DE1528646C3 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE1528646C3
DE1528646C3 DE1966A0051761 DEA0051761A DE1528646C3 DE 1528646 C3 DE1528646 C3 DE 1528646C3 DE 1966A0051761 DE1966A0051761 DE 1966A0051761 DE A0051761 A DEA0051761 A DE A0051761A DE 1528646 C3 DE1528646 C3 DE 1528646C3
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circulation pump
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ribs
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DE1966A0051761
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DE1528646A1 (de
DE1528646B2 (de
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Helmut 1000 Berlin Arff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe zur Förderung von mit festen Stoffen durchsetzten Flüssigkeiten, wie Abwasser, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit axialem Zulauf und radialem Ablauf und einem offenen Radiallaufrad, wobei die Innenwand des Gehäuses Rippen und die Räder der Schaufeln mit den Rippen zusammenwirkende Zähne aufweisen.
Bei einer in der Praxis bekannt gewordenen Pumpe dieser Art sind die Schaufeln eben. Die der Saugöffnung zugewandte Kante der Schaufeln verläuft senkrecht zur Drehachse, und die der Saugöffnung zugewandte Stirnfläche der Rotorwelle ist eben ausgebildet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad dieser Pumpe zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaufeln in Drehrichtung kalottenförmig ausgebildet sind, daß die der Saugöffnung zugewandten Kanten der Schaufeln schräg nach innen verlaufen und daß die der Saugöffnung zugewandte Stirnfläche der Rotorwelle kalottenförmig ausgebildet ist.
Die Praxis hat gezeigt, daß auf diese Weise eine beträchtliche Erhöhung der Fördermenge erzielt wird, ίο Sind die Zähne bzw. Rippen rechteckförmig gestaltet, so führt das zu einer besonders guten Zermahlung der Verunreinigungen. Hinzu kommt, daß die Zähne bzw. Rippen nicht schnell verschleißen.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
auch auf den Stirnflächen des Pumpengehäuses Rippen
vorgesehen sind, in welche Zähne der Schaufeln greifen,
wobei insbesondere die Rippen in peripherischer
Richtung unterbrochen und die schrägen Kanten der Schaufeln mit Zähnen ausgerüstet sind. Durch diese Maßnahmen wird die Zahl der Kanten, die letzten Endes die Zerschlagung des festen Gutes bewirken, erhöht.
Erfindungsgemäß sollen die vor der Austrittsöffnung befindlichen Austrittskanäle in Strömungsrichtung orientiert sein, denn dadurch setzen sie dem strömenden Medium einen relativ geringen Widerstand entgegen.
Die Austrittskanäle sollen sich erfindungsgemäß nach außen erweitern, wodurch ein Verstopfen der Kanäle vermieden wird.
Ordnet man die Austrittskanäle in einer Hülse an, die um die Rotationsachse drehbar gelagert ist, so kann das der Abflußöffnung gegenüberliegende Feld der Austrittskanäle geändert werden, was im Falle des Verschleißes von besonderer Bedeutung ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt und
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Pumpe nach der Erfindung.
Die Pumpe besteht aus einem Gehäuse 5, in dem sich ein Schaufelrotor 6 dreht Das Gut tritt durch eine
öffnung 7 in die Pumpe ein und strömt durch eine
öffnung 8 aus. Die Schaufeln 9 sind kalottenförmig
ausgebildet, also in beiden Ebenen der Figuren
durchgewölbt An ihren Rändern weisen sie Zähne 10,
die mit Rippen 11 auf der Mantelfläche und den Stirnflächen des Gehäuses zusammenwirken, auf. Wie der Fig.2 zu entnehmen ist, sind die Rippen 11 des
Gehäuses in peripherischer Richtung unterbrochen. Die der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Kanten 12 der
Schaufeln 9 sind abgeschrägt und weisen ebenfalls Zähne 13 auf. Der Rotorraum ist von der Abflußleitung
8 durch Austrittskanäle 14 getrennt, die sich in einer um die Rotorachse drehbar gelagerten Hülse 15 befinden.
Die Austrittsöffnungen 14 erweitern sich nach außen und liegen ferner in Richtung der Austrittsströmung.
Es sei erwähnt, daß die Austrittsöffnungen rund oder rechteckig ausgebildet sein können. Das nutzbare Feld der Austrittsöffnungen beträgt zweckmäßigerweise ein Drittel der gesamten Hülsenfläche, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Durchmesser der Austrittsöffnungen der drei Felder der Hülse 15, die wahlweise in den Bereich der Austrittsöffnungen gedreht werden können, unterschiedlich sind, z. B. 1 mm, 1,5 mm und 3 mm betragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kreiselpumpe zur Förderung von mit festen Stoffen durchsetzten Flüssigkeiten, wie Abwässer, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit axialem Zulauf und radialem Ablauf und einem offenen Radiallaufrad, wobei die Innenwand des Gehäuses Rippen und die Ränder der Schaufeln mit den Rippen zusammenwirkende Zähne aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (9) in Drehrichtung kalottenförmig ausgebildet sind, daß die der Saugöffnung (7) zugewandten Kanten (12) der Schaufeln (9) schräg nach innen verlaufen und daß die der Saugöffnung (7) zugewandte Stirnfläche (16) der Rotorwelle kalottenförmig ausgebildet ist.
2. Umlaufpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) bzw. Rippen (11) rechteckförmig ausgebildet sind.
3. Umlaufpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf den Stirnflächen des Pumpengehäuses Rippen (11) vorgesehen sind, in die Zähne (10) der Schaufeln (9) greifen.
4. Umlaufpumpe nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) in peripherischer Richtung unterbrochen sind.
5. Umlaufpumpe nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Kanten (12) der Schaufeln (9) mit Zähnen (13) ausgerüstet sind.
6. Umlaufpumpe nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Austrittsöffnung befindlichen Austrittskanäle (14) in Strömungsrichtung orientiert sind.
7. Umlaufpumpe nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittskanäle (14) nach außen erweitern.
8. Umlaufpumpe nach Anspruch 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (14) in einer Hülse (15) angeordnet sind, die um die Rotorachse drehbar gelagert ist.
9. Umlaufpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Austrittskanäle (14) der Felder, die in den Bereich der Austrittsöffnung (8) gedreht werden können, unterschiedlich sind.
DE1966A0051761 1966-03-07 1966-03-07 Kreiselpumpe Expired DE1528646C3 (de)

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DE1528646A1 DE1528646A1 (de) 1969-10-09
DE1528646B2 DE1528646B2 (de) 1979-08-16
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CH626953A5 (en) * 1977-10-13 1981-12-15 Sulzer Ag Centrifugal pump

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DE1528646A1 (de) 1969-10-09
DE1528646B2 (de) 1979-08-16

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