DE1534217A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Erzeugnissen aus Beton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Erzeugnissen aus Beton

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DE1534217A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means

Description

Me Erfindung bezieht sich auf eine VoxTichtun^· zum Formen von lürzeugnissen aua Beton» die einen gleichmäßigen Querschnitt haben, oder die dann, wenn ein Streifen aua Beton, der eine gleichmäßige obere Fläche besitzt, auf einer unebenen Unterlage angeordnet wird, über einen feil ihres Querschnitts eine gleichmäßige Form aufweisen.
Bei den schon bekannten Vorrichtungen zum Formen von Betonerzeugnissen dieser Art handelt es sich um Straßenfertiger, die dazu dienen, Beton auf den Boden aufzubringen, um Straßendecken, Flughafenrollbahnen und dergleichen herzustellen. Die Aufgabe dieser Vorrichtungen besteht darin» den noch nicht verdichteten Beton auf dem Boden in die richtige Lage zu bringen und ihn so zu verdichten, daß »ich die gewünschte Querschnittsform ergibt, damit der Beton die erforderliche Dichte erhält und mit einer glatten Oberfläche versehen wird.
Bei den bis jetzt gebräuchlichen Verfahren iat es Üblich, der ! aachine eine überschüssige Jenge an nicht verdichte kern
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Beton zuzuführen, wobei die überschüvssige Menge abgestrichen wird, um der Maschine dann erneut zugeführt zu v/erden. Die ilöhe, in welcher der Beton abgestrichen wird, muß genau geregelt werden, damit eine genau bearbeitete überfläche erzielt wird. Dies erweist sich jedoch in der Praxis als schwierig, da die Dichte des Betons variiert. Die Verwendung eines Zuführungsbehälters von großer Höhe, der bewirkt, daß der üeton einem hydrostatischen Druck auu^esetzt wird, ermöglicht es, den Beton ähnlich wie bei einer Strangpresse auszupressen, so daß sich
t eine Verbesserung der fertigen Betonfläche ergibt. Bei dieaen gegenwärtig gebräuchlichen Verfahren ist ee jedoch zur Durchführung des Auspressens und der Verdichtung erforderlich, große Kräfte aufzuwenden, so daß sich ein hoher Energieverbrauch ergibt· Die Erfindung sieht nunmehr Maßnahmen vor, die es ermöglichen, den Arbeitsgang erheblich wirtschaftlicher zu gestalten, und zwar mit Hilfe eines Btrömungsformverfahrens, bei dem der Energieverbrauch weitgehend verringert werden und eine bessere Verdichtung erzielt werden kann, wobei es nicht erforderlich ist, den noch nicht verdichteten Beton abzustreichen bzw. zu
" glätten oder überschüssiges Material der erneuten Verwendung zuzuführen·
Die richtige Verdichtung von Beton ist von größter Bedeutung· Vor seiner Verdichtung kann Beton Hohlräume enthalten, die bis au 25/i des Betonvolumens ausmachen können· Ein Beton» bei dem der Anteil der Hohlräume %QjL beträgt, entwickelt nur 50$ der theoretisch erreichbaren Festigkeit* und seine ,,idux'atandsfähigkeit geben iitterungseinflüsse wird erheblich verringert. Bei Maschinen zum Verlegen von Beton bei öffentlichen Bauvor-
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haben ist es daher erforderlich, eine solche Verdichtung des Jetons zu gewährleisten, daß der Hohlraumanteil an der Oberfläche des jetona weniger als 2$ beträgt.
Bei den bekannten raschinen erfolgt die Verdichtung des Betons im wesentlichen durch Rütteln, wobei das Rütteln entweder an der Oberfläche mit liilfe eines schwingenden Abstreich- or^ans oder dergleichen oder im Inneren dea Betons mit Hilfe von in den Beton eingeführten rohrförmigen ßüttlern oder Vibratoren bewirkt wird.
Zwar ist es mit Hilfe dieses Verfahrens möglich, die erforderliche Verdichtung im Bereich der Oberfläche des Betons zu erreichen, doch wird es bei Betonplatten von großer Dicke zunehraend schwieriger, eine ausreichende Verdichtung der unteren Schichten zu gewährleisten, wenn eine ausreichende Laufgeschwindigkeit des ütraßenfertigers oder dergleichen erreicht werden soll. .
Bei der erfindungüüejnäßen Vorrichtung wird die Verdichtung des üetono während des Formens des .ietonerzeugnisoes bewirkt, g und im Gegensatz zu den Verfahren, die bei den bekannten Maschinen angewendet v/erden, erübrigen sich die bis jetzt gebräuchlichen Arbeitsgänge sum Verteilen dee Betons, zum Abstreichen überschüssigen iaterials und sum erneuten Zuführen des überschüssigen aterials zu der .maschine. Bas Gtrömen des Betons wird somit gemäß der Erfindung bereits geregelt, bevor der Beton zu der Unterlage gelangt, auf der er verlegt werden soll. Außerdem wird die Verdichtung sämtlicher Schichten durch den gemäß der Lriindung erzielten Jtrömungsverlauf dee Betons weit-
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gehend gefördert,
Die jirfindunf cieht somit ein Verfahren zum Formen eines ßetoneraeugni3ses vor, bei dem der Beton, bei welchem die £uschlagatoffe in einer Zementpaste als Matrix suspendiert sind, unter einem hydrootatischen Druck einer Unterlage zugeführt wird, und zwar über einen Kanal, der so geformt ist, daß der .Beton im wesentlichen drehungsfrei strömt, und wobei die Verdichtung des .Betons gleichzeitig mit dem Formen des Betonerzeugnissee bewirkt wird.
I'ie erforderJiche :;riiiuato und Verdichtung des mit llilfo der erfindungs^emäßen Vorrichtung verlegten .Betons wird durch die Verwendung von Porm- oder FUhru-rrgsflachen erreicht, die in geeigneter .'/eise go geformt sind, daß sich die gewünschten ;itrömung£ibedingungen ergeben· Hierbei wird eine im wesentlichen drehungsfreie Bewegung des betonmaterials angestrebt· .
Der Grundgedanke der drehungsfreien ütröniung läßt sich am besten erläutern, wenn men die Bewegung eines unendlich kleinen Materialwurfeis als Bestandteil des liaterialstrome betrachtet. Im allgemeinen wird sich die Torrn eines solchen würfels ändern, wobei gegebenenfalls eine mittlere Drehung dee Würfele gegenüber seiner ursprünglichen Lage eintritt· Wenn keine solche mittlere Drehung herbeigeführt wird, kann von einer drehungsfreien Bewegung gesprochen werden.
In Fig. 1 ist die Verformung eines rechteckigen Ilaterialteilchens, das dem Querschnitt eines Würfels entspricht, wenn die Strömung nur zweidimensional, d.h. parallel su einer Ebene, stattfindet, für den Fall dargestellt, daß sich das Hechteck
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längs der obronilinimi bewegt, die um eine .rücke herum verlaufen· .lan erkennt in J1Ig. I, daß sich die iorin des uechtecks von einem „techteck, dessen längere Achse senkrecht verläuft, Über ein Quadrat gegenüber der ..cke zu einem Rechteck verändert, dessen längere Achse waagerecht verläuft.
iiiinmt man an, dai; uieaes ^ochtack einen Ausschnitt der Zemontpaste repräsentiert, die unregelmäßige ieilchen der £udchla^otGoffe enthält, erkennt man, daß "dich dit= nachstehend beschriebenen Vorgänge abspielen, wenn sich dieser Ausschnitt oder Block längs einer utromlinie bewegt, "
Da sich die festen bzw, aa3sivön unrogelmäßigen Teilchen nicht in der gleichen weise verformen können wie die iiementpacte, iuuü eine Uelativbewegunü der Zementpaste gegenüber der Oberfläche der ieilchen auftreten, und diese Bewegung führt zur Freigabe der eingeschlossenen Luft.
Da sich die festen lieilchen bei diesem οtrömungaverlauf nicht in einuin erheblichen Ausmaß drehen, ist die ünergiemenge, die benötigt wird, um diese Freigabe der luft und damit die | Beseitigung der Hohlräume zu bewirken, nicht oo groß wie bei anderen Yerdichtungaverfahren, *.B. beim Rütteln dee Betons an der überfläche oder innerhalb der J3etonmasse, d.h. vd.e bei Verfahren, bei denen ein anderer Mechanismus ausgenutzt wird, um eine Verdichtung zu erzielen; allerdings uchileLt die Erfindung die Benutzung von Vibratoren oder Mittlern nicht aus, doch besteht die Aufgabe der Rüttler in diesem i'all darin, den Beton in einen atröinungsfähigen Zustand zu halten, damit der Beton in der beschriebenen neiee während seiner strömenden Bewegung
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&eformt werden nann, und nicht darin» die ein^eaüiilouaene Luft auf direktem we&e zu beseitigen.
3omit wird die Verdichtung dadurch erzielt, daß auf die oementpaute während ihrer ütröinenden Bewegung in einem maximalen Ausmaß eine reine dcnerkraft aufgebracht wird» jedoch nicht in einem solchen Aufjraaß oder mit einer solchen Geschwindigkeit, daß eine Schädigung der 'oiuentpaste eintritt·
Ferner aiehb die x-rfindung eine Vorrichtung vor, die es ermöglicht, I3ctonerzsu^ni3se mit JiIfe eines <jtrömungaverfahrens zu formen; diese Vorrichtung umfaßt zum l?Qrrnen und Verdichten dienende Mittel, bei denen der Querschnitt der Auotrittaöffnung der Form des herzustellenden Erzeugnisses entspricht, während der Querschnitt der «intriütsöffnung grower lot als derjenige der Austrifctsöffnunfc·, wobei »fände vorgesehen aind, die einen aioh isvviachen der -üintivitteÖL?fnung und dei- Auotrittsoffnung erstreckenden Kanal abgrenzen; dleae »andβ ermöglichen es dem Beton, so durch den Kanal zu strömen, daß er sich im wesentlichen drehungsfrei bewegt, so daß eine Verdichtung des Betons erzielt wird.
Sie Vorrichtung umfa3t vorzugsweise zusätzlich einen oder mehrere Rüttler, mittels deren der Beton in den zum Formen und Verdichten dienenden Mitteln in Schwingungen versetzt wird; wenn die Vorrichtung Zuführungsmitt·! uafaät* z.B. einen Aufgabebehälter, können auch diesen Zufuhr ungsaiitteln ί alt tier zugeordnet sein» Eb kann aioh ala vorteilhaft erweisen, lUttZer, deren Krümmung vorzugsweise der triiaunung. der Stromlinien entspricht, in lern Kanal anzuordnen und außerdem einen äußeren
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mittler oberhalb der obüren nuic iiorüen dienenden i.iltcl und in i,, mil dictsen vorzugehen·
uie üchon erwähnt, verhindert die endliche Größe der Zuschlagstoff teilchen, die in der durch die Zementpaste gebildeten i-atrii enthalten sind, daü das L aterial völlig drehungsfrei strömt. Jödouü bewirbt- die -^nutzung der erfindunga&eiaäUen Yorrieütun^, dau die Drehbewegungen auf ein iiniraum beschränkt bleiben·
Es hat sich gezeigt, daß sich ein besonders günstiger :trüH'ungüvei\Li<ul zum Formen dee i.rüeugnieses erzielen IUHt, wenn die suia xO..n.eu aicneitden Mittel-unter Berücksichtigung der vür^üseiieneri .tie\veL,ungsricxitung der Vorrichtung eine vordere fläche, a.ii· eine vordere rlatte, umfasoen, die ütark geneigt iöt und im weaonulichcn geradlinig verläuft, »vie os in ^l^* dargeutellt iat, uo man auch eine der Stromlinien erkennt. Die ütroialinien einer otrömung gegenüber einem Ursprung auf der Basis, der um eine kurze strecke entgegen der Bewegungsrichtung gegenüber dem Schnittpunkt zwischen der geneigten Platte und der Basis versetzt ist, sind hyperbolioche Kurven, die der folgenden Formel entsprechen:
- C rn+b sin ii Ö + f
Hierin sind b und C Konstanten, die für das betreffende Betongemiacl: ermittelt werden können; r und β siiid Polarkoordinaten; ^ ist eine 1onstsnte für jede Stromlinie} η/Ϋ' ist der Meigungawinkel der erwähnten Platte gegenüber der Basis, und f ist eine Funktion, welche die '/»irkungen der Verdichtung auf die Stromlinien definiert.
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Versuche ha. ~n gezeigt, daß diim, w?enu der ^eton v.ährend des i'oriuungksvor0angs nicht in einem bemerkbaren Ausmaß verdichtet wii'd, die .txoinliniün einfach durch folgenden Ausdruck gegeben üind:
°f = ü rn+1° Bin η β
und f = 0
nn das dein Kanal zugeführte üetongeaiach nicht verdichtet worden iat, unä ean eine starke Veraichtufrg stattfindet, während dan neton^eniiüüh geformt wird, um ihm in dem Kanal die gewünschte ^tiersclmit üof orm zu geoen, iat f nicht mehr vernachlä sigbar klein, unci. Türsuche hauen gezeigt» daß f eine Funktion von r, Q und ζ ist» d.h. daß
1 = (r, β, ζ)
Hierin ist ζ ein Parameter» der sich nach dem jeweiligen Zustand des Betons und seinem anfänglichen Hohlrauaanteil bei einer bestimmten itorm des Kanals richtet.
Bei einer bestimmten untersuchten Anordnung betrug n/ Tf w 1UO°, doch könnte üic vordere Formplatte ebenso gut gegenüber der Uewegungsrichtung nach hinten geneigt sein, so daß sie mit der Basis einen spitzen Kinkel bildet, oder die vordere Platte könnte rechtwinklig zu der Basis verlaufen.
jüaher ist ea awöclcmäisig, der Oberseite oder JJe^renzungswand des Kanals und allen übrigen !flachen innerhalb des ütrömungewege, s.B. schwingenden Leitorganen oder dergleichen, eine Krüaaung entsprechend den vorstehenden Gleichungen su geben» damit die weiter oben besprochenen ütrömungsbedingungen erzielt werden. 909849/0475
JD aß it Unre^elraäßiijlreiten der Oberfläche der unterläge ausgeglichen werden küunen, auf die der fletonatreifen aufgebracht werden aoll, und uib zu gewährleiuten, daJ die Oberfläche der Hefcouachioht auf dem vor^euehenen Niveau verbleibt, ist es zweckuäiiig, die Jberueite bzw. die obere Begrenzung üe-u Kanala gegenüber tier anderen iJeite des aiiala verstellbar zu machen·
Der .Beton wird vorzugsweise gerUttelt, während er aich durch den Kanal bewejt» und die Linstellunö der Querschnittsform an der Oberseite dea üefor^itan nraeu^ni3aes wird ladurch bewirkt» daß man das AuuiaaÖ der Drehbewegung in der Jrenzaohicht nahe der Oberseite oder Jieürenaungawand dea Kanals ändert·
Nimmt man ant daß die Oberseite oder >e;;renaung des Fanals durch eine Platte gebildet wird» ist es somit zweckmäßig, diese obere» sum formen dienende Platte verstellbar *u eachen und Mittel Torausehen» die es ermöglichen» die Stellung der oberen Platte gegenüber der vorderen Platte su verändern. Dleae Verstellung «US jedooh derart durchgeführt werden» daQ keine größeren Abweichungen von den weiter oben beschriebenen Strömung»- bedimgungen *uftreten.
Die erwähnten besonders günstigen StrUmungebtdingungen ergeben eich, damit wenn man die obere Platte 30 formt» das sie »ich den Stromlinien in ihrer mittleren Stellung anpaßt, und dadurch im wesentlichen die richtig·» geomttrieohen Verhältnisse aufreohttrhilt, da3 si· steh Ib Richtung der Hjperbelaohs· bewegt.
Damit die endgültig· Oberfläche 4·· öetonatreiftna die gewünschte Genauigkeit erhält, ist ·· «aekaäflie, «ima das Aus*
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preauen dea ~etons e-riüü^lichende Platte hinter der zum Formen dienenden oberen Hatte anzuordnen, denn hierdurch wird verhindert, daß der Weston hinter dieser oberen ilatte hoc! steigt und an der JberXläche eine .eile bildet.
Weitere einzelheiten und Vorteile der -rfindun^, ergeben sich aus der folgenden üeschreibung eines Ausführung?; beispiele an Hand der Zeichnungen.
i'iji. 1 und 2 wurden bereits eingangs erläutert.
* FIj. 3 zeigt in Querschnitt eine erfindungageoäfle Vorrichtung.
Die in 1ώ· 3 geseilte, ineaeeaffl* mit 1 bezeichnete Vorrichtung kann sich an einer Unterlage 2 abstützen, auf die eine Betonschicht aufgebracht werden sollj hierbei kann die Vorrichtung längs der Unterlage Z in der Vorwäytsriontung» A«tu gemäß Fig· 3 von rechts nach linke bewegt werden. Sie Vorrichtung umfaßt insgeeamt mit 3 bezeichnete Mittel auo Formen dee Betons; diese Mittel, umfasse» la wesentlichen eine Hatte 4 t 3£e na oh ' vorn in ά^χ Bewegungsrichtung der Vorrichtung geneigt ist traft eine gekrüaunte untere Kant« 5 aufweist, die sich »it ihren unteren üand an 4er Unterlag· 2 abstütet· Sie Seitenlanten der Platte 4 sind «it den Vorderkanten von swei Seitenwänden 7 verbunden, die durch eine* Abstakt getrennt und parallel meinender angeordnet slnA} die Breite der Platte 4 und 4er Abatand svieehea dea Seiteöwindea ? beetimeen die Breite eier auf die Unterlage 2 aufaubriagen*"«n Batoneohicht· Bei 9 erkennt «an einen Aufg*beb*hllt*rt der in dar nachetehen* beeohriebenen Weise ausgebildet iat» Sie'vorderen £nd«beohnitte der 3eit«r "
β*β/^7Β BADO«e.MAL
7-fcinä .3ο laacL oben unu ^ußen verlängert, daß _ie die ^eitenv elude 10 deo uehälters 9 bilden, und die vordere !'latte 4 ist üo nacii oben verlängert» daL sie die Vorderwand 12 des üehältera bildet} die JLäekwaud des ^eliälters wird durch eine hintere Platte Λ j gebildet, die die Ueitenwände 10 dea Behälters miteinander vorbindet·
ü'on erkennt, daß die vordere !"latte 4 und die beiden Seite nw and e 7 zu^ain: m\ iiiit der unterlage 2 einen Kanal 14 abgrenzen, uer auf seiner Oberseite durch ein insgesamt mit 15 bezeichnetet! gekrümmtes Bauteil abgeüctiloe^en wird, das &ich ssvvischen den beiuexi jeiteuv/änaen 7 erstreckt. Lamit sich die gewünschten Strömun&übeäingungfcn einstellen, ist das gekrümmte bauteil 15 in der nachgehend beschriebenen Äeise ausgebildet· Das gekrümmte Bauteil 15, das gegenüber den üeitenwänden 7 bev/egbar ist, damit die ^biaea^ungen ües Lanals 14 geändert werden können, umfaßt einen oberen i-iiaabschnitt 16, einen unteren iundebschnitt 17 und einen schvirnciend gelagerten mittleren Abschnitt 18, der durch Uumiüipuffer 21 und. 22 mit den ^ndabichnitten 16 und. 17 verbunden ist. Bei 20 erkennt man einen Rüttler, der
dem■schwimmend gelagerten Abschnitt 18 zugeordnet ist* Es sei bemerkt, daß der eintritt^querschnitt des i-anals 14 an dessen Verbindung mit dem unteren Ende des Behälters 9 durch die Platte 4, die Cieitenwände 7 und den oberen JBndabschnitt 16 des gekrümmten .Bauteils 15 bestimmt wird, während der /,ustrittsquerechnitt duröh die hinteren Teile der 3eitenwände 7, die waagerechte Hinterkante des unteren Endabschnitts 17 und die Unterlage 2 abgegrenzt wird«
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*. 12 -
iine Irngkonatrul tion 23 lüt oberhalb dec gekrümmten ilauteilr, 15 tiU^Gordnet, unu nie wird an ihren ,.-riden durch die «:eitenvvände 7 uiit^i^tata1;. , iuo v^rbindun^s bunge 24 ist an ihren Luden mit den obureti indabauhnitt 1G und dem unteren Undabeehnitt 17 des ^elii'Lüüiutea ^uteila 15 verbunden. Mo ,stange 24 trägt zwei j uhr unu.j stangen 25 und 26, die verschiebbar durch geeignete öffnungen der !'rekonstruktion 23 rügen· Jiiine Bewegung der ntange 24 gcjonübcr der Jrugkonstruktion 23, dia da.au dient, das ^ekrUmi.ite bauteil 15 zu vorstellen, kann mit jilfe einer üor:in-
»despindel 27 herbei(,eföhr'a werden· Otatt eine solche Gfv-ind.G"-...
apiadol vor2u.-;eiiea, Löxuite nan natürlich, auch einen mit .-lilfe eiöes .jrudciiiittel.:·· zu betätigenden .3tö;2ol oder eine andere geeignete Vorrichtung ver.vouJen, ;jittelc deren daa Bauteil 15 vex^stellt werden kann.
Zwei Vibratoren oder Rüttler 30 und 31 3ind in dem Kanal 14 angeordnet, urxj gemäß iig. 3 ist ai unteren ieil der vorderen Hatte 4 ein Geil 32 belestigt, das zu einer .'.inde 33 führt, mittels deren die vorrichtung nach vorn Über die Unterlage 2 ^ . hinweggezogen werden kann, dlatt eine >,inde und ein beil zu verwenden, um eine solche .Bewegung der Vorrichtung herbeizuführen,, kann man oie Vorrichtung so ausbilden, daß aie mit einer Zugmaschine gekupp«; t v/erden kann? in diesem Tall kann ea av;eckmäßig aein, die Vorrichbun^ mit Laufrädern oder dergleichen auszurüsten, ferner iet ob möglich, die Vorrichtung »it .UiIfe von üädern auf ochienen fahrbar zu machen und eine Antriebaeinricfatun^ vorzusehen, so daß sich die Vorricitunü mil eigener Kraft bewegen kann·
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ο ine iiütüriijcliiviit verlegt werden soll, lihrt jh-aa dem i' 9 ein troüLunu3 -etongeniiach zu, das z,a. 4
Orobo Ju^ulilatoü Loii:e aux d. xcile Uand una 1 xeil Zement enthält, wobei axe rüttler jü, 31 und 20 in Zutrieb gesetzt werden. v.o.bald β ich der i^efcon iuiol^u ueu ulittelnu längs des Kanalü 14 nauü unten btivve^t hut.una der behälter 9 nachgefüllt worden ist, »vira aie Vorriciitun^ längs der unterlage 2 in der vorwärtsrichtun^, be\/egt. Bei der iiUübilciun^ui'orm nach Ii. . 3 wird diese Vorwärtübewe^un^ mit ,ilfe der .inde 35 harvor^erufen, jedoch iüt ea, wie schon erv.'ühut, möglich, die Vorrichtung mit ililfe eiuer iujirjajohine zu b«we en. .fahrend die Vorrichtung über die Unterlage 2 iiin,(ei-i;e3üt,f:a .<Lrd, bewirkt aie, daß hinter ihr eine -jeto.rÜJüiiiüht variant »vird, die eine glatte Oberfläche aufwsiöt und deren Material innex'halb der vorricutung in cüinem solchen Ausmaß verdichtet worden l3t, daß aie sofort von -lenachen betreten bav/. bedangen werden kann» .Venn ein lückenloser üetonatreifen verlegt werden soll» muß der Aufgabebehllter 9 i» erforderlichen Ausmaß nachgefüllt werden» Alle erforderlichen kleineren Veratellungen beaüglich der Höhe oder Dicke der Betonschicht können durch geeignet· Betätigung der Gewindespindel 27 oder »it i Hilfe eines hydraulischen StQSeXs oder anderer geeigneter Mittel bewirkt werden» die ee «möglichen, die Stange 24 und damit auoh das gekrUamte Bauteil 15 eu verstell·»·
Di· a*hx weitgehsnde Verdichtung des di· aohicht bildenden Setone, der aus de· hiuteren Bad· der Vorrichtung austritt» wird deduroh ereielt, daa «9 die los» des Kanals U d«a Betongeaiisch «reöglicht, im wesentlionen drehungsfrei su strömen, wobei in de« Material nur minimale Spannungen erzeugt werden· Sie
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dureh die orte "im v/eseetlichen" ausgedruckte inschränkung wird im Hinblick auf die Grüße der j-'eilohen dor '.να chi a ^; stoffe gemacht· JJa voroclriedene aiiteile der Jcilcl.'en dur " mchla^atoffe eine Bev/ejung längs r>ich etv/aa unt sr scheidender tromlinien ausfahren, nuß notv/endltiorwaide jedem 'L'oilchen eine gewisse iJrehljewe^uno erteilt v;erden, und iaher wäre ca ungenau, davon zu sprechen, daß dao .!e*;on,,eninch don Fanal völlig drehungufrei durchströmt· Ls oei ber.crVt, daß bei der / Wendung der Krfindung der i3eton vährend des PassierenB des Kanals 14 Mber eeinen ganzen ^uerochnitt verdichtet v/ird, A.ußerden v/ird :'io irkunfi der
chv/erkrui't beiir "ufUhren des üetons zu dem y^nal in einer senkrechten Richtung dazu uußl4enutatt zur Verdichtung dec !Jetonn beizutragen, wobei dem [ietonfieBilnch In dem Kanal a'il^o'ein die t ev/iinechte iorm verliehen wird.
Die Küttler 30 und 31 werden ao auo^ebildetn daß sie den Stromlinien dea den Kanal 14 passierenden iJeton^emiacheo möglichat weitgehend anpasaen» Sin gerader ittittler, dtr die gekrümmten ütromliaien durchschneidet und daher eine große wirkeaa· wuerschnittBflache beeitzt, wUröa den gewünschten Fluß d·» üetongemlöchee Innerhalb des Kanals störtn.
Statt Rüttler der bei 30 und 31 dargestellten Art zu benut»en, könnte ee nöglioh eeinf einen oder mehrere Rüttler in de« Kanal 14 anauordnen, wob«! 4ie«e Rüttler entaprecfaend den gewünschten atrtieuagebedinguaeeB gekruiuüt sind» und wobei &%* oder jeder dieser Hüttler duroh einen Betätlgungsani unterstüttt wird, der duroh einen Schiit» in der vorderen Platte 4 ragt, oder weeei die Rüttler de« echwiaaend gelagerten Abschnitt angeordnet sind und von difeera aua in äohwingungen vereetat werden. 909 8 49/ 0 4 7 5

Claims (1)

  1. I" A T j, h ϊ /. Il b V K ti G Il L
    1J ".'or'c; ;rüii --UiU ^ov.-.ii '.,ines „raöu^nisaes au« ^eton, dadurch ,^clien-iseiolmet, daß der zu formende oeton veranlaßt wird, zu einer Jnterlaje durch einen ianal zu strömen, der so geformt ist, daß sich daa Material im wesentlichen drehungsfrei bewegt, und daß eine Verdichtung des Betons im wesentlichen gleichzeitig mit der ;?ornun* des. gewünschten Erzeugnioses bewirkt wird.
    2. /erx'ihi-oi nach Anuijruch 1f dadurch güLonnaeichnet, daß der üoton rjorüttelt wird, während er sich durch den Kanal bewogt, und au/; eine Vors .ellung des nicht durch die Unterlage bestimmten .Joiln der ,juerochnittafonn des ^rzeugninaes dadurch bewirkt wird, daß das \m tr.'i dor i'rehiströmung in der Grenzschicht variiert wird, die einer ^eite oder -iegrenzungfarmnd des i.anale benachbart lot»
    3. Vorrichtun-j kuiü Fori'.en von .--rzeugnissen aus iieton, gekennzeichnet durch zum Verdichten und !Formen des Betons die— nende Mittel (3) mit einem AuBtrittsquerschnitt, der dem gewünschten Querschnitt des zu formenden ürzeugnisaee entspricht, εον/ie mit einem intrittsq^uerschnitt, dessen Flächeninhalt größer ist ala derjenige des Austrittsquerschnitts, wobei Beitenwände (4, 14, 15) vorgesuiien sind, die einen sieh zv/isohen dem Eintrittsq,u€r3chnitt und dem Austrittsquerachnltt erstreckenden Kanal abgrenzen, und wobei die J^ora dieses Kanals derart ist, daß sieh der Beton« der den Kanal passiert« längs Stromlinien bewegen kann, damit sich der Beton längs dif Kanals in wesent-
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    lichen dr^un^iroi beveot.
    4, Vorrichtung nach \nan'v.ah 4, dadurch (j;el; einzeichnet, daß die sum "erdichten und üxven dee ."etons dienenden Tittel geeignet oind, fortrohreitem 3 über oder län»c einer Tfnt " (2) bewegt zv -.,erden, auf der das j'rzeugnis au« Beton ^rif v/erden soll·
    lj, Vvjj.Tich1;uno zum i or::,vu von .Jrz^u^ni-een aua Jeton auf einer Unterlage, ^tLenn^eichnet i-urch suia .ov.-qii docj betone dienende ·.ittel, die ^ebignet sind, ^o^onllbrr der Unterlage (2) bewegt zu v.erueu, vobei dioae :.itocl ini v.ebontlicLen eine rlatte (A) uiiifaßL-en, öde sieh quer aur j^cwti^un^örici.tun^ eier 7orrich—-tunß erütrectt, ferner i--eitanvl.nc:e (7), die mit den L'eitenlranten der i latte verbunden L-incl und aicli von der !latte aus parallel und in einem Ab; tand voneinander nach hinten erctrecLen, oov.'ie ein geirüiiiintc-B -autoil (15)» dao die obere Lc1 renaunc eines auch durch die , latte, die Unterlage unct die .^eitenv/iinde abge~ grenzten Kanäle bilact, wobei die '.'uci'fjchnit löforin des gekrümmten Jiauteilr. im lL',iK:o.,3clmitt einer Turve entspricht, die durch die formel
    f( V) = O.rmb S'i: O + f(r, G, s) be3tijn.it ist.
    6. Vorrichtung na eh .in.Jijruch bt dadurch gekennzeichnet 9 daß Hittel (27, 24) vorgesehen oind, w das ßekrümrate Bauteil (15) zu verstellen, un so die Uöhe oder I»ioke des zu fonaen&en einzustellen·
    7. Vorrichtung nach Aneprueii % oder 6, dadurch
    »etf defl das tfekrümin-fce Bauteil (15) einea schwiisiaewd oder verstellbaren Abschnitt (18) umfaßt·
    909-849AQÄ75 ' B
    153/1217
    β, /ai.-to.rtuii,; nuoh , riu^ruch 3 biD 7» cludurch jekeruizi-tch
    not, du/, üin-oiior ^obrui-e .cli'jtlur (JO, 51) In doi. .anal angej rd no t jinJ, \.Obe:L .iic '^i'.tlür üü j/ofcu'xfc- ;"/LnJ, da J ale sich den. .Uoaliniün doti J'jtj^OLUJciiGö in dem ..mal i.:ü£jlicliat v/eit
    9. Vorrichtun;; nruh "uii-pruch /, dadurch gekennzeichnet,
    daß dera goIi,viinn-ond gala^urLon oder verstellbaren Abschnitt (13) ein äifctlur (JO) Ju1 riordno't it)t.
    büiitanwal t:
    9 0 98 49/0A75
    Leerseite
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