DE1537188A1 - Anordnung zur Nullpunktsnachregelung eines Coders in Pulseodemodulationssystemen - Google Patents
Anordnung zur Nullpunktsnachregelung eines Coders in PulseodemodulationssystemenInfo
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Dipl.-Ing.Heinz Ciaessen
Patentanwalt
7 ütuttgart-1,Postfach 3H1
Iöüj/Reg.3767
H. ji. Gabriel- 3
H. ji. Gabriel- 3
INTiäRNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORtOHiVTION, New York
"Anordnung zur Nullpunktsnachregelung eines Coders in Pulscodemodulationssystemen"
Die Priorität der Anmeldung Hr.52152/66 vom 22.11.1966
in Großbritannien wird in Anspruch genommen.
Für Pulscodemodulation (PCM)- Nachrichtensysteme,ist der
Vorteil der Verwendung eines symmetrischen Binärcodes für die Codierung von Sprachsignalen allgemein bekannt. In
einem solchen Code kennzeichnet die erste Stelle die PoIarität
des zu codierenden Analogsignales und die übrigen Ziffern des Codes geben die Amplitude des öignales an. Es
ist ebenfalls als vorteilhaft bekannt, dem Coder eine nichtlineare Kennlinie zu geben und die Größe der ^uantisierungsschritte
entsprechend der Amplitude des zu codierenden Analogsignales zu wählen.
In einem solchen Coder ist es wichtig, daß der Nullwert des
Eingangssignales mit der Mitte des Codebereiches zusammen fällt, wenn ein maximaler Kompandierungsvorteil erreicht werden
soll.
Die Nullpunktsnachregelung kann in PCM-3ystemen, die eine
freie Kanalzeit haben, die z.B. für Synchronisierungszwecke
vorgesehen ist, während dieser Periode ausgeführt werden. Während dieser Periode wird der Coder nämlich nicht benutzt
und es kann ihm ein Bezugssignal mit dem Wert Null zugeführt werden. Ein Ausgangssignal, das während dieser Zeit vom Coder
abgegeben wird, zeigt das Vorliegen von Verschiebungen an und ermöglicht eine Rückkopplungskorrektur.
009808/1358 _ ^ ^
BAD ORIGINAL
ISE/Reg.3767 - 2 -
Wenn keine freie Periode zur Verfugung steht, müssen andere
,/ege beschritten werden.
üin bekannter oteuerkreis zur Zentrierung eines symmetrischen
Codes ist in Mg.1 dargestellt. Der Coder selbst ist nicht
Gegenstand der Erfindung und nur durch den Block 1 gekennzeichnet,
oi's kann jeder bekannte Typ verwendet werden, der
ein Analogsignal in einen symmetrischen Binärcode umwandelt.
Der automatische Zentrierungskreis enthält den liückkopplungsweg,
der zwischen dem Ausgangskreis 2 des Coders und dem Eingangskreis 3 für das Analogsignal liegt. Die Polaritätsziffer des codierten Ausgangssignales wird durch die logische
Torschaltung 4 geprüft, an die Torimpulse über die Leitung 5 angelegt werden. Diese Torimpulse treten immer dann auf, wenn
die Polaritätsziffer im Ausgang 2 des Coders vorliegt. Der Ausgang der Torschaltung ist an den bistabilen Kreis 6 angelegt.
Die Anordnung arbeitet so, daß dann, wenn der geprüfte Kanalcode eine positive Amplitude anzeigt, die bistabile Kippschaltung
in dem einen Zustand ist und in dem anderen Zustand, wenn der Kanal code eine negative .amplittide anzeigt. Am Ausgang des
bistabilen Kreises erscheint eine Hechteckwelle mit konstanter Amplitude. Daß Verhältnis von Zeichenschritt zu Trennschritt
dieser ,felle hängt von dem Verhältnis von positiven zu negativen Kanälen ab·
Da das zu codierende Analogsignal ein Weehselstromsignal ist
und keine Gleichstromkomponente vorliegt, ist das Verhältnis von positiven zu negativen Halbwellen in einem genau eingestellten
Ooder darin, wenn über eine ausreichend lange Zeitperiode geprüft wurde, gleich uns. Die Hechteckwelle wird in
dem Integrierkreifl 7 integriert, der einen Kondensator C und Widerstand Ii antha.lt. Das analoge Axis^angasignal dieses Integrierkreis
wird dazu verwendet, de*? Yox'ijpanrumgsgenerator 8
zu attPH;, '--Ie 'folarität uLeser Vorspannung wird so gewählt,
^aS eis dia Y^^echie^tMi,-: ley ΟοΛοχ-ώ reduziert,
BAD O;
ISE/Reg.3767 - 3 -
Diese Anordnung hat den Hachteil, daß aann, wenn die Zeitkonstante
des Integrationskreises kurz ist, die annähme, daß eine gleiche Zahl von positiven und negativen Amplituden in
den Kanälen in einer gegebenen Zeitperiode auftreten wird, nicht erfüllt ist. Ein v/eiterer liachteil des Kreises besteht
darin, daß die Verstärkung der oteuerschleife, die als wechsel
des Zeicheii-Trennschritirerhältnisses des oignales am Ausgang
des bistabilen Kreises 6 für eine Einheitsverschiebung im codierten
ausgangssignal am iunkt 2 definiert werden kann, ab-
lOnimmt, veini die Belastung des systems ansteigt. Unter Belastung
des üystems wird das Produkt der Zahl der verwendeten Kanäle und die Amplitude der oignale in jedem Kanal verstanden.
Um die abhängigkeit von dex- Abweichung von aem Zeichen-Trennschritt-Verhältnis
vom ,/ert 1 infolge von oystembelastung zu demonstrieren, sei der i^all betrachtet, in dem alle Kanäle
gleichmäßig mit der maximalen Amplitude belastet sind, d.h. der Codierbereich 2 Q ^uantisierungsschritte enthält und jeder
Pegel jeden Kanals mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftritt, Mit
P= Wahrscheinlichkeit in jedem Kanalcode, daß er positiv ist und
P= Wahrscheinlichkeit in jedem Kanalcode, daß er positiv ist und
q = Wahrscheinlichkeit in jedem Kanalcode, daß er
negativ ist, ergibt sich unter Annahme, daß der Coder eine negative Verschiebung gleich einem
siuantisierungsschritt hat:
ρ = Q+1/2Q und q. = (Q-1)/24 und
-1) = 1+2/(Q-D.
Daraus ergibt sich unter der Annahme, daß Q /► 1 ist, daß die
Abweichung des Verhältnisses von der Einheit umgekehrt proportional zu der Zahl der erregten Pegel ist.
Der obengenannte Ausdruck ist nur angenähert, da dabei die Tatsache nicht in Betracht gezogen ist, daß dann, wenn die
009808/1358 -4- ·
BAD ORIGINAL
ISE/Heg.3767 - 4 -
Coderkennlinie nichtlinear ist, die effektive Zahl von linearen Pegeln sehr viel größer sein kann als die wirklich vorliegenden
nichtlinearen Pegel. Die Annahme, daß alle Pegel mit gleicher ,Wahrscheinlichkeit auftreten, ist ebenfalls eine
Übervereinfachung.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es notwendig, eine hohe Verstärkung in der Kontrollschleife zu haben. Diese Verstärkung
kann in dem Analogteil des Rückkopplungsweges vorgenommen werden, d.h. hinter dem Integrationskreis. Da es jedoch notwendig
ist, den durch das Integrationsnetzwerk entstandenen Abfall auf einen Bruchteil eines i^uantisierungsschrittes zu
beschränken, verstärkt jede nach dem Integrationsnetzwerk eingefügte
Verstärkung diesen Abfall, wenn nicht die Zeitkonstante des Integrationsnetzwerkes entsprechend vergrößert wird.
Es gibt deshalb eine praktische Grenze für die Verstärkung, die nach dem Integrationsnetzwerk eingefügt werden kann·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Hullpunktsnachregelung eines Coders für symmetrische Binärcode
mit einer logischen Schaltung, die über einen Integrierkreis das Anlegen einer Korrekturspannung an den Eingang in Abhängigkeit
von der Polaritätsziffer des Ausgangssignales steuert,
in Pulscodemodulationssystemen zu schaffen, bei dem die genannten liaehteile nicht auftreten und auch eine höhere Verstärkung
möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Ausgang des Coders und der logischen
Schaltung eine weitere logische Torschaltung und ein Zähler eingefügt sind, daß die weitere logische Torschaltung jeweils
die Polaritätsziffer durchläßt und im Zähler die Anzahl der
Ziffern, die eine vorgegebene Polarität darstellen, während eines Zeitraumes, in dem η Polaritätsziffern auftreten, gezählt
werden und beim überschreiten eines vorgegebenen Wertes die bekannte logische Schaltung gesteuert wird, so daß dadurch
η Kanäle zu einer Gruppe zusammengefaßt and und die Polarität
der Mehrzahl der Kanäle als Polarität der Gruppe ausgewertet
35wird· 009808/1358 - -5-
SAD
iivAL
ISB/Reg.3767 - 5 -
Die Erfindung wird nun anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
ils zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild eines Coders nach dem Stand der
Technik, wie er bereits oben beschrieben wurde.
Fig.2 ein Schaltbild eines Coders gemäß der Erfindung,
Fig.3 eine Abwandlung des Coders nach Fig. 2 und
Fig.4 Kennlinien der Anordnung nach Erfindung.
In der Anordnung nach Fig.2 wird die Fehlersignalinformation,
die von der Überprüfung der Polaritätsziffer der aufeinanderfolgenden
Kanalcodes, die am Ausgang des Coders auftreten, abgeleitet wird, digital verarbeitet und dadurch verstärkt.
Der Ausdruck "verstärkt" muß so verstanden werden, daß bei einer gegebenen Disparität zwischen positiven und negativen
Kanalcodes das Einschließen von digitaler Verarbeitung in den Rückkopplungsweg eine Vergrößerung der Abweichung vom Wert 1
in dem Zeichen-zu-Trennschritt-Verhältnis des Signales ergibt,
das am Ausgang des bistabilen Kreises 6 auftritt.
Die Grundidee besteht darin, Gruppen von η Kanälen zu bilden und jeder Gruppe die Polarität der Mehrzahl der Kanäle in
dieser Gruppe zuzuordnen. Dies wird dadurch erreicht, daß man in den Hückkopplungsweg zwischen dem Ausgang 2 des Coders und
dem Eingang der Torschaltung 4 einen Zähler 9 und eine logische Torschaltung 10 einfügt, die durch die über die Leitung 5 angelegten
Taktimpulse gesteuert wird. Die Zahl, der Kanäle einer gegebenen Polarität wird in dem Zähler gespeichert. Nachdem
der letzte Kanal innerhalb der Gruppe geprüft wurde, wird über die logische Torschaltung 4 der Zähler geprüft, um festzustellen,
ob eine Zahl, die größer oder kleiner als die Hälfte der Kanäle in der Gruppe mit der vorgegebenen Polarität erreicht ist.
Ist die Zahl größer als die Hälfte, wird die bistabile Schaltung in den einen Zustand gebracht und anderernfalls in den anderen
Zustand. Die logische Torschaltung 4 wird jetzt über die leitung 11 mit Torimpulsen gesteuert, die mit jedem η-ten Torimpuls
009808/1368
BAD
ISE/Reg.3767 - 6 -
auf der Leitung 5 auftreten. Der Zähler wird dann durch einen über die Leitung 12 angelegten Impuls zurückgestellt, der kurze
Zeit nach dem Impuls auf der Leitung 11 auftritt. Das Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung 6 wird in gleicher ,/eise
an den Integrationskreis 7 angelegt, der die gleiche Punktion hat wie es schon vorher beschrieben wurde.
is \/ird jetzt bewiesen, daß der Krei3 gemäß iig.2 eine höhere
Verstärkung in dem Hückkopplungspfad hat als die Anordnung nach
Fig.1.
Um das Zeichen-zu-Trennschritt-Verhältnis in dem bistabilen
Kreis für eine gegebene Verschiebung im Coder festzulegen, ist es notwendig, die Viahrscheinlichkeit dafür festzulegen, daß in
einer Gruppe von η Kanälen mehr positive als negative Kanalcode
auftreten, und zwar in Ausdrücken der Wahrscheinlichkeit dafür, daß jeder Kanalcode innerhalb einer Gruppe positiv ist.
die
Da die Polarität einer Gruppe als/Polarität angenommen wird, die die Mehrzahl der Kanalcode innerhalb einer Gruppe hat, ist η als ungerade Zahl gewählt worden.
Da die Polarität einer Gruppe als/Polarität angenommen wird, die die Mehrzahl der Kanalcode innerhalb einer Gruppe hat, ist η als ungerade Zahl gewählt worden.
Die Gruppe ist positiv, wenns
(1) (n+i)/2 Kanalcode sind,
(2) (n+2)/2 Kanalcode sind,
(η) η Kanalcode positiv sind.
(2) (n+2)/2 Kanalcode sind,
(η) η Kanalcode positiv sind.
Der Pail (1), in dem n+1/2 Kanalcode positiv sind, kann in
21C/ n+1 χ
K 2 }
Fällen auftreten.
Die Wahrscheinlichkeit, daß man Stl— positive Kanäle hat ist
dann
-7-
009808/1358 α^
In gleicher Weise ist für don Fs.ll (2) die
daß nan ^=-ζ— positive Kanäle iiat
Deshalu ist die Waiirsclieinliclxlceit ρ , da3 in einer
von ii Ilanälen a:ehr positive als negative Kanäle Bind
In entsprechender "weise ist die Jahrsclieiniiciilzeix q., dai 1λ
einer Gruppe ineiir negative als poisitve Kanäle vorhanden siJxd
gegeben durch
2 ; „^ 2 ; ηΛ ^ 2
.QL · Ο.,, _ 1+P
Wenn die lJolarität der G-ruppen über eine längere Zeitpeiiods
geprüft wird, ergibt sich für das Verhältnis von positiven Gruppen zu negativen Gruppen
009808/1358 ·
BAD OFUGINAL
ISE/Reg.3767 - 8 -
»π j. J' 2 ' x 2 ' nn _,_ nn
qn Λ
__, ϋ '^n0 ^ 2 '^ 2 ^n0 + η
Teilt man durch q , so erhält man
Dieser Wert von pn/qn entspricht dem mittleren Zeichen-zu-Trennschritt-VerJiältnis
des bistabilen Kreises.
Wenn man. mit Jj die Abweichung des Zeichen-zu-Irennschritt-Verhältniases
des bistabilen Kreises in der Anordnung nach FIg.1 vom Wert 1 bei einer Verschiebung um einen Quantisieromgsschritt
bezeichnet und mit 0 2 die Abweichung bei der Anordnung nach Fig.2, kann ein Vergleich zwischen den beiden
Schaltungen durch Darstellung von <j 2 als Funktion von Q 1 für
verschiedene Vierte von η dargestellt werden. Diese Darstellung ist in Fig.4- gezeigt, aus der sich ergibt, daß sich die Verstärkung
des Rückkopplungspfades um den Faktor η vergrößert, d,h. um die Zahl der Kanäle je Gruppe« Man erkennt weiterhin,
daß sich dann, wenn η groß ist, die Verstärkung mit der Größe der Verschiebung vergrößert.
Die Verstärkung des Rückkopplungsweges kann weiterhin dadurch vergrößert werden, m Gruppen mit je η Kanälen, in einen Block
zusammengefaßt wird, der die der Polarität der Mehrzahl der
009808/1358
CAD
ISB/Reg.3767 - 9 -
Gruppen in dem Block erhält. Sine solche Anordnung ist in Fig.3 dargestellt. Eine logische Torschaltung 13 und ein
Zähler 14 sind zu der Anordnung nach Pig.2 hinzugefügt. Der Zähler 14 registriert die Zahl der Gruppen innerhalb eines
Blockes, die eine gegebene Polarität haben und betätigt die bistabile Schaltung 6, wenn diese Zahl größer als eine Hälfte
der Gesamtzahl der Gruppen ist. Die bistabile Schaltung 6 wird über die logische Torschaltung 4 gesteuert, die über die
Leitung 15 Steuerimpulse erhält. Ein »Steuerimpuls tritt nach jedem m-ten Impuls auf der Leitung 11 auf. Die Rückstellimpulse
werden mit geringer Verzögerung gegenüber den Impulsen auf der Leitung 15 über die Leitung 16 angelegt, \lenn die Zahl
geringer als die Hälfte ist, dann bleibt die bistabile Kippschaltung in dem bisherigen Zustand. Y/enn m Gruppen geprüft
sind, wird der Zähler 14 durch einen Taktimpuls auf der Leitung 16 zurückgestellt. Die logische Torschaltung 13 wird jedesmal
dann geöffnet, wenn der gespeicherte Inhalt des Zählers 9 geprüft wird, d.h. nachdem jedesmal η Kanalcodes geprüft sind.
2 Patentansprüche
2 Bl.Zeichng.,4 Fig.
2 Bl.Zeichng.,4 Fig.
BAD
009808/1358
Claims (2)
- ISE/Heg.3767 - 10 -Patentansprüche· Anordnung aur liullpunktsnachregelung eines Coders für symmetrische Binärcode mit einer logischen uchaltung, die über einen Integrierkreis das Anlegen einer Korrekturspannung an den eingang in Abhängigkeit von der xolaritätsziffer des Ausgangssignales steuert, in rulscoderjodulationssystemenj dadurch gekennzeichnet, daß zv/i sehen dem Ausgang des Coders (2) und der logischen Schaltung (4»6) eine weitere logische Torschaltung (10) und ein Zähler (;)) eingefügt sind, daß die weitere logische Torschaltung( 10) ,jeweils die Polaritätsziffer durchläßt und im Zähler (9) die „jisahl der Ziffern, die eine vorgegebene ."Polarität darstellen, während eines Zeitraumes, in de κ η Poiarxtätsaiffern auftreten, gezählt werden und beira Überschreiten eines vorgegebenen Viertes die bekannte logische Schaltung (4>6) gesteuert wird, so daß dadurch η Kanäle zu einer G-ruppe ausammengefaßt sind, und die Polarität der Hehrzahl der Kanäle als Polarität der Gruppe --sagewertet wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1» daävroh gekennzeichnet,, daß durch Einfügen einer dritten logischen xjrsoiialtung (13) und eines zweiten Zählers (14), die entsprechend arbeiten, Blöcke mit m Gruppen gebildet werden und die Polarität der Mehrzahl der Gruppen ala Polarität für aen Block verwendet wird.008808/1358 0-ν-rsLe e rle i te
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