DE1534523A1 - Haltevorrichtung fuer Schilder insbesondere Verkehrsschilder - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Schilder insbesondere Verkehrsschilder

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DE1534523A1 DE19661534523 DE1534523A DE1534523A1 DE 1534523 A1 DE1534523 A1 DE 1534523A1 DE 19661534523 DE19661534523 DE 19661534523 DE 1534523 A DE1534523 A DE 1534523A DE 1534523 A1 DE1534523 A1 DE 1534523A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 28459
Postedieckkonto Frankfurt/Main 181008 · Deutsche Bank 723478 3· Juni 1966
S/GL
Max L a e b e
Prankfurt/Main
Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder. Es ist bekannt zum Halten von Verkehrsschildern, eine sich über die Rückseite des Schildes erstreckende Halte- und Tragleiste vorzusehen, an der das Schild im Bereich seines Randes angeschraubt ist· Diese Halte- und Tragleiste wird bei den bekannten Haltevorrichtungen mittels einer Schelle oder dgl. an einem Pfahlmast oder dgl. angebracht.
Die bekannten Haltevorrichtungen haben durch die verschraubte oder vernietete Verbindung zwischen der Halte- und Tragleiste und dem Schild den Nachteil, daß das Schild nur zusammen mit der Halte- und Tragleiste ausgewechselt werden kann. Dazu muß die Schelle gelöst werden, also praktisch die gesamte Montage des Schildes er-
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neuert werden. Die bekannten Haltevorrichtungen für Schilder sind weiterhin besonders nachteilig für die Anbringung von aus Kunststoff hergestellten Schildern, weil die verschraubte oder vernietete Verbindung zwischen dem Schild und der Halte- und Tragleiste leicht zum Herausreißen aus dem Kunststoff neigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder zu schaffen, die ein leichtes Auswechseln der Schilder ermöglichet, beispielsweise für Schilder die an Baustellen oder dgl. aufgestellt sind und beispielsweise Sonntags durch andereschilder ausgetauscht werden sollen. Weiterhin soll durch die Erfindung eine auch für Kunststoffschilder sichere und trotzdem schonende Befestigungsweise geschaffen werden.
Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß die Halte- und Tragleiste an ihren beiden Enden über den Rand des Schildes auf dessen Vorderseite greifende Haltelaschen aufweist und im Bereich der Haltelaschen gegen die Rückseite des Schildes wirkende Klemmvorrichtungen trägt. Die durch die Erfindung geschaffene Befestigung des Schildes an der Halte- und Tragleiste ist mindestens ebenso sicher wie eine Schraub- oder lüetverlSindung. Sie hat darüber hinaus den wesentlichen Vorteil, daß sie auf einen wesentlich größeren Flächenbereich des Scnildes einwirkt und damit insbesondere bei Kunststofi'schildern eine
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schonende after eine besondere Bichere feste Verbindung zwischen der Halte- und Tragleiste und dem Schild schafft. Da Kunststoffschilder in zunehmendem Maß elastisch biegsam ausgebildet sind, um die Verkehrsschilder in die Lage zu versetzen, leichte Stöße elastisch nachgiebig ohne bleibende Verformung aufnehmen zu können, bietet die Haltevorrichtung nach der Erfindung den besonderen Vorteil, daß die Verbindung zwischen dem Schild und der Halte- und Tragleiste durch die auf die Vorderseite des Schildes greifende Haltelaschen nach vorne und durch die Halte- und Tragleiste selbst nach hinten abgedeckt wird und dadurch solchen elastischen Verbiegungen nicht unterworfen wird.
Trotz der, durch die Erfindung erzielten leichten Lösbarkeit der Klemmverbindung zwischen dem Schild und der Halte- und Tragleiste dirch die das Schild leicht auswechselbar wird, läßt sich diese Klemmverbindung in einfacher Weise und mit einfachen
ι Mitteln durch unbefugtes Lösen sichern.
Für die Ausbildung der Klemmverbindungseiemente bestehen verschiedene Möglichkeiten von denen einige Beispiele anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Hai te- und Tragleiste waagerecht angeordnet sein. In solchem Fall kann ein genaues seitliches Einrichten des Schildes in einfacher Weise dadurch er-
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möglicht werden, daß die Halte- und Tragleisten im Inneren eines Schellenkörpers mit zusammenzuziehenden Planschen seitlich verschiebbar gelagert und durch Zusammenziehen der Flansche des Schellenkörpers in gewünschter Stellung festzuklemmen ist.
Für Kunststoffschilder, insbesondere solche mit elastischer Biegsamkeit eignet sich insbesondere die im wesentliche senkrechte Anordnung der Halte- und Tragleiste. In solchem Fall kann das seitliche Einrichten des Schildes dadurch ermöglicht werden, daß die im wesentlichen senkrecht angeordnete Halte- und Tragleiste mit einem waagerechten Tragschenkel verbunden ist und daß dieser Tragschenkel im Inneren eines Schellenkörpers mit zus amsienz \x-i. <<■■■> enden Planschen seitlich verschiebbar gelagert und durch Zusammenziehen der Flansche des Schellenkörpers in gewünschter Stellung festzuklemmen ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen«.
Fig. 1 eine Haltevorrichtung nach der Erfindung in Vorderansicht j
Fig. 2 die Haltevorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise geschnitten;
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Pig. 3 ein Schnitt nach III-III der Pig. 2;
Pig. 4 eine Teildraufsicht auf eine Haltevorrichtung nach der Erfindung mit abgewandelter Klemmvorrichtung;
Pig. 5 eine Haltevorrichtung mit weiterer abgewandelter Klemmvorrichtung in entsprechender Darstellung wie Pig. 4;
Pig. 6 eine Haltevorrichtung mit weiterer Abwandlung der Klemmvorrichtung in entsprechender Darstellungsweise wie Pig. 4 und 5 und
Pig. 7 eine Haltevorrichtung nach Pig. 1 mit senkrecht angeordneter Halte- und Tragleiste in rückwärtiger ..nsicht.
In allen Ausführungsbeispielen weist die Haltevorrichtung nach der Erfindung eine Halte- und Tragleiste 1 auf, die sich entlaß der Rückseite des Schildes 2 erstreckt. An beiden Enden ist die Halte- und Tragleiste 1 zu einer über den Rand des Schildes 2 auf dessen Vorderseite greifenden Haltelasche 3 umgelegt. Die Haltelasche 3 bildet mit der Vorderseite der Halte- und Tragleiste 1 einen Aufnahmeraum 4 für das Schild 2. Innerhalb dieses Aufnahmeraumes 4 wird eine von der Halte- und Tragleiste 1 getragenste Klemmvorrichtung gegen die Rückseite des Schildes argebracht.
In den Beispielen der Pig. 1 bis 3 und 7 ist diese Klemmvorrichtung durch einen Teilriegel 5 gebildet, der hinter dem Schild 2 in den Aufnahmeraum 4 einguführen ist. Der Teilriegel 5 ist wie
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Pig. 3 zeigt auf einer Schwenklasche 6 angebracht, beispielsweise aufgenietet. Die Schwenklasche 6 ist mit einem Schraubenoder Nietbolzen 7 schwenkbar an der Halte- und Tragleiste 1 angebracht. Der Keilriegel 5 ist an seiner rückwärtigen Kante zu
einer Betätigungsleiste 8 ausgebildet, die gegenüber der Halte- und Tragleiste 1 nach hinten vorsteht. Dadurch kann sowohl zum
Einschwenken, also Verklemmen des Keilriegels als auch zum Ausschwenken des Keilriegels 5 ein entsprechendes Werkzeug an dieser Betätigungsleiste 8 angesetzt werden.
Um den Keilriegel 5 mit seiner Sehwenklasche 6 in Klemmstellung sichern zu können, kann die Schv/enklasche 6 mit einem Schraubenbolzen 9 versehen sein, der in einem kreisbogenförmigen Schlitz 10 der Halte«· und Tragleiste 1 läuft und zwiSichern der Sehwenklasche 6 in der jeweiligen Stellung festgezog-en werden kann»
Im Befiel der Pig. 4 ist die Klemmvorrichtung durch eine drehbar in der Halte- und Tragleiste 1 gelagerte Keilplatte 11 gebildet. Diese Keilplatte erstreckt sich mit einem Teil ihrer
Fläche in den von der Haltelasche 3 gegenüber der Halte-und
Tragleiste 1 gebildeten Aufnahmeraum 4. Zum Festklemmen ist darm lediglich die Keilplatte 11 mit ihrem dickeren Teil je nach der Dicke des eingesetzten Schildes mehr oder weniger weit in den
Aufnahmeraum 4 zu verdrehen. Die Keilplatte 11 trägt an ihrer
Rückseite einen Drehzapfen 12, der auf der Rückseite der Halte- und Tragleiste 1 vorsteht und durch einen Sprengring 13 die
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Keilplatte 11 gegen Herausfallen sichert. Der Drehzapfen trägt ferner auf der rückwärtigen Fläche'eine Sechskantbohrung 14 zum Ansetzen eines Werkzeuges. Das Beispiel der Pig. 5 ist eine Abwandlung des Beispieles nach Pig. 4 insofern als anstelle der dort benutzten einfachen Schrägkeilplatte 11 ein Keilplattenpaar 15, 16 mit sich entsprechenden Spiralkeilflächen benutzt wird. Das Keilplattenpaar 15, 16 bietet den Vorteil, daß es stets mit einer vollen Auflagefläche gegen die Rückseite des Schildes 2 drückt. Im dargestellten Beispiel ist die eine Keilplatte 15 auf der Vorderseite der Halte- und Tragleiste 1 befestigt, während die zweite Keilplatte 16 mit ihrem Drehzapfen 17 drehbar innerhalb der festen Keilplatte 15 und der Halte- und Tragleiste 1 gelagert ist. Der Drehzapfen 17 hat wieder einen Sprengring 13, der aber in diesem Beispiel mit etwas Abstand von der rückwärtigen Fläche der Halte- und Tragleiste angeordnet sein muß, weil sich der Drehzapfen ja beim Verdrehen auch axial zur Halte- und "tragleiste 1 und der festen Keilplatte 15 bewegt· (Fig. 5 zeigt dabei praktisch die vordere Endlage des Drehzapfens 17). Der Drehzapfen 17 ist an seiner rückwärtigen Stirnseite mit einer Sechskantbohrung versehen, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert.
Die Klemmvorrichtungen nach Fig. 4 und 5 lassen sich entsprechender Weise, wie im linken Teil der Fig. 1 und 2 gezeigt, auch durch eine Sicherungsschraube 9 und einen kreisbogenförmigen Schlitz 10 Riegen Lösen sichern.
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Im Beispiel der Fig. 6 besteht die Klemmvorrichtung aus einer, sich gegen die Rückseite des Schildes legenden Klemmplatte 18 und einer die Klemmplatte gegen die Rückseitejdes Schildes drückenden Klemmschraube 19o Die Klemmplatte 18 ist an ihrem einen Ende an der Halte- und Tragleiste 1 festgehalten, beispielsweise angenietet. Mit ihrem freien Ende erstreckt sie sich bis in den durch die Haltelasche 3 gebildeten Aufnahmeraum 5 hinter dem Schild 2. Die Mutter 20 der Klemmschraube 19 ist hinter der Klemmplatte 18 in einem in die Halte- und Tragleiste eingedrückten Muttergehäuse 21 eingesetzt. In dem Kopf der Klemmschraube 19 ist eine Sechseckbohrung zu Ansetzen eines Werkzeuges :;,ngebracht.
Im Beispiel der Pig. 1 und 2 ist die Verbindung zwischen dem Halte- und Tragleiste 1 und der Schelle 22 dadurch geschaffen, daß die Halte- und Tragleiste 1 zwischen den Planschen 23 des Schellenkörpers hindurch auf die Innenseite der Stirnwand 24 des Schellenkörpers gelegt und dort mit Nieten 25 befestigt ist. Will man jedoch ein seitliches Verstellen, bzw. Einstellen des Schildes ermöglichen, so kann die Halte- und Tragleiste 1 in ihrer Breite so auf die lichte Breite des Schellenkäpers abgestimmt sein, daß sie sich so%en zwischen den Flanschen 23 des Schellenkörpers 22 in ihrer Längsrichtung verschieben läßt. Werden dann,die Plansche 23 des Schellenkörpers 22 zusammengezogen, dann klemmen sie die Halte- und Tragstangen 1 in der ein-
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gestellten Stellung unbeweglich fest zwischen sich ein.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel in welchem die Halte- und Tragstange 1 im wesentlichen senkrecht angeordnet ist. In solchem Pail ist es zweckmäßig an der Halte- und Tragstange 1 einen sich im wesentlichen im rechten Winkel zu ihr erstreckenden Tragschenkel 26 anzubringen. Dieser Tragschenkel 26 kann entweder, wie im Beispiel der Fig. 1 gezeigt, fest mit der Stirnwand des Schellenkörpers verbundön sein, oder es kann auch die oben erläuterte Klemmverbindung durch seitliches Zusammenziehen der Flansche 23 des Schellenkörpers 22 benutzt werden·
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche t 809825/0249 /10

Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    Haltevorrichtung für Schilder, insbesondere Verkehrsschilder und dgl·, mit einer sich über die Rückseite des Schildes erstreckenden Halte- und Tragleiste, an der das Schild befestigt ist und d:i.e selbst ggf. mittels einer Schelle oder dgl. an einem Pf JhJaI, Mast oder dgl. anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Tragleiste (1) an ihren beiden Enden über den Rand des Schildes (2) auf dessen Vorderseite greifende Haltelaschen (3) aufv;oisb ur.d ij;- Erreich der Haltelaschen (?") gegen die Rückseite des Schildes (2) wirkende Klemm, vorrichtungen (5, 11, 16, 18, 19) jferägt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung als ein in den von der Haltelasche (3) gebildeten Aufnahmeraum (4) hinter dem Schild einschwenkbarer Keilriegel (5, 6) ausgebildet ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriegel (5) an seiner rückwärtigen Kante zu einer gegenüber der Halte- und Tragleiste (1) nach hinter verstehenden Be-
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    tätigungsleiste (8) ausgebildet ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine drehbar in der Halte- und Tragleiste (1) gelagerte Keilplatte (11) ist, die mit einem Teil ihrer Fläche in dem von der Haltelasche (3) gebildeten Aufnahmeraum ( (4) hinter dem Schild (2) greift.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch ein Paar gegeneinander verdrehbarer, mit einem Teil ihrer Fläche mit dem von der Haltelasche (3) gebildeten Aufnahmeraum.(4) hinter dem Schild (2) greifenden Keilplatten (15, 16) gebildet ist, von welchem eine (15) fest und die andere (16) drehbar an der Halte- und Tragleiste (1) angebracht sind.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Keilplatte (11, 16) einen in der Halte- und. Tragleiste (1) gelagerten Drehzapfen (12, 17) trägt, der an der Rückseite der Halte- und Tragleiste (1) frei, jedoch gegen Herausfallen resichert ist und eine Einrichtung (14) zum Ansetzen Verdrehwerkzeuges aufweist.
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  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung (9, 10) gegen Verschwenken des Keilriegels (5, 6) bzw. Verdrehen der Keilplatte (11, 16) vorgesehen ist.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung durch eine am einen Ende an der Halte- und Tragleiste (1 ) gehaltene und mit ihrem freien Ende in den von der Haltelasche (3) gebildeten Aufnahmeraum (4) hinter dem Schild (2) greifende Klemmplatte (18) und eine in der Halte- und Tragleiste (1) geführte, die Klemmplatte (18) gegen die Rückseite des Schildes (2) drückende Klemmschraube (19) gebildet ist.
  9. 9« Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Tragleiste (1) im Inneren eines Schellenkörpers (22) mit zusammenzuziehenden Planschen (23) seitlich verschiebbar gelagert und durch Zusammenziehen der Flansche (23) des Schellenkörp rs (22) in gewünschter Stellung festzuklemmen ist.
  10. 10. HaltevoAchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Tragleiste (1) im wesentlichen senkrecht angeordnet und mit einem waagerechten Tragschenkel
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    BAD ORIGINAL
    (26) verbunden ist und daß dieser Tragschenkel (26) in Inneren eines Schellenkörpers (22) mit zusammenzuziehenden Planschen (23) seitlich verschiebbar gelagert und durch Zusammenziehen der Plansche (23) des Schellenkörpers (22) in gewünschter Stellung festzuklemmen ist.
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