DE1534091A1 - Eisenbahnschwellen-Verlegewagen - Google Patents

Eisenbahnschwellen-Verlegewagen

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DE1534091A1
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wagon
sleepers
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railway
wagon according
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Application number
DE19661534091
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English (en)
Inventor
Robert Pouget
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Robert Pouget,
Stains (Seine) / Prankreich.
"Elsenbahnschwel.len-Verlegewagen".
Die Erfindung bezieht sich auf einen· Waggon zum Verlegen von Eisenbahnschwellen beim Bau neuer Strecken.
Bisher wurde dia Verlegung der Eisenbahnschwellen auf den Neubaustellen der Eisenbahnatrecken entweder von Hand durchgeführt, was eine verhältnismäßig lange Ausführungsseit erfordert, oder mit Hilfe mechanischer Gerät« von sehr geringer Leistung, die dennoch zahlreiche Arbeitskräfte erfordern.
Die Geschwindigkeit der Erneuerung von Eisenbahnetrecken spielt eine bedeutsame Rolle, well in der Tat eine begrenzte Zelt für Durchführung der Erneuerungsarbeiten zur Verfügung steht, um den nornalen Zugverkehr nicht zu stiren oder zu verzögern.
BAD G."X--A
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ι
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung 1st, dies© durch die Verwendung mechanischer Hochleistungegeräte asu—*
beschleunigen, wobei diese Geräte die Verteilung der co
Etsenbahnschwellen auf einer Glelsverlegebauetelle an cd
den jeweils richtigen Stellen unter Mitwirkung von sehr —* v?enigen Arbeitskräften automatisch und schnell durchführen.
Der Waggon nach der Erfindung, zum Transport und zur Verlegung der quer Im Waggon angeordneten Eisenbahnschwellen, ist dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Rädergruppen für das Fahren des Waggons aufweist, eine Gruppe auf der normalen Gleisspur und die andere auf einem Gleis, das breiter 1st als die Länge der Schwellen. Ein von diesen Rädern getragenes und nach unten unter der Lagerstelle der Eisenbahnschwellen Im Waggon offenes Fahrgestell, Paare von endlosen Ketten mit freien, senkrechten Strecken, wobei ,iedes Paar In einer Querebene des Waggons angeordnet ist und Trägerflächen für die Enden der Eisenbahnschwellen trägt, sowie ein Mittel, um die endlosen Ketten gleichzeitig und In umgekehrter Richtung zu verschieben.
Verschiedene weitere Merkmale sind folgende:
- Die Räder zum verfahren des Waggons auf Breitspur können In das Innere des Ladeprofils des Waggons eingeklappt werden,
-2- B*0 ZΓ.:- :>;.'■
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- die Oescmthelt der endlosen Ketten, die sich auf ,leder Seite dos Waggons befinden, greifen in obere und untere Mitnehmerräder ein, die an eine- oberen und einer unteren waagerechten Längßwelle angeordnet sind,
- die oberen Wellen, die die endIonen Ketten mitnehmen, sind mit einer Mltriehmervorrichtung zur Mitnahme der Ketten in umgekehrter Richtung zueinander versehen,
- die Schwellen sind auf ihren von den Ketten getragenen Trägern von einer waagerechten Lage zur anderen versetzt angeordnet,
- die TrHger der Schwellen werden Jeweils von zwei benachbarten Ketten gehalten.
Weitere Merkmale und Vorteile- der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels.
Pig. 1 1st eine seitliche, schematische Ansicht des Waggons nach der Erfindung,
Fig. 2 ist eine teilweise schematische DrauMcht nach Fig. 1,
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Waggon nach der Ebene ΙΙΙ-ΙΙΪ von Fig. 1,
O- 909828/023 ?W
Flg. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch den Waggon nach der Ebene IV-IV von Flg. I.
Die Erfindung setzt voraus, daß der mit Schwellen beladen« Waggon auf dem normalen vorhandenen diele, das verlängert werden soll, zur Baustelle fährt. Der Waggon 1st mit «Met Rädergruppen versehen» der Gruppe 21 für Normalspur, und der Gruppe 9 für eine breitere Spur. Der Waggon rollt zunächst auf den Schienen 18 der Normalepur und dann verläßt er diese an der Baustelle und läuft auf den provisorischen Schienen 15# die auf KlBtsen 19 parallel und außerhalb der neu zu verlegenden Schienen auge« ordnet sind. Es ist empfehlenswert; damit su beginnen, daß schräg geneigte provisorische Schienen 16 angeordnet werden« auf denen die Hilfsruder 9 auflaufen, wHhrend der Waggon noch auf den normalen Schienen 18 rollt.
Eine Zugmaschine 12, die entweder auf den Sohotterbett der (Heise fahren kann, wie in den Figuren dargestellt« oder ebenfalls auf den Hllfsaohienen 15, sieht einen oder mehrere der Waggons nach der Erfindung«
Der als Beispiel gezeichnete Waggon weist ein Fahr« gestell auf, das hauptsächlich aus den unteren Holmen und oberen Holmen 21 besteht« die in waagerechter und senkrechter Richtung quer verstrebt sind. Das Fahr· gestell ruht in diesem F"all auf zwei Drehgestellen 2,
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die jeweils vier Räder 22 zum Befahren der Normalspur l8 aufweisen. Selbstverständlich würde sich auch jegliche andere Einrichtung oder Rollvorrichtung eignen.
Die Hilfsruder, die notwendigerweise über das Ladeprofil des zur Fahrt auf den Gleisen von olner Baustelle zur anderen zugelassenen Waggons hinausragen, sind einschwenkbar. Sie v/erden jeweils von einem Radhalter 2j5 getragen, der um die waagerechte Achse 18 schwenken kann und In zwei Stellungen verriegelbar ist, nämlich einer eingezogenen, die In Flg. 4 links dargestellt ist, wobei das Rad in das Innere des Ladeprofils des Waggons geklappt ist, und der anderen Stellung im Betrieb auf der Baustelle, wie rechts in Flg. 4 gezeigt. Die Verriegelung kann durch das Einführen eines Stiftes in ein Loch 24 des Trägers und In entsprechende Bohrungen Im Fahrgestell bewirkt werden.
Die Lagerunsmittel für die Eisenbahnschwellen auf dem Waggon und für die Verteilung auf der Baustelle sind folgende:
Am oberen und äußeren Teil des Fahrgestelles sind In geeigneten Lagern zwei waagerechte längsverlaufende Wellen J angeordnet. Am unteren und äußeren Teil des Fahrgestells sind in geeigneten Lagern zwei waagerechte
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Längswellen h angeordnet. Diese Wellen tragen obere Zahnräderpaßre 5 und unteren Zahnräderpaare δ, die ,levelIb durch In senkrechten Querebenen liegende und in diese Ketten eingreifende endlose Ketten 7 verbunden sind» Diese oberen und unteren RKderpaare, sowie die ent" sprechende Kette, sind In den gewählten Zwischenräumen für die senkrechten Schwellenstapel angeordnet, die quer und in regelmäßigen Abständen Im Waggon gelagert sind. Zu diesem Zweck tragen diese Ketten In regelmäßigen Abständen Träger 8, die In den senkrechten Bahnen der Ketten waagerecht liegen und auf die sich die Schwellenenden abstützen. Die genannten Träger sind vorzugsweise durch zwei angrenzende Ketten verbunden, wobei sie selbstverständlich auf den Ketten so angeordnet sind, daß sie den Schwellen waagerechte Auflageflächen bieten.
Da die Schwellen auf dem Schotterbett des zu bauenden Gleises In Abständen zu verlegen sind, die ein wenig großer als zweimal Ihre Breite sind, sind die Schwellen auf den Trägern 25 (Pig. 1) versetzt gelagert, wie das später nooh beschrieben und begründet wird.
Während der Fahrt des Waggons sind die Ketten selbstverständlich alle gegen ,jegliche Bewegung verriegelt. Nachdem der Wagen auf einen Gleisteil gebraoht worden 1st, der mit Schwellen belegt werden soll, 1st es angebracht, die Schwellen der unteren Lage auf den
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Boden fallenzulassen. Dazu (Flg. 1 und 4) befindet sloh an einer oder mehreren Stellen des Waggons, Im allgemeinen Über einem oder den beiden Drehgestellen» ein Antriebsmechanismus für die Drehung der Wellen 3» der eine Handkurbel 26 für das Mitnehmen eines Treibriemens oder einer Kette 10 aufweist» die an den Riemenscheiben oder Rädern 27 eingreift, die auf den Wellen ? befestigt sind. Der Riemen oder die Kette ist so angeordnet, daß die beiden Wellen 3 In umgekehrter Richtung sum Drehen gebracht werden» damit die beiden Abschnitte der Kettenpaar· 7» die sich in einer Querebene des Waggons gegenüberliegen. In gleicher Richtung umlaufen.
Die Handkurbel 28 kann eum Füllen des Waggons «it Schwellen dienen. Diese werden quer zu Ihrer Lage auf die Träger 23 In der unteren Stellung geschoben, und dann ue einen Zwischenraum angehoben, usw. Zum Abladen an der Baustelle wird in umgekehrter Welse vorgegangen, nachdem vorher der bezw. die mit Schwellen beladenen Waggons über die gewählte Verlegestelle gefahren wurden. Alle Schwellen senken sich und dann lassen die Träger 25, indem sie um die Wellen 4 kippen, d*β Lage der unteren -Schwellen auf die Erde fallen. Danach wird der Waggon an eine neue Stelle gefahren und das gleiche Manöver beginnt, usw.
Da die Schwellen einer jeden waagerechten Lage im wesentlichen Im endgültigen Abstand voneinander
-T-
909828/0231 bad o;t.::
angebracht wurden, werden die Verschiebungen der Schwellen zum Bau des Gleises auf ein Minimum 1 53ΑΠ91 verringert.
Selbstverständlich können die Mittel, die Ketten verwenden, durch Riemen oder ,-jedes beliebige andere geeignete Mittel ersetzt werden. Der Antrieb der Ketten von Hand1 kann durch einen Motorantrieb mittels Elektromotor oder eines anderen ersetzt werden und eine Nientumkehrbarkeit8-vorrichtung, wie etwa eine Kraftübertragung mit Schnecke. und Schneckenrad, kann in die Betätigung der Ketten eingeschaltet werden.
-8-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Λ..) Waggon zum Transport und zur Verteilung von
    Eisenbahnschwellen, die quer in dem Waggon angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei RSdergruppen (9, 22) für das Verfahren des Waggons aufweist, die eine (22) zur Fahrt auf Normalspur (18), die andere (9) auf einer breiteren Spur (15) als die Länge der Eisenbahnschwellen, ein Fahrgestell (20, 21), das die genannte Räder (9, 22) trägt und nach unten unter der Lagerstelle der Schwellen in dem Waggon offen ist, Paare von endlosen Ketten mit senkrechten, freien Strecken, wobei ,ledes Paar in einer Querebene des Waggons angeordnet ist und Halte« stützen (25) für die Enden der Eisenbahnschwellen trägt, ein Mittel (5, 6), um die genannten Ketten gleichzeitig und in umgekehrter Richtung zu bewegen.
    2.) Waggon nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Breitspurräder (9) in das Innere des Ladeprofils des Waggons eingeklappt werden kennen.
    3.) Waggon nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der endlosen Ketten, die auf 'jeder Seite des Waggons angebracht 1st, mit oberen und unteren MitnehmerrKdern (5, 6) In Eingriff
    bad :-■::-:■■'
    -9- 909828/0231
    JO
    stehen, die an einer oberen waagerechten Längswelle (3) und einer unteren waagerechten Längswelle (4) angeordnet sind.
    h,) Waggon nach ndndeii&ena einem der vorhergehenden Ansprüche, damrch gekennzeichnet„ daß die rberen VJellen (3,)., dia die endlosen Ketten mitnehmen, mit einer Antriebsvorrichtung versehen sind, nie sie in umgekehrter Richtung gegeneinander antreibt.
    5.) Waggon nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenbahn*- schwellen auf ihren von tUn Ketten (7) getragenen Trägern (25) von einer waagerechten Lage zur anderen versetzt angeordnet sind.
    6.) Waggon nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehwellenträger (25) jeweils von zwei benachbarten Schwellen getragen werden,
    7.) Waggon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nlchtumkehrbarkeltsvorrichtung in die Mitnehmereinrichtung der Ketten (7) eingeschaltet ist.
    -10-
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    Leerseife
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GB1114662A (en) 1968-05-22
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