DE1534178A1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE1534178A1
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    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0809Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams
    • E01H1/0818Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams in apparatus with mechanical loosening or feeding instruments, e.g. brushes, scrapers
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    • A46BRUSHWARE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

DK. ING. ERNST MAIER PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 88
A 29263 irisiitKiiiiiTi. 1' TiLif οκ «.»in H l8. AUgUSt
EM/Kie/Ai./Bx
Firma SICARD INCORPORATED, of Ste-Therese, Quebec,
Kanada
Kehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, d. h. eine Maschine zum Abkehren von Schnee oder Schmutz von einer Verkehrfläche, insbesondere von der Rollbahn auf einem Plugplatz. Gewöhnlich besitzt die Maschine ein Gebläse zum Wegblasen des Materials, das von der Bürste gelockert worden, aber nicht seitlich von der Verkehrsfläche weggekehrt worden ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine neuartige Einrichtung zum Aufhängen der Bürstenanordnung an dem Tragrahmen, und eine neue Stützeinrichtung zum Abstützen der Bürstenanordnung über dem Erdboden.
Derartige Maschinen sind bereits vorhanden. Sie haben aber den schwerwiegenden Nachteil, daß die Bürsten-
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anordnung starr mit dem Tragrahmen verbunden ist, so daß die ganze Maschine beeinträchtigt wird, wenn das Fahrgestell, auf dem der Motor und die Bürstenanordnung montiert sind, gerüttelt wird, beispielsweise weil die Maschine auf ein Hindernis trifft. Da die Räder des Fahrgestells, die auf das Hindernis auftreffen, vor und hinter der Bürste angeordnet sind, sprüht diese unnötigerweise auf diesen Vorgang an indem sie sich hebt, so daß ein Teil der Verkehrsfläche ungereinigt bleibt. Wenn die zu kehrende Verkehrsfläche etwas rauh ist, wird dieselbe Aufwärtsbewegung oder Schwingung der Bürstenanordnung wiederholt, so daß die Verkehrsfläche nicht richtig gereinigt wird.
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Maschine der vorstehend genannten Art, in der die Bürstenanordnung an dem Tragrahmen so aufgehängt ist, daß sie sich bei Unebenheiten der Verkehrsfläche frei aufwärtsbewegen kann, und zwar unabhängig von dem Rahmen. Umgekehrt wird die Bürste durch eine Bewegung des Rahmens oder Fahrgestells nicht beeinflußt. Infolgedessen steht die erfindungsgemäß aufgehängte Bürste mit der Ver-
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kehrsfläche kontinuierlich und unter konstantem Druck in Berührung, so daß die Verkehrsfläche vollständig gereinigt wird.
Ein weiterer wichtiger Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Stützeinrichtung, welche die Bürste in einer vorherbestinaten Beziehung zu der Verkehrfläche hält, so daß es nach einer Abnutzung der Bürste möglich ist, diese gegenüber ihrer Stützeinrich tung um ein Maß zu senken, das den abgenutzten Teil entspricht.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Stutzeinrichtung der vorstehend angegebenen Art, die ein vollständiges Abheben der Bürste von der Verkehrsfläche gestattet, wenn dies erwünscht ist.
Die vorstehend genannten Zwecke werden erflndungsgemäß durch eine Kehrmaschine ertielt, die eine Bürste aufweist, ferner ein starres Tragglied, das an der Bürste befestigt ist, sich in deren Längsrichtung erstreckt und
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mit ihr eine Bürstenanordnung bildet, und einen Rahmen, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Verbindung der Bürstenanordnung mit dem Rahmen eine Aufhängung vorgesehen 1st, die einen oberen Arm aufweist, der am einen Ende gelenkig mit dem Rahmen verbunden und an dem anderen um eine zu dem starren Tragglied parallele Achse schwenkbar gelagert ist, ferner einen unteren Arm, der am einen Ende unterhalb der Gelenkverbindung zwischen dem oberen Arm und dem Rahmen gelenkig mit diesem verbunden ist und an dem anderen Ende unterhalb der Schwenklagerung des oberen Arms mit dem starren Tragglied um eine zu diesem parallele Achse schwenkbar verbunden ist, und eine Einrichtung zum Ausüben eines Seitwärtsschubes auf jede Seite des unteren Arms zwischen dessen Enden, so daß der untere Arm und die Borstenanordnung um eine Achse geschwenkt werden, welche die Gelenkverbindungen zwischen den Armen und dem Rahmen durchsetzt.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche die Bürstenanordnung über der zu kehrenden Verkehrsfläche abstützen und auf beiden Seiten der Aufhängung je eine Stütze umfassen, die einen fahrbaren Träger mit einer aufwärtsgerichteten Stützkonsole aufweist, ferner zwei Ver-
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bindungsstangen, Schwenklagerungen, welche jede Stange am einen Ende mit dem Träger und am anderen Ende mit dem starren Tragglied derart verbinden, daß die Gelenke die vier Ecken eines Gelekparallelograms bilden, und einen ausfahrbaren und einziehbaren Kolbentrieb, der am einen Ende mit einer der Stangen, zwischen deren Enden, und am anderen Ende mit dem starren Tragorgan schwenkbar verbunden ist, so daß ein Ausfahren des ausfahrbaren Kolbentriebes ein Heben und Senken der Bürstenanordnung bewirkt.
Der ausfahrbare und einziehbare Kolbentrieb ist selbst neu. Er besteht aus einem Zylinder, einem druckmittelbetätigten Kolben, der in dem Zylinder verschiebbar ist, einer Kolbenstange, die an dem Kolben befestigt und in dem Zylinder verschiebbar sind, in dem Zylinder vorgesehenen Mitteln zum Begrenzen der Hublänge des Kolbens und Mitteln zum Verschie ben der Begrenzungsmittel in der Axialrichtung des Kolbens, so daß die Hublage des Kolbens in dem Zylinder bei konstanter Hublänge verändert werden kann.
Insbesondere ist der Kolben ein Ringkolben und der Kolbentt'ieb mit einer Gewindespindel versehen, die nur in dem Zylinder drehbar gelagert ist und sich durch den Ringkolben erstreckt, und auf der eine Mutter aufgeschraubt int, die bei
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einer Drehung der Kolbenstange gegenüber dieser verschoben wird, wobei an der Mutter und dem Ringkolben miteinander zusammenwirkende Mittel vorgesehen sind, welche die Verschiebung des Kolbens und der mit ihm verbundenen Kolbenstange gegenüber der Mutter und dem Zylinder begrenzen.
Ein besseres Verständnis der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung ermöglicht, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen ist. In diesen zeigt
Pig. 1 schaubildlich eine erfindungsgemäße Kehrmaschine,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Kehrmaschine in einer Draufsicht,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Kehrmaschine in einer Seitenansicht,
Fig. 4- schaubildlich die Aufhängung der Bürstenanordnung an dem Tragrahmen,
Fig. 5 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt die vorstehend angeführte Aufhängung und
Fig. 6 ebenfalls teilweise in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt in größerem Maßstab die Stützeinrichtung für die Bürs tenanordnung.
Die Figuren 7 und 8 zeigen teilweise eine Seitenansicht und teilweise einen Querschnitt nach der Linie 7-7 bzw.. 8-8 der Pig.
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Pig. 9 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7 und
Fig. 10 (atof dem vierten Zeichnungsblatt)
eine Vorderansicht eines Gebläses der erfindungsgemäßen Kehrmaschine.
Die in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigte Kehrmaschine besitzt ein Fahrgestell mit einem den Motor tragenden hinteren Teil 1» vor dem ein aufwärtsgerichteter, vertikaler Zwischenrahmen 3 vorgesehen ist, von dem ein Auäeger 5 nach vorn vorsteht, an dessen vorderem Ende die Lenkanordnung 7 montiert ist. Diese besitzt ein Anhangerkupplungsglied 9* das an einem Lastkraftwagen befestigt werden kann, von dem die Kehrmaschine gezogen wird. Vor dem aufwärtsgerichteten Zwischenrahmen 3 sind die Bürstenanordnung 11 und die Traganordnung 13 vorgesehen« unmittelbar vor dem den Motor tragenden Teil 1 ist auf dem Fahrgestell eine Gebläseanordnung 15 montiert. Alle diese verschiedenen Anordnungen sind am besten in der Fig. 3 erkennbar·
Die Aufhängung bildet einen Teil der Tragordnung 13 Und stellt ein wichtiges Merkmal der Erfindung dar, wie vorstehend erwähnt wurde· Sie verbindet die Bürstenanordnung mit dem aufwärtsgerichteten Zwischenrahmen 3 derart, daß sich die Bürste 17 unabhängig von dem Rahmen 3 bewegen kann.
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Der genannte Rahmen 3 besitzt zwei Ständer, 19* die an ihren oberen Enden mit den Armen 21 des Auslegers 5 verbunden sind. Zwischen den beiden Ständern 19 sind eine obere Stfrebe 23 und eine untere Strebe 23* vorgesehen. Die Ständer 19 und die Querstreben 23, 23* bilden den aufwärtsgerichteten Zwischenrahmen 3* der auf dem vorderen Teil des Chassis des Fahrgestells befestigt ist.
Die Bürstenanordnung 11 besteht aus der vorstehend erwähnten, langgestreckten, zylindrischen Bürste 17, einem starren Glied 27, das sich in der Längsrichtung der Bürste 17 erstreckt, einer Haube 29, welche den oberen Teil der Bürste 17 teilweise überdeckt und an dem starren Glied 27 befestigt ist, und einem Antrieb für die Bürste 17.
Das starre Glied 27 bildet ferner ein Gehäuse für die Antriebswellen. Pur diesen Zweck ist es hohlzylindrisch ausgebildet. Es enthält zwei Antriebswellen 31 und 31* (Fig. 4), die über beliebige, bekannte Getriebe, die in den Figuren 1 und 3 hinter einer Abdeckung 35 verborgen sind, mit der axialen Welle 33 der Bürste 17 (Pig. 4) verbunden sind.
Die Kraftübertragung zu den Antriebswellen 31, 31* er-
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folgt über ein Differential 37$ das von einem teleskopartigen Antriebsgestänge 39 gedreht wird. Das Gestänge 39 ist über Kreuzgelenke 41, 4l' mit dem Differential 37 und einer Zapfwelle 43 verbunden. Das ausfahrbare und einziehbare Antriebsgestänge 39 geht zwischen der oberen und unteren Strebe 23* ' 23' hindurch.
Die erfindungsgemäße Aufhängung, welche die Bürstenanordnung 11 und den in Fig. 4 durch die Querstreben 23, 23' dargestellten Rahmen verbindet, besitzt einen oberen Arm 45, der am einen Ende mit der oberen Strebe 23 gelenkig und am anderen Ende mit dem oberen Teil des Differentials 37 schwenkbar verbunden ist. Die Gelenkverbindung zwischen dem oberen Arm 45 und der oberen Strebe 23 kann von jeder beliebigen Art sein. Dabei wird als Gelenkverbindung oder Gelenk eine Verbindung bezeichnet, die zwischen zwei Gliedern vorgesehen ist und eine Bewegung des einen Gliedes in einer beliebigen Richtung gegenüber dem anderen Glied gestattet. Diese Definition des Begriffs "Gelenkverbindung" oder "Gelenk" gilt für die ganze vorliegende Beschreibung.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das genannte Gelenk aus einem vertikalen Zapfen 47, der an der oberen
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Strebe 23 befestigt und dessen unteres Ende mit dem entsprechenden Ende des oberen Arms 45 durch ein beliebiges
Kugelgelenk 49 verbunden ist.
Am anderen Ende hat der obere Arm 45 eine Öse 50, die zwischen zwei aufwärtsgerichteten Lappen 51 des Gehäuses des Differentials 37 passend sitzt. Ein Stift 53 durchsetzt die Lappen 51 und die Öse 50, so daß der obere Arm 45 um eine
Achse, die zu dem allgemein horizontalen Glied parallel ist, verschwenkbar ist*
Die Aufhängung umfaßt ferner einen unteren Arm 55, der am einen Ende, unterhalb der Gelenkverbindung 47, 49 des
oberen Arms 45 gelenkig mit der unteren Strebe 23* verbunden und am anderen Ende unterhalb des Schwenklagerung 50, 51» 53 des oberen Arms 45 so mit dem starren Glied 27 verbunden ist, daß der untere Arm 55 ebenfalls um eine allgemein horizontale Achse schwenkbar ist, die zu den Achsen der Wellen 31 und 33 parallel ist.
Insbesondere besitzt der untere Arm 55 zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 57j yon denen jeder mit Hilfe
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eines Zapfens 6l auf zwei im Abstand voneinander angeordneten» parallelen Lenkern 59 schwenkbar gelagert ist* Die Schenkel 57 bilden ein Dreieck, an dessen Spitze eine Querstange 63 befestigt ist, deren äußere Enden an weiteren Stangen 65 befestigt sind, die ebenfalls mit den Seitenflächen der Schenkel 57 verbunden sind.
Die Gelenkverbindung des Arms 55 mit der unteren Querstrebe 23' ähnelt der Gelenkverbindung 47, 49 des oberen Arms 45 und umfaßt einen vertikalen Zapfen 47* und ein Kugelgelenk 49*. Die Zapfen 47, 47· fluchten axial in vertikaler Richtung.
Die beiden Gelenkverbindungen (47, 49 - 47*, 49*) und die Schwenkiagerungen (50, 5I, 53 - 59» 6l) sind so angeordnet, daß sie effektiv die vier Ecken eines Parallelogramms bilden.
Auf dem Chassis 25 sind zwei Kolbentrjäbe 67, die vorzugsweise druckmitte!betätigt sind» so montiert, daß sie einen Schub auf die äußeren Enden der Querstange 63 des Arms 55 ausüben. Ein Universalgelenk 69 verbindet die Kolbenstange jedes Kolbentriebes 67 mit dem zugeordneten äußeren Ende der Querstange 63.
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Die Mittelpunkte der Kreuzgelenke 69 fluchten gradlinig mit dem Mittelpunkt des Gelenks 49, damit vermieden wird, daß durch den Arm 55 eine Umwandlung von auf den Arm 55 ausgeübten Lenkkräften in Kräfte erfolgt, welche die Belastung der Bürstenanordnung zu vergrößern oder zu verkleinern trachten, oder eine übertragung von vertikalen Kräften oder Kraftkomponenten von der Bürstenanordnung auf das Fahrgestell oder umgekehrt.
In der obigen Anordnung kann die Bürstenanordnung 11 unabhängig von dem durch die Querstreben 2j5, 23* dargestellten Rahmen 3 bewegt werden, well die Schwenklagerungen 50, 51, 53 für den oberen Arm 45 und 59* 6l für den unteren Arm 55 und die Gelenkverbindungen 47, 49, 47', 49* für diese Arme vorgesehen sind. Aus demselben Grund kann durch eine wahlweise Betätigung der Kolbentriebe 67 die Bürstenanordnung 11 relativ zu dem Rahmen J5 um eine vertikale Achse geschwenkt werden, die auch die Achse der Zapfen 47* 47* ist.
Infolge der Gelenkverbindung zwischen den Armen 45, 55 und der oberen und der unteren Strebe 2J, 23* kann die Bürstenanordnung 11 mit der Bürste 17 im Winkel zum Erdboden von diesem
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abgehoben werden, wenn auf der Verkehrsfläche ein Hindernis vorhanden ist, das gegenüber der Aufhängung versetzt ist.
Fig. 2 zeigt deutlich die Möglichkeit einer Verschwenkung der Bürstenanordnung 11 gegenüber dem Rahmen j5 durch wahlweise Betätigung der Kolbentriebe 67.
Mittels der Kolbentriebe 67 kann daher ein Seitwärtsschub auf jede Seite des unteren Arms 55 zwischen dessen Enden ausgeübt werden, so daß dieser untere Arm und die Bürstenanordnung 11 um eine vertikale Achse verschwenkt werden, die durch die Gelenkverbindungen 47, 49, 47', 49* zwischen den Armen 45, 55 und dem Rahmen 3 geht.
Wie vorstehend erwähnt wurde, sind auch Mittel vorgesehen, welche die Bürstenanordnung 11 über der zu kehrenden Verkehrsfläche abstützen. Diese Stützeinrichtung weist zwei identische Stützen auf, die auf je einer Seite der vorstehend beschriebenen Aufhängung angeordnet sind. Eine derartige Stütze ist genauer in Fig. 6 dargestellt. Sie besteht aus einem fahrbaren Träger 71 mit einer Laufrollenanordnung 72 und zwei im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Konsolen 73· Der
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untere Teil des fahrbaren Trägers 71 wird durch eine bekannte Laufrollenanordnung 72 gebildet, die in an sieh bekannter Weise auf der Stützkonsole 73 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
An dem Wellengehäuse 27 sind zwei aufwärtsgerichtete Ständerteile 75 i-n Form von zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten Platten befestigt, die sich von dem Wellengehäuse nach oben und unten erstrecken.
Die Stützkonsolen 73 sind mit je einem der Ständerteile 75 mit Hilfe von oberen und unteren Verbindungsstangen 77 und 77' und Schwenklagerungen 79 verbunden» Die paarweise angeordneten Stangen 77> 77* sind an der Oberseite bzw. Unterseite des Wellengehäuses 27 befestigt. Ferner sind diese Stangen so verbunden, daß die Schwenklagerungen wie die der vorstehend beschriebenen oberen und unteren Arme 45· 55 an den vier Ecken eines Gelenkparallelogramms angeordnet sind.
Zwischen den Ständerteilen 75 ist ein ausfahrbarer und einziehbarer Kolbentrieb 81 angeordnet und mit deren oberen Enden schwenkbar verbunden. Dieser Kolbentrieb ist mit den
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unteren Stangen 77" über je einen kurzen Lenker 85 schwenkbar verbunden, die starr an den unteren Stangen 77' befestigt sind. Man erhält dadurch ein Dreieck, dessen eine Seite von den beiden im Abstand voneinander angeordneten Ständerteilen 75, dessen zweite Seite von einem Teil der beiden im Abstand voneinander angeordneten» unteren Stangen 77* bis zu den kurzen Lenkern 83, und dessen dritte Seite von dem Kolbentrieb 81 gebildet wird. Well alle drei Ecken des Dreiecks durch Schwenklagerungen gebildet werden und der Kolbentrieb 8l ausfahrbar und einziehbar ist, kann dieses Dreieck verformt werden. Wenn in Fig. 6 der Kolbentrieb 8l ausgefahren wird, trachten die beiden anderen Seiten des Dreiecks, sich geradezurichten, einschließlich der Platten 75, die Je eine Seite des vorstehend erwähnten Parallelograms bilden, so daß die Bürstenanordnung 11 und die Bürste 17 gegenüber dem fahrbaren Träger 71 gehoben werden, der natürlich fest auf dem Erdboden bleibt. Wenn dagegen der Kolbentrieb 8l verkürzt wird, trachten die beiden anderen Seiten des Dreiecks (wieder einschließlich der einen Seite des vorstehend erwähnten Parallelogramms) einen spitzen Winkel miteinander zu bilden, so daß die Bürstenanordnung 11 gesenkt wird. Das Einziehen des Kolbentriebes 81 erfolgt nur durch die Wirkung der Schwerkraft. Ausgefahren wird der Kolbentrieb durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel, wie nach-
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stehend an Hand der Figuren 7» 8 und 9 erläutert wird.
Der in den Figuren 7, 8 und 9 gezeigte, druckmittelbetätigte Kolbentrieb besitzt einen Kolben mit einstellbarer Hublage, aber konstanter Hublänge.
Der Kolbentrieb besitzt einen mit den Platten 75 verbundenen Zylinder 85, einen druckmittelbetätigten Ringkolben 87, der an seinem Umfang mit der üblichen Dichtung 69 versehen ist, die an dem Zylinder 85 anliegt, und eine zylindrische Kolbenstange 91* die am einen Ende in beliebiger, bekannter Weise an dem Kolben 87 befestigt und an dem anderen Ende schwenkbar mit kurzen Lenkern 83 verbunden ist, wie vorstehend erwähnt wurde. Die Kolbenstange 91 ist natürlich teleskopartig in dem Zylinder 85 gelagert.
Eine den Ringkolben durchsetzende Gewindespindel 93 ist nur in dem Zylinder 85 drehbar gelagert. Eine Drehung der Gewindespindel 93 gegenüber dem Zylinder 85 kann von Hand mit Hilfe einer Kurbel 95 erfolgen, die einen Betätigungsknauf 97 besitzt.
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Auf der Spindel 93 ist eine Mutter 99 aufgeschraubt, so daß das Drehen der Spindel mittels der Kurbel 95 eine Verschiebung der Mutter 99 gegenüber dem Zylinder 85 bewirkt, wenn eine Drehung der Mutter 99 durch ihre nachstehend beschriebene Verbindung mit dem Kolben 87 verhindert wird.
Die Mutter 99 und der Ringkolben 87 sind mit Mitteln versehen, welche miteinander zusammenwirken, um eine Verschiebung des Kolbens 87 und der mit ihm verbundenen Kolbenstange gegenüber dem Zylinder 85 zu verhindern. Diese miteinander zusammenwirkenden Mittel umfassen vorzugsweise eine radiale Schulter 101 am oberen Ende der Mutter 99· Diese Schulter ist an ihrem Umfang mit mehreren bogenförmigen Führungsnuten 10J5 (siehe Fig. 9) ausgebildet.
An der Bohrung des Ringkolbens 87 sind Bolzen 105 in der gleichen Anzahl wie die Nuten I03 so befestigt, daß der Schaft jedes Bolzens passend in einer Nut 103 sitzt.
Wie am besten aus der Fig. 8 hervorgeht, besitzt jeder Bolzen einen Kopf 107, der an der Unterseite des Kolbens 87 und einem kleinen Innenflansch I08 anliegt. Dieser steht mit
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der Außenfläche der Mutter 99 in Gleitberührung. Die Bolzen 105 durchsetzen eine Unterlegscheibe 109, die oben auf dem Kolben 87 aufliegt, und sind mit Hilfe je einer Mutter 111 festgeschraubt.
Wenn daher die Oberseite des Kolbens 87 über den Einlaß II3 mit Druckmittel beaufschlagt wird, bewegt sich der Kolben 87 abwärts, bis die Unterlegscheibe 109 an der Schulter 101 der Mutter 99 anliegt, wie in Fig. & gezeigt ist. Nach der Wegnahme des Drucks kann, sich die Bürstenanordnung 11 unter Schwerkraftwirkung senken. Dabei bewegt sich der Zylinder abwärts, bis der Plansch IO8 an der Unterseite der Schulter anliegt. Diese Stellung ist in Fig. 7 gezeigt. Die Hublänge ist daher der Abstand zwischen der Oberseite des Flansches I08 und der Unterseite der Schulter 101.
Das Heben und Senken der Bürste wird hydraulisch gesteuert, während eine periodische Adjustierung der untersten Stellung der Bürste durch einfache manuelle Einstellung der Hubgrenzen oder Hublage des Kolbens 87 erfolgt. Zum Heben und Senken des Kolbens und zum Einstellen seiner Hublage ist daher keine Anstrengung erforderlich. In der oberen und unteren
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Stellung des Kolbentriebes zum Heben der Bürste sind die Einstellspindeln 93 durch Reibung selbsthemmend und ist keine Tendenz dafür vorhanden» da3 sie sich unter der Wirkung des Gewichts der Bürstenanordnung oder von Schwingungen lockern oder verstellen, was dazu führen konnte, daß sich die Bürste stärker dem Boden annähert und dabei beschädigt wird. Die Anordnung von Mitteln zum Einstellen der untersten Stellung der Bürste ist notwendig, weil sich die Bürste allmählich abnutzt.
Die Hublage des Kolbens 8-7 wird dadurch eingestellt, daß durch Drehen der Kurbel 95 die Mutter 99 auf der Spindel 93 verstellt wird.
Die Figuren 1 und 10 zeigen verschiedene Konstruktionsmerkmale der Gebläseanordnung 15· Diese besitzt ein zentrales Gebläse 115, f*ri das druckseitig zwei Luftführungen 117 angeschlossen sind, die im Querschnitt allgemein rechteckig sind und die Luft abwärts cegen die Verkehrsfläche richten. Am unteren Ende des geraden, vertikalen Teils ist ein Düsenteil 119 vorgesehen, welche die Luft so abgibt, daß sie unter einem kleinen Winkel auf die Verkehrsfläche auftrifft, so daß Schmutz oder Schnee zur Seite der Verkehrsfläche geblasen werden.
BAD
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Die Luftführung 117 ist vertikal mit Hilfe einer Hubanordnung verschiebbar, die ein V-förmiges Verbindungsglied besitzt, welches am einen Ende mit dem Chassis 25 und am anderen Ende oberhalb des Düsenteils 119 mit dem Kanal 117 verbunden ist. Der Antrieb erfolgt mittels eines hydraulischen Kolbentriebes 123, dessen Kolbenstange schwenkbar mit dem Teil 121 zwischen dessen Enden und mit einem aufwSrtsgerIchteten Rahmen 125 am hinteren Teil des Fahrgestells verbunden ist.
Das quadratische Ende der Führung 117 wird durch das quadratische Ende des Druckstutzen 127 des Gebläses 115 geführt und an diesem Druckstutzen mit einem Joch 129 angehalten, das schwenkbar mit der Luftführung 117 und dem Druckstutzen verbunden ist.
Die Mündung 137 der Düse 119 ist mit einer Verschlußklappe 131 versehen, die bei 133 scharniergelenkig angeordnet ist. Auf beiden Seiten der Mündung 1st ein in der Längsrichtung elastischer Haken 135 vorgesehen, der dazu dient, die Klappe 131 im geschlossenen oder offenen Zustand zu halten.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung können beide
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Luftführungen II7 gehoben werden, wenn sie nicht in Gebrauch stehen, damit verhindert wird, daß sie auf ein Hindernis auf der Verkehrsfläche auftreffen. Die Klappe 131 kann verschlossen werden, wenn nur eine Luftführung erforderlich ist.
Beide Luftdüsen 119 sind mit Hilfe von hydraulischen Motoren um l80°drehbar und immer in gleicher Weise senkrecht zu der Mittellinie des Fahrgestells angeordnet, wobei sie beide entweder nach links oder rechts zeigen.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bedienungselemente zum Einstellen der Düsenrichtung mit den Bedienungselementen zu kuppeln oder zu synchronisieren, welche die Orientierung der Bürstenanordnung steuern. Durch eine geeignete Wahl von Absperrorganen kann man erreichen, daß beide Düsen zur einen oder anderen Seite der Bürste zeigen. Beim normalen Kehren zeigen die Düsen vorzugsweise zu derselben Seite wie die Bürste. Wenn die Maschine dagegen zum Wegblasen des Schnees von den Lichtern auf beiden Seiten einer Rollbahn verwendet wird - dieser Vorgang wird allgemein als "Abblasen der Rollbahnbeleuchtung" bezeichnet -, zeigen die Düsen vorzugsweise zur entgegengesetzten Seite wie die Bürste. In diesem Fall wird die Bürste nicht verwendet und
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ist daher von der Verkehrsfläche abgehoben und aus dem Weg geschwenkt, damit die Maschine näher an die Lichter heranfahren kann.
Die beiden Luftdüsen sind tandemartig angeordnet, wobei jede von ihnen etwa die Hälfte der Luftmenge verbraucht, die erforderlich wäre, wenn eine einzige Düse mit der doppelten Querschnittsfläche zum Bestreichen der vollen Breite der gekehrten Bahn verwendet wird. Die Anordnung mit zwei Düsen ist aber wirksamer, weil bei gleichen Austrittsgeschwindigkeiten aus den Düsen der Abfall der Geschwindigkeit der austretenden Luft pro Längeneinheit gleich ist, was zu einer höheren duKhschnittlichen Luftgeschwindigkeit über die Breite der gekehrten Bahn führt. Wenn keine Blaswirkung erwünscht ist, beispielsweise beim Arbeiten in der Nähe von Gebäuden, abgestellten Plugzeugen und dergleichen, sind die Klappen 13I geschlossen.
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Claims (1)

  1. PÄTEiFCAKS PRÜC HE
    1. Kebrmasefoine für Yerkehrs flächen , mit einer Drehbürstenanordnung, die else Drehbürste und ein allgemein horizontales, starres Glied aufweist, das an der Bürste befestigt 1st und sieb Ια eieren Längsrichtung erstreckt, wobei die Bürstenanorcinung an einem Fahrzeugrahmen mittels einer Aufhängung befestigt ist, die eine durch Unebenheiten der zu kehrenden ¥erkenrsflÜ6ne verursachte, vertikale Bewegung der Bürste unabhängig von dem Rahmen gestattet, gekennzeichnet durch
    (a) einen oberen Ära (45), der am einen Ende gelenkig (4γ, 49) mit dem Rahmen (3) uttd am anderen Ende um eine zu dem genannten starren Glied (27) parallele Achse schwenkbar (50, 51, 55). alt des starren Glied verbunden Ist,
    (b) einen unteren Ars (55), der am einen Ende unterhalb der Gelenkverbindung (47* 49) zwischen dem oberen Arm und dem Rahmen gelenkig (*7f, 49*) mit dem Rahmen (3) und am anderen Ende unterhalb der Schwenklagerung (50, 51« 53) zwischen dem oberen Ana (45) und dem Gehäuse (27) um eine zu dem starren Glied parallele Achse schwenkbar (59* 6l) mit dem starren Glied (27) verbunden ist, und
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    (c) eine Einrichtung (6"J, 67) zum Ausüben eines Seitwärtsschubes auf jede Seite des unteren Armes (55) zwischen dessen Enden, so daß der untere Arm und die Bürstenanordnung (ll) um eine Achse geschwenkt werden, welche die Gelenkverbindungen (47, 49, 471, 491) zwischen den Armen > 55) und dem Rahmen (3) durchsetzt.
    2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (47, 49, 47', 491) und die Schwenklagerungen (50, 5I, 51>> 59 > 6l) der genannten Teile (45, 55) an den Ecken eines Parallelogramms liegen.
    J). Kehrmaschine für Verkehrsflächen, mit einer Drehbürstenanordnung, die eine Drehbürste und ein allgemein horizontales, starres Glied aufweist, das an der Bürste befestigt ist und sich in deren Längsrichtung erstreckt, wobei die Bürstenanordnung an einem Fahrzeugrahmen mittels einer Aufhängung befestigt ist, die eine durch Unebenheiten der zu kehrenden Verkehrsfläche verursachte, vertikale Bewegung der Bürste unabhängig von dem Rahmen gestattet, gekennzeichnet durch
    (a) einen oberen Arm (45), der am einen Ende gelenkig (47, 49) mit dem Rahmen (3) und am anderen Ende um eine zu dem genannten starren Glied (27) parallele Achse schwenk-
    109839/OOOb
    bar (50, 51, 53) mit dem starren Glied verbunden ist, (b) einen unteren Arm (55)» der an einem Ende unterhalb der Gelenkverbindung (47, 49) zwischen dem oberen Arm (45) und dem Rahmen (3) gelenkig mit dem Rahmen (3) verbunden ist und am anderen Ende zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (57) hat, die unterhalb und auf beiden Seiten der Schwenklagerung (50, 5I, 53) zwischen dem oberen Arm (45) und dem starren Glied (27) um eine gemeinsame zu diesem Glied (27) parallele Achse schwenkbar mit dem starren Glied (27) verbunden sind,
    (c) wobei die genannten Gelenkverbindungen (47* 49., 47*» 49') und Schwenklagerungen (50, 51* 53» 59» 6l) an den vier Ecken eines Parallelogramms angeordnet sind," und (d)eine Einrichtung (67, 67) zum Ausüben eines Seitwärtsschubes auf jede Seite des unteren Armes (55) zwischen dessen Enden, so daß der untere Arm und die Bürstenanordnung (ll) um eine Achse geschwenkt werden, welche die Gelenkverbindungen (47, 49, 471 , 49*) zwischen den Armen (45j 55) und dem Rahmen (3) durchsetzt.
    4. Kehrmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt genannte Einrichtung zwei Kolbentriebe (67, 67) aufweist, von denen jeder am einen Ende schwenkbar mit
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    dem Rahmen (3) verbunden ist und am anderen Ende auf einer Seite der Gelenkverbindung (47*, 49') zwischen dem unteren Arm (55) und dem Rahmen (3) gelenkig mit dem unteren Arm (55) verbunden ist.
    5. Kehrmaschine für Verkehrsflächen, mit einer Drehbürstenanordnung, die eine Drehbürste und ein allgemein horizontales, starres Glied aufweist, das an der Bürste befestigt ist und sich in deren Längsrichtung erstreckt, wobei die Bürstenanordnung an einem Fahrzeugrahmen mittels einer Aufhängung befestigt ist, die eine durch Unebenheiten der zu kehrenden Verkehrsfläche verursachte, vertikale Bewegung der Bürste unabhängig von dem Rahmen gestattet, gekennzeichnet durch
    (a) einen oberen Arm (45), der am einen Ende gelenkig (47, 49) mit dem Rahmen (3) und am anderen Ende um eine zu dem genannten starren Glied (27) parallele Achse schwenkbar (50, ';1, uj3) mit dem starren Glied verbunden ist,
    (b) einen unteren Arm (55), der an einem Ende unterhalb der Gelenkverbindung (47, 49) zwischen dem oberen Arm (45) und dem Rahmen (3) gelenkig mit dem Rahmen (3) verbunden ist und am anderen Ende zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (57) hat, die unterhalb und auf beiden
    109839/0005
    Seiten der Schwenklagerung (50, 51, 53) zwischen dem oberen Arm (45) und dem starren Glied (27) um eine gemeinsame zu diesem Glied (27) parallele Achse schwenkbar mit dem starren Glied (27) verbunden sind,
    (c) wobei die genannten Gelenkverbindungen (47, 49, 471, 49*) und Schwenklagerungen (50, 51 , 53, 59* 6l) an den vier Ecken eines Parallelogramms angeordnet sind, und
    (d) eine Einrichtung (67, 67) zum Ausüben eines Seitwärtsschubes auf jede Seite des unteren Armes (55) zwischen dessen Enden, so daß der untere Arm und die Bürstenanordnung (11) um eine Achse geschwenkt werden, welche die Gelenkverbindungen (47, 49, 471* 49*) zwischen den Armen (45, 55) und dem Rahmen (3) durchsetzt.
    (e) Mittel zum Abstützen der Bürstenanordnung über der zu kehrenden Verkehrsfläche, mit zwei auf je einer Seite der Aufhängung angeordneten Stützen, wobei jede Stütze einen
    + ). +XTl)
    fahrbaren Träger mit einer aufwärtsgerichteten Stützkonsole (73), zwei Verbindungsstangen (77, 771) und Schwenklagerungen (79) zur Verbindung des einen Endes jeder Stange mit der Konsole (73) und des anderen Endes jeder Stange mit dem starren Glied (27) aufweist, diese Schwenklagerungen die vier Ecken eines Gelenkparallelogramms bilden, und der Träger (71) ferner einen ausfahr-
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    baren und einziehbaren Kolbentrieb (8l) aufweist, der am einen Ende mit einer der Stangen (77*) zwischen deren Enden und am anderen Ende mit dem starren Glied (27) schwenkbar verbunden ist, so daß durch eine Bewegung dieses Kolbentriebes (8l) die Bürstenanordnung (ll) gehoben und gesenkt wird.
    6. Kehrmaschine für Verkehrsflächen, mit einer Drehbürstenanordnung, die eine Drehbürste und ein allgemein horizontales, starres Glied aufweist, das an der Bürste befestigt ist und sich in deren Längsrichtung erstreckt, wobei die Bürstenanordnung an einem Fahrzeugrahmen mittels einer Aufhängung befestigt ist, die eine durch Unebenheiten der zu kehrenden Verkehrsfläche verursachte, vertikale Bewegung der Bürste unabhängig von dem Rahmen gestattet, gekennzeichnet durch
    (a) einen oberen Arm (45), der am einen Ende gelenkig (47, 49) mit dem Rahmen (3) und am anderen Ende um eine zu dem genannten starren Glied (27) parallele Achse schwenkbar (50, 51, 53) mit dem starren Glied verbunden ist,
    (b) einen unteren Arm (55), der an einem Ende unterhalb der Gelenkverbindung (47, 49) zwischen dem oberen Arm (45)
    10 9839/0005
    und dem Rahmen (3) gelenkig mit dem Rahmen (3) verbunden ist und am anderen Ende zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (57) hat, die unterhalb und auf beiden Seiten der Schwenklagerung (50, 51» 53) zwischen dem oberen Arm (45) und dem starren Glied (27) um eine gemeinsame zu diesem Glied (27) parallele Achse schwenkbar mit dem starren Glied (27) verbunden sind,
    (c) wobei die genannten Gelenkverbindungen (47, 49, 471, 49') und Schwenklagerungen (50, 51, 53, 59, 61) an den vier Ecken eines Parallelogramms angeordnet sind, und
    (d) eine Einrichtung (67, 61J) zum Ausüben eines Seitwärtsschubes auf jede Seite des unteren Armes (55) zwischen dessen Enden, so daß der untere Arm und die Bürstenanordnung (11) um eine Achse geschwenkt werden, welche die Gelenkverbindungen (47, 49, 471 , 49*) zwischen den Armen (45> 55) und dem Rahmen (3) durchsetzt, und
    (e) Mittel zum Abstützen der Bürstenanordnung über der zu kehrenden Verkehrsfläche, mit zwei auf je einer Seite der Aufhängung angeordneten Stützen, wobei jede Stütze einen
    + ) -0(71)
    fahrbaren Träger mit einer aufwärtsgerichteten Stützkonsole (73) und einem aufwärtsgerichteten Ständer (75)> der an dem starren Glied (27) befestigt ist und sich von ihm
    109839/0005
    nach oben und unten erstreckt, eine obere (77) und eine untere (771) Verbindungsstange und Schwenklagerungen (79) zur Verbindung des einen Endes jeder Stange m't der Konsole (73) und des anderen Endes jeder Stange mit dem starren Glied (27) aufweist, diese S;hv/enklagerungen die vier Ecken eines
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    Ge lenkpara lie lograrnms bilden, und der Träger (71) ferner einen ausfahrbaren und einziehbaren Kolbentrieb (8l) aufweist, der am einen Ende mit der unteren Stange (77f) zwischen deren Enden und am anderen Ende mit dem Ständer (75) oberhalb der oberen Stange schwenkbar verbunden ist, so daß durch eine Bewegung dieses Kolbentriebes (&l) die Bürstenanordnung (ll) gehoben und gesenkt wird.
    7· Kehrmaschine für Rollbahnen, gekennzeichnet durch
    (a) ein Fahrgestell (l) mit einem Motor und einer an diesen angeschlossenen Zapfwelle (43)'j
    (b) einen vor der Zapfwelle (43) auf dem Fahrgestell (l) montierten, aufwärtsgerichteten Rahmen (3)>
    (c) eine Bürstenanordnung (11.) mit einer langgestreckten zylindrischen Drehbürste (I7)i die vor dem Rahmen (3) quer zu dem Fahrgestell (l) angeordnet ist, und mit einem Antriebswellengehäuse (27), das an der Bürste (I7) befestigt ist und sich in deren Längsrichtung erstreckt,
    (d) in dem Gehäuse (27) vorgesehene Wellen (31, 31f) zum Drehantrieb der Bürste (17) und Mittel (37, 39) zur Herstellung einer Wirkungsverbindung zwischen den Wellen (31, 311) und der Zapfwelle (43) des Fahrgestells (l),
    10 9 8 3 9/0005 BAD
    (e) einen oberen Arm (45)» der am einen Ende gelenkig (47, 49) mit dem Rahmen (3) verbunden und am anderen Ende auf der Oberseite des Wellengehäuses (27) um eine horizontale Achse schwenkbar (50, 51» 53) gelagert ist,
    (f) einen unteren Arm (55)» der am einen Ende unterhalb der Gelenkverbindung (47, 49) zwischen dem oberen Arm (45) und dem Rahmen (3) gelenkig (47*, 49') mit diesem verbunden ist und zwei im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (57) hat, die an der Unterseite des Gehäuses (27) um eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbar (59, 6l) gelagert sind,
    (g) wobei der obere und der untere Arm (45, 55) so mit dem Rahmen (3) und dem Gehäuse (27) verbunden sind, daß die Gelenkverbindungen (47, 49, 47*, 491) und Schwenklagerungen (50, 51, 53, 59, 6l) an den vier Ecken eines Parallelogramms liegen,
    (h) eine Einrichtung (67, 67) zum Ausüben eines Seitwärtsschubes auf jede Seite des unteren Arms (55) zwischen dessen Enden, so daß der untere Arm (55) und die Bürstenanordnung (11) um ehe vertikale Achse geschwenkt werden, welche die Gelenkverbindungen (47, 49, 47', 49') zwischen
    den Armen (45, 55) und dem Rahmen (3) durchsetzt, und
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    (i) eine Einrichtung zum Abstützen der Bürstenanordnung (ll) über der zu kehrenden Verkehrsfläche, mit zwei fahrbaren Stützen (71)» die an je einem Ende der Bürstenanordnung (ll) vorgesehen sind.
    8. Kehrmaschine nach Anspruch "J1 dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst genannte Einrichtung zwei Kolbentriebe (67) aufweist, von denen jeder am einen Ende schwenkbar mit dem Rahmen (3) und am anderen Ende auf der einen Seite der Gelenkverbindung (471, 491) zwischen dem unteren Arm (55) und dem Rahmen (3) gelenkig mit dem unteren Arm (55) verbunden ist.
    9. Kehrmaschine nach"Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede fahrbare Stütze einen fahrbaren Träger (71) mit einer aufwärtsgerichteten Tragkonsole (73), einem aufwärtsgerichteten Ständer (75), der an dem starren Glied (27) befestigt ist und sich von ihm nach oben und unten erstreckt, eine obere (77) und eine untere (771) Verbindungsstange und Schwenklagerungen (79) zur Verbindung des einen Endes jeder Stange mit der Konsole (73) und des anderen Ende jeder Stange mit dem starren Glied (27) aufweist, diese Schwenklagerungen die vier Ecken eines Gelenkparallelogramms bilden, und der
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    Träger (71) ferner einen ausfahrbaren und einziehbaren Kolbentrieb (8l) aufweist, der am einen Ende mit der unteren Stange (77*) zwischen deren Enden und am anderen Ende mit dem Ständer (75) oberhalb der oberen Stange schwenkbar verbunden ist, so daß durch eine Bewegung dieses Kolbentriebes (8l) die Bürstenanordnung (11) gehoben und gesenkt wird.
    10. Kehrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbentrieb (8l) aufweist
    (a) einen Zylinder (85)> einen in dem Zylinder verschiebbaren, druckmittelbetätigten Kolben (87), eine an dem Kolben befestigte und in dem Zylinder verschiebbare Kolbenstange (91),
    (b) in dem Zylinder angeordnete Mittel (101, 105) zum Begrenzen der Hublänge des Kolbens (87), und
    (c) Mittel (93> 99) zum Verschieben der Begrenzungsmittel (101, 105) in der Axialrichtung des Zylinders (85), so daß die Hublage des Kolbens (87) in dem Zylinder bei gleichbleibender Hublänge verändert werden kann.
    11. Kehrmaschine nach Anspruch 9j gekennzeichnet durch: (a) einen Zylinder (85), einen in dem Zylinder verschiebbaren,
    1098 3 9/0005
    druckmittelbetatigbaren Ringkolben (87), und eine in dem Zylinder verschiebbare, zylindrische Kolbenstange (91), die am einen Ende an dem Ringkolben befestigt ist,
    (b) eine Gewindespindel (93,) die den Ringkolben durchsetzt und nur in dem Zylinder drehbar gelagert ist,
    (c) eine auf der Spindel (93) aufgeschraubte, nicht drehbare Mutter (99)ι so daß eine Drehung der Spindel eine Verschiebung der Mutter gegenüber der Spindel und dem Zylinder bewirkt,
    (d) an der Mutter und dem Ringkolben vorgesehene Mittel (101, 105) zur Begrenzung der Verschiebung des Kolbens (87) und der mit ihm verbundenen Kolbenstange (93) gegenüber der Mutter (99) und dem Zylinder (85).
    12. Kehrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletztgenannten Mittel umfassen: Eine an der Mutter vorgesehene, radiale Schulter (lOl) und mehrere bogenförmige Führungsnuten (103), die an deren Umfang vorgesehen sind, in gleicher Anzahl wie die Nuten (IO3) vorgesehene Bolzen (105)* die an der Bohrung des Ringkolbens (87) vorgesehen sind und einen Schaft und an beiden Enden je einen Kopf (107* 111)
    + ) haben und so montiert sind, daß die Schäfte von den Nuten ge-
    +) (103)
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    führt werden und die radiale Schulter (101) zwischen den Köpfen (107, 111) liegt, so daß der Kolben (87) zwischen Stellungen bewegt werden kann, in denen die Köpfe (107, 111) an der radialen Schulter (lOl) anliegen.
    13. Kehrmaschine für Rollbahnen, mit einer Bürste, einem starren Tragglied, das an der Bürste befestigt ist und5 sich in deren Längsrichtung erstreckt, so daß es zusammen mit der Bürste eine Bürstenanordnung bildet, und einen Rahmen, gekennzeichnet durch eine zum Verbinden der Bürstenanordnung (ll) mit dem Rahmen (3) dienende Aufhängung, welche umfaßt
    (a) einen oberen Arm (45), der am einen Ende gelenkig (47, 49) mit dem Rahmen (3) und am anderen Ende um eine, zu dem genannten starren Glied (27) parallele Achse schwenkbar (50, 51* 53) mit dem starren Glied verbunden ist,
    (b) einen unteren Arm (55), der am einen Ende unterhalb der Gelenkverbindung (47, 49) zwischen dem oberen Arm und dem Rahmen gelenkig (47*, 49*) mit dem Rahmen (3) und am anderen Ende unterhalb der Schwenklagerung (50, 51* 53) zwischen dem oberen Arm (45) und dem Gehäuse (27) um eine zu dem starren Glied (27) parallele Achse schwenkbar (59, 6l) mit dem starren Glied (27) verbunden ist, und
    109839/0005
    (c) zwei an dem Rahmen und auf je einer Seite der Gelenkverbindung (V?1, 491) zwischen dem unteren Arm (55) und dem Rahmen (3) vorgesehene Kolbentriebe (67, 67), die arbeitende Teile (9l) besitzen, die mit dem unteren Arm (55) zwischen dessen Enden auf je einer Seite desselben verbunden sind, um auf diesen unteren Arm Seitwärtskräfte auszuüben, die imstande sind, die Bürste (17) und das starre Glied (27)um eine Achse zu schwenken, welche die Gelenkverbindungen (47, 49, 471, 49') zwischen den Armen (45, 55) und dem Rahmen (3) durchsetzt»
    14. Druckmittelbetätigbarer Kolbentrieb mit konstanter Hublänge und einstellbarer Hublage, gekennzeichnet durch
    (a) einen Zylinder (85), einen in dem Zylinder verschiebbaren, druckmittelbetätigten Kolben (87), eine an dem Kolben befestigte und in dem Zylinder verschiebbare Kolbenstange (91),
    (b) in dem Zylinder angeordnete Mittel (101, IO5) zum Begrenzen der Hublänge des Kolbens (87), und
    (c) Mittel (93, 99) zum Verschieben der Begrenzungsmittel (101, 105) in der Axialrichtung des Zylinders (85), so daß die Hublage des Kolbens (87) in dem Zylinder bei gleichbleibender Hublänge verändert werden kann.
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    X-
    15· Druckmittelbetätigbarer Kolbentrieb mit konstanter Hublänge und einstellbarer Hublage, gekennzeichnet durch
    (a) einen Zylinder (85), einen in dem Zylinder verschiebbaren, druckmittelbetätigbaren Ringkolben (87), und eine in dem Zylinder verschiebbare, zylindrische Kolbenstange (91)> die am einen Ende an dem Ringkolben befestigt ist,
    (b) eine Gewindespindel (95)* die den Ringkolben durchsetzt und nur in dem Zylinder drehbar gelagert ist,
    (c) eine auf der Spindel (93) aufgeschraubte, nicht drehbare Mutter (99)* so daß eine Drehung der Spindel eine Verschiebung der Mutter gegenüber der Spindel und dem Zylinder bewirkt,
    (d) an der Mutter und dem Ringkolben vorgesehene Mittel (101, 105) zur Begrenzung der Verschiebung des Kolbens (87) und der mit ihm verbundenen Kolbenstange (93) gegenüber der Mutter (99) und dem Zylinder (85).
    16. Kolbentrieb nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die zuletztgenannten Mittel umfassen: Eine an der Mutter vorgesehene, radiale Schulter (101) und mehrere bogenförmige Führungen'".ten (103), die an deren Umfang vorgesehen sind, in gleicher Anzahl wie die Nuten (103) vorgesehene Bolzen (105),
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    die an der Bohrung des Ringkolbens (87) vorgesehen sind und einen Schaft und an beiden Enden je einen Kopf (107, 111) haben und so montiert sind, daß die Schäfte von den Nuten (103) geführt werden und die radiale Schulter (101) zwischen den Köpfen (107, 111) liegt, So daß der Kolben (87) zwischen Stellungen bewegt werden kann, in denen die Köpfe (107* 111) an der radialen Schulter (lOl) anliegen.
    17. Aufhängung zwischen einem starren Rahmen und einem relativ zu dem Rahmen bewegbaren Glied, gekennzeichnet durch
    (a) einen ersten Arm (45)* der am einen Ende durch ein Gelenk (47, 49) mit dem Rahmen (j5) und am anderen Ende durch eine Schwenklagerung (50, 51, 53) mit dem starren Glied (27) verbunden ist,
    (b) einen zweiten Arm (55)* eier am einen Ende durch eine Gelenkverbindung (471, 49!) mit dem Rahmen (3) und am anderen Ende mit dem starren Glied (27) durch eine Schwenkverbindung (59, 6l) verbunden ist, die eine Relativbewegung um eine zur Schwenkachse des ersten Arms (45) parallele Achse gestattet,
    (c) wobei die genannten Gelenkverbindungen (47, 49, 471, 49') und Schwenklagerungen (50, 51* 53* 59* 6l) an den vier Ecken eines Parallelogramms angeordnet sind, und
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    (d) eine Einrichtung (67, 67) zum Ausüben eines Seitwärtsschubes auf jede Seite des unteren Armes (55) zwischen dessen Enden, so daß der untere Arm und die Bürstenanordnung (11) um eine Achse geschwenkt werden, welche die Gelenkverbindungen (47, 49, 47*, 491) zwischen den Armen (45> 55) und dem Rahmen (3) durchsetzt.
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DE19651534178 1965-02-01 1965-08-18 Kehrmaschine fur Verkehrsflachen Expired DE1534178C (de)

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US429407A US3284831A (en) 1965-02-01 1965-02-01 Runway sweeper
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4001088A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-25 Faun Umwelttechnik Gmbh Kehrfahrzeug

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001088A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-25 Faun Umwelttechnik Gmbh Kehrfahrzeug
DE4001088C2 (de) * 1990-01-17 1998-09-17 Smv Kehrfahrzeug

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GB1089370A (en) 1967-11-01
US3284831A (en) 1966-11-15
CH438397A (fr) 1967-06-30
SE322799B (de) 1970-04-20

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