DE153005C - - Google Patents

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DE153005C
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wire
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/10Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des durch D. R. P. 121877 geschützten Verfahrens zur Herstellung von Plattenwänden, bei denen die Platten einer Reihe durch Drähte miteinander verbunden werden. Solche Wände wurden bisher in der Art hergestellt, daß man mit durchgehenden Kanälen versehene Platten verwendete und durch diese Kanäle die Drähte hindurchführte. Die so hergestellten Plattenwände lassen nun allerdings an Widerstandsfähigkeit nichts zu wünschen übrig, stellen sich aber zu teuer infolge der erhöhten Arbeit, welche das Durchstecken der Drähte durch die Kanäle verursacht. Außerdem müssen die Platten der Kanäle wegen eine Dicke erhalten, die die Verwendung der Platten zur Herstellung dünner Wände oft ausschließt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Übelstand zu beseitigen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist das verbesserte Verfahren dargestellt.
Bei dem einen Teil der neuen Plattenwand darstellenden Beispiele sind die Drähte α al in dem Abstande einer Plattenreihe an der Querwand befestigt und liegen in den Längsfugen der Wand.
Unter der untersten Plattenreihe ι liegt nur ein Draht a1 und über diesem um die Plattenhöhe entfernt der Draht a. Beide Drähte werden nach dem Verlegen der Platte ι auf der Stoßfläche der letzteren zusammengedreht und dann wieder abwärts und aufwärts gebogen, so daß die dann verlegten Platten 2, 3 wieder auf dem Draht a1 ruhen und Draht α wieder auf diesen Platten liegt. An der Stoßfläche der Platte 3 werden dann die Drähte a a' wieder abgebogen und zusammengedreht, so daß die beiden Platten 2 und 3 durch das Zusammendrehen der Drähte fest miteinander verbunden sind. In der geschilderten Weise wird dann die unterste Plattenreihe verlegt und auf dieser die folgende Plattenreihe II ausgeführt usw., so daß nunmehr in den Längsfugen stets zwei Drähte α α1 liegen.
Nach dem neuen Verfahren bedarf es also keiner Platten, die mit Kanälen versehen sind, und trotzdem ist ein Abgleiten der Drähte von einzelnen Platten nicht zu befürchten, denn beim Zusammendrehen der Drähte schneiden diese genügend in die Platten ein und spannen sich so straff, daß man den Zusammenhang der Platten nur durch Zerschneiden der Drähte aufheben kann. Dies überaus feste. Zusammenhalten der Platten
kann auch nicht annähernd auf andere Weise, z. B. durch Einlegen von Bandeisen, erreicht werden, welches an den Enden umgebogen ist, denn hierdurch vermag man niemals die umklammerten Steine auch nur annähernd so fest zusammen zu pressen, als nach dem neuen Verfahren durch das Zusammendrehen der von den Drähten umspannten Platten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: Eine Abänderung des durch Patent 121877 geschützten Verfahrens zum Herstellen von Plattenwänden, darin bestehend, daß man die Drähte in die Fugen zwischen den Platten legt, in einer Querfuge zusammenführt und durch Zusammendrehen vereinigt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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