DE1528636C3 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE1528636C3
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gear
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DE1528636A
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DE1528636A1 (de
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Arne Moeldal Jonsson (Schweden)
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Pumpindustri Gotenburg (schweden) AB
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Pumpindustri Gotenburg (schweden) AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/063Multi-stage pumps of the vertically split casing type
    • F04D1/066Multi-stage pumps of the vertically split casing type the casing consisting of a plurality of annuli bolted together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/041Axial thrust balancing
    • F04D29/0416Axial thrust balancing balancing pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Pumpenwelle infolge der axialen Anordnung der Gehäuseteile im Getriebegehäuse angeordnet sein. Da bei der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe die Pumpenläufer fliegend übereinander angeordnet sind, kann das Pumpengehäuse äußerst einfach aufgebaut und am Getriebegehäuse befestigt sein.
In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß das Pumpengehäuse aus Kammerringen und einer Vorderfront zusammengesetzt ist, welche mittels Bolzenverbänden zusammengehalten und an dem Getriebegehäuse in außermittiger Lage gegenüber dem Motorgehäuse festgehalten sind. Durch eine derartige Ausbildung des Pumpengehäuses wird die Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe noch vereinfacht.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf eine in den Zeichnungen als Beispiel gezeigte Ausführungsform näher beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgeführte Kreiselpumpe mit zusammengebautem Getriebe und Motor in Draufsicht;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.l.
In den Zeichnungen ist das aus mehreren Teilen zusammengesetzte Gehäuse der Pumpe generell mit 10, das Gehäuse des Motors mit 12 und das Gehäuse für ein zwischen diesen angebrachtes Getriebe mit 14 bezeichnet. Eine Pumpenwelle 16 trägt zwei Laufräder 18, 20 und ist in zwei, vorzugsweise der Rolllagerbauweise zugehörigen Lagern 22, 24 gelagert. Die Lager 22, 24 sind beide in dem Getriebegehäuse 14 untergebracht, weswegen der die Laufräder 18, 20 tragende Teil der Welle 16 frei in das Pumpengehäuse hineinragt. Zwischen den Lagern 22, 24 sitzt ein Ritzel 26 auf der Welle 16 und steht im Eingriff mit einem größeren Ritzel 28 auf dem freien Ende der Motorwelle (30). Die Wellen 16, 30 sind seitlich zueinander versetzt, und ihre die Ritzel 26, 28 tragenden Endteile erstrecken sich somit in einander überlappender Weise in das Getriebegehäuse 14 hinein. Durch diese Ausgestaltung der Wellen und des Getriebegehäuses 14 erhält man eine kurze Baulänge der ganzen Pumpanlage. Die Drehzahl der Pumpen-ίο welle 16 wird gegenüber der Motorwelle 30 von 3000 auf 7000 U/min heraufgesetzt.
Das Motorgehäuse 12 und das Getriebegehäuse 14 haben Flanschen 32, 34 mit durchgehenden Löchern für Bolzenverbände 36. Das Getriebegehäuse hat einen Zentrieransatz 38, in den eine Leitkante 40 des Motorflansches 32 hineinpaßt. Da das kleinere Ritzel 26 im Gegensatz zu dem größeren Ritzel 28 beidseitig von den Lagern 24 bzw. 22 eingeschlossen ist, wird das größere Ritzel 28 mit einem Spielraum zum Lager 24 angebracht, der größer ist als das Maß, mit dem sich die Leitkante 40 in den Zentrieransatz 38 hinein erstreckt. Hierdurch läßt sich beim Zusammenbau das Ritzel 28 radial in den Zwischenraum zwischen den Lagern 22, 24 in Richtung zudem Ritas zel 26 einsetzen, während die Leitkante 40 von dem Flansch 34 am Getriebegehäuse 14 frei geht. Wenn also die Ritzel in Eingriff miteinander gebracht werden sollen, wird zunächst das Ritzel 28 auf das Ritzel 26 zu in axial verschobener Lage geführt, so daß die Leitkante 40 mitten vor den Zentrieransatz 38 gebracht werden kann. Wenn dann die Leitkante 40 in den Zentrieransatz 38 im Getriebegehäuse hineingeschoben wird, erhalten die Ritzel ihre richtige Lage zueinander, und die Bolzenverbände 36 können eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
über ein Getriebe mit einem entsprechenden Getrie-
Patentansprüche: begehäuse miteinander verbunden sind. Eine derartige Anordnung ist ebenfalls verhältnismäßig platz-
1. Kreiselpumpe mit einer mehrere Lauf räder raubend, nicht zuletzt wegen des verhältnismäßig aufweisenden Welle, die von einem Motor unter 5 großen Getriebegehäuses. Nachteilig ist ferner, daß Zwischenschaltung eines Getriebes mit einer hö- die Ritzel auf der Pumpenwelle und der Motorwelle heren Drehzahl als der Drehzahl der Motorwelle normalerweise nicht direkt miteinander kämmen antreibbar ist, wobei beide Wellen achsparallel können, sondern zusätzlich ein Zwischenzahnrad erim Abstand voneinander und mit ihren im Ge- forderlich ist, da der Abstand zwischen den Wellen triebe befindlichen Enden einander, übergreifend io bei einer derartigen Anordnung zwangläufig verhältangeordnet sind und wobei die ineinandergreifen- nismäßig groß wird. Dies führt zu einem gesteigerten den Ritzel in denselben Ebenen senkrecht zu den Aufwand für das Getriebe.
Achsen der Wellen angeordnet sind, dadurch Es ist ferner eine zwei Pumpenläufer aufweisende gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Kreiselpumpe bekanntgeworden, die über ein Ober-Hülle; welche die Pumpe und ihren Antrieb um- 15 Setzungsgetriebe von einem Motor angetrieben ist. schließt, quer zu den Wellenachsen in axial an- Die Pumpenläufer sitzen jeweils auf einer zugeordneeinandersitzende und miteinander verbundene ten Welle, von denen die eine als Hohlwelle ausgebil-Pumpen-(10), Getriebe- (14) und Motorgehäuse- det und die andere gleichachsig durch diese hinteile (12) unterteilt ist, wobei in dem Getriebege- durchgeführt ist. Die Pumpenläufer laufen gegeneinhäuse (14) die Pumpenwelle (16) in auf beiden 20 ander. Daher ist jeder Welle ein eigenes Getriebe zuSeiten ihres Ritzels (26) vorgesehenen Lagern geordnet. Bei einem derartigen Pumpenaggregat ist (22, 24) gelagert ist, während der sein Ritzel (28) der Aufwand für die Lagerung der Wellen und für tragende Endteil der Motorwelle(30) frei ins Ge- die Getriebe verhältnismäßig groß. Ferner ist der triebegehäuse hineinragt, wobei das letztgenannte Auseinanderbau und Zusammenbau verhältnismäßig Ritzel ein derartiges axiales Spiel gegenüber den 25 kompliziert und aufwendig.
Lagern hat, daß eine zwischen den Gehäusen (14; Es ist schließlich ein Pumpenaggregat bekanntge-
12) des Getriebes und des Motors vorgesehene worden, bei dem Pumpe, Antriebsmotor und zwi-
Führungskante (40) des Motorgehäuses im Ge- schengeschaltetes Getriebe axial hintereinander an-
triebegehäuse einschiebbar ist. ■ . geordnet sind. Die ineinandergreifenden Ritzel der
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Pumpenwelle und der Motorwelle sind in derselben kennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (10) aus Ebene senkrecht zu den Achsen der Wellen angeord-Kammerringen (48, 50) und einer Vorderfront net. Bei diesem Pumpenaggregat wird die Pumpe mit (44) zusammengesetzt ist, welche mittels Bolzen- einer kleineren Drehzahl als mit Motordrehzahl anverbänden (52) zusammengehalten und an dem getrieben, so daß das Ritzel der Pumpenwelle größer Getriebegehäuse (14) in außermittiger Lage ge- 35 ist als das der Motorwelle. Für den Ein- und Ausbau genüber dem Motorgehäuse (12) festgehalten ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn infolge sind. eines umgekehrten Übersetzungsverhältnisses das
Motorritzel weitaus größer ist als das der Pumpen-
welle.
40 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreiselpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die zusam-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe men mit dem Antriebsmotor und einem zwischenge-
mit einer mehrere Laufräder aufweisenden Welle, die schalteten Getriebe einen kleinen Raumbedarf hat
von einem Motor unter Zwischenschaltung eines Ge- und auf einfache Weise ein- und ausgebaut werden
triebes mit einer höheren Drehzahl als der Drehzahl 45 kann.
der Motorwelle antreibbar ist, wobei beide Wellen Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine ge-
achsparallel im Abstand voneinander und mit ihren meinsame Hülle, welche die Pumpe und ihren An-
im Getriebe befindlichen Enden einander übergrei- trieb umschließt, quer zu den Wellenachsen in axial
fend angeordnet sind und wobei die ineinandergrei- aneinandersitzende und miteinander verbundene
fenden Ritzel in denselben Ebenen senkrecht zu den 50 Pumpen-, Getriebe- und Motorgehäuseteile unterteilt
Achsen der Wellen angeordnet sind. ist, wobei in dem Getriebegehäuse die Pumpenwelle
Es ist ein Pumpenaggregat bekanntgeworden, bei in auf beiden Seiten ihres Ritzels vorgesehenen Ladern zwischen Kreiselpumpe und Antriebsmotor ein gern gelagert ist, während der seine Ritzel tragende Getriebe geschaltet ist. Die Enden der parallel zuein- Endteil der Motorwelle frei ins Getriebegehäuse hinander angeordneten Wellen von Pumpe und An- 55 einragt, wobei das letztgenannte Ritzel ein derartiges triebsmotor übergreifen einander, und die Ritzel des axiales Spiel gegenüber den Lagern hat, daß eine Getriebes sind in einer senkrecht zu den Wellenach- zwischen den Gehäusen des Getriebes und des Mosen verlaufenden Ebene angeordnet. Bei diesem be- tors vorgesehene. Führungskante des Motorgehäuses kannten Pumpenaggregat sind die Kreiselpumpe, der im Getriebegehäuse einschiebbar ist.
Antriebsmotor und das Getriebe in verhältnismäßig 60 Die einzelnen Gehäuseteile können einfach vongroßem Abstand voneinander angeordnet. Dadurch einander getrennt werden, wobei das axiale Spiel des entstehen zwar keine besonderen Schwierigkeiten Motorritzels gegenüber den Lagern der Pumpenwelle beim Zusammenbau und Auseinanderbau des Aggre- dazu beiträgt, den Ein- und Ausbau zu erleichtern, gats. Eine derart platzbeanspruchende Konstruktion indem es eine Trennung der Führungskante des Moist jedoch nicht für alle Anwendungsfälle geeignet. 65 torgehäuses vom Getriebegehäuse ermöglicht. Diese
Es ist ferner ein Pumpenaggregat bekanntgewor- stellt im übrigen eine exakte Führung zwischen Moden, bei dem der Antriebsmotor und die Pumpe ne- tor- und Getriebegehäuse her. Bei der erfindungsgebeneinander angeordnet sind und an einem Ende mäßen Kreiselpumpe können ferner die Lager für die
DE1528636A 1964-01-13 1965-01-07 Kreiselpumpe Expired DE1528636C3 (de)

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SE310459B (de) 1969-04-28
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