DE1536391B - Stempelvorrichtung mit drehbar ange ordneter Druckwalze - Google Patents

Stempelvorrichtung mit drehbar ange ordneter Druckwalze

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DE1536391B
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English (en)
Inventor
Herbert 7231 Schramberg Heiligenbronn Horray Karl Dipl Kaufm Hummel (verstorben), Dorer, Manfred, 7743 Furt wangen
Original Assignee
Horray Kg, 7743 Furtwangen

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Description

In der Industrie, in Behörden, im Handel, in Banken sowie anderen Betrieben und Büros ist es häufig notwendig, Kartons, Beilagen und andere Unterlagen, wie Zeichnungen, Listen, Prospekte, vor allem eingehende Briefe und Schriftsätze, mit irgendwelchen Aufschriften wie Eigentumsvermerken, Eingangsdaten, mit oder ohne Firmennamen, Erledigungsvordrucken und gegebenenfalls auch fortlaufenden Nummern zu stempeln. Im allgemeinen werden hierfür Handstempel mit Gummi- oder Metallmatrizen verwendet.
Da bei größerer Zahl der zu stempelnden Papiere und bei zunehmender Druckfläche der Matrizen das Handstempeln anstrengend und zeitraubend ist, sind elektrisch angetriebene Stempelmaschinen entwickelt worden.
Bei den bekannten Ste'mpelvorrichtungen dieser Art, z. B. den sogenannten Paginierstemplern, werden Metallstempel unter Zwischenschaltung von Farbbändern mittels Elektromagneten schlagartig auf die zu stempelnden Unterlagen bewegt. Hierbei treten sehr harte, mit starkem Geräusch verbundene Anschläge auf. Trotzdem können mit solchen Stempeln saubere Abdrucke nur mit Stempelflächen von relativ geringer Größe und mit hohem Energieaufwand erzeugt werden.
Diesen Nachteil haben ferner bekanntgewordene Stempelvorrichtungen nicht, bei welchen eine drehbare Druckwalze nach erfolgter Einfärbung über die Druckebene gerollt wird. Eine derartige Stempelvorrichtung ist z. B. in der älteren Patentanmeldung P 14 61 523.7-27 beschrieben. Diese Maschine weist einen auswechselbaren Gummistempel und verstellbare Ziffern- und Buchstabenräder auf, welche innerhalb der Walze derart angeordnet sind, daß einzelne ihrer Ziffern- oder Buchstabentypen durch einen in der Stempelfläche befindlichen Schlitz hindurchragen. Mittels dieser Druckwalze können neben Erledigungsvordrucken, dem Firmennamen und dergleichen Aufschriften die Eingangsdaten oder fortlaufende Ziffern gestempelt werden.
Bei einer derartigen Anordnung ist es relativ schwierig, die verstellbaren Ziffern- und Buchstabenräder so anzuordnen, daß die Druckfläche der Typen stets in derselben Ebene wie die Oberfläche des Stempels liegt. Das ist jedoch erforderlich, wenn ein sauberer und konturenscharfer Abdruck erzeugt werden soll. Auch ist zu berücksichtigen, daß sich der auswechselbare Gummistempel und die Typen der Ziffern- oder Buchstabenräder unterschiedlich abnutzen oder daß sie infolge der Fertigungstoleranzen unterschiedliche Abmessungen haben können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die verstellbaren Ziffernoder Buchstabenräder in radialer Richtung federnd anzuordnen, wobei die jeweils im Schlitz liegenden Drucktypen der Räder im unbelasteten Zustand die Oberfläche des Stempels geringfügig überragen. Diese Anordnung gewährleistet, daß sowohl der an der Druckwalze angebrachte Gummistempel als auch die innerhalb der Walze vorgesehenen Ziffern- oder Buchstabenräder saubere und gleichmäßige Abdrucke liefern. Beim Druckvorgang, bei welchem die den Gummistempel tragende Druckwalze über das zu bedruckende Papier gerollt wird, werden die federnd gelagerten Typenräder radial einwärts gedrückt, so daß die im Schlitz des Gummistempels befindlichen Typen der Ziffern- oder Buchstabenräder mit Sicherheit und unter einem vorbestimmten Druck auf der zu bedruckenden Fläche aufliegen.
Hierdurch werden zwangläufig Höhenunterschiede zwischen den im Schlitz des Gummistempels gelegenen Ziffern- oder Buchstabentypen und der Oberfläche des Gummistempels ausgeglichen, die bei einer starren Anordnung der Typenräder zu unsauberen oder undeutlichen Abdrucken führen können.
Bei nach dem Rotationsdruck arbeitenden Druckmaschinen ist es an sich bekannt, die Druckunterlage elastisch federnd auszubilden. So geht aus der deutschen Patentschrift 1178 447 eine Vorrichtung für die Verwendung von Transfermagnetfarbbändern beim Rotationsdruck mit Numerierwerken hervor, bei welcher dem Numerierwerk ein Gegendruckbalken zugeordnet ist, der aus zwei Metallteilen mit einer Zwischenlage aus elastischem Stoff besteht. Bei dieser Druckmaschine werden die Typen im Gegensatz zu den bekannten Druckmaschinen dieser Art nicht gegen das Band bzw. dessen Unterlage geschlagen, sondern über diese gerollt. Die elastische Ausbildung des Gegendruckbalkens gewährleistet, daß die mit gleichmäßiger Beschichtung auf das Band aufgetragenen ferrithaltigen Stoffe einen gleichmäßigen Abdruck auf dem zu bedruckenden Papier hinterlassen. Die elastische Zwischenlage bewirkt, daß die in dem Numerierwerk vorhandenen Ungenauigkeiten ausgeglichen werden und daß das zu bedruckende Blattgut von unterschiedlicher Stärke sein kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist grundsätzlich anders aufgebaut als die Druckmaschine nach der deutschen Patentschrift 1 178 447. Als Drucktypen sind nicht metallische Typenräder, sondern Gummistempel vorgesehen, die mit gleichfalls aus Gummi bestehenden Ziffern- oder Buchstabenrädern kombiniert sind. Die Verwendung eines Farbbandes ist somit nicht erforderlich. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß nicht die Druckunterlage, sondern nur die Ziffern- oder Buchstabenräder federnd angeordnet sind. Nur hierdurch ist es möglich, Differenzen zwischen den Typen der Ziffernoder Buchstabenräder und der Oberfläche des Gummistempels auszugleichen, so daß sowohl der Gummistempel als auch die Ziffern- oder Buchstabentypen einen deutlichen Abdruck liefern. Dies wäre nicht möglich, wenn, wie aus der deutschen Patentschrift 1 178 447 bekannt, nur die Druckunterlage elastisch ausgebildet wäre.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die verstellbaren Ziffern- oder Buchstabenräder nebeneinander auf einer von einem Bügel getragenen gemeinsamen Achse drehbar angeordnet, wie dies bei Datumsstempeln bekannt ist. Der die Ziffern- oder Buchstabenräder tragende Bügel kann seinerseits in einem mit dem Walzenkörper verbundenen Halter in radialer Richtung federnd aufgehängt sein. Hierbei ist also der Datumsstempel in seiner Gesamtheit radial verschiebbar, was in der Regel ausreicht, Stärkedifferenzen zwischen dem Gummistempel und den Typen der Ziffern- oder Buchstabenräder auszugleichen.
Als Federelemente eignen sich in radialer Richtung wirkende Druckfedern oder elastisch federnde Gummikissen aus Weichgummi od. dgl., welche zwischen Bügel und Halter angeordnet sind.
Sollen daneben zusätzlich Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Typen ausgeglichen werden, ist es ebenso möglich, jedes einzelne Ziffern- und
Buchstabenrad in der oben erläuterten Weise federnd innerhalb des mit dem Walzenkörper verbundenen Halters aufzuhängen.
Diese Unterschiede können auch dadurch ausgeglichen werden, daß jedes Ziffern- oder Buchstabenrad mit Buchsen aus Weichgummi od. dgl. versehen ist, mit welchen sie auf der gemeinsamen Achse drehbar gelagert sind. Auf Grund der Elastizität dieser Buchsen kann jedes Ziffern- oder Buchstabenrad unabhängig von den benachbarten in radialer Richtung um eine bestimmte Wegstrecke einwärts gedruckt werden.
Nach einer für die Fertigung einfacheren Lösung ist die gemeinsame Achse der Ziffern- oder Buchstabenräder mit einem Weichgummischlauch überzogen, auf welchem die Ziffern- oder Buchstabenräder drehbar gelagert sind. Eine derartige Anordnung hat etwa die gleichen Eigenschaften wie die zuvor erläuterte.
Die Druckwalze kann auch wahlweise mit verschiedenen Gummistempeln ausgerüstet werden. Grundsätzlich ist dies auch bei einer mit Datumsstempeln versehenen Druckwalze möglich. Damit jedoch die Lage der zu druckenden Ziffern oder Buchstaben innerhalb des Abdrucks des jeweiligen Gummistempels noch verändert werden kann, ist es vorteilhaft, den die Ziffern- oder Buchstabenräder tragenden Halter in axialer Richtung der Walze verschiebbar und mittels einer Stellschraube od. dgl. arretierbar anzuordnen.
Somit ist eine Druckwalze für einen ganzen Satz von Gummistempeln verwendbar, die zweckmäßigerweise an einem abnehmbaren Deckel befestigt sind, welcher ein Walzensegment der Druckwalze bildet. Um ein rasches Auswechseln dieses Deckels zu ermöglichen, kann dieser einerseits über ein lösbares Scharnier und andererseits vermittels einer federnden Raste mit dem Walzenkörper verbunden sein.
Um die universelle Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Druckwalze noch zu erhöhen, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der die Ziffern- oder Buchstabenräder tragende Halter als auswechselbarer Einsatz ausgebildet. Vorzugsweise ist er mittels einer ein Langloch im Walzenmantel durchsetzenden Stellschraube an der Walze lösbar befestigt, so daß auch bei einer derartigen Anordnung der Einsatz in axialer Richtung der Walze verschiebbar ist.
Auf diese Weise kann die Druckwalze nicht nur mit einem Satz verschiedener Gummistempel, sondern auch mit verschiedenen Ziffern- oder Buchstabenrädern ausgestattet werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an
Hand von Ausführungsbeispielen, welche in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise im
Schnitt dargestellten Druckwalze,
F i g. 2 einen Radialschnitt einer Druckwalze mit verstellbaren Ziffern- oder Buchstabenrädern nach einem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Einsatz mit Datums- bzw. Ziffernrädern nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 ist eine Druckwalze dargestellt, die einen Walzenkörper 1 aufweist, dessen Nabe 2 auf der Welle 4 gelagert ist, in deren Ringnut 3 ein die Axialverschiebung des Walzenkörpers verhindernder, federnder Rasthebel 5 eingreift. Das den Gummistempel 7 tragende Walzensegment 6 v/eist einen Längsschlitz auf, durch welchen die in der Zeichnung oben gelegenen Typen der Ziffernrollen 8 hindurchragen. Diese Ziffernrollen sind auf einer gemeinsamen Welle 9 dreh- und verstellbar gelagert, deren Wellenstümpfe die Schlitze 10 radial verlaufender Stützen 11 durchsetzen und an diesen mittels der Rändelschrauben 12 befestigt sind.
Ein von dieser Anordnung ausgehendes erstes ίο Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Druckwalze ist in F i g. 2 der Zeichnung dargestellt. Bei diesem besteht der Walzenkörper aus der geschlossenen Trommel 13, deren Nabe 14 wiederum der Aufnahme einer nicht dargestellten Welle der Druckmaschine dient. Das obere Walzensegment ist als abnehmbarer Deckel 15 ausgebildet, auf dessen gewölbter Oberfläche der Gummistempel 16 angebracht ist. Der Deckel weist an einer Seite ein offenes Scharnierteil 17 auf, welches die Achse 18 umgreift, die mit dem Walzenkörper fest verbunden ist. Auf der anderen Seite des Walzenkörpers ist eine mittels des Stiftes 19 auslenkbare Rastfeder 20 angeordnet, deren unteres Ende mit dem Walzenkörper vernietet ist und deren oberes Ende mit dem Bolzen 21 in eine Bohrung des Deckels eingreift. Um den Deckel 15 vom . Walzenkörper abnehmen zu können, ist die Rastfeder 20 einwärts zu drücken, worauf der Deckel 15 aufgeklappt und von der Achse 18 abgehoben werden kann.
Im Inneren des hohlen Walzenkörpers 13 befindet sich der die Datumsrollen 22. aufweisende Einsatz. Er besteht aus dem U-förmigen Halter 23, in welchem der Bügel 24 in radialer Richtung der Walze federnd und verschiebbar angeordnet ist. Der Bügel 24 selbst trägt die nach Art der bekannten Datumsstempel ausgebildeten und angeordneten Ziffernräder 22, deren gemeinsame Welle 25 mit ihren Wellenstümpfen 26 in Langlöchern 27 des Bügels 23 verschiebbar gelagert ist. Die weitere mit dem Bügel 24 verbundene Welle 28, deren Enden gleichfalls Langlöcher 29 des Bügels 23 durchsetzen, gewährleistet die exakte Parallelführung des Bügels 24.
Zwischen den zueinander parallelen Jochen des U-förmigen Halters 23 und des Bügels 24 sind die Druckfedern 30 eingespannt, die von verschiebbar in Bohrungen des Halters 23 und des Bügels 24 angeordneten Stiften 31 geführt sind.
Wie in der Hauptpatentanmeldung näher erläutert, wird die Druckwalze beim Druckvorgang über das zu bedruckende Papier gerollt. Hierbei werden die den Schlitz 32 des erfindungsgemäßen Gummistempels 16 durchsetzenden Typen 33 der Ziffernrolle 22, die die Oberfläche des Stempels 16 geringfügig überragen, einwärts gedrückt, so daß sowohl der Stempel 16 als auch die Zifferntypen 33 einen sauberen Abdruck erzeugen.
Der mit seinem Joch an der inneren Mantelfläche des Walzenkörpers 13 anliegende Halter 23 ist mit dem Walzenkörper mittels der Stellschraube 34 fest verbindbar, deren Schaft 34' in dem Langloch 35 des Walzenkörpers 13 geführt ist. Nach Lösen der Stellschraube 34 kann der Einsatz in axialer Richtung verschoben werden und somit verschieden ausgebildeten Stempeln 16 angepaßt oder zum Zwecke des Austausches, der Reinigung oder der Reparatur ganz herausgenommen werden. Die in einer Ringnut der Stellschraube 34 sitzende Sicherungsscheibe 36 verhindert, daß die Stellschraube herausfällt.
F i g. 3 der Zeichnung zeigt einen abgewandelten Einsatz mit Ziffern- oder Buchstabenrädern nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Er unterscheidet sich von dem in F i g. 2 dargestellten dadurch, daß die Druckfedern 30 durch elastische Gummikissen 37 aus Weichgummi ersetzt sind und daß die Ziffern- oder Buchstabenräder 22' mit Buchsen 38 aus Weichgummi auf der gemeinsamen Welle 25' gelagert sind. Bei einer derartigen Anordnung sorgt die Elastizität der Kissen 37 bzw. Buchsen 38 für die Federung der Ziffern- oder Buchstabenräder 22'. Im Gegensatz zu der Anordnung nach F i g. 2 ermöglichen die Buchsen 38 eine unterschiedliche Verschiebung der Ziffernräder 22', wodurch Höhenunterschiede zwischen den Typen untereinander ausgeglichen werden.
An Stelle der einzelnen Buchsen 38 kann auch ein durchgehender Weichgummischlauch vorgesehen sein.

Claims (9)

20 P atent ansprüche:
1. Stempelvorrichtung mit drehbar angeordneter Druckwalze, die nach erfolgter Einfärbung über die Druckebene gerollt wird und die einen auswechselbaren Gummistempel und verstellbaren Ziffern- oder Buchstabenräder aufweist, welche innerhalb der Walze derart angeordnet sind, daß einzelne ihrer Ziffern- oder Buchstabentypen durch einen in der Stempelfläche befindlichen Schlitz hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern- oder Buchstabenräder (22) in radialer Richtung federnd angeordnet sind und die im Schlitz (32) gelegenen Typen (33) im unbelasteten Zustand die Oberfläche des Stempels (16) geringfügig überragen.
2. Druckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Ziffern- oder Buchstabenräder (22) in an sich bekannter Weise nebeneinander auf einer von einem Bügel (24) getragenen gemeinsamen Achse (25) drehbar angeordnet sind und daß der Bügel (24) in einem mit dem Walzenkörper (13) verbundenen Halter (23) in radialer Richtung federnd aufgehängt ist.
3. Druckwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bügel (24) und Halter (23) eine oder mehrere in radialer Richtung wirkende Druckfedern (30) oder ein oder mehrere elastisch federnde Gummikissen (37) aus Weichgummi od. dgl. angeordnet sind.
4. Druckwalze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern- oder Buchstabenräder (22') Buchsen aus Weichgummi (38) od. dgl. aufweisen, mit welchen sie auf einer gemeinsamen Achse (25') gelagert sind.
5. Druckwalze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (25') der Ziffern- oder Buchstabenräder (22') mit einem Weichgummischlauch (38) überzogen ist, auf welchem die Ziffern- oder Buchstabenräder (22') drehbar gelagert sind.
6. Druckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ziffern- oder Buchstabenräder (22) tragende Halter (23) in axialer Richtung der Walze verschiebbar und mittels einer Stellschraube (34) od. dgl. arretierbar ist.
7. Druckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistempel (16) an einem als Walzensegment ausgebildeten abnehmbaren Deckel (15) befestigt ist.
8. Druckwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) einerseits über ein lösbares Scharnier (17) und andererseits vermittels einer federnden Raste (20) mit dem Walzenkörper (13) verbunden ist.
9. Druckwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ziffern- oder Buchstabenräder tragende Halter (23) als auswechselbarer Einsatz ausgebildet und vorzugsweise mittels einer ein Langloch (35) im Walzenmantel (13) durchsetzenden Stellschraube (34) an der Walze lösbar befestigt ist.
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