DE1531007A1 - Kontakteinrichtung bei Galvanisier- oder anderen Tauchbadanlagen - Google Patents

Kontakteinrichtung bei Galvanisier- oder anderen Tauchbadanlagen

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DE1531007A1
DE1531007A1 DE19671531007 DE1531007A DE1531007A1 DE 1531007 A1 DE1531007 A1 DE 1531007A1 DE 19671531007 DE19671531007 DE 19671531007 DE 1531007 A DE1531007 A DE 1531007A DE 1531007 A1 DE1531007 A1 DE 1531007A1
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DE
Germany
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contact device
electroplating
immersion bath
contact
holes
Prior art date
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Application number
DE19671531007
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English (en)
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DE1531007B2 (de
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Ernst Koenig
Horst Liebeskind
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Riedel and Co
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Riedel and Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/005Contacting devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • " Kontakteinrichtung bei Gavanisier-oder anderen Tauchbadanlagen" Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung, bestehend aus Kontakt- und Absatzbock sowie Gegenstück fiir Galvanisiertrommeln, Gestellträger, Reversiereinrichtungen bei Galvanisier- od. anderen Tauchbadanlagen.
  • Kontakteinriehtangen sind in den verschiedensten Ausfdhrungsarten bekamt geworden und kommen vorwiegend bei den mit Elektrozügen betriebenen Reihen-Galvanisieranlagen, automatisch betriebenen Galvanisierstraßen, Bonderanlagen od. dgl. zum Einsatz.
  • Derartige ge Einrichtungen werden vorwiegend für voll-und halbautomatische Anlagen benötigt, Es handelt sich hier um abtast- und Kontrollelemente, welche sich außerhalb der ei@enilichen Steuerung in Schaltschrank direkt in der Anlage befinden, und zwar vorzugsweise an einer oder mehreren Badstationen. Die Bauelemente können mechanisch oder @agnetisch betätigte Endschalter (Initiatoren) sein. Durch eine entsprechende Kombination dieser Endschalter kann deren Anzahl für die gewünschten Steuerungsaufgaben wesentlich eingeschränkt werden. Einstellbare Nockenkombinationen für die Betätigung der Endschalterkombinationen befinden sich hierbei an den @rommeln oder Gestellträgern. Die Impulsgabe, welche mittels der Endschalter- und Nockenkombinationen erfolgen bzw. kontrolliert werden kann, bewirkt vorzugswei se den Abruf einer @rommel oder eines Gestellträgers nach Ablauf einer vorgegebenen Expositionszeit, wonach die Trommel oder der Gestellträger von einem Fahrwagen ausgehoben und in ein dureh die Steuerung bestimmtes nachfolgendes Bad eingesetzt werden kann. Weiterhin kann die Steuerung mittels der Endschalter- und Nockenkombinationen so beeinflußt werden, dah ein oder mehrere Barder überfahren werden können, zusalitiengefalit gesagt also der Ablauf der Fuhrwerke durch die Steuerungskomblnation bestimmt wird. Das Vorwählen einer Stromstärke für bestimmte Badstationen ist mittels beschriebener Schaltkombinationen ebenfalls möglich. Die Verzverldung der Impulse für hier noch nicht beschriebene Steuerungsahläufe ist möglich. bisser bekannt gewordene Einrichtungen vorbeschriebener Art weisen ein oder mehrere Endschalter, die sich stationär an einem Badplatz befinden sowie eine von Hand einstellbare Nockenkombination, welche sich am Gestellträger befindet, auf. Weiter sind Einrichtungen bekannt geworden, bei welchen sogenannte Programmwahlscheiben, welche mit Magneten bestückt sind, auf Magnetschalter an den betreffenden Badstationen lile Vorbeschriebene Möglichkeiten weisen den vernältnismäHiggrobenAufwandsowieeinenverha]tnisr:biroen Platzbedarf auf. Die neu vorgeschlagene# Lochplattensteuerung soll diese Nacliteile verrzeiden, in der Art, daX mechanische Schaltelemente (Endtaster mit Betätigungseinrichtungen) auf engstem Raum zusammengebaut in einem keill'orMigen Absatzbock untergebraclat sied.
  • Zu diesel Zweck besteht die Erfindung darin, daß der Tromüel-bzw. Gestelltrger an seinen Enden im Bereich der nachgiebig, unter Federdruck stehenden Kontaktstifte eine Steckplatte mit/ohne Löcher für den freien Durchtritt (ler] ontaktstifte aufweisen.
  • Hierbei ist die Steckplatte am Trägerende durch an sich bekannte Mittel fest bzw. verschiebbar gehaltert.
  • Der Gegenstand der Erfindung weist den Vorteil auf, daß die aufwendigen Betätigungseinrichtungen bisher als Nockenkombination bezeichnet, entfallen und durch Steckplatten, welche in das Gegenstück ein- bzw. aufbringbar sind, ersetzt werden können.
  • Die nachstehende Beschreibun@ dient zur Erläuterung des er@indungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zei. en : Fig. 1 die Gesamtanordnung der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 die Gesamtanordnung nach Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 3 die erfindungsgemäße, mit Löchern versehene Steckplatte.
  • Gem, den Fig. 1 bis 3 wird in Ende des Gestellträgers 1 von außen die Steckplatte 2 eingeschoben und besirkt beim Absetzen der Trommel oder des Gestellträgerendes auf den Absatzbock 3 eine Betätigung der Endachalter4 iiber aie Kontaktstifte 5, Die Endschalter 4, welche in einem geschlossenen Gehäuse 6 eingebaut sind, geben Impulse auf die eigentliene Steuerung im Schaltschrcjnk bzw. dienen zur Kontroiliunktion. Die Steckplatte 2 ist mit einem oder mehreren Löchern (a, b, c) versehen. Die Löcher brauchen nicht alle vorhanden zu sein. Je n@chdem, welche Löcher in der Steckplatte 2 angebracht sind, ergibt sich die Anzahl der möglichen Schaltkombinationen. Es ergeben sich hierbei 2 Möglichkeiten, wobei mit n die Anzahl der möglichen Locher in der oder den Platten bezeichnet ist, d. h. also, bei drei möglichen Löchern, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, ergeben sich B = 8 Kombinationsmöglichkeiten. Werden jedoch sechs Löcher angebracht, d. h. z. B. bei einem Gestellträger 1 an beiden seitlichen Gestellträgerenden drei mögliche Löcher, so ergeben sich 26 = 64 Kombinationsmöglichkeiten.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daB durch die dachförmige Ausbildung der Trommel- bzw. Gestellträgerenden und den geschützten Einbau der mechanischen Endschalter eine weitgehende Unempfindlichkeit der Erfindung gegen Spritzelektrolyte u. dgl. gegeben ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : i, Kontakteinrichtung, bestehend aus kontakt- und Absatzbock sowie Gegenstück für Galvanisiertrommeln, Gestellträger, Reversiereinrichtungen bei Ga@vanisier- od. anderen TaucHbadanlagen, d a d u r c h g e k e n nz e i c li 1l c t, dal3 der @rommel- bzw. Gestellträger (1) an seinen Enden im Bereich der n@chgiebig, unter Federdruck stehenden Kontaktstifte (5) eine Steckplatte (2) mit/ohne Löcher (a,b,c) für den freien Durchtritt der Kontaktstifte (5) aufweisen.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e ri n z e i c h e t , daß die Steckpla@te (2) am Trägerende (1) durch an sich bekannte Mittel fest bzw. verschiebbar gehaltert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4611380A (en) * 1982-12-28 1986-09-16 Nissan Motor Company, Limited Assembly line manufacturing control apparatus
US4837904A (en) * 1982-12-28 1989-06-13 Nissan Motor Co., Ltd. Bar-code label applicable for bar-code controlled manufacturing including painting process and production method therefor

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