DE1535019C - Vorrichtung zum Abziehen von Spulen an Ringspinnmaschinen od. dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen von Spulen an Ringspinnmaschinen od. dglInfo
- Publication number
- DE1535019C DE1535019C DE1535019C DE 1535019 C DE1535019 C DE 1535019C DE 1535019 C DE1535019 C DE 1535019C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- spool
- lifting bar
- bobbins
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000007378 ring spinning Methods 0.000 title claims description 4
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 5
- WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O Serpentine Natural products O=C(OC)C=1[C@@H]2[C@@H]([C@@H](C)OC=1)C[n+]1c(c3[nH]c4c(c3cc1)cccc4)C2 WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O 0.000 description 2
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Spulen an Ringspinnmaschinen od. dgl.
mit einem an der Spindelreihe entlang fahrbaren Wagen, welcher Mittel zum Lösen der Hülse bzw.
Spule von ihrem Sitz auf der Spindel und eine die Spule an der Unterseite erfassende und sie entlang
der Spindel aufwärts bewegende Hubleiste aufweist.
Aus der deutschen Patentschrift?! 111075 ist eine
Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Auswechseln voller Ringspulen gegen Leerhülsen an Ringspinnmaschinen
bekannt, bei der an den Innenseiten der unteren Schenkelenden der Abzugselemente sich Hubleistenelemente
aus hartem poliertem Material befinden. Der freie Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Hubleisten entspricht der Spindeldicke
oder dem Durchmesser des Spinnhülsenfußes. Die Hubleistenelemente sind bei dieser bekannten Vorrichtung
unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem Spindelträger angeordnet. Bei der bekannten
Vorrichtung wirken die Hubleisten zumindest in ihrem ersten Abschnitt wie ein Keil und heben die
Spinnhülsen vom Konus der Spindel ab. Dabei wirkt die Abhebekraft auf die Hülse selbst oder auf den
unteren Teil der Fadenspule ein. Hierdurch wird eine Kraft, die durch die Bewegung der Spule erzeugt
wird, in der Nähe der Kante der Spule, und zwar an einer Stelle ausgeübt, an der der Radius senkrecht
zur Bewegungsbahn der Achse verläuft, wobei diese Stelle einen erheblichen Abstand von der Achse hat,
so daß das auf die Spule übertragene Drehmoment, nämlich die Größe Kraft mal Radius außerordentlich
hoch ist. Dies kann in nachteiliger Weise zu Fadenbrüchen führen.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht nun darin, die Hubleiste derart zu gestalten, daß ein
unerwünschtes Brechen des Garnes oder des Fadens sicher verhindert wird. Dabei soll kein oder lediglich
ein minimales Drehmoment auf die Spule beim Anheben ausgeübt werden. .
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Hubleiste derart flexibel ausgebildet ist, daß sie die
Spindeln an ihrem Umfang teilweise umgreift. Die Gefahr eines Fadenbruches wird hierdurch mit einfachsten
Mitteln verhindert.
Mit Vorteil kann eine die Spitze der Spule festhaltende, parallel zur Hubleiste verlaufende Rinne
mit einer Auswurffeder vorgesehen sein, mit welcher die Spule an ihrem unteren Teil erfaßbar und nach
Freigabe von der Spindel auf die Rutsche abwerfbar ist. Mit besonderem Vorteil kann dabei die Auswurffeder
eine Blattfeder sein, die eine polierte der Spule zugewandte Oberfläche hat, die in die Bewegungsbahn der Spulen im Bereich der Rutsche hinein gebogen
ist. Mit besonderem Vorteil kann die Auswurffeder am gekrümmten Ende mit einem Reibungsbesatz ausgerüstet sein. Hierdurch wird erreicht, daß
die Spule gedreht werden kann, um genügend Faden abzuwickeln, um ein zu frühes Brechen des Fadens
zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt .
F i g. 1 den an der Spinnmaschine entlang fahrbaren Wagen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Detailansicht der mit der Spule im
Eingriff stehenden Hubleiste,
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie V-V gemäß Fig. 4,
F i g. 6 die Vorrichtung zum Entriegeln der Abzugseinheiten,
F i g. 7 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie VII-VII gemäß F i g. 6.
Nach Fig. 1 der Zeichnung ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung auf einem an den Seiten einer Spinnmaschine entlang fahrbaren Wagen 18 angeordnet,
welcher sich in Richtung des Pfeiles A bewegt. Der Wagen 18 ist mit einem Handgriff H
od. dgl. an einem Ende versehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß mit
dieser volle Spulen 12 automatisch von den Spindeln 11 abgezogen und Hülsen 13 aufgesteckt werden
können. Die Hülsen haben einen Hülsenschaft 13 a und einen den unteren Teil bildenden Hülsenfuß 13 b,
welcher mit Ringen 13 c versehen ist. ■
Auf dem Wagen 18 ist die Abzugsvorrichtung an der Breitseite des Wagens, die Hülsenaufsteckvorrichtung
21 mit Vorratsbehälter 219 an der Vorderseite des Wagens und des Behälters 307 zur Auf-
nähme der vollen Spulen 12 angeordnet (F i g. 1). _;£·
Die Abzugsvorrichtung weist zwei Einheiten 325 und 326 auf, die nebeneinander angeordnet sind und
die am Hauptrahmen derart befestigt sind, daß diese aus einer normalen zurückgezogenen Stellung an der
Seite des Rahmens in eine vorspringende Lage bewegt werden können. In dieser Lage gelangen sie mit den
Spulen in Eingriff, wobei zur Durchführung dieser Bewegung ein Parallelogramm-Hebelsystem vorgesehen
ist. Die erste Einheit löst die Antriebsverbindung zwischen der Spindel und der Spule. Die Einheiten
werden am Rahmen mittels eines Parallelogramm-Hebelsystem befestigt, welches einen Betätigungshebel
338 und einen Stabilisierungshebel 338 a aufweist. Die Basisplatte 327 a und der Rahmen
bilden die anderen Teile des Parallelogramm-Hebelsystems. Die zweite Einheit hebt die Spule von der
Spindel ab und lenkt diese in eine Rinne, die zum Aufnahmebehälter 20 führt.
Die Abzugsvorrichtung weist also eine Antriebs-
Unterbrechungseinheit 325 und eine Hubeinheit 326 auf. Die erste Einheit 325 hat eine Basis 327 a
(Fig. 3) und eine Platte 328a (Fig. 2), an deren unteren Teil eine geneigte Kurvenplatte 329 (F i g. 2)
befestigt ist, die einen kleinen Winkel mit der Hori-
zontalen einschließt und die unter das Spulenende bewegt wird, um die Antriebsverbindung zwischen
der Spule 12 und der Spindel 11 zu unterbrechen. Das obere Ende der Platte 328 a ist gekrümmt und
weist einen Fadenführer 330 auf. Dieser Fadenführer hat eine Führungsoberfläche 331 (F i g. 2), die im
wesentlichen ein U-förmiges oder ein J-förmiges Brückenglied bildet. Dieser Fadenführer gelangt mit
dem zur Spindel laufenden Faden in Eingriff und bewegt diesen seitwärts und bewegt den Faden aus
der Bewegungsbahn des Brückengliedes heraus. Die Hubeinheit weist eine Basis 327h (Fig. 2) und eine
langgestreckte Platte 328 b auf, die an der Basis be- N
festigt ist. An dieser Platte ist die flexible Hubleiste 333 befestigt. Die Hubleiste ist mit. ihrer unteren
Kante an der Platte 328 befestigt und erstreckt sich gegenüber der Kurvenplatte 329 unter einem steilen
Winkel nach oben, wie in F i g. 2 dargestellt, um den Faden abzureißen. Die Hubleiste 333 ist derart an-
geordnet, daß dessen obere Kante, die in einer Ebene quer zur Achse der Spindeln frei verbiegbar ist, mit
dem Ende der Spule in Eingriff gelangt und jede Spule 12 jängs der Spindel 11 nach oben hebt. Vorzugsweise
ist die flexible Hubleiste mit einer Art Feder 334 (F i g. 5) versehen, die eine Anzahl von
Fingern 334 a aufweist. Diese Finger stellen im Eingriff mit der Rückseite der flexiblen Hubleiste und
drücken diesen in Kontakt mit den Spindeln. Dadurch wird die flexible Hubleiste 333 gezwungen,
sich serpentinenartig um die Spindeln, wie in F i g. 5 gezeigt, zu legen. Dadurch wird eine Drehung der
Spule verhindert.
Die Platte 328 trägt noch einen sich über die
Spindel erstreckenden U- oder J-förmigen Teil .335, welcher eine Fadenführungsoberfläche 331 b aufweist
und einen nach oben gekrümmten Kanal oder Rinne 336. Dieser Kanal 336 verläuft parallel zur Kante der
Hubleiste 333 und dient zur Aufnahme der Spitzen der Spulen, um sie in der richtigen Lage zu lenken.
Der äußere Teil oder der kurze Schenkel des Teils 335 trägt eine lange flexible Auswurffeder 337, die
an einem Ende befestigt und am anderen Ende normalerweise quer zur Spindel gebogen ist, so daß sie
mit der Spule in Eingriff gelangt und dadurch gespannt werden kann. Dieser mit der Spule in Berührung
kommende Teil hat vorzugsweise eine polierte Oberfläche. Außerdem weist dieser Teil an einem
Ende einen Reibungsbesatz; 337a auf, der, wenn er mit der Spule in Eingriff gelangt, diese dreht, damit
so' viel Faden abgewickelt wird, daß ein Abreißen des Fadens verhindert wird. Die belastete Auswurffeder
337 gelangt mit dem Fuß der Hülse bzw. Spule in Eingriff und sobald die Spule die Spindel verläßt,
wird an deren Bodenteil eine seitwärts gerichtete Kraft ausgeübt, während die Spitze noch im Führungskanal
gehalten wird. Dadurch wird die Spule abgelenkt, und zwar das untere Ende zuerst, und gelangt
in eine Rutsche 326 a, die vom Rahmen getragenwird und die die aufgewickelten Spulen in den
Spulenaufnahmebehälter 307 leitet.
Da die Hubleiste 333 sehr stark geneigt ist, reißt normalerweise der Faden, wenn die Spule gehoben
wird, zwischen der Spule und der Spindel ab; falls nicht, so erfolgt der Fadenbruch beim Ausstoß der
Spule.
Gemäß F i g. 4 ist der Hebel 338 mittels einer Feder 339 mit der Basis 327 verbunden. Diese Feder
zwingt die Einheit 326 in ihre ausgefahrene Lage. Der Hebel 338 trägt eine Klinke 340, die in eine
Verriegelungsstellung mit einem Halterungsteil 341 bewegbar ist, wodurch die Basis 327 und damit die
Einheiten 325 und 326 in ihrer zurückgezogenen Lage gehalten werden. Die Halterung 341 ist
schwenkbar mit dem Rahmen verbunden und wird durch einen Bowdenzug 342 betätigt, der sich von einer
Freigabeeinrichtung 342 am Ende des Rahmens, wie in Fig. 3 gezeigt, zu der Basis erstreckt, um diese
aus ihrer zurückgezogenen Lage freizugeben.
Die in F i g. 6 und 7 dargestellte Entriegelungseinrichtung 343 weist einen Arm 344 auf, der mit
einem Ende des Bowdenzuges 342 verbunden ist. Der Arm 344 ist um einen Zapfen 345 drehbar, der einen
Handgriff 346 aufweist. Der Arm ist normalerweise gegen einen Anschlagzapfen 347 gedrückt (Verriegelungsstellung).
Wenn der Handgriff in Richtung des Pfeiles B in Fig. 6 bewegt wird, wird dadurch die
Halterung 341 verschwenkt, um die Klinken in den Abzugseinheiten freizugeben. Nach der Entriegelung
bewegen sich die Einheiten 325 und 326 in ihre ausgefahrene Lage und diese Bewegung wird durch einen
Nocken 348 gesteuert, der einen Bund 349 aufweist. Dieser Bund 349 steht mit einer Rolle 350 am Steuerhebel
im Eingriff. Der Nocken arbeitet mit den Eingangs- und Ausgangskurvenstücken an der Schiene
der Spinnmaschine zusammen. Um zu verhindern; daß die Einheit 326 aus ihrer ausgefahrenen Lage
herausbewegt wird, was durch den Druck der Spule bzw. Spindel auf die Hubleiste bewirkt werden kann,
ist ein Anschlag vorgesehen, der einen Schwenkhebel 351 aufweist, der am Rahmen drehbar gelagert ist
und im Eingriff mit einer am Betätigungshebel vorgesehenen Schulter 352 steht, um diesen gegen eine
rückwärts gerichtete Bewegung zu halten. Eine Rolle 353 am Schwenkhebel 351 wird vom Hebel 338 eras griffen, und wenn die Einheit in ihre zurückgezogene
Stellung durch das Ausgangskurvenstück zurückgeführt ist, in eine Entriegelungsstellung bewegt.
Dadurch ist es möglich, daß die Einheit 326 durch das Ausgangskurvenstück in ihre zurückgezogene
Lage bewegt werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abziehen von Spulen an Ringspinnmaschinen od. dgl. mit einem an der
Spindelreihe entlang fahrbaren Wagen, welcher Mittel zum Lösen der Hülse bzw. Spule von
ihrem Sitz auf der Spindel und eine die Spule an der Unterseite erfassende und sie entläng der
Spindel aufwärts bewegende Hubleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubleiste
(333) derart flexibel ausgebildet ist, daß sie die Spindeln (11) an ihrem Umfang teilweise umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Spitze der Spule (12)
festhaltende, parallel zur Hubleiste verlaufende Rinne (336) mit einer Auswurffeder (337) vorgesehen
ist, mit welcher die Spule an ihrem unteren Teil (13 b) erfaßbar und nach Freigabe von der
Spindel auf die Rutsche (326 a) abwerfbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurffeder (337) eine Blattfeder ist, die eine polierte der Spule zugewandte
Oberfläche hat, die in die Bewegungsbahn der Spulen im Bereich der Rutsche (326 a)
hineingebogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurffeder
(337) am gekrümmten Ende mit einem Reibungsbesatz (337 a) ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1535019B1 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Spulen an Ringspinnmaschinen od.dgl. | |
DE1760259C3 (de) | Fahrbare Andrehvorrichtung für Ringspinnmaschinen | |
DE4131667C2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Fadenresten | |
DE2008142C3 (de) | Selbsttätige Vorrichtung zum Anspinnen bei in einer Reihe angeordneten Offen-End-Spinneinheiten nach Fadenbruch | |
CH654276A5 (de) | Automatische garnhaspel mit spulenanliefereinrichtung. | |
CH663627A5 (de) | Spinnmaschine mit einer abzieheinrichtung fuer garnspulen. | |
DE2758064C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit im Faden an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE1710049A1 (de) | Spinn- und Zwirnvorrichtung | |
DE2163140B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen an Ringspinnmaschinen | |
DE3415459A1 (de) | Garnzufuhrvorrichtung | |
DE2004669B2 (de) | Fahrbare Vorrichtung zum Ansetzen von Fäden an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen | |
DE1535019C (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Spulen an Ringspinnmaschinen od. dgl | |
EP0380930A1 (de) | Hängefördersystem | |
CH677919A5 (de) | ||
DE1785236C2 (de) | Wartungswagen an Ringspinnmaschinen zum Andrehen gerissener Fäden | |
DE2161642A1 (de) | Open-end-Spinnmaschine | |
DE4016466A1 (de) | Textilmaschine, insbesondere automatische spulmaschine, mit einem transportsystem, in dem voneinander unabhaengige paletten zirkulieren | |
EP0412344A2 (de) | Vorrichtung zum Lösen des Hinterwindungsfadens von der Oberfläche von Kopsen | |
DE2018785A1 (de) | Verfahren zur Steuerung des Knüpfvorganges auf Textilmaschinen, insbesondere automatischen Spulmaschinen und pneumatischer Kreis zu dessen Durchführung | |
DE2312267B2 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE1226465B (de) | Vorrichtung zum Wechseln der Aufwickelspulen bei mit grosser Geschwindigkeit arbeitenden Garn- bzw. Fadenwickelmaschinen | |
DE4446161A1 (de) | An einen Transportweg für Spulenhülsen angeordnete Vorrichtung zum Abziehen von senkrecht auf Einzelträger aufgesteckten Spulenhülsen | |
DE3033039A1 (de) | Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strupfwaren u.dgl. | |
DE2616965B2 (de) | Vorrichtung zur aufnahme eines fadens und zu seiner uebergabe an eine huelse nach einem spulenwechsel | |
DE19509802C1 (de) | Verfahren zur Fixierung der Lunte vor Streckwerken an Spinnmaschinen und Luntenstoppvorrichtung |