DE1529750A1 - Verstellbare Stuetze - Google Patents

Verstellbare Stuetze

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DE1529750A1
DE1529750A1 DE19661529750 DE1529750A DE1529750A1 DE 1529750 A1 DE1529750 A1 DE 1529750A1 DE 19661529750 DE19661529750 DE 19661529750 DE 1529750 A DE1529750 A DE 1529750A DE 1529750 A1 DE1529750 A1 DE 1529750A1
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Harris Ronald John
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Deckvale Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DJMNG. RICHARD GLAWE DIPL-ING. KLAUS DfLFS 1529750 HAMlUlG. MONCHlN
20M Hemhnrt-Gr.efl.ftb.k · W«ltx$lr«·· 12 · ft«f If 22 JJ t»0 MlIiChVIi 23 · Utbktrrilra·· 20 · *«f 22434·
UNSR ZBCHfN A «κ MÖNCHEN, »IN
MÖNCHEN A y:>
DECKVALE LIMITED
5, Lansdown Place, Warwick Road Coventry, England
Verstellbare Stütze.
Die Erfindung betrifft verstellbare Stützen, inabesondere Fachböden, Wandregal· odgl., und »war solche Stützen, die aus senkrechten Schienen bestehen, an dsnsn Klammern oder Konsolen verschiebbar befestigt sind. Dureh die Erfindung wird ein· einfache und billig herzustellende Anordnung dieser ArK geschaffen» Gemäß der
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Erfindung ist eine verstellbare Stütze und Konsole der genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß Schiene und Klammer mit ineinandergreifenden Gleitführungen versehen sind, daß die IilaiiiuerVorsprünge zum Eingreifen mit dafür ausgebildeten Teilen der Schiene aufweist und daß Mittel zum Aufrechterhalten des Eingriffs vorgesehen sind.
Bei einer vorteilhaften Ausfünrungsform der Erfindung ist mindestens eine Seite der Schiene mit einer Nut versehen und die Klamner hat eine Gleitführung mit an den Schienenseiten anliegenden Teilen, wobei mindestens eine dieser Gleitführungen mit sich in die Schienennut erstreckenden Vorsprüngen versehen ist und die seitlicn anliegenden Teile beim Eingriff der Vorsprünge in die Nut gegeneinander federn, und wobei Mittel zum Aufrechterhalten des Eingriffs vorgesehen sind.
Die genannten Vorsprünge können an einer iiante eines Flansches angeordnet sein, der sich seitlich zu dei. an der Schienenseite anliegenden Teil erstreckt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform können die Vorsprünge an einer Flache eines seitlich anliegenden Teiles der Klammer ausgebildet sein, so daß eie in eine in einer Seitenfläche der Schiene ausgebildete Nut eingreifen.
— 2 —
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Hei beiden genajuiten Aus führungs formen können die Nuten an beiden Seiten der Schiene und die Vorsprünge an beiden Seiten der Gleitführungen der lilauiuier, welche an den Schienenseiten anliegen, ausgebildet sein.
Die Seiten der Schiene können eine Stufe aufweisen und die Nuten können vorteilhafterweise dort ausgebildet sein, wo der engere Teil der Schiene in den breiteren Teil übergeht. Diese Ausbildung ist vorteilhaft, wenn die Vorsprung an nach innen gerichteten Flanschen der Klammer ausgebildet sind.
Im anderen Fall können die bei ten der Schiene eine Stufe aufweisen und die Nuten an dem breiteren Teil der Schiene ausgebildet »«In«
Die Klammer ist vor*uff«wel«a aus Metall und dl·* Schiene aus einem verbaltnie«aeig weichen Material ausgebildet, so daß die Vorilprttnge sich in die Schiene einkrallen können. Beispielsweise kann die Schiene aus . Holz oder eines verhältnieeaflig weichen Kunststoff bestehen.
Die Klammer kann aus einem federnden Metallstrelfen geformt sein, der so gebogen ist, daß er zwei gegenüber stehende Schenkel bildet, deren freie Enden ihrerseits
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so gebogen sind, daß sie die an den Schienenaeiten anliegenden Teile und die Flansche bilden. Bei dieaer Anordnung können die Schenkel voneinander geapreitzt werden, um den genannten Eingriff mit der Schiene zu lösen, so daß die Klammer längs der Schiene an eine gewünschte Stelle geschoben werden kann.
Die üreite der Nut oder der Nuten bzw. von Teilen der Nuten kann vorteilhafterweiae kleiner sein ala die Dioke des in sie eingreifenden Flansches, so daß sich ein fester Eingriff ergibt, wenn der Flansch in die Nut eingepreßt wird.
Die Federeigerischaften des Metalls können derart sein, daß sie zum Aufrechterhalten des, Eingriff· dienen. Statt dessen oder zusätzlich können Mittel zum Aufrechterhalten des Eingriffs vorgesehen sein, die beiepiele- . weise aus einem starren, aufsetzbaren, U-förmig·» Reiter
: ·· if. ι
bestehen, dessen Schenkel die Schenkel der Klammer um- f- ,
fassen. · . ' I'VV
Die Schenkel de· U-förraigen Reiters können nach ihrer f y". Basis zu konvergieren, so daß beim Aufdrücken d·· U-fBr- < *;|'| ; migen Heitere an seine Stelle die Schenkel der Klammer ■' , ■;
gegeneinandergedrückt werden.
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Bei einer vorzugsweiffen Ausführungeform der Erfindung können die Schenkel der Klammer in Seitenansicht so geformt sein, daß bei an der Schiene befestigter Klammer eine Kante jedes Schenkels horizontal verläuft, während die andere Kante jedes Schenkels gegen das freie, von der Gleitführung entfernte Ende der Klammer keilförmig zuläuft.
Falls die Klammer aus einem Metallstreifen geformt ist, der zu zwei gegenüberstehenden Schenkeln gebogen ist, kann eine Klaimuer vorgesehen sein, die die unteren Kanten der Schenkel erfaßt und mit einem Loch versehen ist, durch welches eine Befestigungsschraube geführt wird, die in einen Regalboden odgl., der auf den oberen Kanten der Schenkel aufliegt, einschraubbar ist.
Dei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung können die Schienen auch Teile von einer Tafel sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an iiaud der beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert :
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klammer.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des zur Klammer gehörigen Heitere.
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Fig. 3 1st eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfuhrungsf orni der Klammer.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Kelter für die Klammer nac-h Fig. 3·
Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Schiene ult zugehöriger Tafel und zei^t die eingesetzte Klaiiuer nach Fig. 1.
Fig. t> zeigt das Ende einer anderen Ausfünrungsform der Klammer in Draufsicht.
Fig. 7 zei^t in ähnlicher Ansiciit wie Fig. 5 die an eine Schiene angesetzte Klammer nach Fig. 6.
Fig. β zeigt in perspektivischer Ansicht das Ende einer Klammer mit einet.. Bü^el und einer Schraube zum Befestigen eines Urettes oder Fachbodens.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Klarni.ier aus einem Metallstreifen, der bei Io derart gebogen ist, da3 zwei Schenkel 11 gebildet werden. Jeder der Schenkel 11 ist an seinem Ende so geformt, daß er ein U bildet, dessen einer Schenkel 13 langer als der andere Schei.kel Ik. und seitlich von dem Streifen weggeLogeii ist.
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Die äußeren Enden dieser Schenkel Ik sind ebenfalls in , Form eines U gebogen und haben einen nach innen gerichteten Schenkel oder Plansch 15· Die Kanten dieser beiden Schenkel oder Flansche 15 sind mit Vorsprüngen oder Zähnen Io versehen. Der boden oder Veibindungssteg 17 der beiden erstgenannten U-förmigeii Teile ist bei 18 ausgeschnitten. Auf diese ausgeschnittenen Teile kann eine in Fig. 2 dargestellte starre U-förmi^e Klammer so aufgesetzt werden, daß ihre Schenkel 19 außen liegen und ihr Querteil 2o in den ausgeschnittenen Teilen Platz liii'iet. Di«? Schenk«*! 19 können sicf. in Kichtung auf den Q
Querteil dee L veren t η, so etui.', buiw nufdnicnen der U-förtnigen Klammer α"ϊ. «.· Flansche der Konsole gegeneinander gepreßt werden. Eine weitere ,löslichkeit ist die, die Schenkel der KlAmmer durch eine Klemmschraube zusammen- ' zuziehen, die eich durch Bohrungen in den QuerStegen der ,:
i-fönnijen Teile 13 und Ik der Schenkel der Konsole er- Il
streckt und ein* Gegenmutter aufnimmt. :
Die Kanten 11a der Schenkel 11 sind so angeordnet, :,^
daß sie sich im rechten Ifinkel tu der Ebene erstrecken, 4
in welcher die Teile 14 «Jigeordnet sind. Die Kanten lib J
. -■ ■■ ■ ■ ■ ■ -M
sind dagegen so angeordnet, daß sie eich schräg zu dieser :*
Eben.e erstrecken. Die Klammer oder Konsole kann so ver- .
wendet werden, daß entweder die eine oder die andere Kante nach oben seigt, so daß in einen Fall ihre obere
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-f.
Kante lla waagerecht liegt, während im anderen Fall ihre obere Kante 11b gegenüber der waagerechten geneigt ist. Wenn daher beispielsweise die Konsole zum Stützen eines Regalbodens odgl. verwendet wird, kann dieser entweder waagerecht angeordnet oder gegenüber der waagerechten geneigt sein.
Selbstverständlich kann die Stütze auch so ausgebildet sein, dal) die Kanten lla und 11b parallel zueinander verlaufen.
Eine aus Holz oder einem geeigneten Kunststoff ausgebildete senkrechte Schiene 21, mit der ausammeη die Konsole nach Fig. 1 verwendbar ist, ist In Pig· 5 dargestellt. Sie hat einen Hauptteil 22 und «inen schmaleren Vorderteil 23. An der Verbindungsetelle dieser beiden Teile ist zu beiden Seiten der Schiene je ein· Nut mit sich verengenden Flanken ausgebildet, wobei die beiden Nuten gegeneinander gerichtet sind. Jede Nut ist am äußeren Ende 2k breiter als in ihrem inneren Teil 25···
Die Breite des Teiles 23 der Schiene ist etwa· kleiner als die breite zwischen den Querteilen 25 der äußeren U-förmigen Teile 13t 15 der Konsole, die in Fig. 1 dargestellt sind. Die Gesamttiefe jeder Nut 24, 25 ist vorzugsweise größer als die Gesamtlänge des Plansche· 15 und der Vorsprünge 16.
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Der Hauptteil 22 der Schiene kann entweder unmittelbar an einer Wand befestigt sein oder seine Seiten können Nuten 26 zur Aufnahme von geeigneten Tafeln 27 haben, die ihrerseits mit einer Wand verbunden sind.
Bei der Montage der Stützen oder Konsolen an der Schiene werden die Flansche und Vorsprünge oder Zähne auf die Schiene aufgeschoben, so daß sie in die Nuten 24, 23 eintreten, wobei die Vorsprünge oder Zähne zunächst in einem breiteren Teil der jeweiligen Nut liegen. Die Schenkel 11 werden dann gegeneinander gedrückt, so daß sich die Zähne in den engeren Teil der Nuten eingraben. Danach werden die Schenkel 11 durch den U-föriulgen Reiter Iy, 2o zusammengehalten.
Eine gedrungenere Ausführungaform der Stütze mit zugehörigem iieiter ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Hierbei sind die SchenKel 11 gekürzt und durch einen gebogenen Teil Io verbunden. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Klammer und ihre Montage an einer Maschine völlig den Figuren 1, 2 und 5 und der dazu gegebenen Erläuterung, Eine derartige Klammer kann als Stütz· für Gegenstände, die aufgehängt werden sollen, dienen«
Fig· 6 zei^t das Ende einer anderen Ausführung«form einer Stütze oder Konsole, die mit einer Schiene in Ein-
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griff gebracht werden kann. Bei dieser Ausführungsform siiia die flansche 15 «"it Vorsprüngen 16 versehen, sondern diese Vorspringe oder Zatuie sind dadurch hergestellt, daß das iletallblech an den Teilen 24 /wischen den Flanschen Ij und 13 so auf gestanzt i3t, dall es Vorsprung e 2b bildet. In diesem Fall ist die Sci.iene 21 auch nicht so angeordnet, daß der breitere Teil 22 an der Wand liegt, sondern so, daß der schmalere Teil 23 diese Stelle einnimmt. Falls Tafeln angeschlossen werden sollen, werden diese in Nuten an den Seiten des schmaleren Teiles eingefügt. Die Seiten des breiteren Teiles 22 sind mit Nuten entsprechend den ^uten 24, 2p versehen, in welche die Zähne 2b eingedrückt werden können. In tliesei. Fall entspricht die breite zwisciien den Seiten des breiteren Teiles 22 de., Abstand zwischen den Teilen 15 und 13 der Konsole.
Fig. 7 zeigt das äußere Ende einer stütze oder Konsole. Eine Klai.inier 28 und eine zugehörige Schraube 29 sind vorgesehen, um ein Brett, einen Fachboden od<j,l. an den Überkanten 11a der Stützen zu befestigen. Wie ersichtlich ist die Klammer aus Metallblech gebildet, dessen Enden IJ-föritiig so gebogen sind, da i uie schenkel 3o, 31 an jeder Seite die unteren Kanten lib der Schenkel 11 der Konsole umfassen. Her Teil 32 zwischen den t-förmigen Schenkeln ist mit einer Bohrung 33 versehen, durch
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welclie die Schraube 29 eingeführt werden kann, so daß sie in die Unterseite eines von der Konsole getragenen Brettes eingeschraubt werden kann.
Wie ohne weiteres ersichtlich, können zahlreiche Ausgestaltungen und Abänderungen von Einzelheiten der ßessei fjten Ausbildung vorgenommen werden, ohne den K ahm en der Erfindung; zu verlassen. llei'spielsveise braucht nur einer der genannten !lausche 15 '"it ν Ursprüngen oder Zähnen verse; en zu sein, wählend der andere keine Vorsprünge aufweist und in einei «ut von gleichmäßiger Breite an einer Seite der ocnione gleitet.
Die Vorsprünge 16 können hakenförmig ausgebildet sein, so dali sie sich in das Holz der Schiene eingraben, wenn die Stütze belastet wird»
Der genannte U-förnige Heiter kann weggelassen werden, falls die Federkraft des Metallstrelf ens, aus dein die Klaim;.er oder Äonsole geformt ist, ausreicht, um die Vor-Id in Eingriff mit den Wänden der Nut zu halten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
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    1. Verstellbare Stütze oder Konsole mit einer senkrechten Schiene und einer daran gleitenden Klammer, dadurch ,<: e k e η ii ζ e i c h η e t , daß Schiene und hl arriMur κι i t ineinandergreifenden Gl ei ti" '''.hrun,",en versehen sind, dai3 die Klammer Vorspi*ünge zum Eingriff mit dafür ausgebildeten Teilen der Schiene aufweist und daß Mittel zum Aufreciiterhalten des Eingriffs vorgesehen sind.
    2, Stütze nach Anepruch 1, dadurch g © k · η η - .' *' zeichnet, daß die Schiene an mindestens einer Seite eine Nut aufweist und die Klanu, er eine Gleit-
    führung mit an den Schienenseiten anliegenden Teilen *
    hat, daß mindestens Teile dieser Gleitführung mit sich in die Schienennut erstreckenden Vorsprüngen versehen sind und daß die seitlich anliegenden Teile beim Eingriff der Vorsprünge in die Nut gegeneinander federn, wobei Mittel zum Aufrechterhalten des Eingriffs vorgesehen
    sind. ι ·_ ,
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    3. Stütze naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an der Kante eines Fl'ansches ausgebildet sind, der an dem an der Schienenseite anliegenden Teil der Klammer abgewinkelt ist.
    k. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an einer Fläche eines seitlich anliegenden Teiles der Klamm ei' ausgebildet sind, und daß sie in eine an einer Seitenfläche der Schiene ausgebildete Nut eingreifen.
    5. Stütze nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten an beiden Seiten einer Schiene und Voraprünge an beiden an den Schienenseiten anliegenden Teilen der Klammer ausgebildet sind.
    6. Stütze nach Anspruch 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Schiene eine Stufe aufweisen, und daß die Nuten an der Stelle ausgebildet sind, wo der engere Teil der Schiene in den breiteren Teil übergeht.
    7. Stütze nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Schiene eine Stufe aufweisen und daß die Nuten an dem breiteren Teil der Schiene ausgebildet sind.
    " - 13 -
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    8. Stütze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennz eichnet, daß die Klammer aus Metall und die Schiene aus einem verhältnismäßig weichen katerxal ausgebildet sind, so daß die Vorspriinge sich in die Schiene einkrallen können.
    9. Stütze nach Anspruch 8, dadurch g e k en η zeichnet, daß die Schiene aus Holz oder aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoff bestellt.
    10. Stütze nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennz eichnet, daß die Klai:.ii.er' aus einem federnden Metallstreifen geformt ist, der so gelogen ist, daß er zwei gegenüberliegende Schenkel bildet, deren freie Enden ihrerseits gebogen sind, so daß sie die anliegenden Teile bzw. Flansche bilden.
    11. Stütze nach Anspruch 2 bis Io, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß die Breite der Nut kleiner ist als die Dicke des in sie eingreifenden Flansches.
    12. Stütze nach Anspruch Ö bis 11, dadurch j g e k e η η ζ e ic h η e t,, daß der Eingriff der Vorsprünge in die Seiten der Schiene durch die Federeigenschaften des Metalls aufrechterhalten wird.
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    13· Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e η η ζ e ich η e t, daß die Mittel zum Aufrechterhalten des Eingriffs der Iforsprünge in den Seiten der Schiene aus einem starren, lösbaren U-fÖrmigen Teil· besteht, dessen Schenkel so angeordnet sind, daß sie die Schenkel der Klammer umfassen.
    Ik. Stütze nach Ansprucii 13t dadxirch g e k e η ji ze 1 c ii η α t., da ■ die ocueiikol des U-förtnigen Teiles sich : ii -Izi ein να;: auf luv α ; as ·. r veieii.ren, so daij beim. Aul-v.tit«-ei«" &<■_&'-■ -i oi ri,^e.ι otucLes aie Schenkel der lilasiiiier oder Uwüsuie ge, «/rieiiiauaer gedrückt werden.
    15. Stüta© jiacli Anspruclr 1 bis lh, dadurch g-0" k β η η κ β ie ίι η et, UaM die Schenkel der an der Stütze b-Efftstigten Klawsaer in SeiteiiftiteicÄt S» giefornt siiwit daß eine.Kante jedes Schenkels \iaager0cht verläuft, waü,3Pend die andere Kante von der Schiene weg schräg "gegen die Horizontale Kante
    zu verlauf t» * -.".■■"-...■* , ■ " / - "
    Ιο* Stütze nach Anspruch Io bis 15» g e ,ik e 11 η ζ e i c ϊι η e t durch eine Klammer mit g gehog&n&n JSnden zum Ansetzen an die unteren der Schenkel der Stütze oder Konsole sowie mit einer Bohrung zum Durchstecken einer Befestigungssöäraube für ein von den oberen Kanten der Stütze getragenes "rett odgi.
    ■-13 '.' OÖWTÜ/0Q8 1
    17· Stütee nach Anspruch 1 bis 16, daduroh gekennzeichnet, daß die schienen Tail· einer Wandtäfelung sind.
    - 16 -
    fj ü 3 8 1 'j / 0 0 B
DE19661529750 1965-01-06 1966-01-05 Pfosten mit höhenverstellbarem Tragarm mit Teile des Pfostens umgreifenden Backen Expired DE1529750C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB66265 1965-01-06
GB662/65A GB1084863A (en) 1965-01-06 1965-01-06 Improvements in or relating to adjustable supports
DED0049086 1966-01-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1529750A1 true DE1529750A1 (de) 1970-03-05
DE1529750C DE1529750C (de) 1973-03-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008044982A1 (en) * 2006-10-10 2008-04-17 Lundbergs Produkter Ab Shelf system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008044982A1 (en) * 2006-10-10 2008-04-17 Lundbergs Produkter Ab Shelf system
EP2071978A1 (de) * 2006-10-10 2009-06-24 Lundbergs Produkter Ab Regalsystem
EP2071978A4 (de) * 2006-10-10 2010-11-10 Lundbergs Produkter Ab Regalsystem

Also Published As

Publication number Publication date
US3369789A (en) 1968-02-20
GB1084863A (en) 1967-09-27
FR1462838A (fr) 1966-12-16

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