DE1539280B2 - Thermionischer wandler - Google Patents
Thermionischer wandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermionischen Wandler, bestehend aus mehreren zylindrischen,
längs einer Achse hintereinander angeordneten und in Reihe geschalteten Dioden, die jeweils aus
einem von einer elektrisch leitenden, als Emitterelektrode dienenden Hülle umgebenden Kernbrennstab
und einem diesen im Abstand-kbaxial umgebenden, als Kollektorelektrode dienenden' Bauteil bestehen,
bei dem die Kernbrennstäbe im Abstand voneinander angeordnet sind, bei dem jeweils die
Emitterelektrode einer Diode mit der Kollektorelektrode der benachbarten Diode elektrisch leitend verbunden
ist und bei ,dem die als Kollektorelektrode dienenden Bauteile der einzelnen Dioden miteinander
verbunden und ihre Außenflächen von einem Kühlmedium umspült sind.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1130 873 ist ein
thermionischer Wandler bekanntgeworden, der einen aus einem Stück bestehenden, durch den gesamten
Wandler hindurchgehenden Kernbrennstab aufweist, auf dem die Emitterelektroden der einzelnen elektrisch
in Reihe verbundenen Dioden angeordnet sind. Die Kollektorelektroden der einzelnen Dioden umgeben
die Emitterelektroden koaxial und unter Zwischenschaltung einer elektrisch isolierenden Schicht
mit einem den äußeren Mantel des Wandlers bildenden Metallrohr, das von einem Kühlmittel umfiossen
ist, zu einem Bauteil verbunden. Dieser Wandler kann nicht ohne weiteres verlängert oder verkürzt
werden.
Bei einem weiteren thermionischen Wandler (s.dieFig.5derSchnftzumbritischenPatent920198),
bei dem einzelne Kernbrennstäbe längs einer Achse hintereinander angeordnet sind, die jeweils von einer
die Emitterelektrode der einzelnen Dioden bildenden Hülle umgeben sind, sind die Kollektorbauteile in
gleicher Weise wie bei dem vorstehend genannten Wandler ausgebildet. Auch hierbei ist der aus einzelnen
Bauelementen bestehende Wandler von einem Rohr umgeben, das die Längenänderung des Wandlers
erschwert.
Ferner ist ein thermionischer Wandler vorgeschlagen worden (deutsches Patent 1 281 002), der
ebenfalls mehrere längs . einer Achse angeordnete Dioden aufweist. Hierbei sind alle Emitter- und
Kollektorelektroden der einzelnen Dioden zu starren Bauteilen verbunden, die jeweils aus einem metallischem
Tragrohr bestehen, auf dessen Innen- bzw. Außenfläche unter Zwischenschaltung einer isolierenden
Zwischenschicht die einzelnen Kollektor- bzw. Emitterelektroden aufgebracht sind. Diese Bauteile
werden durch einen Schmiedevorgang hergestellt. Dieser Wandler läßt ebenfalls seine Verlängerung
oder Verkürzung in einfacher Weise nicht zu.
Durch die Fig. 3 der Schrift zum französischen
Patent 1 382 968 ist ein thermionischer Wandler bekanntgeworden, bei dem ein sich über den gesamten
Wandler erstreckendes, aus einem Stück bestehendes Rohr vorgesehen ist, das aus dickeren Wandteilen,
welche die Kollektoren bilden, und aus dünneren Wandteilen besteht, welche den unerwünschten elektrischen
Strom von Kollektor zu Kollektor reduzieren. Auch diesem Wandler haftet der Nachteil an, daß er
nicht bequem verlängert oder verkürzt werden kann.
Der thermionische Wandler der eingangs erwähnten Art ist durch die F i g. 1 der Schrift zum französischen
Patent 1 382 968 bekanntgeworden. Bei diesem ist jeder Kollektor über Keramringe mit den beiden
Nachbarkollektoren verbunden. Zwar ist es bei diesem Wandler möglich, seine Länge ohne weiteres
zu variieren, indessen sind die Keramringe von Hause aus zerbrechlich und werden unter der Einwirkung
der nuklearen Strahlung noch zerbrechlicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zuletzt erwähnten Wandler derart zu ändern, daß er
mehr Festigkeit und Haltbarkeit erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Kollektorbauteil aus zwei koaxial ineinanderliegenden
Hülsen mit zwischen diesen befindlicher Schicht aufgebaut ist, daß jede äußere Hülse aus Metall mit hohem elektrischem Widerstand,
verglichen mit dem Widerstand der inneren Hülse, besteht und unmittelbar mit den äußeren Hülsen benachbarter
Dioden verbunden ist, daß jede innere Hülse aus Metall mit niedrigem elektrischem Widerstand,
verglichen mit dem Widerstand der äußeren Hülse, besteht, Abstände zu den inneren Hülsen der
beiden benachbarten Dioden aufweist und mit der Hülle des Kernbrennstabs einer der beiden benachbarten
Dioden verbunden ist, und daß die Schicht zwischen den Hülsen pulverförmig ausgebildet ist
und aus einem Material hoher thermischer Leitfähig- * keit und hohen elektrischen Widerstandes besteht.
Neben der großen Stabilität hat der erfindungsgemäße Wandler gegenüber dem Wandler gemäß Fig. 1
der Schrift zum französischen Patent 1382 968 noch den weiteren Vorteil, daß die schwierig herzustellenden
Metall-Keramik-Verbindungen entfallen. Die Metalle oder Metall-Legierungen für die beiden
Hülsen, nämlich der inneren und der äußeren Hülse, müssen einerseits die Betriebstemperatur des
Wandlers aushalten, die größenordnungsmäßig 600° C beträgt. Andererseits muß das Metall oder
die Metall-Legierung, welche die äußere Hülse bildet, so ausgewählt werden, daß der spezifische Widerstand
ausreicht, um eine gute Isolation zwischen den Kollektoren der einzelnen Dioden und damit zwisehen
Eingang und Ausgang des Wandlers zu sichern. In der Praxis ist die Isolierung ausreichend, wenn die
Stromverluste infolge des Stromdurchgangs in der äußeren Hülse in bezug auf den in dem Wandler erzeugten
Gesamtstrom nicht größer als 10 bis 15% sind.
Erfindungsgemäß besteht die äußere Hülse aus einer Legierung auf der Basis von Titan. Dieser Legierung
kann ein Hauptzuschlag zugefügt sein, der aus folgenden Metallen besteht: Aluminium, Yttrium
oder Beryllium. Zweckmäßigerweise liegt der Hauptzuschlag in einer Menge von 2 bis 8% vor. Ferner
wird vorgeschlagen, daß die Legierung noch einen zusätzlichen Zuschlag aufweist, der aus folgenden
Metallen besteht: Molybdän, Vanadium, Zirkon, wobei die Konzentration dieses Zuschlags 0 bis 5%
betragen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kollektorbauteils für einen thermionischen Wandler
nach der Erfindung besteht die äußere Hülse aus
do einer Legierung von Titan und Aluminium mit 6%
Aluminium, deren spezifischer Widerstand 162 Mikro-Ohm · Zentimeter bei 20° C und 210 Mikro-Ohm
· Zentimeter bei der Betriebstemperatur von 60O0C beträgt. Eine andere Ausführungsform weist
eine Legierung aus Titan, 6% Aluminium und 2% Vanadium auf, deren spezifischer Widerstand bei
Raumtemperatur 164 Mikro-Ohm · Zentimeter beträgt.
Claims (13)
- 3 4Die innere Hülse besteht vorzugsweise aus Niob, Der Wandler besteht aus einer bestimmten AnzahlMolybdän oder Zirkonium. von Dioden D1 bis D n, die in Reihe geschaltet sind.Ein derartig zusammengesetztes Kollektorbauteil Jede dieser Dioden, beispielsweise die Diode D1, muß so hergestellt werden, daß die isolierende Zwi- besteht aus einem Emitter 1, der in an sich bekannter schenschicht sowohl bei Umgebungstemperatur als 5 Weise von einem Uranoxidstab 1 α gebildet wird, der auch bei der vorgesehenen Betriebstemperatur einem von einer Umhüllung Ib aus Wolfram oder Molyb-Restdruck von Seiten der äußeren Hülse ausgesetzt dän eingeschlossen ist. Für den Fall, daß diese Umbleibt, derart, daß das Bauteil gute elektrische Iso- hüllung aus Molybdän besteht, ist sie gegebenenfalls lationseigenschaften und einen guten thermischen mit einem Belag aus Wolfram oder Rhenium bedeckt. Kontakt garantiert. io Der Emitter 1 selbst ist von einer die Kollektorelek-Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Her- trode bildenden Hülse 2 eines zylindrischen Kollekstellung des oben beschriebenen Bauteils. Das neue torbauteils 2, 7, 6 umgeben, die die Elektrizität leitet Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen und entweder aus Molybdän, aus Niob oder aus Zir-Schmiedevorgang od. dgl. umfaßt, der bei einer Tem- kon besteht. Der Ringraum 3 zwischen dem Emitter peratur erfolgt, die gleich oder vorzugsweise höher 15 und der Hülse 2 ist von einem Zäsiumplasma angeist als diejenige, die beim Betrieb des Wandlers auf- füllt, welches man durch Erhitzen einer Zäsiumtritt, derart, daß bei der Abkühlung des Bauteils die menge 4 in einem Behälter 5 erhält, der mit dem äußere Hülse eine Vorspannung aufrechterhält. Ringraum in Verbindung steht.Eine derartige Verarbeitung läßt sich mit den ver- Um die Hülse 2 herum ist koaxial eine äußere schiedensten Mitteln und nach den verschiedensten 20 Hülse 6 angeordnet, und beide zylindrischen Hülsen 2 Verfahren durchführen, beispielsweise durch einen und 6 sind durch eine Isolierschicht 7 voneinander magnetischen Schmiedevorgang, ein isostatisches isoliert. Jede der Hülsen 2 ist über Teile 8, 9 mit der Preßverfahren oder ein Walzverfahren; vorzugsweise Emitterelektrode la der benachbarten Diode verbunbesteht das Verfahren aber in einem Zusammen- den. Diese Verbindungsstücke 8, 9 müssen eine mögschmieden, welches mit Hilfe einer Reduzier- oder 25 liehst große elektrische Leitfähigkeit und eine mög- **. Hämmermaschine durchgeführt werden kann. liehst kleine thermische Leitfähigkeit aufweisen. SieDie Zwischenschaltung der pulverförmigen Isolier- sind an der Kollektor- und an der Emitterelektrodeschicht, die aus Aluminium oder Aluminium mit durch Hartlöten befestigt.Yttriumoxyd bestehen kann, kann nach einem der Die Teile 8 an den einzelnen Dioden haben Löchernachstehenden Verfahren ausgeführt werden: 30 8 a, durch die das Zäsiumplasma in die Ringräumea) Einsetzen von vorher (teilweise oder völlig) ge- innerhalb der verschiedenen Dioden eindringen kann, sinterten Ringen in einen Rohling, der die vor- Die verschiedenen zylindrischen Hülsen 6 der geformte äußere Hülse und die vorgeformte Dioden sind an den Stellen 10 miteinander verinnere Hülse umfaßt. In diesem Fall erhält man schweißt und bilden den äußeren Mantel 11 des die pulverförmige Beschaffenheit durch das 35 Wandlers. Es kann dies beispielsweise durch Elek-Brechen im Laufe der transversal gerichteten tronenbombardement erfolgen.Kontraktion; Der Wandler weist an seinen Enden Scheiben 12b) Einlegen und Zusammenpressen in longitudi- und 13 auf, durch welche äußere Klemmen 14 und 15 naler Richtung eines ausgewählten feuerfesten luftdicht hindurchgehen, von denen die eine an die isolierenden Pulvers in eine Halterung, die wäh- *° Emitterelektrode der an ernem Ende des Wandlers rend des Herstellungsverfahrens die innere und liegenden Diode und die andere an der KoUektorelekdie äußere Hülse fest miteinander verbindet; !™de der, an der anderen Seite des Wandlers liegendiese Zusammendrückung kann im kalten oder den Dlode angeschlossen ist. Die beiden Klemmen im warmen Zustand mit Hilfe zweier ringförmi- *4,und 15 stehen in mechanischer Berührung mit den ger Kolben vorgenommen werden; 45 Scheiben 12 und 13. Durch den äußeren Mantel 11\ . · τ, ·. j · 1· j TT-I fließt ein Strom, dessen Starke tragbar erscheintc) vorheriges Bespritzen der innen liegenden Hülse (größenordnimgsmäßig beträgt er 10 bis 15 ·/. der mit einem Belag des ausgewählten Isoliermate- f ka deg GJamtstl B de°n der Wandler liefert). rials. Dieses Verfahren laßt sich mit Hilfe einer Dßr Wandler wkd m die Flüssi keit des Reakt0/s Plasmafackel, emex Schoopschen Spritzpistole ei taucht die für die Abkühlung sorgt. Er ist ge_ oder auf andere Weise durchfuhren. Der Belag b ä enenfalls mit einer Tsolierschicht bedeckt, die beiwird anschließend bearbeitet, beispielsweise *pielsweise aus aufgespritztem Aluminiumoxid bedurch Schleifen, um exakt definierte Abmessun- f.. . rgen zu bekommen. Das so gewonnene Element τ> · · a j j- a * λ· d* j· π;··ö. j ... 1· j · τ. -η uv ujw Bei einer Anordnung dieser Art fließt die Warmewird mit einem zylindrischen Rohling bedeckt des Wandlers in radiale°r Richtu ^1 die Kühlflüssiund einem Schmiedevorgang unterworfen. keU ab Wegen des DruckS) ^J^ Isolierstoff 7 JnIn der Mehrzahl der Fälle muß man eine unter- dem Ringraum zwischen den beiden rohrförmigen schiedliche Dehnung der äußeren und inneren Hülse Hülsen aus Metall ausgesetzt ist, ist der Durchlaßstrikt vermeiden. Zu diesem Zweck kann man bei- querschnitt für den Wärmestrom hoch, spielsweise die äußeren Enden der beiden Hülsen 60durch eine geeignete mechanische Vorrichtung fest- Patentansprüchehalten.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar- 1. Thermionischer Wandler, bestehend ausgestellt. Darin zeigt mehreren zylindrischen, längs einer Achse hinter-F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen thermioni- 65 einander angeordneten und in Reihe geschaltetensehen Wandler nach der Erfindung und Dioden, die jeweils aus einem von einer elektrischF i g. 2 einen Längsschnitt durch ein einzelnes leitenden, als Emitterelektrode dienenden HülleKollektorbauteil. umgebenen Kernbrennstab und einem diesen imAbstand koaxial umgebenden, als Kollektorelektrode dienenden Bauteil bestehen, bei dem die Kernbrennstäbe im Abstand voneinander angeordnet sind, bei dem jeweils die Emitterelektrode einer Diode mit der Kollektorelektrode der benachbarten Diode elektrisch leitend verbunden ist und bei dem die als Kollektorelektrode dienenden Bauteile der einzelnen DioTlen miteinander verbunden und ihre Außenflächen von einem Kühlmedium umspült sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß jedes Kollektorbauteil aus zwei koaxial ineinanderliegenden Hülsen (2, 6) mit zwischen diesen befindlicher Schicht (7) aufgebaut ist, daß jede äußere Hülse (6) aus Metall mit hohem elektrische Widerstand, verglichen mit dem Widerstand der inneren Hülse (2), besteht und unmittelbar mit den äußeren Hülsen benachbarter Dioden (D1, D2... Dn) verbunden ist, daß jede innere Hülse (2) aus Metall mit niedrigem elektrischem Widerstand, verglichen mit dem Widerstand der äußeren Hülse (6), besteht, Abstände zu den inneren Hülsen der beiden benachbarten Dioden (D1, D2 ... Dn) aufweist und mit der Hülse (1 b) des Kernbrennstabs (la) einer der beiden benachbarten Dioden (D1, D2... Dn) verbunden ist und daß die Schicht (7) zwischen den Hülsen (2, 6) pulverförmig ausgebildet ist und aus einem Material hoher thermischer Leitfähigkeit und hohen elektrischen Widerstandes besteht.
- 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (6) aus einer Legierung auf der Basis von Titan besteht.
- 3. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Legierung ein Hauptzuschlag zugefügt ist, der aus folgenden Metallen besteht: Aluminium, Yttrium oder Beryllium.
- 4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung noch einen zusätzlichen Zuschlag aufweist, der aus folgenden Metallen besteht: Molybdän, Vanadium, Zirkon.
- 5. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Legierung 6°/o Aluminium zugefügt sind.
- 6. Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Legierung 2% Vanadium zugefügt sind.
- 7. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (2) aus Wolfram oder Molybdän besteht.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Kollektorbauteils nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schmiedevorgang od. dgl. umfaßt, der bei einer Temperatur erfolgt, die gleich oder vorzugsweise höher ist als diejenige, die beim Betrieb des Wandlers auftritt, derart, daß bei der Abkühlung des Bauteils die äußere Hülse eine Vorspannung aufrechterhält.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Schmiedevorgang, ein isostatisches Preßverfahren oder ein Walzverfahren zur Anwendung gelangt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe einer Reduziermaschine durchgeführt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschaltung der pulverförmigen Isolierschicht dadurch erfolgt, daß „· gesinterte Ringe in einen Rohling eingesetzt wer- '· den, der die vorgeformte äußere Hülse und die vorgeformte innere Hülse umfaßt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des isolierenden Pulvers eine Muffe oder Montagevorrichtung dient, die die Lage der äußeren und inneren Hülse während des Einführens fixiert, und daß das Pulver im kalten oder warmen Zustand mit Hilfe zweier ringförmiger Kolben in Längsrichtung zusammengedrückt wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschaltung der pulverförmigen Isolierschicht dadurch erfolgt, daß zunächst auf die innere Hülse einer Schicht aus Isolierstoff aufgespritzt, diese anschließend mechanisch bearbeitet wird und das so gewonnene Element in einem zylindrischen Rohling eingeführt und einem Schmiedevorgang unterworfen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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