DE1538537A1 - Streckenabschalter - Google Patents
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Description
Dr- £rKri Zl?9|eüipi.-lng.LofSiar Mkhaefis 1538537
Patentanwalt H Patentanwalt 1 O J ö 0 si /
6 Frankfurt/Main 16* Frnnkfurf/Main 16
PosHoch «6444 6 fTZJkUUi
625-5D-1757/2897
Qeneral ElectricCompany, 1 River Road, Schenectady, N.Y., USA
Streekenabschalter
Die Erfindung bezieht sich auf Überstromschalter und im besonderen auf Streekenabschalter.
Ein Streekenabschalter ist eineErgänzung zu einem überstromschalter
mit automatischer Wiedereinschaltung.Er wird lastseLtig
einem solchen Überstromschalter mit automatischer Wiedei^einschaltung
nachgeschaltet. Sovs/ohl Streekenabschalter als
auch überstromschalter sind Schaltgeräte, die normalerweise geschlossen sind und bei Überstrom öffnen. Im Gegensatz zu
einem überstromschalter mit automatischer Wiedereinschaltung |
öffnet ein Streekenabschalter beim Auftreten eines Überstroms
nicht sofort und schließt auch nicht automatisch, wenn er geöffnet hat. Der Streekenabschalter zählt vielmehr die Überstromimpulse,
die aus dem laufenden Öffnen und Schließen des überstromschalters mit automatischer Wiedereinschaltung resultieren
, und fällt ab, bevor der Überstromschalter in geöffneter Stellung stehen bleibt. Das Netz wird daher vom Streekenabschalter
in einzelne Strecken unterteilt, und zwar dadurch daß lastseitig derjenige Streckenabschnitt abgeschaltet wird,
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in dem der vermutliche zu Überströmen führende Fehler auftritt,
so daß der Überstromschalter mit automatischer Wiedereinschaltung
erneut schließen und seine Funktion füf das restliche Netz weiter erfüllen kann. Ohne einen aolchen Streckenabschalter
würde der Überstromschalter mit automatischer Wiedereinschaltung
in geöffneter Stellung stehen bleiben, so daß sämtliche lastseitigen Strecken abgeschaltet wären. Durch einen Streckenfe
abschalter ist es also möglich, daß der Überstromschalter
mit automatischer Wiedereinschaltung sämtliche angeschlossene Netzstrecken bedient, sofern der Überstrom nur kurzzeitig auftritt,
während andererseits vom Streckenabschalter nur die feh- '.
lerhafte Netzstrecke abgeschaltet wird, wenn der Überstrom dauernd auftritt.
Passende Stellen zum Einsatz solcher Streckenabschalter sind
beispielsweise Umspannwerke, in denen unter Verwendung eines Überstromschalters mit automatischer Wiedereinschaltung mehrere
Netzstrecken an eine Hauptleitung angeschlossen sincl. In vielen
solcher Umspannwerke sind bisher zum Absichern der einzelnen
Strecken einfache Freiluftsicherungen verwendet worden.
Ziel der Erfindung ist daher ein Streckenabschalter, der anstelle
einer .üblichen Sicherung in ein Freiluft-Sicherungsgestell
eingesetzt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Kniehebelverriegelung
für einen Streckenabschalter, die einfach entriegelt werden kann und auch leicht in den verriegelten Zustand übergeht,
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Schließlich beinhaltet die Erfindung noch eine Abschalt-Verzögerungsvorrichtung
für einen Streckenabschalter.
Im folgenden soll dieErfindung in Verbindung mit den Zeichnungen
im einzelnen beschrieben werden.
Ein Streckenabschalter zur Verwendung in einem Freiluft-Sicherungsgeste
IXJb- mit einem Traggestänge, das einen oberen *
Klinkenkontakt und einen unteren, hakenartigen Kontakt aufweist, in den ein Drehzapfen einsetzbar ist, weist ein zylindrisches
Gehäuse auf, auf dessen oberem Ende ein Klinkenkontakt montiert ist, der zum Schließen des Streckenabschalters
mit dem Klinkenkontakt am Gestell* verriegeln kann. Dieser
Klinkenkontakt ragt axial nach außen. Am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses ist ein verschwenkbarer Zapfen angeordnet,
der gegen eine Verschwenkung verriegelt ist. Dieser Zapfen ragt nach außen und kann an dem hakenartigen Kontakt
des Sicherungsgestelles angreifen. Innerhalb des zylindrischen I
Gehäuses ist koaxial dazu eine Magnetspule angeordnet. Ein
solcher Streckenabschalter ist nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetspule zwischen den Klinkenkontakt und den Zapfenkonfekt geschaltet ist, daß der untere Teil
der"Spule von einem hin- und herbewegbaren becherförmigen
Bauteil umgeben ist, durch dessen Boden in der Mitte ein hohler Magnetstößel hindurchseht, der nach beiden Seiten über den
becherförmigen Bauteil herausragt,daß in der Bohrung des hohlen
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Magnetstößels eine drehbare Welle angeordnet ist, die auf beiden Seiten aus der Magnetspule herausragt, daß in dem
unteren Ende der Welle ein Querstift eingesetzt ist, der die durch Schwerkraft und/oder Federdruck bedingte Bewegung des
Magnetstößels nach unten beschränkt , daß am oberen Ende dieser Welle ein quer verlaufender Hebelarm angeordnet ist,
der mittels einer Feder gegen einen Anschlag angedrüückt ist, um den Querstift im unteren Ende der Welle in einer bestimm-
^ ten Winkellage zum Magnetstößel zu halten, daß das untere
Ende des Magnetstößels mit einem Schlitz versehen ist, so daß der Magnetstößel über den Querstift hinaus nach unten fallen
kann, wenn nach einer Drehung der Welle um einen ausreichenden Winkel derQuerstift parallel zum Schlitz angeordnet ist,
daß der Magnetstößel, wenn er am Querstift vorbei nach unten fällt, die Verriegelung für den verschwenkbaren Zapfenkontakt
löst, daß oberhalb der Welle koaxial dazu eine zweite drehbare Welle angeordnet ist, die mit zwei quer verlaufenden Hebelarmen
versehen ist, von denen der eine an dem mittels einer
P Feder vorgespannten Hebelarm am oberen Ende der ersten Welle angreift, wenn die zweite Welle um einen bestimmten Winkel herum
gedreht ist, während der zweite Hebelarm Über den Rand des becherförmigen Bauteils herausragt, und daß unterhalb dieses
zweiten Hebelarmes am Rand des becherförmigen Bauteils eine Ratsehenplatte vorgesehen ist, die jedesmal, wenn die Magnetspule
aufgrund eines Überstroms erregt und dadurch der Magnetstößel
zusammen mit dem becherförmigen Bauteil nach oben gezogen ist, den zweiten Hebelarm um einen bestimmten Winkel verschwenkt
. ,
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Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Streckenabschalters im geschlossenen Zustand, der eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt die verschiedenen
Stellungen, die der Streckenabschalter nach Big. 1 nacheinander
beim Öffnen einnimmt.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 aus Fig. 4 und zeigt die ™
Kniehebelverriegelung, die den Streckenabschalter trägt.
Fig. 4 ist ein weiterer Schnitt durch die Kniehebelverriegelung
längs der Linie 4-4 aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt im einzelnen, wie die Kniehebelverriegelung aus den
Fig. 3 und 4 in ihre Ausgangslage zurückgebracht wird.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch den Zählmechanismus des Strecken- λ
abschalters.
Fig. 7 ist eine Aufsicht auf den Zählmechanismus längs der Linie
7-7 aus Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht auf den Zählmechanismus aus Fig. 7,
Blickrichtung ist die Richtung der Pfeile an derSchnittlinie 8-8
aus Fig. 7.
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Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt durch die Mitte des Abschalt-Verzögerungsmechanismus.
Fig. 10 ist ein Querschnitt längs der Linie 10-10 aus Fig. 9.
Fig. 11, 11a und 11b zeigen, wie der Zähl- und der Abschaltverzögerungsmechanismus
während des Zählens aufeinanderfolgender Stromimpulse
zueinander angeordnet sind.
In der Fig. 1 ist der Streckenabschalter 1 in einem Freiluft-Sicherungsgestell
2 montiert. Das Sicherungsgestell 2 weist ein so-,
genanntes Klinkengußstück 3 und ein sogenanntes Hakengußstück 4 auf,
die an den äußeren Enden zweier getrennter federnder Isolatoren 5 angeordnet sind. Die anderen Enden der isolatoren 5 sind gemeinsam
an einem Joch 8 befestigt. Das Elinksngußstück 3 weist einen Leitungsanschluß
7 auf, der mit dem Gußstück aus einem Stück hergestellt ist. Das andere Gußstück weist einen Leitungsanschluß S auf. Der
.Streckenabschalter 1 weist einen Mittelteil 9 auf, in dem der
Zählmechanismuswhtergebracht ist, weiterhin einen oberen Klinkenkontakt
10 sowie eine Kniehebelverriegelung 11, die unten angeordnet ist,und die den Streckenabschalter trägt. Der Klinkenkontakt
10 enthält eine Kontaktfläche 12, die an einem Kontakt an dem Klinkengußstück 3 angreift. Weiterhin sind Ösen 13 vorgesehen, die an Einkerbungen
14 am Klinkengußstück 3 angreifen. Die Kniehebelverriegelung 11 weist einen Drehzapfen 15 auf, der in dem Hakengußstück
4 sitzt. Wenn die Kniehebelverriegelung freigegeben wird, so
schwenkt sie um eine Achse 16 herum, diein der Fig. 2 im einzelnen
gezeigt ist.
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Nun soll auf die Fig. 2 Bezug genommen werden» In voll ausgezogenen
Iiinien ist der Streckenabschalter in einem Zustand dargestellt,
in dem die Kniehebelverriegelung freigegeben worden und um den
'Punkt 16 herumgeschwenkt ist, so daß der Streckenabschalter aus der Stellung, die gestrichelt gezeichnet ist und der Stellung aus
Fig. 1 entspricht, nach unten rutschen kann. Dabei gleiten die Verriegelungsösen 13 aus den Einkerbungen 14 heraus, so daß der
Streckenabschalterjl um den Zapfen 15 herumschwenken und abfallen
kann, wie es in der rechten Seite 'der.Fig.-2" in gestrichelten Linien ^
dargestellt ist. Diese Abfallbewegung wird durch einen federnden Ansehlag 17 begrenzt. v«.
Die Kniehebelverriegelung 11 ist in den Fig, 3,4 und 5 dargestellt.
Wie diesen Figuren zu entnehmen ist, ist in einem Gehäuse 19 bei 18 ein Haupthebel schwenkbar angelenkt. Dieser Hebel hat einen
nach außen ragenden Hebelarm 20 der in dem Zapfen 15 endet, und weiterhin einen nach innen ragenden gegabelten Hebelarm 22. Zwischen die
gegabelten Hebelenden ist eine Rolle 23 eingesetzt. Der Hebel 20-22
ist aus der Blickrichtung nach Fig. 3 durch eine Feder 24 in Uhrzeige
rricht-ung vorgespannt, so daß er durch die Kraft dieser Feder
.in die entriegelte Stellung hineingedrückt wird, die in gestrichelten
Linien dargestellt ist. Der Hebel 22wird in seiner verriegelten
Lage, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist, durch einen Anschlag 25 gehalten, der innen am unteren Gabelteil eines weiteren
gegabelten Hebels 27 angeordnet ist. Der zweite Hebel 27 ist bei 28 in dem Gehäuse 19 schwenkbar augelenkt. Der Hebel 27 ist von einer
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Feder 29 derart vorgespannt, daß der Hebel 27 in die verriegelte Stellung hineingedrehtwird. Der Verriegelungsmechanismus wird
von einem hin- und herbewegbaren Stößel 30 freigegeben, der, wenn er in der Lage ist, die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellt
ist, den Hebel 27 herumdreht und dadurch den Anschlag 25
freigibt. Der Hebel 20-22 kann daraufhin im Uhrzeigersinn herumschwenken, bis alle Teile diejenige Lage eingenommen haben, die
in der Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Wie aus
fc der Zeichnung hervorgeht, kann die Rolle 23 nicht bis Water das
gabelförmige Ende 26 gelangen, so daß ein Verschwenken des Hebels
20-22, soweit es nur weit genug in der umgekehrten Richtung durchgeführt wird, die Kniehebelverriegelung automatisch wieder in die
verriegelte Stellung bringt. Um jedoch sicherzustellen, daß der
Betätigungsstößel 30 richtig zurückgedrückt wird und um die ICniehebelverriegelung
wieder richtig zu verriegeln, greift die Rolle 23 am oberen Teil des gabelförmigen Endes des Hebels 27 an und hebt
es somit an, so daß der Betätigungsstößel 30 wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, wie es in der Fig. 5 dargestellt
ist. Wenn die Einzelteile nun wieder freigegeben werden, springen sie in die verriegelte Stellung zurück, die in Fig. 3 durch ausgezogene
Linien dargestellt ist.
Die Kniehebelverriegelung ist durch eine Gummimanchette 31 abgedichtet,
die zwischen das Gehäuse 19 und das äußere Ende des Hebels 20 in der Nähe der Zapfen eingeklemmt ist. Um die elektrische Verbindung
zwischen dem Metallgehäuse 19 und dem Hebel 20 mit seinem Zapfen 15 herzustellen, ist ein flexibles Leitungsstück 32 vorgesehen
.
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Nun soll auf die Fig. 6 Bezug genommen werden. Der Zählmechanismus
ist in einem zylindrischen Behälter 33 untergebracht. Er weist eine
Magnetspule 34 auf, die über eine Leitung 35 mit dem Kontakt 12
und über eine Leitung 36 mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß diese Magnetspule in Serie zwischen den Lextungsanschlüssen 7
und 8 des Streckenabschalters liegen. Ein Magnetstößel 37 ist derart in der Öffnung der-Magnetspule 34 angeordnet, daß er hin-
und herbewegbar ist. Dem Stößel 37 ist ein becherförmiger Bauteil 38 zugeordnet, der die Magnetspule umgibt. An der äußeren Oberfläche
des becherförmigen Bauteils 38 ist eine Ratschenplatte 39 an- ™
geordnet. Die Rätschenplatte 39 dient dazu, einen Hebel 40 schrittweise
zu verschwenken, der mit dem Verzögerungsmechanismus verbunden
ist, der mit 41 bezeichnet ist. Der Stößel 37 ist hohl. Durch den Stößel 37 geht eine Welle 42 hindurch, deren unteres Ende in dem
Betätigungsstößel 30 sitzt. Das obere Ende der Welle 42 ragt nach oben noch über die Magnetspule hinaus. Durch die Welle 42 ist
quer ein Stift 43 hindurchgesteckt. Dieser Stift dient dazu, die Bewegung des Stößels 37 nach unten zu beschränken, die aufgrund der
Schwerkraft und/oder aufgrund einer Druckfeder zustande kommen kann. |
Wenn jedoch der Magnetstößel 37 zusammen mit seinem becherförmigen
Bauteil innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne eine bestimmte Anzahl
von Hüben durchgeführt hat, so dreht sich die Welle 42 soweit herum, daß der Stift 43 parallel zu einem Schlitz 44 im Magnet—
stößel 37 steht. Dadurch kann der Magnetstößel 37 nach unter fallen und den Betätigungsstößel 30 nach unten drücken, der dann seinerseits
die Kniehebelverrxegelung entriegelt, wie es bereits beschrieben wurde. Das wird jedoch noch im einzelnen erläutert.
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Der Verzögerungsmechanismus 41 sitzt auf einer Platte 45 und
weist in der Hauptsache zwei Wellen 46 und 47 auf, die koaxial zur
ersten Welle 42 angeordnet sind und sich koaxial zueinander verdrehen lassen. Die beiden Wellen 46 und 47 sind gegenseitig in
einem becherförmigen Bauteil 48 des Verzögerungsmechanismus aus Pig. 9 drehbar gelagert, wie es bei 49 dargestellt ist. Das untere
Ende der Welle 46 trägt einen querverlaufenden Arm 50, der aufgrund
der Welle 46 und dem becherförmigen Bauteil 48 gegenüber dem Ratschenhebel 40 einen vorgegebenen Winkel einnimmt. Der Arm 50 dient
dazu, an einen Hebel 51 am oberen Ende der Welle 52 anzuschlagen und diesen Hebel herumzuschwenken. Die Welle 42 ist ihrerseits
mit Hilfe einer Feder 52 in Richtung ihrer Ausgangslage vorgespannt.
Die Feder 52 greift hierbei an einem Hebelarm 53 an, der zusammen mit dem Hebelarm 51 aus einem Stück hergestellt ist
(siehe Fig. 7).
Wie in Fig. 9 zu sehen ist, ist die dritte Welle 47 abgestuft
ψ eingebaut. Der Teil 54 mit dem kleineren Durchmesser der Welle
47 sitzt in einem Zapfenlager 55, während sich der Teil 53 mit dem
größeren Durchmesser gegen die Stirnfläche des Zapfenlagers 55 abstützt. Der Durchmesser des Wellenteils 56 entspricht dem äußeren
Durchmesser des Zapfenlagers 55. Um das Zapfenlager 55 und den Teil 53 der Welle 47 mit dem größeren Durchmesser herum ist eine
Spiralfederkupplung 57 angeordnet, die an ihrem oberen Ende an der Platte 45 befestigt ist. Diese Konstruktion ist im Grunde ge-
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nommen eine Rutschkupplung ohne wesentlichen Schlupf. Die
Feder der Kupplung 47 ist entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt, sofern man von oben auf die Kupplung blickt, wie es in den Fig.
und 8 dargestellt ist, so daß eine Drehung der dritten Welle 47
im Uhrzeigersinn die Feder entspannt, so daß eine nur verhältnismäßig kleine Reibung vorhanden ist. Wenn man die Yfelle 47 dagegen
im Uhrzeigersinn herumdreht, zeiht sich die Feder 57 um dieWelle
herum zusammen,so daß die Tfelle gegenüber weiteren Drehungen blo- Λ
kiert ist.
Eine Verschlußkappe 58*'(siehe Fig.. 9) schließt den becherförmigen
Bauteil 43 ab, durch den der Teil 53 der Y/elle 47 mit dem größeren
Durchmesser hindurchgeht. Die Dichtung zwischen der Abdeckkappe 58 und dem Wellenteil 53 wird mit Hilfe einer Labyrinthdichtung
51J durchgeführt. Das untere Ende der „eile 47 endet in einer
Drehplatte oO, deren Vorderkanten Gl abgeschrägt sind. Der becherförmige
Bauteil 46 ist mit einer viskosen Flüssigkeit, wie beispielsweise ein Silikonöl 32 gefüllt, die hinter die Drehplatte ™
30 fließt, wenn sich die Drehplatte 30 gegenüber dem becherförmigen
Bauteil 48 dreht. Im Bodendes becherförmigen Bauteils 48 sind Taschen
vorgesehen, in die ein federndes, nichtporöses Material 33
eingelegt ist. Der Zweck dieses federnden Mat-rials 33 besteht
darin, Volumenän-.erungeii der-viskosen flüssigkeit auszugleichen,
die bei der thermischen Ausdehnung auftreten können, um einen Verlust
der viskosen Flüssigkeit beim Erwärmen zu vermeiden.
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Der ganze Mechanismus ist von einer Spiralfeder 64 umgeben, deren eines Ende mittels eines Stiftes 35 an der Platte 45 befestigt ist,
während das andere Federende mittels eines Stiftes 36 an der Abdeckkappe 58 des Verzögerungsgehäuses befestigt ist. Diese Feder spannt
den Verzögerungsmechanismus und den Arm 40 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn vor, wenn man von oben auf den Anschlägstift 67 blickt,
der die normale Ausgangsstellung des Zählmechanismus bestimmt.
Wie nun der Zähl- und der Ratschenmechanismus arbeitet, läßt sich
am besten anhand der Fig. 11, 11a und 11b erläutern. In der Fig. sind dieEinze!teile in ihrer üblichen Ausgangslage dargestellt.
In dieser Stellung wird derArm 40 von der Spiralfeder 64 gegen den Anschlagstift 67 angedrückt, so daß der Winkel zwischen dem Hebel
50 auf der Welle 43 und dem Arm 51 auf der Welle 42 am größten ist.
Der Arm 51 wird hierbei durch die Feder 52 in seiner Ausgangsstellung festgehalten. Wenn der becherförmige Bauteil 38 und die Ratschenplatte
3 9 zusammen mit dem Solenoidstößel den ers*ten Hub nach oben ausführen, wie es in der Fig. 11a dargestellt ist, dreht die
erste Ratschenfläche 38 der Ratschenplatte 39 den Hebel 40 um einen
vorgegebenen Winkel herum, wodurch ebenfalls derArm 50 auf den Arm 51 zubewegt wird. Wenn die Magn'tspule nicht mehr erregt
ist, ( da der Überstromschalter geöffnet hat), fällt der becherförmige
Bauteil 38 nach unten. Hierbei greift ein Hilfsratschenfinger
59, der an der Ratschenplatte 39 befestigt ist, oben an den
bereits herumgedrehten Hebel 40 an und dreht ihn um einen weiteren
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kleinen Winkel im Uhrzeigersinn weiter, wie es durch die neuen
Stellungen der Hebel 40 und 50 !zueinander in Fig. 11b dargestellt
ist. Bei jedem nachfolgenden Öffnen und Schließend- des Überstromschal
ters mit automatischer Wiedereinschaltung wird der becherförmige Bauteil 38 angezogen und fällt wieder ab, so daß die
Hebel 40 und 50 schrittweise herumgedreht werden, bis beim letzten
Hub nach oben ( der im dargestellten Ausführungsbeispiel der dritte '
Hub ist) derArm 50 gegen den Arm 51 anschlägt und die Welle 42 solange herumdreht, bis der Qusrstift 43 in seiner Richtung mit
dem Schlitz 44 übereinstimmt, .^ann kann der Stößel 37 beim letzten
Hub nach unten ganz herunterfallen und den Betätigungsstößel 30 herunterdrücken. Dadurch wirdjdie Kniehebel verriegelung entriegelt
und der Streckenabschalter geöffnet, wie es bereits beschrieben wurde.
Die Ratschenplatte 39 wird gewöhnlich verhältnismäßig, schnell und d
mit großer Kraft zyklisch auf und ab bewegt, und die Drehplatte 60 d;
dreht sich gemeinsam mit dem becherförmigen Bauteil 48 herum. Das liegt an der Viskosität der Flüssigkeit im becherförmigen Bauteil
48 und an der Schnelligkeit der Bewegung und ist wegen der Kupplungsiiwrkung der Spiralfeder 57 möglich, die einer Drehung
der !felle im Uhrzeigersinn nur geringen Widerstand entgegensetzt,
Y/enn sich der Arm 40 jedoch vom Anschlagstift 67 wegbewegt und von
derRatschenplatte nicht zwangsläufig im Uhrzeigersinn herumgedreht
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wird, sorgt die Feder 64 dafür, daß der Hebel 40 wieder langsam
in seine Ausgangsstellung am Anschlag 67 zurückkehrt. Das ist möglich, da sich dieFeder 57 um die Welle 47 zusammenzieht, wenn
die Welle 47 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn herumgedreht wird, so daß die Feder 64 den Widerstand der Drehplatte 60 in der
viskosen Flüssigkeit 62 überwinden muß, die sich im becherförmigen
Bauteil 48 befindet. Um dafür zu sorgen, daß dieser Widerstand nicht zu groß ist, sind die vorderen Kanten der Drehplatte 60 bei
61 abgeschrägt, so daß die Drehplatte die viskose Flüssigkeit
durchschneiden kann.
ßAD
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Claims (1)
- AnsprücheIl JStreckenabschalter zur Verwendung in einem Freiluft-Sicherungsgestell mit einem Traggestänge, das einen oberen Klinkenkontakt und einen unteren, hakenartigen Kontakt aufweist, in den ein Drehzapfen einsetzbar ist, mit einem zylindrischen Gehäuse, das oben einen axial nach außen ragenden Klinkenkontakt aufweist, der zum Schließen des Schalters mit dem Klinkenkontakt am Frei- A luftgestell verriegelbar ist, weiterhin mit einem nach außen ragenden Kontaktzapfen, der am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses angeordnet und gegen eine Verschwenkung verriegelt ist, und der weiterhin in den hakenförmigen Kontakt am Freiluftgestell einsetzbar ist,weiterhin mit einer Magnetspule die koaxial innerhalb des zylindrischen Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (34) zwischen den Klinkenkontakt (12) und den Zapfenkontakt (15) geschaltet ist, daß der untere Teil der Spule (34) von einem hin- und herbewegbaren becherförmigen Bauteil (38) umgeben ist, \ durch dessen Boden in der Mitte ein hohler Magnetstößel (37) hindurchgeht, der nach beiden Seiten über den becherförmigen Bauteil (38) herausragt, daß in der Bohrung des hohlen Magnetstößels (37) eine drehbare Yfelle (42) angeordnet ist, die auf beiden Seiten aus der Magnetspule (34) herausragt, daß in dem unteren Ende der Welle (42) ein Querstift (43) eingesetzt ist, der die durch Schwerkraft und/oder Federdruck bedingte Bewegung des Magnetstößels (37)BAD 9 0S825/089 0nach unten beschränkt, daß am oberen Ende dieserWelle (42) ein Querstift (43) eingesetzt ist, der die durch Schwerkraft und/oder Federdruck bedingte Bewegung des Magnetstößels (37) nach unten beschränkt, daß am oberen Ende dieser Welle (42) ein quer verlaufender Hebelarm (51) angeordnet ist, der mittels einer Feder (32) gegen einen Anschlag angedrückt ist, um den Querstift (43) im unteren Ende der Welle (142) in einer bestimmten Winkellage zum Magnetstößel (37) zu halten, daß das untere Ende des Magnetstößels (37) mit einem Schlitz (44) versehen ist, so daß der Magnetstößel (37) über den Querstift (43) hinaus nach unten fallen kann, wenn nach einer Drehung der Welle (42) um einen ausreichenden Winkel der Querstift (43) e -r -WeIJr) u oosiee-äefeeadeift-Winkel· der —(43) parallel zum Schlitz (44) angeordnet ist, daß derMagnetstößel (37), wenn er am Querstift (43) vorbei nach unten fällt, die Verriegelung ((307) für den verschwenkbaren Zapfenkon-: takt (15) ,löst, daß oberhalb der Welle (42) koaxial dazu eine zweite drehbare Welle (46). angeordnet ist, die mit zwei quer verlaufenden Hebelarmen (50,40) versehen ist, von denen der eine(50) an dem mittels einer Feder (52) vorgespannten Hebelarm (51) am oberen Ende der ersten Welle (42) angx'eift, wenn die zweite Welle(43) um einen bestimmten Winkel herum gedreht ist, während derarm
zweite Hebel (40) über den Rand des becherförmigen Bauteils (38)herausragt, und daß unterhalb dieses zweiten Hebelarmes (40) am Rand des becherförmigen Bauteils (38) eine Ratschenplatte (3G)ORIGINAL9 09 825 /0890vorgesehen ist, die jedesmal, wenn die Magnetspule (34) aufgrund eines Überstroms erregt und dadurch der Magnetstößel (37) zusammen mit dem becherförmigen Bauteil (38) nach oben gezogen ist, den zweiten Hebelarm (40) um einen bestimmten Winkel verschwenkt.2.3treckenabschalter nach Anspruch 1, der mit einer Abschaltverzögerungsvorrichtung versehen ist, dadurch g e Ic en η ζ e ic h η e t , daß eine Yfelle (47) mit abgesetztem Durchmesser vorgesehen ist, die mit dem Teil von kleinerem Durchmesser (54) in einem feststehenden Zapfenlager (5.5) drehbar montiert ist, und deren Teil von größerem Durchmesser (53) neben dem Zapfenlager (55) angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der gleich dem Außendurchmesser des Zapfenlagers ist, daß um den Wellenteil mit größerem Durchmesser (56) und um das Zapfenlager (55) eine Spiralfederkupplung (57) herumgelegt ist, die sich bei der Drehung der Welle (47) in der einen Richtung aufAvickelt und bei der Drehung der Welle (47) in der anderen ßichtung zusarrtmenze\iht, derart, daß die Spiralfederkupplung beim Zusammenziehen auf die Welle als praktisch spielfreie reibungsbremse .wirkt, daß am iilnde des Wellenteils mit dem größeren Durchmesser (5J) eine Querplatte (Qu) angebracht ist, die von einem becheri'örmi^e-n Bauteil (4C) umschlossen ist, der mit einem quer verlaufenden Hebelarm (4θ| versehen und mit einer viskosen Flüssigkeit (j2) gefüllt ist, daß der becherförmige Bauteil (48) durch eine Abdeckkappe, durch die die Welle (47) hindurchgeht, abgedeckt ist, die au den Kanten (50) des becherförmigen Bauteils (48) abge-9 09825/089 0dichtet ist, so daß für die Welle (47) ein flüssigkeitsdichtes Lager entsteht, durch das der becherförmige Bauteil (48) zusammen mit seinem Hebel-arm (4Ot gegenüber der Querplatte (601 drehbar sind, daß der becherförmige Bauteil (48) durch eine Spiralfeder (34) in einer solchen Richtung Vorgespannt ist, daß das Drehmoment, das der Querplatte (6C| durch die viskose Flüssigkeit übertragen ist, die Spiralfederkupplung (57) zusammenzieht, und daß die Vorderkanten der Querplatte (go) abgeschrägt sind, um dieses Drehmoment zu verringern.3. Streckenabschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennze i chn e t , daß die Flüssigkeitskupplung mit einer Vorrichtung versehen ist, durch die die thermisch bedingten Volumenänderungen der Flüssigkeit ausgeglichen sind.4. Streckenabschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeitskupplung einen asymmetrischen Bauteil aufweist, der gegenüber der Flüssigkeit in der Kupplung in der einen Richtung leichter als in der anderen Richtung bewegbar ist.ab5. Streckenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet , daß die Ratschenplatte eine doppelwirkende Ratschenplatte ist, die den zweiten Hebelarm (40) bei einer Bewegung des becherfämigen Bauteils (38) nach oben um einen großen Winkel und bei der Bewegung des becherförmigen Bauteils nach unten in der gleichen Richtung um einen9 0 9 8 2 5/0890 BAD originalkleinen Winkel herumgedreht.8. Streckenabschalter nach Anspruch 1 oder 2, daß die Ratschenplatte (39) mit Hilfsratschenfingern versehen ist, die bei der Bewegung des becherförmigen Bauteils (38) nach unten nach Abschalten der Erregung von der Magnetspule (34) den zweiten Hebelarm (40) um kleine Winkelbeträge weiter drehen.909825/0890 BAD
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |