DE1532138A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtern fuer Tabakrauch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtern fuer Tabakrauch

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DE1532138A1
DE1532138A1 DE1965C0035262 DEC0035262A DE1532138A1 DE 1532138 A1 DE1532138 A1 DE 1532138A1 DE 1965C0035262 DE1965C0035262 DE 1965C0035262 DE C0035262 A DEC0035262 A DE C0035262A DE 1532138 A1 DE1532138 A1 DE 1532138A1
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filter
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DE1965C0035262
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Williamson James Thom Davidson
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

DR. ING. F. WUKSTHOFF 8 MUJrcHKN „1532138
DIPL. ING. G. PULS SCHWÜIOEHSTRASSE DHXPKOEMANN PATENTANWÄLTE
1A/G-29 569
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
CIGARETTE COMPONENTS LIMITED,
21/24, Giiiswell Street, London, EoCoLo England
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtern für Tabakrauch.
Filter für Tabakrauch bestehen gewöhnlich aus Papier oder fadenförmigem, faserigem oder anderem Material das zu einem stabartigen Körper - dem eigentlichen Filterelement - zusammengefasst ist ο In der folgenden Beschreibung ist unter "Subs trat" bzw0 "Substratmaterial11 ein Streifen oder eine Bahn aus Papier oder anderem faserförmigem Material oder ein Kabel bzw« ein Fadenstrang (tow) oder ein Garn oder ein anderes Material zu verstehen, das sich für die Herstellung von Filtern für Tabakrauch eignet.
BAD OnIGiNAL
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Bei Filtern aus derartigen Substraten beruht die Filterwirkung in erster Linie darauf, dai3 sich Teerstoffe und andere im Tabakrauch enthaltene Stoffe auf das Papier bzw. das faden- oder faserförmige Material niederschlagen» Seit einiger Zeit hat sich jedoch die Notwendigkeit ergeben, eine Filterwirkung zu erzielen3 die stärker oder mehr selektiv ist, als diejenige, die man mit Filtern erhalten kann9 die lediglich aus Papier oder den oben erwähnten anderen Substraten bestehen«.
So adsorbiert bekanntlich Aktivkohle Bestandteile des Tabakrauches, die von Filtern aus Papier 9 fadenförmigem bzw» faserförmigem Material usw# nicht oder nur zu einem wesentlich geringeren Umfang zurückgehalten werden Andere Substanzen, die schon zur Mitrerwendung in Tabakrauchfiltern vorgeschlagen wurden, sind uea» Polyäthylenglykol, Molekularsiebe und Ionenaustauscherharze· Es ist auch bekannt, in die Filter andere Stoffe einzuarbeiten, die auf den Tabakrauch als solchen eine besondere Wirkung ausüben, so beispielsweise Menthol bzw* an Kohle adsorbiertes Menthol, das dem Tabakrauch eine bestimmte Geschmacksnuance erteilt,
BAD ORIGiNAL
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Vorschläge zur Einarbeitung derartiger Zusätze bestanden u.a«, darin, das Filter aus zwei in Achsenrichtung getrennten Stäbchen aus fadenförmigem, faserigem oder anderem Material herzustellen, wobei zwischen diesen beiden Stäbchen ein zusätzlicher Stoff in zerkleinerter oder körniger Form eingebettet ist und das Ganze von einem Papierröhrchen umschlossen wird«
Eine bekannte Ausführungsform für Tabakrauchfilter besteht aus einen ersten stabförmigen Gebilde aus entsprechend zusammengefasstem Papier, faden- oder faserförmigem oder anderem Material, auf dessen Oberfläche der entsprechende Zusatz aufgebracht ist, und einem zweiten stabförmigen Gebilde ohne diesen Zusatz; die beiden Stäbchen sind in Richtung der Achse hintereinander und mit ihren Enden aneinander anstoßend in einer Hülle aus einem Papierstreifen angeordnete Bei dem bekannten Verfahren zur Vereinigung des ersten und des zweiten Stäbchens werden Schnellaufende Vorrichtungen angewendet und die Stäbchen sind relativ kurz, beispielsweise nur 795 mm lang.
BAD ORIGINAL
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Diese bekannten Ausführungsformen und Methoden haben jedoch bekanntlich verschiedene Nachteile} Insbesondere wenn daß erste Stäbchen einen Zusatz in feinverteilter Form enthält, können wesentliche Verluste beim Abschneiden und beim Verarbeiten des Stäbchens auftreten«
Neuerdings wurden Vorschläge gemacht zur Herstellung von Tabakrauchfiltern aus einem Stück, worin ein Teil des Filtereinsatzes den Zusatz enthält, während der andere Teil zusatzfrei ist j die beiden Teile stellen gemeinsam einen Abschnitt aus dem Substratmaterial in Form einer Papierbahn, eines Kabels oder Garnes dar, der sich über die ganze länge des Filters erstreckt und auf welchem der dem Substrat zugesetzte Stoff in Streifen aufgetragen ist. Die Streifen verlaufen dabei parallel zur Breitseite des Substratmaterials, so daß, wenn das Substrat zum Filterstäbchen zusammengefaßt wird, der Zusatz in quer zur Längsachse verlaufenden Zonen des Filterstäbchens angeordnet ist· Die Abschnitte, welche den Zusatz enthalten und die zusatzfreien Abschnitte gehen
BAD O^IN
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ineinander über, weil das Substratmaterial sich kontinuierlich über die ganze länge des Filter-Stäbchens erstreckt, Die einzelnen Filter werden dann so hergestellt, daß man den kontinuierlichen Stab in kurze Stücke zerschneidet* Da die Filter einheitlich sein müssen und ein bestimmtes Verhältnis zwischen den mit«Zusatz versehenen und den zusatzfreien Abschnitten aufrechterhalten werden muß, muß die Schnittführung sehr genau seins doho sie muß den Abschnitten des Filterstabes, welche die Zusätze enthalten, genauestens angepasst seino In manchen Fällen ist es jedoch schwer, die richtige Anordnung der Schnittstellen über längere Herstellungsperioden hin aufrechtzuerhalten»
Die oben erwähnten Schwierigkeiten, bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern mit Zusätzen, welche auf den Tabakrauch eine F'ilterwirkung oder einen anderen erwünschten Effekt ausüben, werden durch das erfindungsgemässe Verfahren überwunden.
BAD
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■ Erfindungsgemäß bringt man zwecks Herstellung
auf - :
von labakrauchfiltern·^ ein Substrat in Form eines Bandes oder einer Bahn aus Papier oder einem anderen Fasermaterial oder auf einen Fadenstrang, ein Garn oder ein anderes, für die Herstellung von Rauchfiltern geeignetes Material einen Zusatz auf, der auf den Tabakrauch eine Filterwirkung öder einen anderen gewünschten Effekt ausübt? abweichend von den bekannten Verfahren weisen dabei die Zonen,
in denen die zusätzliche Substanz aufgebracht wird, eine derartige Konfiguration und Anordnung auf, daß beim Zusammenfassen des Substrates zu einem Filterstäbchen und beim Beschneiden des Stäbchens auf einheitliche Länge Filterelemente entstehen, die eine über die ganze länge einheitliche Zusammensetzung haben. Die erwähnten Zonen können eine an sich beliebige Form habene Beispielsweise kann es sich um Streifen handeln, die entweder quer oder parallel zur längsachse des Filters oder in beliebiger Neigung dazu verlaufen»
Nach Anbringen der Zonen aus Zusatzstoffen wird das Substratmaterial wie üblich zu einem Filtereinsatz In Form eines Stäbchens zusammengepresst,
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das in bekannter Weise mit einer Papierhülse umgeben und in Stücke von entsprechender länge zerschnitten wird.
Der Zusatz kann einheitlich sein oder aus verschiedenen Zusatzstoffen bestehen, die verschiedene Wirkung auf den Tabakrauch ausüben» Im letzteren Pail kann zunächst eine Substanz aufgebracht werden» die im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Substrates bedeckt und auf die dann in Form von diskreten Zonen ein weiterer Zusatzstoff aufgebracht wird· Das so behandelte Substrat mit dem ersten und dem zweiten Zusatz wird dann wie üblich zu einem Filterstäbchen ausgeformte Der das fertige Filter passierende Tabakrauch kommt dann sowohl mit dem zweiten Zusatzstoff wie auch mit dem ersten in Kontakt, zum mindesten dort, wo der erste Zusatz freiliegt, d«ho in denjenigen Zonen, die von dem zweiten Zusatz nicht bedeckt werden. In ähnlicher
beliebig
Weise können natürlich/viele zusätzliche Stoffe in das Filter eingearbeitet werden, deren Aufbringzonen sich unter Umständen teilweise überschneiden-
In manchen Fällen werden zwei verschiedene Zusätze in eier gleichen Zone gemeinsam aufgebracht, wie dies ζ·Β. der Fall ist, wenn man Menthol, das dem Rauch
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ein gewisses Aroma erteilen soll, in an Aktivkohle absorbiertem Zustand aufbringt, wobei die Aktivkohleteilchen selbst zugleich dem Tabakrauch gewisse Bestandteile entziehen»
Bei Filtern für Zigaretten ist es oft nicht erwünscht, dass die Zusätze an dem Ende der Filterzigarette, das der Raucher in den Hund nimmt j anwesend sind» In diesem Fall kann ein erfindungsgemäss hergestellter Filtereinsatz mit Zusatz einem zusatzfreien, den Rauch z.B. nur mechanisch filtrierenden Filter derart vorgeschaltet v/erden, daß das neutrale Stück des einheitlichen Filterelenentes in der fertigen Zigarette n^ch außen, d«ha den Lippen zu gerichtet ist.
Es ist auch denkbar, d&i das Substrat, auf welcii-es der Zusatz aufgebracht let, sus einem Material, z,B<> imprägniertem Papier^ besteht, das nachteilige Wirkungen entfaltet wenn es beim Rauchen mit dem Mund in Berührung kommt» Auch in diesem Fall kann der den Zusatz tragende Teil
BAD
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des Filterstäbchens kombiniert werden mit einem Teil aus einem inerten, verträglichen Material, Deispielsweise aus fadenförmigem Celluloseacetat,
In den beigefügten. Zeichnungen, die zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen, haben die Figuren folgende Bedeutungj
o 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung der stäbchenförmigen Filterelemente für Tabakrauchfilter nach der Erfindung!
Pig« 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Vorrichtung nach Figo 1 ;
Figo 3 ist ein Querschnitt durch ein Substratmaterialj, in diesem Fall einen Streifen Papier, in einem gewissen Stadium des Herstellungsverfahrens;
Figo 4 zeigt in scaematischer Darstellung eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig, 1}
BAD OHiGlNAL
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F ig·- 5 ist eine Draufsicht (in vea?größerem Maßstab) auf einen Teil der in Mg, 4 dargestellten Vorrichtung!
Fig» 6 entspricht der Figo 3 und zeigt einen Querschnitt durch ein Substrat, das auf einer Vorrichtung nach Fig» 4 bearbeitet wurde;
Fig· 7 zeigt eine Anordnung, die gewisse Teile der Vorrichtung nach Fige 1 oder Fig» 4 ersetzen kannf
Figo 8 zeigt im Längsschnitt einen Teil eines kontinuierlichen stabchenfÖrmigen Filtereinsatzes nach der Erfindung;
Fig« 9 zeigt einen Teil eines anderen kontinuierlichen stabchenförmigen Filtereinsatzes;
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung eines Teiles eines kontinuierlichen stäbchenförmigen Filtereinsatzes, der gebildet ist durch Zusammensetzen einzelner Teile der Körper nach Fig. 8 und 9 und
-n-
Pig«, ΐΐ zeigt zwei 2aJ)akfülluiigen, zwischen «.'ale-he.-ar.föQ^s; Herstellung von zwei Zigaretten mit ;^ehrfäehfilter.· ein Tail des kontinuierlichen utaes nach Pi^'« 10 eingelagert ist.
In Figo 1 isu auf eina..: Lrllger 1 eine Holle 2. ■ aus papier, '.»±q es gewöhiiliola iilr ,aoiiia'Jiuciiiiltar Leiiutzt v/ii-fi, äiigear.cLiieti 5 isx ein ^aar frei ro'tiere^ide Leitrollenj 4 'i.^"c ein Teracalaei für eine aprüiiGülss \ ö und ö aiiid Infi'arotlar.ijen; 7 ist ein " £± r ο j I' quo i r y i 13 iu} (üSinri siitun^ aur ^u s ai-ine ni ab sung des voruenanüelten ~ti es träte o. au ei.ieu J'iiterein- . sata) v-on ilolicher ]?orii unü „ie in Jansen uit de_. ^5.3-^.ujsaeiciisn 8 Qegeiox^xete "Jinrichtung dient sum Aufbriiio -en von Zusätzen in bsstiraiit'eji Zonen auf ein ^a_;i3rband (oder ein u^iäar&s bubstrat)'«
■Jie iiüi'io-litTiüg. 8 umfasst eine x'ressvialze 9 » eine ^^uftra ;,;alae 1.0, aie ±.± Ter^rü^aruiir ^ucn in rig.·' i- darjö-otellt 'ist', :.:eiisre Zulieferun^swalzen 11 j eine Ua^eI 12 und einen 7cxrs.zhxrzg Xö«
Die Auf-crauswalze 10 u.id die Andrüclc/aiae 9
haben untereinander und nit der x-asierroile 2
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parallele-Achsen und "berühren sich unter leichtein . Drucke Die Auftragrolle 1.0 trägt auf ihrer ^chse . mehrere in einheitlichem- Abstand angeordnete zylindrische
Vorsprünge 14, die in Berührung stehen mit der ■■ "benachbarten Zufuhrwalze 11» " ■ ,
Beim Betrieb der Vorrichtung wird das Papieruand, das in dieseu i'all das dubstratmaterial darstellt,
durch den "Pfropfenbereiter" 7 von der Holle 2 abgezogene iiö läuft dann zwischen dexi Leitrollen 5 hindurch, die es in eine horizontale Sbene oriüjen, die sich nicht ändert wenn der . liurchzieüser der I1OlIe 2 abniumt»
Das Papierband läuft dann durch den Verschlag 4, in den eine Sprühdüse angeordnet ist, aus welcher ein erster Zusatz in Form einer wässrigen lösung oder
. ■ . ..-;■■■■
Suspension eines Alkalis gleichmassig auf das- Band aufgesprüht wird, so daß seine CbsrflUclie damit überzogen wird β
Das überzogene Band wird nun bein Durchgang zwischen den Infrarotlampen 5.getrocknet und passiert dann den Berührungs-Druckpunkt der Auftragwalze 10
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und der Andrückwalze 9, die mit einer der linearen : " >irbeitsgeüchwindigkeit des Propfenhereiteas 7 eilt sprechenden Hrafanggeschwiiidigkeit angetrieben werden.
Die Oberflächen der- Torsprünge 14 auf der Auftragwalze 10 werden kontinuierlich mit einem zweiten Zusatz in Sorai einer wässrigen Aufschlämmung von Aktivkohle benetzt. Die Aufschlämmung ist in dem Yorratstrog 13 enthalten, von welchem sie .mittels des Zulieferungswalzensystems 11 auf die Auftragwalze 1Q befördert werden» Sine Hake1 (Streichmesser) 12 dient zur Einstellung der auf.die Walze 10 übertragenen Henge an ICoiile aufschlämmung. '
Durch den Umlauf der Auftragwalze 10-wird-■ die auf den Vorsprüngen 14 aufgebrachte Substanz auf das Papierband übertragen. Die aufgeschlämmte Kohle viird in streif enfo'rmigen Zonen „aufgetragen, die dem Lauf des Baudes, d.h. seiner Längsrichtung parallel verlaufen. Pig, 3 zeigt einen Querschnitt des behandelten Papierbandes nacnifci die Kohlestreifen aufgebracht sind; hierbei bedeutet 14a die Papierunterlage, 15 die darauf auf gebrachte alkalische» Substanz und 16 die über dieser Auflage liegenden Kohlestreifen»
BAD
Ifach Verlassen der Aiiftrageinriohtung 8 läuft das Sand zwischen den Infrarotlampen 6 hindurch,' die dazu di-enen, das flüssige Suspensionsmittel aus der Kohleaufpohläaiiaung zu verdunsten* Das getrocknete Band durchläuft dann den Pfrapfenberedter 7, -/orin es zu einem stäbchenförraigen Filtereinsatz zusamiengefaßt "*/ird, der dann Liit .einer von der Holle 18 abgezogenen Papierhülle 17 versehen ,/ird. Das aus dem Propfenbereiter 7 kontinuierlich austretende Pilterstäbciien 19 v/ird diirch eine rotierende Schneide 21 in entsprechende längsstüclre 20 zerschnitten.
Wie aus Fig.» 3 hervorgeht, liegt die alkalische Substanz 15 in den icegionen 22 zwischen angrenzenden Kohlenstreifen 16 frei,
J1Xg0 4 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung einer Variante des Verfahrens naeh dey Erfindung« In dieser Pigur ist die Papierrolle mit 25 bezeichnet; 26 ist ein frei rotierendes leitrollenpaarj 27 und sind zwei Auiftrageinrichtungen, mit deren Hilfe i» getrennten Zonen ein erster und ei» zweiter Zusatz auf das Papierband aufgetragen v/irdf die infrarotrlarapen sind liier mit 29 und der "Pfropfenbereiter",
BAD C^
ct.er.die übliche ?orn haben kann,, ist mit 30 be-
Die ex'ote und die aueite iüiftra^einrierituiig crjw'c Σ8 entsprechen in ihrer ϊΓ'υπώ der AuftrageinriCiitunj 8 in i'ig. 1 und setzen dich -susamiiien
v/aiasii 10' 'ujlü 10'', aen Zuliei^ruiijst/alzeii 11' lind 11'' ', den takeln .Ik"1 und 12'' und den Vorrats trögen 13' und 13'' Jie .iUftra^'./alseii 10 und 10' ' traje.x auf iliren Achsen in j-ewisBeii Abständen ayliiidrische Torsjv'Jaige 14- und 14'
Dub _-a_3ierüand, aas auch liier das Substrat darstellt, wird durch, den Propfenbereiter 30 von der _tolle 25 ■ ab^e^Ojje-i and aurch das Leitrcllenpaar 26 in horizontale gebracht.
Das in den !figuren 4, 5 und ό nit 35 beaeichnete jand lauft durch die erste Auftragei.-richtung 27-, deren ii.uitraö-vfai.ze 10' Streifen j\ eines ersten Zusatzstoffes darauf auforiiijt. Das Band läuft dann -.,-eiter durch die
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-16- .■■■■■■ ■■ ,. - - - \ ■■■ -
zweite Auftrageinrichtüng 28:,wo die Rolle. 10rr Streifen 52. einer zweiten Zusatzsiibstanz darauf .' .' 'aufbringt ■ (-Β« Pig» 5 und 6- ).
.Wie- aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die zylindrischen YorspriMge 14-* und 14'f schmäler als die entsprechenden. Yorsprünge 14 auf der Holle 10 in Pig· 1 und 2. Bei der Yorriciituiig nach Jig* 4 und 5 nehmen die Yorsorünge 141 und 14' * etwa eiii riertel der gesaiaten Achaenl^ije eier cutaorecfienden" .¥alzen 101 bzw. 10*'· ein. "■"-.■
i/ie aus Fig. 5 hervorgeilt, üind die Tors^riiiige 14' und 14*'' gegeneiiiaiider■ vers-etat, eo αω uie .streifen 51 und 32 ,.die duren die ¥alzenteile 14 und 14* auf das Papier auf ge brae lit werden, üien in gewiesen iaen abv/echseln» -
Das Band, das nun Streifen 31 und ;2 aua "dem ersten unddein, zweiten Zusatzstoff trägt, läuft dann zwischen den Infrarotlampen 29 hindurch, wobei die flüssigen Suspensionsmittel für die Zusätze durch Erwärmung ausgetrieben werden»
"■■■.."■■■■■.. - ' ' ■ ■"■-■: - . ' -. ■ '-'.■■/ ' ' - bad
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Kaeh deia iroeloien wird die fertig behandelte deröafiii im x-'f.rGpf-enbereiter 30 zu- ffil-üere jj.t.ilüolienx'0-rrii raisainuengefasst "und rait der von dar Solle 35 auszogen eil xajjieriiiille umgeben.-
jJüi* 2i'ili;ereiii3cita 36» der liontinuierlicii aus dein -j?£roiDfenb9i"eiter 30" iierausicoramt, wird-mit einer eiiCieii Böliiiaide 3S in. entsjreoiieuae Iti^igs-3*7 zarschiiitten«· .: ■
In siaiic.ien i'ällen soll der Zttsats in trockener Porai, d.h. liiciit in einer -'lüsöigkeit Buspenaiert Koneiiv/eise auf ein Siiuatrat auf gebracht v/erden; In diesen j?ällezL.tcann die in Fig; 7 dargestellte Anordnung benutzt werden, die dann die Auftrageinriciitung 8 in i'igo 1 bzv;. die Auftrageinriclititngen 27 und 28 in i'ig. 4 ersetzt ο I21 folgenden sei..eine derartige ■Anordnung beschriebeiij wobei die fi*g. 1 bzw ρ 4»
wit der Einrichtung nach Figo7» zugrunde
gelegt ist
(τenuß Fig» 7 wird das jfapierband 40, das auch in dieseiix lall aas Hub ti tr at darstellt, von dar Holle 25 abgezogen und über einer Attftrageinrichtung 41 ^eloitet, die aus einer Andrückv/alze 42, einer
. - Auftragwalze 4-3»- den.Zulief exungsv/alzen- 44·., : ■ "- " einer Rakel 45 und einea. irog 46 he stein;, in ■ ■ . . den eine der V/alzen'44/eintaucht»
. Die Auf tragwalze 45 'tr igt eine Anzahl Yoröjjrwige 47» die iid wesentlichen als' iLieine Kreisscheiben . . . ausgestaltet sind und i.ber die ϋ-ruiidflache der -. fe ■■ . Walze 43 heräusrajene
3er "-ir-0,3 4ö enthilt eittenJClebstoif, der 'den\_ ^rüiigen 47 auf. der ,/alze 43 über; die Zu- ..-_. lieferttagswalzeii: 44 aUoeflüirfWirä. Me Zuführgeschwindigkeit für den Klebstoff wird geregelt durch die" Sakel 45. ...■■",■ ...
dL·ä i.Ja,pierb^id z.v/ischen der An£tragv/alze 43 und der imdrüclCT/alze 42 durchläuft* -wird der an den Vorsprüngen-47 der V/alze;43 naftende Klebstoff auf das Band übertragen* Das so mit ilebötellen yer— sehene Band-4^ ;v/ird dann in. eine. üiHrichtunjg 4-3 . . -. hineingsfilhi't, wo.aiif die Klebstellen eine .zusatzliohe Substanz aufgebracht v/irdv . . . ,· ■■: ,·..,-. ",. ·.
Sas Baal 40'läuft zwischen. der Auftragtronmiel und der föräerrolle 49 hindurch, welch letztere .oben seitliöit aii der 2ro;iU.iel $0 in uiohtting der
.,.... . BAD ORiGlNAL
Üuftrageim'icntUiig 41 üiü- angeordnet, ist*
Die Aufträgtr enamel. 50 is t versehen; mit ■ mehreren flachen Ausnehmungen 51, die.; derart angeordnet und von solcher ί'οκί oind, daß sie -jeweils mit den einzeliiöü klebstoff stellen .tLberetetiffimen t die-■■ bereits auf den Streifen 40 auf gebracht sind*
Über der 2r-oante.l $0 und in Berührung mit ihrem : oberen Seil ist ein Trichter 52 angeordnet, der den auf da.s 3aiiü aufzubringenaen Zusatzstoff enthält,, 2wisGhajn den, trichter 52 und der Förderrolle 49 i^t eine Rakel 53 angeordnet, Helene die !'rornmel 50 berührt ο ; . " -. " .-·"■■■:.■■ ■._..■■"
Die icroasiel 5.0 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit ue trieben, die gleich der Line arge sohwiiidigiceit ist» !-,it vvelcher der Pfropfenbereiter 50 arbeitet. Wenn die frosiael 50 rotiert und die Ausnehmungen 51 sich unter dem "riehter 52 hindurchbewegenf werden die Ausnehmungen mit der Zusatzsuostanz aus dem Trichter 52 gefüllt, die dann mit der Srommel 50 weitergetragen wird* Die RalceJL 53 schabt die überflüssige.Substanz von äer Oberflache der Trommel ab. Die gefüllten Ausnehüungen bewegen sich mit der Srommel
■■'■■·- Ψ vorwärts und werden beim Passieren der Jörderralle/von
'■. BAD
ISiII
tei1 p"ä#ie£bahli 4© uleiidiikis .W&diii siöh Me gefüllten Msrte-'uaüngejl h^h wNsi/fjei* bi3we^en\§ wird; die .darin teteal-tsfeiiö guä&tzSubs'täM auf die' fe$i§ri5ähn 4Ö / durch aiö BöMeitefäfi "tilDe-eträgfeif _ iiiii äa. die Äiiö£Lettmte.!Teii 51 dfei? Siöiiimgi BÖ lirid die auf isr' Ytel-2-β 4-3 eliiäüäer eataßreelie.ii-üüä die 'fr'bmiEei 3D und Me Walze 43 ait eiatspreciaeiid etiiäniter öescireflndigk^i-ij ±*öt±e£sii| wird die in den m£±näM.ch]e Itisäfesubstanz auf den Eletjs-fcoiffl&elt übertragen $ so daß die 2üs ätz sub s tang, ail beatiianiten Stellen der Papierxläeke haftet und nicht."', abxäll-l,» "
23as auf diese \ifeise mit deia Zusatz versehene Papierband läuft nun awl se hen den Heialair^en 29 hindurelij v/obei der Klebstoff verfestigt v/irdy und wirddann wie oben beschrieben ausaanengefaßt und iii IJänoSstüeke zersöhnitteno
Me AusMehaüngen 51 sind vorzugsweise von etwas
Unfä-iig als die Yorsprünge 4-Tj so -laß gewisse5 Abweichungen im ZusararaenwirÄen zwischen den aüs'neHniungen 5i und den aöglbneii| auf welche der Klebstoff atifgebraöht istj sAtsge^lichen werden^ ohne daß "die" Klebstoffle'cken mit der stehen gebliebeiien Gbürflache der 2röinmel 5Θ iii. Berührung kbiaueni Hierbei können die Stellen^ auf denen-die' 2usatζsubstanz
153213β
aufgebracht ist, größer sein als die Klebstoffleckenj nicht haftendeZusatZstkbstanZeA kann jedoch abgesaugt werden.» .-■"■■ . ■
Ist das Substratmaterial ein Fadenstrang, ein · · Kabel, Quer ein Garn aus fadenförmigem oder faserigen . Ilaterial, - soj3* ein fortlaufen-der Strang aus OellulQseaeetatfäden,und soll die Zusatzsubstana im trockenen Zustand' aüfgebräeHt werden, so kann die ,'""' ' folgende Ilötnode angewendet werden? Das Kabel wird .auf bekannte Art abgebunden und dann auf ebenfalls bekannte v/eiseι mit einem 'v/eicnmacIaer-Lösungsmittel wie Tri- acetin besp
Der baiidfÖrEiige, mit Weicnmaoher imprägnierte Strang"wird dann in die Einricntung 48 der Pig. 7 eingelegt,, die in die a em ^aIl dazu dient, eine gewisse IJeiige eines .homogenen Gemisches von Zusatz- . substanz" und einem Harz, beide in "Pulver form, auf zu- ■_-. bringen». Sas Harz muß durch den gleichen Y/eich" " : maciier plaBtifizierbar sein wie das Substratiaaterial und das Hära kann in diesem fall z.B. Celluloseacetat sein«. : .■.'.-'"-.
-.-' Der V/eiohr;iacher macht die Jaden des Stranges etwas klebrig, so daß die.aufgebrachten Streifen aus dem Gemisch daran kleben bleiben ,.und der Weichmacher
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■.■■-■ ■,■'■'■■ ■ ■ ' BAD
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auf dem Strang -wirkt'. auch auf das -Harz Mn, dem- ieinisch ein, so daß die Zusatzsubstanz-fest an/den Strang gebunden wird.ο Die Htiiilamj)en .29 können beibehaltenwerden, um- ein rasches Härten der Solvatisierungsverbindung zu' ermöglichenο Bas Zusammenfassen des J ad eins t ranges und das'Zerschneiden des Filtereinsatzes in einzelne Stücke■. erfolgt auf die .oben beschriebene !"eise.
1/enn sowohl das. Substratmaterial,; wie auch die ■ zugesetzten Substanzen am Ende einer Filterzigarette, doh, an dea ijiide, das zwischen die Xappen ä.es Rauchers zu/ liegen kommt, und der Einwirkung des Speichels aus- ;gesetzt ist, ohne weiteres freiliegen können, so können die Filtereinsatzstücke 20 bzw.- 37 weiter zerschnitten und auf übliche 'uieise in Zigaretten eingearbeitet werdene
In anderen Fällen jedoch, nämlich wenn das üubstratmaterlal und/oder die Zusatzstoffe am Zigaretten-■ ende nicht fieiüegen dürfen, kann wie folgt verfahren werden "J
Fig. 8 zeigt ein Stück (20 bzw. p7), das voxi dem kontinuierlich gebildeten Filterstab 19 bzw. 36 abgeschnitten ist. "Der in Fig. 8 dargestellte Filterstab wird entlang den Linien 50 zerschnitten,
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ISWiit
*4-fe*-ä**
Mgv § zeigt einen alasdiuiiii einer anderen form fe^ieinsataes fü£ ffiabakraüün*. Der in Fig. 9. dargestellte" Pilterstäb wird entlang den Malen Si sörscänitten lind die abgesöBiiIttenen 2eil0 (52 und .53 in Fig* 10) viierden- afoeciiseiiid ΐαΐΊ iiiren Slndöa
deT gelegt uiid ntit .einer gerne ins amen Hülle 54
Der üunäGlis-E noch kontinuierlich ausgebildete ereinsatEijvon dem in S±g;*.iö ein ieil geaeigt.is.t*' -..- \i±Tä entlang den Linien 53 zeracnnitteii^ äo daß sicli eine seoiisiacne Filterlänge Mldet,. d*ii* ein j'il-ü^reinsatSt der dann in !'''iltereinsätiäe iür . b Zigaretten 53erychnitten vierden kann.
Sie auf diese ',/eise erliaiteneii üticke von 6. Piltereins;.t5en werden dann lJ.n-;3 der linieii 56 -weiter" aerüciinitten und Mlden auf aiese ViFeise 3 Doppelfiltereinaütze 57 C's« H> ■> 11), die jeweils awisenen ein Paar γόη auf einer gemeinsamen Acnse in ent- ■ ' sprechendein Abstand auge ordne te !Tabalcfullungen 58 . :- eingepraoht werden. ■
Das Doppelfilter öl wird mit Hilfe einer an einer · Seite mit Eori£...tiberzOgenen Hülse 59 zusammengefügt und dann längs der Li&ie 60 in 2 Filterzigaretten mit !,lehrfacbfilter zerschnitten»
.; .-■ " ' ■ :' ■ -"ν 1ÖS83-37-Ö2.68:.. -.- : : - '■ BADOffiSKW
1532130
-24- ' -■'■
Zn tier in -Mgο.7 dargestellten .Vorrichtung ist noch nachzutragen, daß sie selbstverständlich auch so eingerichtet sein kann, daß die -auf ge brachten Zusatzstoffe nicht in iireis- - oder Punktf o-ra. auf dem
Substrat erscheinen; die Zuaatsaonen lcönnen jede ;
beliebige Gestalt haben,. ■ beispialaweise auch Streifen.
sein, die- quer; zu der L auf richtung des Substrates
verlaufen» Die Streifen sind in diesen Fall zwedemas sigerweise verhältnismässig schnial und werden ziemlich eng aneinander gesetzt, so daß beim Verarbeiten des Substrates mit deu aufgebrachten
Zusatzstoff Filterstäbchen eifeehen, aus denen sich Filtereinsätze"von gleichmässiger Zusammensetzung schneiden lassen,, Is sei darauf iiiji^ewiesen, daß die: letztere Bedingung nicht erfüllt-, ist, vrenn . .beispielsweise die Streifen (in Längsrichtung des. ' Substrates geuessen)annähernd so .breit sind, wie ein Filtereinsatz lang ist, oder -.Yeiui-die 2v/i ..oheur^uue Z.Tischen den einzelnen Streif en et;va closer Länge entsprechen. . ^'I*1--■
BAD OB
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Claims (1)

  1. Pa teat an s ρ r ü ο & *
    T. Verfahren zur Herstellung von Filtern für
    labakrauGh, wobei ein 2usatastoff mit f ilterwirlcung oder einer arideren erwünsehten Virfcung auf den iabakrauch aufgebracht wird auf ein !Substrat in (Jeatalt eines Bandes öder einer Bahn aus Papier oder in Pom eines Faserstranges, eines Garnes oder eines anderen, zur Erzeugung von stabförmige» iUltereinaätzen geeigneten Materials^ dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß man ä&n Züsatzstoif in 2ionen aufbringt, deren Konfiguration und Äiiordnung durart gewählt ist, daß die beim Zusainmenfassen des oubütrcites zu öineüi fortläufehdeü filter8täboiien und Heim Be^sähniideit dös öta auf einheitiiche liäirgsstiicite erhäitilßh^it iiemente eine ίηϊ wesentlichen gl^iöhbleibende Zii- ^ aUfvsreisen»
    .£'■;■-■ ITerfahren ääeÜ Jüäsjruöh i» aaMiizak g e k e Ä ή ζ e i c h ii ö t § daß öän.in öiher för^ehäüälan^isfäf mindestens eiiie -a#itö-des uübötraiies mit ein%i Stoff Tiberzieht, <ier suf den iatbaifaüoh' eiirtf filtrier-· öder sindesrö eirtiuMäoMisä Wirkung iiatti Wörattif dir' itÜätzsiöff itt getrennten Zonin tfcb^f äen ίϊΰβίέύβ aufgebracht a
    3 ψ Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e η η ζ e i c hη e t ,das der Zusatzstoff auf das oubstrat in flüssiger Suspension aufgebracht wird und daß das Substrat vor dem Zusammenfassen zu einem stabformigen Filterelement getrocknet wird,
    4· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η ri se i Q h η e t , daß ήεαι vor dem Aufbringen des Zusatzstoffes das Substrat mit einem Klebstoff imprägniert» über welchen der liusatzstoff aufgetragen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch1 oder 2, dadurch ge k β η η ζ ei c h ri e t * daß man dös Substrat mit einöm als iiösüiigsiaittel wi^köndiin; Weichmacher behandelt und auf das so plastifizierte Substrat einen pulverföriaigen Zusatzstoff im Gemisch mit einem ebenfalls pulverförmigen Harz aufbringt, derart, daß das Harz durch den Weichmacher auf dem Substrat plastifiziert wird.
    6· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das substrat zwei of'.er mehrere Zusatzstoffe mit filtrier- oder anderer erwünschter Wirkung auf den Tabakrauch aufgebracht werden·
    - : ■■■"■ - . ' ■■-■.■■..-■■■..■■ "BAD OraG
    T. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge k e η Ii ζ e ie h η e t f daß die Zusatzstoff· in ijtreifen aufgebracht werden, die in Längsrichtung des band- oder strarigfureigen Substrates verlaufen und im Abstand voneinander angeordnet sind.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η a e i ohne t ,daß die Zusatzstoffe in streifen angeordnet sind, die in einem winkel zu der Xäftgs— richtung des band- oder atrangförmigen üubstratee n und im Abstand voneicUidsr angeordnet sind«
    9, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einemderAnsprüche 1 bis 8, g e k e η η ζ β ic h η e t durch eine in einem Verschlag (4) angeordnet· Sprühdüse zum Aufbringen eines ersten Zusatzstoffee in Lösung oder duspension, eine Heizvorrichtung (5» 6) zum !Trocknen der ersten Aufbringung; eine Einrichtung (-8) zum Aufbringen eines zvfeiten Susatzstoffes in ϊΌγβϊ von Streifen oder Flecken auf den ersten Zusatzstoff und Einrichtungen (6, 7f 17» 18) »via Trocknen der zweiten Aufbringung und zur Erzeugung von Filtereinsätzen aus dem mit den Zusatzstoffen versehenen Substrat«
    109 833/02,6,8
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch
    g e k e η η ζ e ichnet , daß die Einrichtung (8) zum Aufbringen des zweiten Zusatzes besteht aus einer Andrückwalze (9)» einer Auftragwalze (10) mit Vorsprüngen (14),mehreren Zulieferungswalzen (11), einer Rakel (12) und einem Vorratstrog (13).
    11. Abwandlung der Vorrichtung nach Anspruch 9
    und 10, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, die Sprühdüse mit Verschlag (4) ersetzende Einrichtung (27) zum Aufbringen des ersten Zusatzstoffes, deren Teile (9* bis 13*) denjenigen der Einrichtung (8) zum Aufbringen des zweiten Zusatzstoffes im wesentlichen entsprechen.
    12. Abwandlung der Vorrichtung nach Anspruch 11,
    ge k enn ze i c hnet , durch eine die Einrichtung zum Aufbringen des zweiten Zusatzes ersetzende Einrichtung (48), bestehend aus einer Andrückwalze (49), einer Auftragwalze (50) mit Ausnehmungen (51) zum Aufbringen eines Peststoffpulvers, einem Vorratstrichter (52) und einer Eakel (53)· ■·■'-.'
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    Lee r sei-te
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