DE1531357C3 - Flugzeug mit in Rumpföffnungen einschwenkbaren Tragflügeln - Google Patents
Flugzeug mit in Rumpföffnungen einschwenkbaren TragflügelnInfo
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- DE1531357C3 DE1531357C3 DE1531357A DEB0093358A DE1531357C3 DE 1531357 C3 DE1531357 C3 DE 1531357C3 DE 1531357 A DE1531357 A DE 1531357A DE B0093358 A DEB0093358 A DE B0093358A DE 1531357 C3 DE1531357 C3 DE 1531357C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/40—Varying angle of sweep
Description
Die Erfindung betrifft ein Flugzeug, dessen Tragflügel in Rumpföffnungen einschwenkbar sind, die von oberen
und unteren mit einem Druckmittel füllbaren Luftbalgreihen, die entlang ihrer Stoßlinie einen nachgiebigen
Eintrittsspalt für einen Tragflügel bilden, verschlossen sind.
Bei einem bekannten Flugzeug dieser Art (GB-PS 32 181) sind zum Verschluß der Rumpföffnungen für
die einschwenkbaren Tragflügel Luftbälge mit kreisrundem Querschnitt in ihrer Ausgangsstellung, d. h. bei
nicht eingeschwenktem Tragflügel vorgesehen. Diese kreisrunden Luftbälge werden beim Einschwenken
eines Tragflügels in stark abgeflachte Kissen umgeformt. Bei dieser Formveränderung verschieben sie sich
auch nach innen und da kreisrunde Luftbälge auch nicht an den äußersten Rumpfkanten befestigt werden
können, entstehen auf diese Weise strömungstechnisch ungünstige Kanäle in der Rumpfaußenfläche. Weil ein
kreisrunder Luftbalg in seiner Ausgangsstellung nur eine kleine Berührungsfläche schafft, sind mehrere
hintereinander gelagerte Luftbälge erforderlich. Dies bedeutet jedoch einen wesentlichen Mehraufwand.
Infolge der mit zunehmendem Einschwenken eines Tragflügels sich vergrößerenden Berührungs- bzw.
Andrückflächen der Luftbälge ergeben sich zudem recht unterschiedliche Widerstandskräfte, die das Flügeleinschwenken
erheblich erschweren.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Flugzeug-Rumpföffnungen für einschwenkbare Tragflügel
einen Verschluß zu schaffen, der ausreichend steif ist, um unabhängig vom Grad der Tragflügeleinschwenkung,
eine verhältnismäßig glatte, abgeschlossene und mit dem Flugzeugrumpf fluchtende Außenfläche zu
bilden, der sich gut verformen läßt, um beim Einschwenken möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen
und der sich ferner verhältnismäßig einfach anbringen läßt.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Flugzeug der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftbalgreihe aus zumindest
einem aufblasbaren keilförmigen Balg besteht, der mit der einen Basiskante an einem Öffnungsrand so
befestigt ist, daß seine Keilbasis eine der Rumpfkontur angepaßte Außenfläche und die andere Basiskante
einen ununterbrochenen Rand des Eintrittsspaltes bildet, und daß mindestens eine Balgreihe an ihrer ins
Rumpfinnere ragenden Keilspitze durch Federelemente gegenüber einem angrenzenden Rumpfelement abgestützt
ist.
Die erfindungsgemäßen keilförmigen Verschlußelemente passen sich mit ihrer Keilbasis günstig dem
Flugzeugrumpf an und behalten auch bei ganz oder nur teilweise eingefahrenem Tragflügel diese Stellung bei.
Keilförmige Verschlußelemente, die sich beim Einfahren eines Tragflügels um ihre Befestigungspunkte etwas
verschwenken können, bilden auch bei stark eingeschwenktem Tragflügel nur verhältnismäßig kleine
Berührungsflächen und damit einen geringen Widerstand. Wegen ihrer geringen Verformung beim Einschwenken
eines Tragflügels ist auch ihre Verdrängung vor allem von der Rumpfaußenfläche gleichfalls gering.
Die Keilform und die besondere Anordnung der Verschlußelemente gibt ihnen bei ausreichender Nachgiebigkeit
eine hohe Stabilität, so daß auch die strömungstechnischen Forderungen vollauf erfüllt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Federelemente aus weiteren keilförmigen aufblasbaren
Bälgen bestehen, die mit ihren nach auswärts gerichteten Keilspitzen den Raum zwischen einem Rumpfelement
und der anliegenden Balgreihe ausfüllen. Dabei können zweckmäßig die keilförmigen Bälge der einen
Reihe an einem schwenkbaren flexiblen Rahmen, der am angrenzenden Öffnungsrand angelegt ist, befestigt
sein. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, weitere keilförmige aufblasbare Bälge mit ihren auswärts
gerichteten Spitzen zwischen dem Rahmen und dem
so anliegenden Rumpfelement anzuordnen.
Anhand der Zeichnung sind nachfolgend Ausführungsbeispiele von Verschlüssen für Flugzeugrumpföffnungen
gemäß der Erfindung beschrieben. Es stellen dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flugzeuges
/55 mit schwenkbaren Tragflügeln,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 durch eine erste Ausführungsform in vergrößertem
Maßstab,
Fig.3 einen gleichen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig.3 einen gleichen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig.4 einen gleichen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Flugzeugrumpföffnung und des Verschlusses nach Fig.4 von
<>5 hinten gesehen und
F i g. 6 einen Rahmen zur Befestigung der Bälge gemäß F i g. 4 und 5.
Das Flugzeug gemäß F i g. 1 ist mit schwenkbaren
Tragflügeln 10 am Flugzeugrumpf 11 ausgerüstet. Eine verlängerte öffnung 12 ist auf jeder Rumpfseite 11 zur
Unterbringung der einschwenkenden Flügelhinterkante ausgebildet. Diese öffnungen 12 sind durch Verschlüsse
aus Luftbalgreihen 13 bzw. 14 abgeschlossen, die ober- bzw. unterhalb der Mittelebene der Flügelschwenkbewegung
angeordnet sind. Der Flugzeugrumpf hat einen oberen Aufbau 15 und einen Seiten- oder unteren
Aufbau 16. Wenn die Flügel 10 in ihrer vorderen oder verhältnismäßig wenig eingeschwenkten Stellung, wie
es die F i g. 1 zeigt, stehen, folgt die Außenfläche des Verschlusses den Rumpfkonturen genau: Die oberen
und unteren Luftbalgreihen 13, 14 bestehen jeder aus einer Anzahl von keilförmigen Bälgen 17,171 (F i g. 2 bis
6), die aneinanderliegend am oberen und unteren Rumpfaufbau 15, 16 befestigt sind. Wie in Fig.4
schematisch dargestellt ist, ist das Innere der Bälge 17, 171 an Leitungen 18 angeschlossen, die getrennt sind,
aber auch miteinander in Verbindung stehen können und die über Druckreduzierventile 43 und ein
Rückschlagventil 40 an einer Druckquelle 41 und über ein Rückschlagventil 42 mit der Atmosphäre in
Verbindung stehen zum automatischen Aufblasen oder Entleeren, wenn der Druck in den Bälgen 17, 171 vom
gewünschten Wert abweicht. Der Aufblasdruck kann somit im wesentlichen konstant gehalten werden, oder
er kann auch zur Anpassung an den entsprechenden Umgebungsdruck über und unterhalb des Flügels
geändert werden. Die Öffnung 12 ist an ihrer Oberseite durch ein Rumpfelement 19 und an ihrer Unterseite
durch ein Rumpfelement 20 begrenzt.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsfcrm für einen Flugzeugrumpf mit im wesentlichen flachen Seiten zu
sehen, wobei eine Anzahl von keilförmigen Bälgen 17 in der öffnung 12 mit nach innen gerichteten Spitzen
dargestellt ist, welche die obere Luftbalgreihe 13 bildet, während weitere Bälge 171 in ähnlicher Anordnung die
untere Luftbalgreihe 14 bilden. Weitere aufblasbare, keilförmige Bälge 21 und 22, mit nach außen gerichteten
Scheiteln sind so angeordnet, daß sie die Lücken zwischen den Bälgen 17 und 171 und den Rumpfelementen
19 und 20 ausfüllen und dadurch die Bälge 17 und 171 in ihrer Lage halten. Die Bälge 17 und 171 sind an den
Öffnungsrändern 23 bzw. 24 und die Bälge 21 und 22 an den Rumpfelementen 19 und 20 befestigt. Auch die
aneinanderliegenden Bälge 171 und 22 sowie 17 und 21 können miteinander verbunden sein.
Fig.3 zeigt eine für eine konvexe Rumpfkontur geeignete Ausführungsform. Die untere Luftbalgreihe
14 wird in diesem Beispiel von einem einzigen Balg 171 gebildet, die direkt am Öffnungsrand 24 und /oder an
dem Rumpfelement 20 befestigt ist. Die obere Luftbalgreihe 13 besteht aus zwei Reihen von Bälgen 17,
deren Scheitel nach innen zeigen. Einzelne Bälge der aufeinanderliegenden Reihen sind miteinander verbunden
und die obere Reihe kann am Öffnungsrand 23 befestigt sein.
Die obere Balgreihe 13 wird durch zwei weitere Reihen von Bälgen 25 und 26 mit nach außen
gerichteten Scheiteln in ihrer Stellung gehalten. Einzelne Bälge 4 dieser Reihen können wiederum
miteinander verbunden und am Öffnungsrand 23 und/oder am Rumpfelement 19 befestigt sein.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine für eine konvexe Rumpfkontur geeignete Ausführungsform, wobei aber
der obere Rumpfaufbau 15 nicht zur Aufnahme von Belastungen, die durch die Flügelschwenkbewegungen
verursacht werden, ausgebildet ist.
Wenn sich die Tragflügel in die Nähe der Luftbalgreihen bewegen, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, dann
pflanzen sich die Balg-Kompressionsdrücke bis zu den Rumpfelementen 19 und 20 fort. Bei der Ausführungsform
gemäß den F i g. 4 und 5 ist dies nicht erwünscht, obgleich eine Verstärkung entlang dem Öffnungsrand
23 vorgesehen ist. Dieser verstärkte Rand ermöglicht eine Anordnung, wonach die Bälge 17, die in zwei
Reihen vorgesehen sind, auf einer dünnen Metall-Auflageplatte
auf einem Rahmen 27 befestigt sind. Dieser Rahmen wird insbesondere in F i g. 6 gezeigt. Er besteht
aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Fachwerkgitter aus stab- oder rohrförmigen Metallelementen mit
Innenstreben 272, wobei der eine Längsstab 271 mittels Scharniere 273 am Öffnungsrand 23 drehbar gelagert
ist. Der untere Verschlußteil besteht wie vorher aus einer einzigen Reihe von Bälgen 171.
Zwei aufblasbare Bälge 28 und 29 sind zwischen dem Rahmen 27 und dem Rumpfelement 19 an der Stelle
angeordnet, wo das Rumpfelement 19 verstärkt ist. In der Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 ist dies am
rückwärtigen Ende der öffnung 12 der Fall. Diese Bälge 28 und 29 sind von ähnlicher Ausbildung und Form wie
die Bälge 17 und sie dienen zur federnden Halterung des Rahmens 27 und seiner dazugehörigen Bälge 17 in dem
erwünschten Winkelverhältnis zum Rumpfelement 15 im allgemeinen. Der Rahmen 27 ist so ausgebildet, daß
er elastisch verformbar ist, so daß, wenn der Flügel 10 sich in die öffnung 12 bewegt, die sich verändernde
Höhe seines Tragflächenabschnittes ausgeglichen werden kann. Diese Verformung wird bei 30 (F i g. 6)
■gezeigt.
An jeder Ausführungsform bedecken durchgehende Abdeckhüllen 31, 32 die Bälge 17, 171 und geben den
oberen und unteren Verschlüssen eine gleichmäßige Oberfläche, wenn die einzelnen Bälge 17, 171 voll
aufgeblasen sind. Zusätzlich zu der Keilform, wie aus dem Schnitt durch das Flugzeug ersichtlich, können die
Bälge 17 und 171 und ebenfalls die Bälge 21, 22, 25, 26 und 29 auch abgeschrägt, wie in der Draufsicht gezeigt,
sein, um so den Konturen des Rumpfes zu folgen.
In jeder der gezeigten Ausführungsformen kann einer Vertikalbewegung des Flügels, z. B. durch Schwingbewegungen
infolge aerodynamischer Belastung, durch Gasausgleichssystem zwischen den oberen und unteren
Verschlüssen Rechnung getragen werden. Dieses System sieht Mittel vor, damit durch die Flügelbewegung
gegen einen Verschluß verdichtetes Gas zum gegenüberliegenden Verschluß weitergeleitet werden
kann, der eine derartige Auffüllung, um ihn gegen die Flügeloberfläche zu halten, benötigen kann; oder durch
die Verwendung getrennter Rückschlagventile 42, damit ein Verschluß mit verdichtetem Gas entleert wird,
während die Druckquelle 41 den anderen Verschluß "-auffüllt.
In der Ausführungsform nach den F i g. 4,5 und 6 wird
eine Vertikalbewegung des Flügels durch die federnde Bewegung des Rahmens 27 ausgeglichen, wie sie durch
die aufblasbaren Bälge 28 und 29 kontrolliert wird.
Das Material für die aufblasbaren Bälge 17,21,22,25,
26,28 und 29 kann z. B. ein leichter, gewebter Nylonstoff
mit einem feinen Neopren- oder Polyurethan-Überzug sein. Das Material für den Außenüberzug der Luftbalgreihen
31 und 32 ist z. B. ein Nylongewebestoff, der durch einen Neopren- oder Polyurethan-Überzug eine
festere Oberfläche erhält.
Beim Einsatz tritt die Flügelhinterkante in die Außenflächen der unteren und oberen Luftbalgreihen
13, 14 der öffnung 12 ein. Wenn die Tragflügel noch mehr eingeschwenkt werden, werden die Bälge 17, 171
an der Flügeloberfläche eingedrückt und ermöglichen so den Eintritt, obwohl ihr Innendruck immer noch
derart ist, daß ein dichter Kontakt mit dem Flügel gewährleistet ist. Wie schon vorher erwähnt, wird eine
gewisse Entleerung der Bälge aufgrund der Volumenverringerung, die durch das Eindrücken verursacht wird,
notwendig, weshalb die Rückschlagventile 42 zu diesem Zweck in dem System vorgesehen sind. Wenn der
dickere Flügelteil eindringt, werden die anliegenden Bälge 17,171 wie auch die Bälge 21, 22, 25, 26 usw., die
die Verschlüsse abstützen, werter eingedrückt, bis der Flügel 10 vollkommen untergebracht ist. Die öffnung ist
immer dicht abgeschlossen, in welcher Stellung der Flügel sich auch befindet. Wenn der Flügel wieder
ausgeschwenkt wird, werden die Bälge durch die Druckquelle 41 über das Einweg-Einlaßventil 40 wieder
voll aufgeblasen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist die ursprüngliche Eindruck-Wirkung auf die Lippen der
Verschlüsse ähnlich der oben beschriebenen, aber der Rahmen 27 wird, wenn der Flügel 10 weiter eindringt,
aufgrund seiner Elastizität progressiv ausgelenkt und nimmt schließlich die Flügelstärke durch Aufwärtsschwingen
entgegen der Federwirkung der Bälge 28 und 29 auf. In diesem Fall wird der Teil des Verschlusses,
welcher am Rahmen 27 befestigt ist, von der äußeren Rumpfkontur leicht nach innen gezogen, aber dies kann
bei Flügen mit Schall- und Überschallgeschwindigkeit eine günstige aerodynamische Wirkung haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flugzeug, dessen Tragflügel in Rumpföffnungen einschwenkbar sind, die von oberen und unteren mit
einem Druckmittel füllbaren Luftbalgreihen, die entlang ihrer Stoßlinie einen nachgiebigen Eintrittsspalt für einen Tragflügel bilden, verschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftbalgreihe (13,14) aus zumindest einem aufblasbaren
keilförmigen Balg (17,171) besteht, der mit der einen Basiskante an einem Öffnungsrand (23, 24) so
befestigt ist, daß seine Keilbasis eine der Rumpfkontur angepaßte Außenfläche und die andere Basiskante
einen ununterbrochenen Rand des Eintrittsspaltes bildet, und daß mindestens eine Balgreihe an ihrer
ins Rumpfinnere ragenden Keilspitze durch Federelemente (Balg 21, 22, 25, 26, 28, 29) gegenüber
einem angrenzenden Rumpfelement (19, 20) abgestützt ist.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente aus weiteren
keilförmigen aufblasbaren Bälgen (21, 22, 25, 26) bestehen, die mit ihren nach auswärts gerichteten
Keilspitzen den Raum zwischen einem Rumpfeiement (19 bzw. 20) und der anliegenden Balgreihe (13
bzw. 14) ausfüllen.
3. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Bälge (17) der einen
Reihe (13) an einem schwenkbaren flexiblen Rahmen (27), der am angrenzenden Öffnungsrand (23)
angelenkt ist, befestigt sind.
4. Flugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere keilförmige aufblasbare Bälge
(28, 29) mit ihren auswärts gerichteten Spitzen zwischen dem Rahmen (27) und dem anliegenden
Rumpfelement (19) angeordnet sind.
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