DE19852811C2 - Verfahren zur Herstellung eines Ziegels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Ziegels

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/003Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles the shaping of preshaped articles, e.g. by bending
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ziegels.
Bei der Herstellung eines Mauerwerks werden die Ziegel schichtweise in Reihen übereinander angeordnet. Um dem Mauerwerk eine dauerhafte Festigkeit zu geben, müssen die einzelnen Ziegel dabei in den jeweiligen Kontaktflächen an der Ober- und Unterseite dauerhaft miteinander ver­ bunden werden. Um eine hohe Wärmedämmung des Mauerwerks zu erreichen, sind die Ziegel nicht massiv ausgebildet, sondern weisen durchgehende Ausnehmungen auf, die sich von der Oberseite zur Unter­ seite des Ziegels erstrecken.
Zur Verbindung der einzelnen Ziegel kann zwischen den Ziegeln während der Herstellung des Mauerwerks eine Schicht Mörtel aufgebracht werden. Da die Ziegel auf dem Mörtelbett schwimmen, muß beim Aufmauern jeder Ziegel manuell ausgerichtet werden. Um den Verarbeitungsaufwand zu reduzieren sind Ziegel bekannt, die beispielsweise als Planmauerziegel bezeichnet werden, die nicht mittels einer Mörtelschicht, sondern durch Aufbringung eines Klebers, in den Kontaktflächen miteinander verbind­ bar sind. Als Kleber werden insbesondere mineralische Klebstoffe ver­ wendet, die auch als Dünnbettmörtel bezeichnet werden. Nach Aushär­ tung des Klebers sind die einzelnen Ziegel durch die Klebeschicht in den Kontaktflächen mechanisch miteinander verbunden. Da die Klebeschicht relativ dünn ist, liegen die einzelnen Ziegelreihen jeweils parallel zu der darunter liegenden Ziegelreihe, so daß beim Aufmauern ein Großteil des Aufwands für die Ausrichtung der einzelnen Ziegel entfällt.
Nachteilig an der Verwendung verklebter Planmauerziegel ist es, daß zwischen den einzelnen Ziegelreihen keine horizontal verlaufenden Mörtelschicht vorhanden ist, die eine erwünschte Entkoppelung der einzelnen Ziegelreihen bewirkt. Da bei der Verbindung der Ziegel mittels Klebstoff die durchgehenden Ausnehmungen in den einzelnen Ziegeln nicht verschlossen werden, entstehen im Mauerwerk vertikal verlaufende durchgehende Kanäle, durch die ein unerwünschter Stoffaustausch, beispielsweise von Luft und Wasser, und Energieaustausch, beispielswei­ se von Wärme oder Schallenergie, innerhalb des Mauerwerks ohne Wider­ stand erfolgen kann.
Aus der DE-GM 73 33 338 ist ein gelochter Ziegel bekannt, dessen durchgehende Ausnehmungen auf zumindest einer Seite verschlossen sind. Diese Ziegel werden dadurch hergestellt, dass das eine stirnseitige Ende der Lochung des von einer Strangpresse mit Mundstück und Kern­ einsatz und anschließendem Abschneider kommenden Formlings durch eine andrückbare, motorisch angetriebene Verreibeplatte verschlossen wird.
Nachteilig an dem bekannten Herstellungsverfahren ist es, dass die verschlossene Stirnseite nur mit unzureichender Maßgenauigkeit herstell­ bar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein neues Verfahren zur Herstellung derartiger Ziegel vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird bei diesem Verfahren auf eine Unterlage eine Schicht eines aushärtbaren Werkstoffes, insbesondere Mauermörtel, aufgebracht. Anschließend wird ein konventioneller Ziegel mit durchge­ henden Ausnehmungen, wie er beispielsweise durch Strangpressen her­ stellbar ist, mit der Ober- oder Unterseite von oben in die plastische Schicht eingedrückt. Dadurch fließt der aushärtbare Werkstoff ein Stück in die Ausnehmungen hinein und verschließt diese. Danach wird der Ziegel wieder angehoben, wobei der aushärtbare Werkstoff aufgrund seiner Plastizität in den Ausnehmungen verbleibt. Hier härtet der aus­ härtbare Werkstoff aus und verschließt dadurch die Ausnehmungen des Ziegels dauerhaft.
Um eine rationelle Fertigung der erfindungsgemäßen Ziegel mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Unterlage als Förderband auszubilden, wobei am Förderband eine Vor­ richtung zur kontinuierlichen Aufbringung der Schicht aus aushärtbarem Werkstoff und eine Vorrichtung zum Eindrücken der Ziegel in die Schicht aus aushärtbarem Werkstoff aufeinanderfolgend angeordnet sind. Auf dem kontinuierlich umlaufenden Förderband wird die Schicht des aus­ härtbaren Werkstoffes kontinuierlich in einer Schicht aufgebracht und nachgefördert, so daß die Ziegel in einer der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes entsprechenden Taktfolge verarbeitet werden können. Die Taktfolge der Verarbeitung bestimmt dabei die Produktionsleistung der Anlage. Überschüssiger aushärtbarer Werkstoff, der nach dem Abheben der Ziegel noch auf dem Förderband verblieben ist, kann durch geeignete Maßnahmen aufgefangen und zur erneuten Aufbringung auf das Förder­ band zurückgeführt werden.
Die Dicke der Schicht des aushärtbaren Werkstoffes, die im wesentlichen die Höhe des Verschlusses der Ausnehmungen im Ziegel bestimmt, kann vorzugsweise 0,5 cm bis 5,0 cm betragen.
Um das Aushärten des aushärtbaren Werkstoffes in den Ausnehmungen des Ziegels zu beschleunigen, kann der Ziegel nach dem Eindrücken des aushärtbaren Werkstoffes erwärmt werden.
Da die erfindungsgemäßen Ziegel bei der Herstellung eines Mauerwerks durch Verkleben miteinander verbunden werden, müssen die Ober- bzw. Unterseite der Ziegel ausreichend glatt sein, damit der Kleber in den Kontaktflächen abbinden kann. Da wegen der Aufbringung des aushärtba­ ren Werkstoffes an den Ziegeln Unebenheiten auf der Ober- bzw. Unter­ seite entstehen können, ist es vorteilhaft, wenn die Ziegel nach der Aushärtung des aushärtbaren Werkstoffes auf der verschlossenen Ober- und/oder Unterseite geglättet werden.
Die Glättung der Ober- und/oder Unterseite der Ziegel kann nach einer bevorzugten Ausführungsform durch manuelles oder maschinelles Ab­ bürsten der entsprechenden Seite erfolgen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich bevorzugter Ausfüh­ rungsformen darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen Ziegel im Längsschnitt;
Fig. 2: in schematischer Darstellung eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3: eine erste Ausführungsform eines Ziegels im Querschnitt;
Fig. 4: eine zweite Ausführungsform eines Ziegels im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Ziegel 1 im Längsschnitt. Man erkennt mehrere vertikal verlaufende Rippen 2 des Ziegels 1, zwischen denen mehrere Ausneh­ mungen 3 von der Oberseite 4 zur Unterseite 5 des Ziegels 1 verlaufen. An der Unterseite 5 des Ziegels 1 werden die Ausnehmungen 3 durch eine Schicht 6 aus Mauermörtel verschlossen. Bei der Herstellung eines Mauerwerks aus mehreren Ziegeln 1 bewirkt die Schicht 6 eine horizontal verlaufende Entkoppelung der einzelnen Ziegelreihen, so daß ein vertikal gerichteter Stoff- und/oder Energieaustausch entlang der Ausnehmungen 3 unterbrochen wird.
Fig. 2 zeigt eine Anlage 7 mit einem Förderband 8, einer Vorrichtung 9 zur kontinuierlichen Aufbringung von Mauermörtel auf das Förderband 8 und einer Vorrichtung 10 zur Handhabung von Ziegeln 11 und 12 beim Aufsetzen bzw. Abheben auf das Förderband 8. Zur besseren Erkennbar­ keit ist die Vorrichtung 10 lediglich schematisch dargestellt.
Während das Förderband 8 gemäß der Richtungspfeile 13 und 14 ange­ trieben wird, fördert die Vorrichtung 9 Mauermörtel auf das Förderband 8, so daß eine durchgehende Schicht 15 Mauermörtel auf der Oberseite des Förderbands 8 entsteht. In der Vorrichtung 10 werden in kontinuierli­ cher Taktfolge Ziegel 11 mit durchgehender Ausnehmung in die Schicht 15 des Mauermörtels von oben eingedrückt. Nachdem der Mauermörtel in die Ausnehmungen der Ziegel geflossen ist, werden die Ziegel 12 mit den nun verschlossenen Ausnehmungen von der Vorrichtung 10 wieder vom Förderband 8 abgehoben. Anschließend werden die Ziegel 12 in einem nicht dargestellten Anlagenteil aufgewärmt, so daß der Mauermörtel in den Ausnehmungen der Ziegel 12 schneller aushärtet. Am Ende 16 des Förderbands 8 wird der nicht verbrauchte Mauermörtel in einem Behälter 17 aufgefangen.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines Leicht-Hochlochziegels 18 mit 25 Lochreihen, wobei die Lochreihen auf einer Seite mit einer in dieser Ansicht nicht dargestellten Schicht Mauermörtel verschlossen sind.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines Plan-Hochlochziegels 19 mit Gitter­ lochung, wobei die Gitterlochung auf einer Seite mit einer in dieser Ansicht nicht dargestellten Schicht Mauermörtel verschlossen ist.
Bei Ziegeln, die wie die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Ziegel 18 und 19 einen extrem filigranen Aufbau mit sehr dünnen Stegen aufweisen, bietet der Verschluß der Ausnehmungen die Möglichkeit, die Ziegel statisch zu stabilisieren. Im Ergebnis wird dadurch ein Ziegel mit hoher mechanischer Festigkeit und hervorragenden Wärmedämmungseigen­ schaften geschaffen, der beim Aufmauern verklebt werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Ziegels mit einer Ober- und einer Unterseite und mehreren durchgehenden Ausnehmungen, die sich von der Oberseite zur Unterseite erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Unterlage eine Schicht (15) eines aushärtbaren Werkstof­ fes, insbesondere Mauermörtel, aufgebracht wird, ein Ziegel (11) mit der Ober- oder Unterseite von oben in die plastische Schicht (15) ein­ gedrückt und anschließend wieder angehoben wird, so daß der aus­ härtbare Werkstoff in den Ausnehmungen des Ziegels (12) aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer ersten Vorrichtung (9) kontinuierlich eine Schicht (15) eines aushärtbaren Werkstoffes, insbesondere Mauermörtel, auf ein Förderband (8) aufgebracht wird, und anschließend der Ziegel (11) mit einer zweiten Vorrichtung (10) in die Schicht (15) aus aushärtba­ ren Werkstoff eingedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (15) des aushärtbaren Werkstoffs auf der Unterlage eine Dicke von 0,3 cm bis 2 cm aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziegel (12) nach dem Eindrücken des aushärtbaren Werkstoffs erwärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel nach der Aushärtung des aushärtbaren Werkstoffs auf der verschlossenen Ober- und/oder Unterseite geglättet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossenen Ober- und/oder Unterseite der Ziegel abge­ bürstet wird.
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DE837921C (de) * 1943-12-03 1952-05-02 Dr Hans Scheidemandel Baustein und Verfahren zu seiner Herstellung
DE7333338U (de) * 1973-09-14 1974-03-21 Lorenz Reissl Kg Gelochter ziegelstein

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