DE1538421A1 - Schnelldistanzschutz nach dem Prinzip des Nulldurchgangsvergleiches mit einem auch bei transienten Vorgaengen unveraenderlichen Ausloesepolygon - Google Patents

Schnelldistanzschutz nach dem Prinzip des Nulldurchgangsvergleiches mit einem auch bei transienten Vorgaengen unveraenderlichen Ausloesepolygon

Info

Publication number
DE1538421A1
DE1538421A1 DE1966D0049484 DED0049484A DE1538421A1 DE 1538421 A1 DE1538421 A1 DE 1538421A1 DE 1966D0049484 DE1966D0049484 DE 1966D0049484 DE D0049484 A DED0049484 A DE D0049484A DE 1538421 A1 DE1538421 A1 DE 1538421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zero crossing
line
case
area
zero
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1966D0049484
Other languages
English (en)
Other versions
DE1538421B2 (de
Inventor
Boeke Dipl-Ing Uwe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DENZEL DR ING PAUL
Original Assignee
DENZEL DR ING PAUL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DENZEL DR ING PAUL filed Critical DENZEL DR ING PAUL
Priority to DE1966D0049484 priority Critical patent/DE1538421B2/de
Priority to NL6703112A priority patent/NL6703112A/xx
Priority to SE270467A priority patent/SE342944B/xx
Priority to BE694779D priority patent/BE694779A/xx
Priority to FR96744A priority patent/FR1526004A/fr
Priority to CH326767A priority patent/CH489932A/de
Publication of DE1538421A1 publication Critical patent/DE1538421A1/de
Publication of DE1538421B2 publication Critical patent/DE1538421B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/38Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current
    • H02H3/382Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current involving phase comparison between current and voltage or between values derived from current and voltage

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schnelldistinz&Shä1z nigb dem £rinziR de§ Nulldurchg agiveglei.= h mit- uch -§eI trn§ienten Vogänqer# unveräderlichen - ---- - -g- __L --- --------- -- - __L --------------. @@@lÖBep@lygQn Ein Distanzschutz erfaßt kurzschlußartige Fehler und ihre Ent- fernung vom Einbauort des Schutzes z,B, in vernaschten Hochspannungsnetzen. Er ermöglicht eine selektive Fehlerabschaltung. Eine zu schützende Leitung läßt sich in der R-L-Ebene durch ihren ohmsch®n Widerstand und ihre Induktivität in eine Gerade durch den Nullpunkt mit der Leitungslänge als Parameter abbilden. Bei dieser Dairstellungsweise entspricht der Nullpunkt dem Einbauort der Schutzeinrichtung. Jeder Distanzschutz grenzt in der R-L-Ebene ein Auslösegebiet ab, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Lage des Kurzschlußpunktes einer Leitung in diesem Ge- biet vom Schutz ein Auslösebefehl gegeben wird. Die bekannten Distanzschutzeinrichtungen haben Auslösegebiete, die das anzustrorbende,Auslösegebiet möglichst gut enthalten sollen. Unter dem anzustrebenden kuslösegebiet ist das Parallelogranm zu ver- stehen, das durch die Leitungsgerade sind den zu berücksichtigenden, größtmöglichen Lichtbogenwiderstand RL mit den Eckpunkten (R = ®' L s ®) (B R t L m LKmax ) (RsRKMax +RLI L=) sowie (R = RLI L = 0) gebildet wird, worin der der längsten zu schützenden Leitungsringe im satten Kurzseh,ußfall entsprechende Wirkwiderstand und LKmax die entsprechende Leitungsinduktivität sind. Dieses Parallelogramm ist als ideales Auslösegebiet anzusehen, weil nur bei Lage des Kurzschlußpunktes in ihm ein abzuschalten- der Fehler auf der Leitung vorliegt. Bei satten Kurzschlüssen liegt der Kurzschlußpunkt der Leitung jeweils auf der Leitungsgeraden. Ein auftretender Lichtbogen wird beherrscht auf Grund der Wahl des Gebietes und führt nicht zu einem Wandern des Kurzschlußpunktes nach außerhalb des Auslösegebietes. Dieses Aus- lösegebiet muß allgemein im Bereich transienter Vorgänge erhal- ten bleiben, d.h, es darf sich auch bei Einschwingvorgängen nicht ausweiten, damit der Distanzschutz während dieser Vorgänge keine Fehlauslösungen verursacht. Da dieses Auslösegebiet das kleinstmögliche in der R-L-Ebene ist, ist bei Distanzschutzeinrichtungen mit diesem Auslösegebiet die natürliche Pendelfestig- keit gegen Fehlauslösungen bei Netzpendelungen besonders hoch. Die heute verwendeten Distanzschutzsystear arbeiten mit Amplituden oder Phasenwinkel vergleichenden Medgliedern, die auf Grund der transienten Vorgänge nach Eintritt eines Fehlers grundsätzlich Fehlauslösungen durch Auslösegebietsausweitungen bei schneller Messung veranlassen können. Die meisten Distanzschutz-Systeme haben mechanisch wirkende Meßsystene. Diese Meßsysteme sind mit dem Nachteil behaftet, nur Mittelwerte elektrischer oder elektrisch hervorgerufener Größen verarbeiten zu können. Die Zeit, über die gemitt$lt werden mu8, ist je nach System eine halbe bis eine ganze Periodendauer. Ein weiterer Machteil mechanischer MeB-systeme gegenfiber elektronischen ist in der geringeren Sicherheit @r gleicher Bereitschaft auch nach langen Betrieb der zu schützenden Anlage und in ihren hohen VA-Bedarf zu sehen. Das beschriebene ideale Auslöseparallelogram ist als Auslösegebiet eines bekannten Distanzschutzes zwar schon erreicht worden [31 , ist jedoch auf Grund des in Meßsystes verwendeten doppelten Phasenvergleiches bei tranaienten Vorgängen nicht unveränderlich, was anhand einer bekannten Arbeit [2] über den Phasenvergleich nachgewiesen werden kann. Ein gegen transiente Vorgänge weitgehend findlichea Maßprinzip [31 lä.ßt wieClernum die Vorwirklicheung den idealen Auslösegebiates nicht zu® zu Schutzzwekkn ist außer dem Amplituden® und d h%aavrgleich in einem Beta trLeschutz [41 eine Auswertung dos letandes der zeit- Punkte der Nulldurchgänge von Leitungsströmen vor- geschlagen worden. Gegenstand der Erfindung ist ein Schnelldistanzschutz, dessem MeBglied zur Bildung des Auslösekriteriums die Spannung und der Strom der auszumessenden fehlerbe- hafteten Schleife sowie mit Hilfe dieser Größen ge- bildete Bezugs= und Differenzspannungen zugeführt wer- den. Kennzeichnend ist, daß jeweils die Aufeinander- folge der Nulldurchgänge je zweier Meßgrößen unter- sucht wird (Nulldurchgangsvergleich), so daß als Aus- lösegebiet ein polygonales, auch bei transienten Vor- gängen unveränderliches Gebiet in der R-L-Ebene er- reicht wird. Eine geeignete Wahl der Meßgrößen läßt die Verwirklichung des idealen Auslöseparallelogramms zu. Wird der Nulldurchgangsvergleich mit einem Phasen- vergleich kombiniert, lassen sich vereinfachte Aus- führungen mit nur gewissen unveränderlichen Auslöse- gebietsbegrenzungen aufbauen. Der Gegenstand der Er- findung gestattet den Aufbau transistorierter Distanzschutzeinrichtungen..Bei geeigneter Auswertung der Meßgrößen geben diese Einrichtungen im Nulldurchgang des Stromes ihr Auslösekommando. Die erreichbaren Grundzeiten liegen im Bereich einer Halbwelle. Im folgenden soll das Prinzip erläutert werden: Grundgedanke ist, Spannung und Strom der zu messenden Leiterschleife., sowie aus diesen gewonnene Bezugs- und Differenzspannungen auf die Aufeinanderfolge ihrer gleichartigen Nulldurchgänge zu untersuchen. Dadurch teilt man die R-L-Ebene durch Geraden und kann an jeder Geraden durch eine logische Entscheidung die durch sie gebildeten Halbebenen in Auslöse- und Sperr- halbebene unterscheiden; überlagert man alle entate- henden Halbebenen, so erhält man ein resultierendes Auslösegebiet.
  • Teilt man die R-L-Ebene z.B: (Bild 1) 1. an der Geraden L = 0 in eine linke Auslöse- und eine rechte Sperrhalbebene, 2. an der Geraden L = LKmax in eine linke Sperr- und eine rechte Auslösehalbebene und überlagert man beide Entscheidungen' so erhält man als Auslösegebiet den Gebietsstreifen ap>R>_pp 0<L<LKmax , den die Geraden miteinander einschließen. Teilt man die R-L-Ebene weiterhin
    3. an der Geraden R= RKmax #---- . L + RL in eine obere Sperr-
    Kmax
    und eine untere Auslösehalbebene,
    4. an der Geraden R=RKmax ' L in eine obere Auslöse- und
    eine untere Sperrhä9bene'
    und überlagert man beide Entscheidungen' so erhält man als Auslösegebiet den von diesen beiden Geraden eingeschlossenen Gebietsstreifen.
  • Überlagert man die Entscheidungen 1. bis 4., so erhält man als resultierendes Auslcisegebiet das oben genannte ideale Äuslösegebiet eines Distanzschutzes.
  • Diese vier Einteilungen werden nun durch vier allgemein im quasistationären Bereich geltende Auslösebedingungen getrof-fen. Die Auslösebedingungen lauten obiger Numerierung ent- sprechend Nur im Auslösefall folgt in gleicher Richtung der Nulldurchgang 1. von i auf den von u k, 2. von i auf den von Auf, 3. von Auf auf den von ü02, 4. von uk auf den von u02 Hierin sind i. u k, au 1 und ü02 Augenblicksgrößen, die der zu schützenden Schleife nach Bild 2 entnommen sind. Die notwendigen Wandler sind fortgelassen und die Übersetzungeh sollen berücksichtigt sein, welche Festsetzungen eine zulässige Vereinfachung der Überlegungen bringen. Es ist i der Strom.in der Schleife. Weiterhin ist uk - R . i + L . di/dt u01 '01 ' 1 + L01 # di/dt (Bezugsspannung) u02 ,@ g02 , i + L02 . di/dt u1 -- u01, - uk: (Differenzspannung) mit R01 - RKmax + RL R02 ' RKmax L01 L02 - LKmax Rund L sind die Werte, die der Lage der Meßschleife in der R-L-Ebene entsprechen, also im Fehlerfall Wirkwiderstand und Induktivitgt der fehlerhaften Schleife. ` Obige Auslösebedingungen begrenzen das oben genannte Parallelogramm ohne Ausweitung auch bei quasistationären Einschwingvorgängen, wie unten gezeigt wird. Be- gnügt man sich mit nur den Geraden L = 0 und L = LKmax als unveränderlicher Begrenzung des Parallelogrammen bei quasistationären Einschwingvorgängen, vereinfachen sich obige Auslösebedingungen zu folgenden: Nur im Auslösefall.folgt in gleicher Richtung der Null- durchgang 1.1 von i in einer vorgegebenen Zeit auf den von uk 1.2 von i in einer vorgegebenen Zeit auf den von Auf.
  • Es soll nun die Gültigkeit der Auslösebedingungen 1. bis 4. im Bereich quasistationärer Vorginge ohne Ausweitung des Auslösegebietes nachgewiesen werden.
  • Nur im Auslösefall folgt in gleicher Richtung der Nulldurchgang von i auf den von uk.
  • Es sind vier Fälle zu unterscheiden: 1. Fall: R > 0 L > 0 dann gilt uk = IRI . i + 1L1: di/dt Es ist immer uk > 0, wenn i > 0 und di/dt > 0 ist' uk < 0, wenn i < 0 und,di/dt e 0 ist. Bei uk = ® sind die Vorzeichen von i und di/dt verschieden. Der Nulldurchgang uk > 0 ---- uk < 0 erfolgt bei i > 0 und di/dt < 0 Der Nulldurchgang uk < 0 --W uk > 0 erfolgt bei i < 0 und di/dt > 0 Daraus folgt: Bei Lage von R und L in diesem Gebiet folgt der gleichartige Nulldurchgang von i auf den von u k. Auslösegebiet.
  • ?:. Fall: R < 0 L > 0 dann gilt uk = - IRI . i + ILI . di/dt Es ist immer uk> 0, wenn i< 0 und di/dt> 0 istt uk< 0, wenn i > 0 und di/dt < 0 ist.
  • Bei uk = 0 - sind die Vorzeichen von i und di/dt gleich, Der Nulldurchgang uk > 0 --% uk < 0 erfolgt bei i > 0 und di/dt > 0 . Der Nulldurchgang uk < 0 --a. uk > 0 erfolgt bei i < 0 und di/dt < 0 Daraus folgt: Bei Lage von R und L in diesem Gebiet folgt der gleichar-tige Nulldurchgang von i auf den von u k. Auslösegebiet.
  • 3. Fall: R > 0 L < 0 Dann gilt uk = IRI . i = ILI . di/dt Es ist immer uk > 0, wenn I> 0 und di/dt < 0 ist, uk < 0, wenn i < 0 und di/dt >0 ist, Bei uk = 0 sind die Vorzeichen von i und di/dt gleich. Der Nulldurchgang uk > 0 -,- : uk < 0 erfolgt bei .
  • i < 0 und di/dt < 0s Der Nulldurchganguk< 0 -- uk > -0 erfolgt bei -i > 0 und di/dt > 0 . Daraus folgt: Bei Lage von R und L in diesem Gebiet geht der gleichar- tige Nulldurchgang von i dem von uk voraus. Sperrgebiet: 4: Fall: R < 0 L < 0 Dann gilt uk = - IRI . i - ILI . di/dt Es ist immer uk > 0' wenn i< 0 und di/dt < 0 ist' uk< 0, wenn i > 0 und di/dt a 0 ist.
  • Bei uk = O sind die Vorzeichen von i und di/dt verschieden. Der Nulldurchgang uk > p --e. uk < 0 erfolgt bei i < 0 und di/dt a 0 Der Nulldurchgang u k< 0 uk> 0 erfolgt bei i > 0 und di/dt < 0 Daraus folgt: Hei Lage von R und L ,in diesem Gebiet geht der gleiehartge Nulldurchgang von i dem. von uk voraus. Sperrgebiet. Durch die Auslösebedingung 1. läßt sich in jeden Fall unterscheiden,ob der Kurzschlußpunkt der auszumessenden Schleife in der linken Auslöse- oder rechten Sperrhalbebene liegt. Die Grenze zwischen den Halbebenen ist die Gerade L - 0.
  • Auf ihr gilt uk = . R . i Hier ist uk direkt proportional i und damit in Phaae oder Gegenphase.
  • Somit ist die linke Halbebene einschließlich der Geraden L 0 von R c 0 bis R = + c10 Auslösegebiet und die rechte Halbebene Sperrgebiet.
  • 2. Nur im Auslösefall folgt in gleicher -Richtung der Nullduschgang von i auf den von ®u1.
  • Auch hier sind vier Fälle zu unterscheiden. 1. Fall: R01 - R >-0 L01 - L > 0 d.h. R < R01 L < L01 Dann gilt du 1 R01 - R i . i + IL O I . dildt Entsprechend der Auslösebedingung 1., 1. Fall! folgt bei Lage von R und L, in diesem Gebiet der gleichartige Nullduschgang von i auf den von u1. Auslösegebiet.
  • 2. Fall: R01 - R < 0 L,01 - L > 0 d.h. R > R®1 L <f01 Dann gilt .:: Au y _ . -IR 0@ o R I i ; i + IL OL _ L I . di®dt Entsprechend der Auslasebedingung 1.p Z . Fall, folgt bei Lage von R und L in diesem Gebiet der gleichartige Nulldurchgang von i auf den von u1. Auslösegebiet. 3. Fall: i01 - R > 0 L01 - L < 0 d.h. R < 1101 .L > L01 Dann gilt äu1 = 1 ROi = R l . i - I Lot ,- L I . di / dt Entsprechend der Auslösebedingung 1.9 3. Fall, geht bei Lage von R und T. in diesem Gebiet der gleichartige Nulldurchgang von i dem von u1 voraus. Sperrgebiet.
  • 4. Fall: ROI - R < O L01 - L < Q dh. R > R;01 L > Lot Dann gilt Aul = -jRo1 - RI . i - ILo- L) . difdt Entsprechend der Auslösebedingung 1., 4. Fall geht bei Lage von R und L in diesem Gebiet der gleichartige Nulldurchgang von i dem. von u1 voraus . Sperrgebiet.
  • Die Gimnae -zwischen den halbebenen ist die Gerade L = Lax. Auf ihr gilt au l _ I IO1 - Ri Hier i:et ßu1 direkt proportional i und damit sind beide in Phase oder Gegenphase. Somit ist die linke Halbebene Sperrgebiet und die rechte einschließlich der Geraden L .- Lx von R = Roi bis R - -oo Auslösegebiet. ` 3. Nur im Auslcisefall folgt in gleicher Richtung der Nulldurchgang von Au 1 auf den von u02.
  • Es ist Auf = (R01 - R) . i + (L01 - 1) # di/dt und u02 = R02 , i + L02 . di/dt Da nach Voraussetzung R02 > 0 und L02 > 0 sind, folgt: Bei u02 = O sind die Vorzeichen von i und d/dt verschieden.
  • Der Nulldurchgang u02 > 0 u02 0 erfolgt bei i > 0 und di/dt < 0 Der Nulldurchgang u02 e 0 --@ u 02 > 0 erfolgt bei i e 0 und di/dt > 0 Weiter ist R01 ' R02 * RL L01 - L02: mit wird Au 1 = R02 (1 - k1) i + L02 (1 - k2 ) . di/dt Betrachtet man die obere Halbebene, gilt k1 > k2 Es lassen 'sich drei Fälle unterscheiden: 1. Falls k1 < 1 Dann ist 0 #c 1 - k1 < 1 - k2 ' 1 - k1 I < 11 - k21 du 1 - R02 11 ` k11 # 1 + L p2 11 y k21. di/dt Bei du Z = 0 sind die Vorzeichen von i und di/dt verschie- den. Der Nulldurchgang Au1 > 0 [ -- 6u@ < 0 erfolgt bei i > 0 und di/dt < 0 `Der Nulldurchgang Auf <. p w. Au 1 > 0 erfolgt bei 1 < 0 und di/dt > 0 Da weiterhin folgt daraus: Bei Lage von R und L in diesem Gebiet geht der gleichar-tige Nulldurchgang von Auf dem von u02 voraus. Sperrgebiet. 2. Fall: k1 > 1 k2 < 1 Dann ist 1 - k1 < 0 < 1 - k2 Du 1 - ' R02 , 1 ki) # 1 + L0211 - k21 . di/dt Bei Auf = 0 sind die Vorzeichen von i und di/dt gleich' Der Nulldurchgang Auf > 0 --*- Au1< 0 erfolgt bei i > 0 und difdt > 0 Der Nulldurchgang Au 1 < 0 --w: Au 1 > 0 erfolgt bei i < 0 und dildt < 0 Daraus folgte Bei Lage von R und L in diesem Gebiet geht der gleichartige Nulldurchgang von Auf dem von u02 voraus. Sperrgebiet. 3. Fall k1 > 1 k2 > 1 Dann ist 1 - k1 < 1 - k2 < 0 1I _ k11 > 11 - k21 ®u1 _ - R02 11 - k1i . 1 ' L02 11 - k2@ . di/dt Bei Au. = Q sind die Vorzeichen von i und di/dt ver-schieden. Der Nulldurchgang ®u1 > 0 --41» Au :1 < 0 erfolgt bete i < 0 und di/dt > 0 Der Nulldurchgang Aui < 0 -. Auf > o erfolgt bei .
  • i, > 0 und di/dt < 0 Da weiterhin erfolgt der Nulldurchgang von Au 1 nach dem ungleich-artigen von u02.
  • Daraus folgt: Bei Lage von R und L in diesem Gebiet geht der gleichar-tige Nulldurchgang von Au 1 dem von u02 voraus. Sperrgebiet. Ebenso läßt sich zeigen, d:aß in der unteren Halbebene* d.h. bei k2 > k1 die Auslösebedingung stets erfüllt ist. Durch die Auslösebedingung 3. läßt sich in jedem Fall unterschei-_ den, ®b der Kurzschlußpunkt der auszumessenden Schleife _ in der oberen Sperr- oder unteren Auslösehalbebene liegt, Die Grenze zwischen den Halbebenen ist die Gerade Auf ihr gilt k1 _ k2 Auf = C1 . (R02 ` 1 + L02 . di/dt) pul = C1 -u02 Hier ist Auf direkt proportional u02 und damit in Phase und Gegenphase.
  • Somit ist die obere Halbebene Sperrgebiet und die untere einschließlich der vorgenannten Geraden von -L = LK bis L = -oo Aus1ösegebiet. - C Nur im Auslösefall folgt in gleicher Richtung der Mulldurch- gang von uk auf den von u02: 8s ist u02 " %21 i + LO2 ' di/dt und u1 - R , i + L # di/dt Nach Voraussetzung sind Rot > O und %Z > ® . Weiter sei R " k3 ° I02 und L - k2 4 L02 Damit wird uk ' k3' %2 # i + k2 @ Lot ` di/dt, Betrachtet man die obere Halbebene, gilt k3 > k2 äs lassen sind drei Fälle unterscheiden= i. lallt ,k2 0 k3 > O _ Sowohl bei uk - O als auch bei u02 - O sind die Vorzeichen von L und di/dt verschieden. Leer Bulldurchgang uk b». n02 > 0 - u bsw, u02 < O erfolgt bei i > 0 und di/dt < O per Nulldurchgang uk bm. u02 < 0 --@. uk bsee. u02 > O erfwift bei i < 0 und di/dt > 0 Da weiterhin ist, folgt daraus: Hei Lage von R und L in diesem Gebiet folgt der gleichartige Nulldurchgang von uk auf den von u02. Auslösegebiet.
  • 2. Falls k2 < 0 k3 > 0 Dann ist uk ° k3 . R02 i 1k21- L02 ' di/dt Bei uk = 0 sind die Vorzeichen von i und di/dt gleich. Der Null- durchgang uk > O uk < 0 erfolgt bei i < O und di/dt < O Der Nulldurchgang uk < 0 @- u. > 0 erfolgt bei i > O und di/dt > O Die Nulldurchgänge von U02 sind aus des 1, Fall bekannt: Der Vergleich der Nulldurchgänge zeigt: Bei Lag® von R und L in diesem Gebiet folgt der gleichartige: Mulldurchgang von uk auf den von u02. Auslösegebiet. . 3. Fallt. k2 < 0 k3 <-0
    Wiederurs sind die Vorzeichen von i und di/dt bei m1 m 0 bsw.
    u02 - 0 verschieden. Gegenüber den ersten Fall rfoamt
    die ungleichartigen Mulldurchgänge der beiden Grömt in glei-
    chen Strombereich. Da durch k3 > k2 der sinflul der sts1o@iae@ef
    rung auf,uk größer als auf ub2 ist# erfolgt der nng%ichartl#
    ge äulldurchgang von uk vor-den von u01 Daraus tb4te
    fei Lage wa Rund L in diesem Gebiet folgt der llsisiastge
    Nulldurchgang von uk auf den von u.2. Auslösogebiet. Ebenso. läßt sich zeigen, daß sich in der unteren Halbebene, d.h, bei k3 < k2 r die Ausldsebedingung nicht erfüllen läßt. Durch die Auslösebedingung 4. läßt sich in jedem Fall unterscheiden, ob der Kursschlußpunkt der auszumessenden Schleife in der oberen Aus- löse- oder unteren Sperrhalbebeneliegt. Die Grenze zwischen den Halbebenen ist die Gerade Auf ihr gilt k3 s k2 uk = C2 # (8;D2 1 + L02 ` di/dt) uk ' C2 # u02 fier ist uk direkt proportional u02 und damit in Phase oder Gegenphase.
  • Somit ist die obere Halbebene Auslösegebiet und die untere einschließlich der vorgenannten Geraden von L = ® bei L Auslöaegebiet.
  • Folgerung aus 1. bis 4.a ' Da die Auslösegebiesgrenzen aus den Augenblickswertgleichungen der Neßgrößen abgeleitet werden, gelten sie für Augenblickswerte allgemein und sind unabhängig von der Kurvenform z.8. beim Auftreten von Ausgleichsvorgängen.
  • Eine Distanzmessung nach dem Prinzip des Vergleiches der Aufeinanderfolge gleichartiger Nulldurchgänge läßt-sich besonders einfade in einem mit elektronischen Schaltungen der Digitaltecaufrebauten Meaglied ausführen, da dieses Prinzip für eine digitale Auswertung besonders gut geeignet ist. In Bild 3 sind die Vier Auslesebedingungen für ein ideales Auslösegebiet in einem digital arbeitenden meßglied in logische Entschei- dungen übersetzt. In diesem Meßglied werden die Nulldurchgänge mit positiver Steigung der vier Größen ausgewertet. Hierzu- werden zunächst in einer Eingangsschaltung 1 die positiven Halbschwingungen jeder Größe in Rechteckimpulse ungeformt, wo- bei die Nulldurchgänge mit positiver Steigung mit den O-L-Übergängen der Impulse und die Nulldurchgänge mit negativer Steigung@mit den L-O-Übergängen jeweils exakt korrespondieren sollen. Diese Rechteckimpulse und gegebenenfalls ihre Negationen werden vier Nulldurchgangsvergleichnschaltungen zugeführt. Die Wir- kungsweise einer solchen Vergleichsschaltung soll für die die erste Auslösebedingung überprüfende Schaltung erläutert werden. Dieser Schaltung werden die Impulse für den Strom i und dessen Negation, die Impulse für die Spannung u. und ein Signal, das nach der Anregung durch An den Wert L annimmt, zugeleitet. Solange nach der Anregung der i entsprechende Impuls nicht da ist, kann der uk entsprechende Impuls über das Eingangs-UND-Gatter 2 den Speicher 3 setzen. Kommt der Impuls für i anschlie- ßend hinzu, ist an dem UND-Glied 4, auf dessen Eingänge der Speicherausgang und der Impuls für i geführt werden, die logi- sche Bedingung für den Auslössentscheid nach der ersten Bedingung erfüllt: Der Nulldurchgang mit positiver Steigung von i folgt auf den gleichartigen von uk. Die L-O-Flanke des verschwindenden Impulsen für uk setzt den Speicher wieder zurück. Erscheint der Impuls für i zuerst, kann der später kommende Impuls für uk den Speicher 3 nicht setzen, da die logische Bedingung am Ein- gangs-UND-Gatter 2 des Speichers nicht erfüllt ist. Das Meßsystem soll dauernd an seine zu überwachende Leitungsschleife geschaltet sein. Das Meeglied wird nach Fehlereintritt durch das Signal der Anregung meßbereit gemacht. Die Verzögerung T, des O-L-Überganges in der Weiterleitung dieses Signalen bewirkt bei gleichzeitigem Vorhandensein der positiven falbschvingungen von i und@uk während der Anregung zunächst eine Sperreatsohli# Jung des Medgliedes, um die auszuwertenden Mulldurchgänge abzuwarten, Die erreichbare Grundzeit wird hierdur=ch nicht verlängen, wenn das Medglied um eine entsprechende Schaltung zur Auswertung der Nulldurchgänge mit negativer Steigung erweitert wird. Die Entscheidungen der vier Nulldurchgangsvorgleichsschaltungen werden einem UND-Gatter 5 zugeführt, welches bei Erfüllung der vier Auslösebedingungen das Setzen des Auslösespeichern, 6 zuläßt: Daß ein genügend langer Impuls am Ausgang _ des UND-Gatters 5 ansteht, ist durch Eintragen jeweils der kürzesten und der längsten Dauer der Koinzidenz von je zwei zu vergleichenden Größen nach gleichartigem Nulldurchgang in aus- lösender Aufeinanderfolge in Bild 4 dargestellt: Man sieht, daß dieser Schutz im Nulldurchgang des-Stromes i sein Auslöse- Signal gibt. ' Die zusätzliche Auswertung der Nulldurchgänge mit negativer Steigung in einer entsprechenden Schaltung und die überlagerung beider Entscheidungen ist ohne weiteres möglich. Man er- hält so einen Schutz, der nach wenigen Millisekunden bereits seine Entscheidung getroffen hat. Die längste Zeit, die nach Auftreten eines Fehlers bis zur Erteilung des Auslösebefehls vergehen kann, ist diejenige, die zwischen zwei Nulldurchgän- gen des Stromes vergeht. Es gelingt: also gemäß vorliegender Erfindung, einen Schnell- distanzschutz aufzubauender das ideale Auslöseparallelogramm als Auslösegebet haben kann - es lassen sich auch andere polygonale Gebiete wählen - und dessen Auslösegebietsgranzen allgemein im Bereich quasistationärer Vorgänge keine Veränderung erfahren. . Ist man an einen Schutz nach den strengen Auslösebedingungen 1, bis 4, nicht interessiert, lüßt sich nach den Bedingungen 1.1 und 1.2 ein einfacher Schnelldistanzschutz aufbauen. Dieser Schutz lä®t sich durch Kombination von Nulldurchgangsvergleich und Phasenvergleich verwirklichen. Das Verfahren wurde hier vereinfacht für einphasige Systeme behandelt, da den Prinzip des Distanzschutzes die Möglichkeit, in Fehlerfall aus einer Mehrphasensystem ein einphasiges Ersatzeystsm auszuwählen, zugrunde liegt.

Claims (1)

  1. Patentansprßcha 1. Schnelldistanzschutz, dessem Meaglied zur Bildung den Auslösekriteriums die Spannung und der Strom der auszumessenden,p.fehlerbehafteten Leitungsschleife sowie mit Hilfe dieser Größen gebildete Bezugs- und Differanzapannungen als Mßgrößen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Aufeinanderfolge der Nulldurchgänge je zweier Meßgröeen untersucht wird, so daß als Auslösegebiet ein polygonales, such bei transienten Vorgängen unveränderlichen Gebiet in der R-L-Ebene erreicht wird. 2; Schnelldistanzschutz nach 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Auslösekriteriue gewählt wird, daß jeweils mit gleichen Vorzeichen der Steigung nur im Auslösefall der Nulldurch- gang den Leitungsstromes sowohl auf den Nulldurchgang der Leitungsspannung als auch auf den Nulldurchgang einer Bezugeemg folgt, die an einer der Reihenschaltung der Impedanz der zu schützenden Leitungslänge und den maximal zu erwartenden Lichtbogenwidsrstandes entsprechenden Widerstandskombination infolge de Leitungsstromes abfällt, und der Kuhdurchgang eines Teiles der Bezugsspannung, der an der der zu schützenden Leitungslänge entsprechenden Impedanz Infolge des Leitungsstromes abfällt, sowohl dem Nulldurchgang der Bezugsspannung als auch den Nulldurchgang de= Leitungsspannung vorausgeht, so daß ein auch bei transienten Vorgängen unveränderliches ideales Auslöseparallelograsm erreicht wird. 3. Scldistanzschutz nach 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Auslösekriterium gewählt wird, daß jeweils mit gleichem Vorzeichen der Steigung nur im Auslösefall der Nulldurch- gang den Leitungsstrome, sowohl in einer vorgegebenen Zeit auf den läulldurchgang der Leitungsspannung als auch in einer weiterhin urgegebenen Zeit, die der ersten gleich sein kann, auf den Knllduschgang einer Bezugsspannung folgt, die an einer der Reihenschaltung der I"danz der zu sohUtzenden Leitungslänge und des maximal zu erwartenden Lichtbogenwiderstanden entsprechenden Widerstandskombination infolge des Leitungsstromes abfällt, so daß ein an seinen zur R-Achse parallelen Begrenzungen auch bei transienten Vor- gängen unveränderliches Viereck erreicht wird, das bei Wahl der vorgegebenen Zeiten gleich der Zeit, die dem Leitungswinkel entspricht, auch ein ideales Auslöseparalle- . logramm sein kann. 4. Schnelldistanzschutz nach 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei geeigneter Auswertung der Meßgrößen im Nulldurchgang des Stromes das Auslösekommando erteilt wird.
DE1966D0049484 1966-03-02 1966-03-02 Schnelldistanzschutz nach dem prinzip des nulldurchgangsvergleiches mit einem auch bei transienten vorgaengen unveraenderlichen ausloesepolygon Withdrawn DE1538421B2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966D0049484 DE1538421B2 (de) 1966-03-02 1966-03-02 Schnelldistanzschutz nach dem prinzip des nulldurchgangsvergleiches mit einem auch bei transienten vorgaengen unveraenderlichen ausloesepolygon
NL6703112A NL6703112A (de) 1966-03-02 1967-02-27
SE270467A SE342944B (de) 1966-03-02 1967-02-27
BE694779D BE694779A (de) 1966-03-02 1967-02-28
FR96744A FR1526004A (fr) 1966-03-02 1967-02-28 Dispositif de protection de distance instantané à zone de déclenchement polygonale, fixe dans la région des phénomènes quasi stationnaires
CH326767A CH489932A (de) 1966-03-02 1967-02-28 Schnelldistanzschutzeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966D0049484 DE1538421B2 (de) 1966-03-02 1966-03-02 Schnelldistanzschutz nach dem prinzip des nulldurchgangsvergleiches mit einem auch bei transienten vorgaengen unveraenderlichen ausloesepolygon

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1538421A1 true DE1538421A1 (de) 1970-02-26
DE1538421B2 DE1538421B2 (de) 1977-10-20

Family

ID=7051924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966D0049484 Withdrawn DE1538421B2 (de) 1966-03-02 1966-03-02 Schnelldistanzschutz nach dem prinzip des nulldurchgangsvergleiches mit einem auch bei transienten vorgaengen unveraenderlichen ausloesepolygon

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE694779A (de)
CH (1) CH489932A (de)
DE (1) DE1538421B2 (de)
NL (1) NL6703112A (de)
SE (1) SE342944B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4785249A (en) * 1985-08-13 1988-11-15 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Method for measuring distance in digital distance relays
US4985843A (en) * 1987-03-03 1991-01-15 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Digital locator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4785249A (en) * 1985-08-13 1988-11-15 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Method for measuring distance in digital distance relays
US4985843A (en) * 1987-03-03 1991-01-15 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Digital locator

Also Published As

Publication number Publication date
NL6703112A (de) 1967-09-04
DE1538421B2 (de) 1977-10-20
CH489932A (de) 1970-04-30
BE694779A (de) 1967-07-31
SE342944B (de) 1972-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931928C3 (de) Verfahren zur Auswahl des oder der mit einem unsymmetrischen Fehler behafteten Leiter an einer Dreiphasenleitung zur Energieübertragung
CH633917A5 (de) Schutzschaltungsanordnung fuer elektrische anlageteile, insbesondere fuer leitungsstrecken, sammelschienen und/oder transformatoren.
EP0166813B1 (de) Überwachungseinrichtung
DE2341856A1 (de) Elektrische schaltung als leckanzeige bei elektrischen leitungen
DE4436254C1 (de) Stromdifferentialschutzanordnung
EP0022496B1 (de) Erdschlussüberwachung für einen mehrphasigen Filterkreis
DE1961774C3 (de) Selektivschutzkreis für Dreiphasennetze
DE2803690A1 (de) Schutzrelaisschaltung zum bilden einer kombinierten distanz- und ueberstromfunktion
DE3117284C2 (de)
DE2264064A1 (de) Distanzschutzeinrichtung
DE2459155A1 (de) Schaltung zur feststellung von ueberstroemen
DE19545267A1 (de) Verfahren zum Gewinnen von fehlerbehaftete Schleifen in einem mehrphasigen elektrischen Energieversorgungsnetz kennzeichnenden Signalen
DE2115807C3 (de) Erdschlußschutzeinrichtung für elektrische Geräte mit in Stern geschalteten Wicklungen
DE2333930C3 (de) Netzschutzeinrichtung zur Fehlerfeststellung für ein Drehstromnetz
DE1538421A1 (de) Schnelldistanzschutz nach dem Prinzip des Nulldurchgangsvergleiches mit einem auch bei transienten Vorgaengen unveraenderlichen Ausloesepolygon
EP2015419B1 (de) Verfahren zum Zuordnen eines Fehlerstroms zu einer der drei Phasenleitungen eines Drei-Phasen-Systems sowie Fehlerstromschutzschalter
EP0084191B1 (de) Verfahren zum Nachweis einer Störung längs eines Leiters in einem Verbundnetz
DE2216377C3 (de)
DE3031534C2 (de) Impedanzmessende Anordnung in einem Impedanzschutz
DE2134920A1 (de) Verfahren und einrichtung zum schutz von gleichstrom-uebertragungsleitungen
EP0239965B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Anregung eines mehrphasigen Distanzschutzes
DE2413399C2 (de)
DE836379C (de) Schutzschaltung gegen gefaehrliche Beruehrungsspannungen bei Erdleiterbruch in elektrischen Anlagen
DE2426871B2 (de) Erdschluss-ueberwachungseinrichtung
DE2914900C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Fehlerrichtungsdetektion in einem elektrischen Mehrphasennetz

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
8230 Patent withdrawn