse einwandfrei
arbeitet. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sowie das zugrundeliegende Verfahren zeichnen sich ferner durch eine
hohe Zuverlässigkeit und hohe Zählgenauigkeit aus, Die Schaltungsanordnung
kann ohne weiteres mit Transistoren ausgerüstet werden*
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Aus fUhrungsbei spiele hervor« In der· Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 7 schematische Diagramme zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen Varianten;
Fig. 8 ein Prinzipschema der Schaltungsanordnimg zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 9 ein Prinzipschema eines Diskriminators;
Fig. 10 und 11 Diagramme zur Erläuterung des mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzielten technischen Fortschritts.
Es wird zunächst ein Verfahren zur Auswahl bestimmter
Impulse eines vorgegebenen Typs unter einer Folgt? von. Impulsen
809836/06*3
mit bestimmten Merkmalen erläutert.
Die hier untersuchten Impulse sind durch eine extrem kurze
Stirnzeit gekennzeichnet, so daß in der graphischen Darstellung gemäß Pige IA= £(t), wobei A die Amplitude und t die Zeit
bedeutet, die Stirnflanke der Impulse durch einen Abschnitt OM des? Ordinatenachse dargestellt wird, während die Abfallflanke
etwa einem Exponentialgesetz folgt» Unterschiedliche Impuls©
iaitsffsoheicien sieh dafosr durch verschiedene Äbfallzeiten entspreefaend
d®n Kurven Ma5 ¥lh$ Mc9
B tin
Is S3i am ang®n©iaßi@ia5 daß man Irapwls© des Typs B
sin©i? P©lg® sintsisffesdei5 Impulse ks B und C gleiohsr Polarität
atisi'Jciiiloia. ^iIl5 Möb©i diese Impulse ö,©s Tjps B eine
Ei=firidiingsg©HiIß überlagert man ntm den eintreffenden Irapul
SQn Qia© SpazMiirjag B G©r Zeitdauer- J ο Die Polarität dieser
Spaaaang D 1st dor Polardtäfc der Impulse entgegengesetzt« Die
Amplitude emfespriohfc des» Amplitude eines der-Impulse, hier des
Ifflpuleas B5, im Zeitpunlct IT naph dem Änfangszeitpunkt 0. In
Fig. 1 ist zup Erläuterung eine Spannung B* (Rechteck Odef) von
gleicher Amplitude wie di© Spannung D, ,Jedoch von entgegenge-
-sot^ter Polarität eingetragen, um das Ergebnis der Überlagerung
- leichter verständliah zn machen»
Dl© Überlagerung der negativen Reohteokspannung D mit dem
Iiapuls A ergibt drei Impulse A1, A9 und A, (vgl. Pig. 2)« Die
909836/0642 - T -
Impulse A1 und A, besitzen positive Polarität und der Impuls Ap
negative Polarität.
Die Überlagerung der Reohteckspannung D mit dem Impuls B
führt zur Bildung zweier positiver Impulse B1 und B2 (vgl. Fig. 3).
Die Überlagerung der Rechteckspannung D mit dem Impuls C führt zu zwei positiven Impulsen C1 und C2 (vgl. Fig. 4).
Ob ein Impuls auftritt, dessen Abfallflanke steiler als die des Impulses B verläuft, kann man somit auf einfache Weise daran '
erkennen, ob unter der durch die Überlagerung mit der Rechteckspannung D auftretenden Impulsfolge ein Einzelimpuls erscheint,
dessen Polarität der der Reohteckspannung (negativ) entspricht.
Dieses Verfahren kann leicht dazu verwendet werden, um einer bestimmten Vorrichtung, beispielsweise einem Vielkanalwähler,
nur bestimmte Impulse, die vermischt mit anderen Impulsen austreten, zuzuführen. Das erläuterte Verfahren gewährleistet
eine echte Unterscheidung nach der Impulsform. ä
Es sei beispielsweise angenommen, daß der nützliche Impuls E (Fig. 5) mit Impulsen F, 0 und H vermischt ist, deren Abfallflanken
sämtlich flacher verlaufen als die des gewünschten Impulses E.
Nach dem erläuterten erfindungsgemäflen Verfahren wird nun allen diesen Impulsen eine Rechteckspannung I der Zeitdauer 7*
909836/0642
überlagert, deren Polarität entgegengesetzt zur Polarität der
Impulse gewählt ist und deren Amplitude der des Impulses F im Zeitpunkt * entspricht. In Fig. 5 ist wiederum die Rechteckspannung
I* mit gleicher Amplitude, jedoch umgekehrter Polarität
gegenüber der Rechteckspannung I veranschaulicht.
Der Impuls F besitzt unter den nicht erwünschten Impulsen die steilste Abfallflanke, kommt somit dem gewünschten Impuls E
^ am nächsten.
Wie unter Berücksichtigung der Fig. 2, j5 und k deutlich
sein dürfte, hat die überlagerung der Rechteckspannung I mit den Impulsen E, F, 0 und Ή zur Folge, daß sich mehrere dreieokfb'rmige
Impulse bilden, die sämtlich positive Polarität besitzen, mit Ausnahme der sich durch die überlagerung der Reohteckspannung
mit dem Impuls E ergebenden Impulsfolge, in der ein negativer Einzelimpuls auftritt. Man braucht daher lediglich die Bildung
eines solchen negativen Impulses zu überwachen, und das Ψ dadurch ausgelöste Signal zur übertragung des gewünschten Impulses
in die angesohlossene Vorrichtung auszunutzen.
Auf diese Weist ist es somit möglich, einer Empfangseinrichtung,
beispielsweise einem Vielkanalwähler, nur die erwünschten Impulse E zuzuführen, während alle unerwünschten Impulse F, Q und H
mit geringerer Abfallflankensteilheit ausgeschieden werden. Zu diesen Zweck wird in Reihe zwischen den Detektor und die Empfangseinrichtung
ein Koinzidenzkreis angeordnet, der immer dann betätigt wird, wenn durch die überlagerung der Hilfsreohteok-
909836/0642
spannung I mit einem Eingangsimpuls ein negativer Einzelimpuls entsteht. Diese Steuerung des Koinzidenzkreises erfolgt durch
einen Pormdiskriminator,
Es sei nun angenommen, daß ein Nutzimpuls J (Fig. 6) mit
unerwünschten Impulsen K, L und M vermischt ist, deren Abfallflankensteilheit größer als die.des Nutzimpulses ist. Erfindungsgemäß
wird in diesem Falle den einzelnen Impulsen eine Rechteckspannung N negativer Polarität mit einer Zeitdauer 0" überlagert,
wobei die Amplitude dieser Rechteckspannung der Amplitude des Impulses J im Zeitpunkt T~ nach dem Anfangszeitpunkt
entspricht. In Fig. 6 ist wiederum zur Erleichterung des Verständnisses
eine Rechteokspannung N* gleioher Amplitude und
gleicher Zeitdauer, jedoch entgegengesetzter Polarität wie die Reohteckspannung N dargestellt.
In diesem Falle ergeben sich durch alle Überlagerungen Impulse negativer Polarität mit Ausnahme der überlagerung der
Rechteckspannung N mit dem Nutzimpuls J4 die lediglich zu zwei (
positiven Impulsen führt. Man muß daher in diesem·'Falle das Fehlen
eines negativen Impulses feststellen, um die Überträgung
des gewünschten Impulses auszulösen.
Man kann daher auf diese Weise einem Empfangsgerät, beispielsweise
einem Vielkanalwähler, nur die gewünschten Impulse zuführen und alle diejenigen Impulse ausscheiden* deren Abfall»
flankensteilheit zu groß ist» Zu diesem SSw*sk muß zwischen dan
Detektor und die Empfangseinrichtung in Rein, s.ui o&ea-m* ©3'ϊ
9Q9836/0SU * l° ~
Antikoinzidenzkreis angeordnet werden, den ein Diskriminator,
ähnlich dem zuvor erwähnten, jedesmal dann sperrt, wenn er einen negativen Impuls festgestellt hat.
Fig..7 veranschaulicht den Fall, in dem ein Nutzimpuls
unter einer Folge von Impulsen ausgewählt werden muß, wobei diese Folge sowohl Impulse (P, Q, R) mit flacherer Abfallflanke, als
auch Impulse (S, T) mit steilerer Abfallflanke als der Nutzimpuls 0 aufweist. In diesem Falle werden die anhand der Fig.
und 6 erläuterten Methoden kombiniert, wodurch alle unerwünschten
Impulse mit Ausnahme ties Nutsimpiilsee 0 eliminiert werden«
Mat überlagert diesen Impulsen ©in© le^Iiteokspannung ü
om? Zeitdauer T® s eieren Polarität ©li^gegsngesetzt zu der der
Impulse Vp Q, \m& H gewählt ist und clsren Amplitude der des
Siij-HO-se-;: r ira Zeitpunkt Tn n&Gh deia Anfangszeitpunkt entspricht.
In Pig* 7 ist wiederum statt der Spannung U die Spannung U1
gleicher Amplitude und Zeitdauer, jedoch entgegengesetzter ί Pülax*itäfe, dargestellt» Durch diese Überlagerung eliminiert man
alle diejenigen unerwünschten Impulse^ deren Abfallflanke flacher
als die des Nutzimpulses verläuft.
Weiterhin überlagert man den eintreffenden Impulsen eine
Reohteckspannung V der Zeitdauer T% und einer Amplitude, die
dar des Impulses S im Zeitpunkt T1 nach dem Anfangszeitpunkt
entspricht. In Fig. 7 ist wiederum die Reohteekspannung V1 gleicher
Zeitdauer und Amplitude* jedoch entgegengesetzter Polarität
Zur Spannung V eingetragen, Auf diese Weise eliminiert man alle
- 11 909836/0642
diejenigen unerwünschten Impulse, deren Abfallflanke steiler
als die des Nutzimpulses O verläuft.
Durch Kombination eines Koinzidenzkreises und eines Antikoinzidenzkreises
in Reihe mit einer Empfangseinrichtung, der nur die Impulse des Typs 0 zugeführt werden sollen, lassen sich
alle unerwünschten Impulse eliminieren, sofern die beiden genannten Kreise in der erläuterten Weise durch entsprechende
Diskriminatoren gesteuert werden.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung, die es gestattet, einer
Empfangseinrichtung, beispielsweise einem Vielkanalwähler 2, von allen durch einen Detektor 4 gelieferten und durch einen
Vorverstärker 6 übertragenen Impulsen nur Impulse eines bestimmten
Typs zuzuführen.
Wie bereits erläutert wurde, schaltet man in Reihe mit dem Wähler 2 einen Koinzidenzkreis 8 und einen Antikoinzidenzkreis
10, die durch Diskriminatoren 12 bzw. 14 gesteuert werden. In dem Kanal, der den Koinzidenzkreis 8 und den Antikoinzidenz- "
kreis 10 enthält, sind ferner Verzögerungsleitungen 16 und angeordnet. Hierdurch werden die eintreffenden Impulse so verzögert,
daß sie am Eingang des Koinzidenzkreises 8 bzw. des Antikoinzidenzkreises 10 gleichzeitig mit den von den zugehörigen
Diskriminatoren 12 und 14 gelieferten Sperr- bzw. Freigabesignalen
eintreffen.
Fig. 9 zeigt einen den Diskriminatoren 12, 14 entsprechenden
- 12 9 0983 6/08A2
Diskriminator 20. Er enthält einen Kanal 22, der einem Mischer 24 die eintreffenden Impulse nach Umkehrung ihrer Polarität
zuführt, ferner einen zweiten Kanal 25 zur Erzeugung einer Hilfsreohteokspannung,
die dem zweiten Eingang des Mischers 24 zugeführt wird. Der Kanal 22 enthält einen gesteuerten Sender 26,
dem ein Verstärker 28 naohgeschaltet ist, dessen Verstärkung -1 beträgt.
Der Kanal 25 enthält zwei parallel geschaltete Zweige 30 und 32, von denen der erste einen gesteuerten Verstärker-Sender
34, einen Verlängerungskreis 36 und eine mit dem Mischer 24
verbundene Torsohaltung 38 enthält, während im zweiten Zweig 32 ein gesteuerter Verstärker-Sender 40, ein Differentialkreis 42
und eine monostabile Kippschaltung 44 angeordnet ist.
Die dem Diskriminator zugeführten Impulse besitzen negative Polarität; die dem ersten Eingang des Mischers 24 zügeführten
Impulse weisen daher positive Polarität auf. Die Hilfereohteokspannung
46 wird durch die Torsohaltung 38 erzeugt. Die Stirnflanke
dieser Reohteckspannung erscheint am Ausgang des Verlängerungskreises
36, während die Rüokflanke mit der Rückkehr der monostabilen Kippschaltung 44 in den Ausgangszustand zusammenfällt.
Das vom Mischer 24 erzeugte Signal wird einem Detektor 47
zugeführt, der negative Impulse feststellt und in diesem Falle ein Ausgangssignal liefert, das den Koinzidenzkreis freigibt
oder den Antikoinzidenzkreia sperrt.
- 13 -
9 0 9 8 3 6/0642
Will man mit Hilfe des Diskriminator gemäß Pig. 9 einen
Impuls unter verschiedenen anderen auswählen, so muß man die optimalen Werte der Zeitdauer und Amplitude der Hilfsreohteckspannung
ermitteln, die man einem der beiden Impulse überlagert, unabhängig von den Merkmalen dieser beiden Impulse. Man vergleicht
zunächst die Oszillographenbilder der beiden Impulse und leitet davon die Zeitdauer CT der Hilfsreohteckspannung ab,
die den Wert besitzen muß, bei dem Bicn die größte Zeitdifferenz
zwischen den beiden genannten Impulsen ergibt.
Die Zeitdauer des duroh die monostabile Kippstufe 44 erzeugten
Impulses stellt man in üblicher Weise ein und man steuert die Amplitude der Sprungfunktion 45 derart, daß der
Impuls der gleichen Polarität, wie sie die dem Regelimpuls entspreohende
Hilfsreohteckspannung aufweist, ausgelöscht wird.
Die Steuerung der Amplitude dieser Sprungfunktion erfolgt beispielsweise mittels eines Potentiometers, das zum Verlängerungskreis 36 gehört und einen veränderlichen Teil der von diesem
Kreis erzeugten Spannung abbaut.
Die Fig. 10 und 11 sind graphische Darstellungen, die Neutronenspektren der Form N = F(B) wiedergeben, wobei die Zählung
N in willkürlichen Einheiten Ü erfolgt und die Energie E entweder in MeV oder in der Ordnungszahl des verwendeten Kanals
ausgedruckt wird.
Fig. 10 wurde mit einer Plutonium-Beryllium-Strahlungsquelle
- 14 9Q9836/06U
und einem Szintillator aus Cäsiumjodid ermittelt, der mit
Thallium nach der. Methode der RUcklaufprotonen in einem wasserstoffhaltigen
Diffusor (Polyäthylen) von geringer Stärke aktiviert wurde.
Die Kurve I wurde ohne das erfindüngsgemäße Auswahlverfahren ermittelt, während zur Ermittlung der Kurve II die auf die
^■"-Strahlung zurückzuführenden Impulse eliminiert wurden. Mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man daher eng beieinander liegende Resonanzspitzen feststellen; die Kurve II
enthält ferner zahlreiche Details, die man mit dem bekannten Verfahren überhaupt nicht feststellen kann.
Fig. 11 zeigt zwei Spektren, die mit Strahlungsquellen (Pu-öd-Be) + (Pu 239) erziQlt wurden, wobei der gleiche Szintillator
wie zuvor- Verwendung fand. In der Abszissenaohse ist jedooh
die Zahl η dar Kanäle aufgetragen, denen die Impulse zugeführt werden.
Das Spektrum III wurde ohne Trennung der ankommenden Impulse ermittelt; es entspricht somit dem Empfang der auf ot- und
^•-Strahlung beruhenden Impulse.
Das Spektrum IV wurde unter Verwendung eines Diskriminators ermittelt, der auf oc-Impulse (Pu 239) anspricht. Durch diesen
Diskriminator wird somit das auf die (Pu- ÖL-Be)-Quelle zurückzuführende
^Spektrum ©liminiert. Um die Lesbarkeit der Fig. 11
zu verbessern, wurden die Ordinaten des Spektrums IV mit dem Faktor 10 multipliziert«,
9 0 9836/0642
- 15 -
Claims (6)
1. Verfahren zur Auswahl bestimmter Impulse entsprechend ihrer
Form aus einer Folge von Impulsen gleicher Polarität und unterschiedlicher Steilheit der Abfallflanke, wobei man den Impulsen
eine Rechteokspannung überlagert, die eine Zeitdauer jT*, eine
gegenüber den Impulsen entgegengesetzte Polarität und eine Amplitude aufweist, die der Amplitude eines der Impulse im
Zeitpunkt j nach dem ImpulsanfangsZeitpunkt entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß man unter den durch die Überlagerung entstehenden Signalen jede Komponente
ermittelt, deren Polarität der der Rechteckspannung entspricht, wobei das Auftreten dieser Komponente das Vorhandensein eines
Impulses anzeigt, dessen Abfallflanke eine über einem bestimmten Wert liegende Steilheit aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Eliminierung derjenigen Impulse, deren Abfallflankensteilheit kleiner als die der gewünsohten
Impulse ist, dadurch gekennzeioh- (
net, daß man zur überlagerung eine Hilfsreohteckspannung
benutzt, deren Amplitude dem im Zeitpunkt T'nach dem Impulsanfangszeitpunkt vorhandenen Wert desjenigen Impulses entspricht,
der unter den unerwünschten Impulsen die größte Abfallflankenstellheit
aufweist, und daß man bei Feststellung des Auftretens einer Überlagerungskomponente von gleicher Polarität wie die
Reohteokspannung die übertragung des betreffenden Impulses zu
einer Empfangseinrichtung freigibt.
- 16 909836/0 6A2
3. Verfahren naoh Anspruch 1 zur Eliminierung derjenigen Impulse,
deren Abfallflankensteilheit größer als die der gewünschten Impulse ist, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Hilfsrechteckspannung eine Amplitude gibt, die der der gewünschten Impulse im Zeitpunkt J naoh dem ImpulsanfangsZeitpunkt
entspricht und daß man beim Auftreten einer Überlagerungskomponente
der gleichen Polarität wie die Hilfsrechteckspannung die Übertragung des betreffenden Impulses zur Empfangseinrichtung
sperrt.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 zwecks Auswahl von Impulsen einer bestimmten
Abfallflankensteilheit aus einer Impulsfolge, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem mit einem Photovervielfacher versehenen Detektor (4) und einer Empfangseinrichtung
(2) ein Koinzidenzkreis (8) und in Reihe hiermit ein Antikoinzidenzkreis (lO) geschaltet ist, daß ferner die
Eingänge des Koinzidenzkreises (8) mit einer Verzögerungsleitung (l6) und einem ersten Diskriminator (12) und die Eingänge des
Antikoinzidenzkreises (lO) mit einer Verzögerungsleitung (l8) und einem zweiten Diskriminator (14) verbunden sind, wobei der
erste Diskriminator (12) jedesmal dann ein Signal gleicher Polarität wie die Hilfsrechteckspannung liefert, wenn ein eintreffender
Impuls eine kleinere Abfallflankensteilheit als die gewünschten Impulse aufweist, während der zweite Diskriminator
(l4) stets dann ein Signal gleicher Polarität wie die Hilfsrechteckspannung
liefert, wenn ein eintreffender Impuls eine größere Abfallflankensteilheit als die gewünschten Impulse aufweist.
909 8 3 6/0642 _ 17 .
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Diskriminator einen Kanal (22) enthält, der einem Mischer (24) die eintreffenden Impulse nach Umkehr ihrer Polarität
zuführt, ferner einen zweiten Kanal (25) zur Erzeugung der gleichfalls dem Mischer zugeführten Hilfsrechteckspannung.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (25) aus zwei parallel geschalteten Zweigen
(jJO, 32) besteht, von denen der erste einen Verlängerungskreis (36) enthält, der eine Sprungfunktion (45) erzeugt, deren
Amplitude die der Hilfsrechteokspannung bestimmt und die eine Torsohaltung (38) speist, die an den Mischer (24) angeschlossen
ist, während der zweite Zweig (32) einen Differentialkreis (42)
und eine monostabile Kippstufe (44) enthält, die die Zeitdauer der Hilfsrechteckspannung bestimmen und die Torschaltung (38)
des ersten Zweiges steuern.
909836/0642
e e r
s e i t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1614A FR1429364A (fr) | 1965-01-12 | 1965-01-12 | Procédé et dispositif de discrimination de forme d'impulsions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1539733A1 true DE1539733A1 (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=8567880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661539733 Pending DE1539733A1 (de) | 1965-01-12 | 1966-01-11 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl bestimmter Impulse entsprechend ihrer Form aus einer Impulsfolge |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3518429A (de) |
BE (1) | BE674501A (de) |
CH (1) | CH451322A (de) |
DE (1) | DE1539733A1 (de) |
ES (1) | ES321660A1 (de) |
FR (1) | FR1429364A (de) |
GB (1) | GB1083441A (de) |
IL (1) | IL24912A (de) |
LU (1) | LU50188A1 (de) |
NL (1) | NL6600398A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4023563A (en) * | 1975-09-22 | 1977-05-17 | American Home Products Corporation | Apparatus and method for determining onset times of pulses and use thereof in computing interarterial blood pressure electromechanical interval |
US4509042A (en) * | 1982-03-23 | 1985-04-02 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Portal radiation monitor |
GB2505897A (en) * | 2012-09-13 | 2014-03-19 | Bae Systems Plc | Discriminating Radiation Pulses |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2910592A (en) * | 1953-09-09 | 1959-10-27 | Texaco Development Corp | Scintillation type detector |
US3278753A (en) * | 1963-06-04 | 1966-10-11 | Melpar Inc | Underwater detection system |
-
1965
- 1965-01-12 FR FR1614A patent/FR1429364A/fr not_active Expired
- 1965-12-29 BE BE674501D patent/BE674501A/xx unknown
-
1966
- 1966-01-03 GB GB93/66A patent/GB1083441A/en not_active Expired
- 1966-01-03 LU LU50188A patent/LU50188A1/xx unknown
- 1966-01-03 US US518314A patent/US3518429A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-01-04 IL IL24912A patent/IL24912A/en unknown
- 1966-01-05 CH CH10966A patent/CH451322A/fr unknown
- 1966-01-11 DE DE19661539733 patent/DE1539733A1/de active Pending
- 1966-01-12 NL NL6600398A patent/NL6600398A/xx unknown
- 1966-01-12 ES ES0321660A patent/ES321660A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH451322A (fr) | 1968-05-15 |
GB1083441A (en) | 1967-09-13 |
US3518429A (en) | 1970-06-30 |
FR1429364A (fr) | 1966-02-18 |
ES321660A1 (es) | 1967-03-01 |
BE674501A (de) | 1966-04-15 |
IL24912A (en) | 1970-05-21 |
NL6600398A (de) | 1966-07-13 |
LU50188A1 (de) | 1966-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540861C2 (de) | Gammakamera mit einem Szintillationskristall, Photovervielfachern, Verstärkern und einer Anordnung zur Stabilisierung der Ausgangssignale der Verstärker | |
DE2329105C2 (de) | Verfahren zum Messen der Konzentration von Wasser und eines spezifischen Bestandteils in einem Material | |
DE1931917A1 (de) | Impulshoehenanalysator | |
DE1188648B (de) | Anordnung zur Ermittlung von zweiphasigen digitalen Signalen | |
DE2157114A1 (de) | Datenverarbeitungsverfahren und Vor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE3200895A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schwaechung eines digitalen signals | |
DE1273874B (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Berechnung von Korrelationsfunktionen | |
DE1524172A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die Darstellung graphischer Informationen | |
DE2246426C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überprüfen von empfangenen Fernsteuerbefehlen | |
DE2001909C3 (de) | Flüssigkeits-Szintillations-Meßeinrichtung mit einer Koinzidenzschaltung und Schaltungen zur Impulshöhen-Auswahl | |
DE2449321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur von koinzidenfehlern beim zaehlen von partikeln | |
DE1539733A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl bestimmter Impulse entsprechend ihrer Form aus einer Impulsfolge | |
DE2052845B2 (de) | Datenuebertragungsverfahren mit sich teilweise ueberlappenden signalen | |
DE2614794A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen binaerer information mittels eines frequenzmodulierten signals | |
DE2506806A1 (de) | Teilchenanalysator | |
DE2653501A1 (de) | Frequenzvergleichsschaltung | |
DE2332696A1 (de) | Mehrfrequenz-signalgenerator, insbesondere mehrfrequenz-sender/empfaenger-einheit fuer den einsatz zwischen fernsprechzentralen | |
Laney | Liquid-scintillation measuring device with coincidence circuit and circuits for pulse height selection | |
DE69021951T2 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Maskierungsbits während eines dynamischen Vergleichs eines seriellen Datenstroms mit einer Referenz. | |
DE961636C (de) | Vorrichtung zum Trennen und Umwandeln von zeitphasenmodulierten in laengenmodulierte Impulsfolgen | |
DE879394C (de) | Amplituden-Analysator | |
DE2618401C1 (de) | Verfahren zur Verschluesselung eines Analogsignals und UEbertragungsvorrichtung,bei der dieses Verfahren eingesetzt wird | |
Luitwieler Jr et al. | Device for measurement and optical representation of selected parts of the pulse-height energy spectrum of the radiation emitted by radioactive decays of a radioactive source | |
DE2302818A1 (de) | Verfahren und anordnung zur dichtebestimmung von bohrlochdurchteuften erdformationen | |
DE1437713C (de) | Empfangsschaltungsanordnung fürbi nare Daten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |