DE1528434A1 - Hydraulische Reversiersteuerung mit Leistungsreglern - Google Patents

Hydraulische Reversiersteuerung mit Leistungsreglern

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DE1528434A1
DE1528434A1 DE19651528434 DE1528434A DE1528434A1 DE 1528434 A1 DE1528434 A1 DE 1528434A1 DE 19651528434 DE19651528434 DE 19651528434 DE 1528434 A DE1528434 A DE 1528434A DE 1528434 A1 DE1528434 A1 DE 1528434A1
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DE
Germany
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hydraulic
pressure
control
control according
connections
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Application number
DE19651528434
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English (en)
Inventor
Karl Voehringer
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HYMATE GES fur HYDR AUTOMATIK
Original Assignee
HYMATE GES fur HYDR AUTOMATIK
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/60Automatic controllers hydraulic only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/06Control using electricity

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • IIydraulisclze Reversiersteuerung mit heistunsreglern
    Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrau_i_ische Rever-
    siersteuerunb mit heistunäsreglern, die Regelpumpen mit
    zwei Förderrichtungen enthält, welche mit einem Regel-
    zylinder mit doppelt beaufschlagtem Kolben verbunden sind,
    der seinerseits mit einem ferngesteuerten Vierwegeschieber
    in Verbindung steht.
    Ein hydraulischer Generator, der rer;elbar ist und sich zur
    Förderrichtunsumkehr eignet, soll ::inmal eine fernregel-
    bare beliebie L-i_ns-tellund erhalten können, zum anderen
    aber in jeder Förderriclituri durch eine einstellbare Leistun"s-
    r4.= elun_y begrenzt werden, so daß der üener,@.tor bei Erreichen
    @lr ,j<a@reils eiri;"ei;tel'Lten I,eiL3-tun,sich nach einer LeistunGs-
    hyperbel einstellt, olirie (1 i(" @@@liE:bl@;e Einstellung zu beein-
    flussen oder von dieser Enstellung.beeinflußt zu werden. Bekannte Steuerungen dieser Art arbeiten mit federbelasteten Kolben oder werden über gesteuert. Bei der Federbelastung wird mittels schwieriger Federkombinationen eine näherungsweise (Nulltangenten an Hyperbel) hyperbolische Regelcharakteristik erzielt, die von Fall zu Fall bestimmt werden muß und in ihrem Verlauf nicht mehr zu beeinflussen ist. Diese, Regelung wird außerdem von den Rückstellkräften des Generators verändert.
  • Bei Verwendung von Koppelkurven entsteht ein sperriger Anbau an den Generator und die Auslegung auf zwei Förderrichtungen ist schwierig. Die` Koppelkurve gestattet zwar eine ri;:htig hyperbolische Regelcharakteristik. Der äteuerungsverlauf ist jedoch- nachher ebenfalls nicht mehr beeinflussbar. Die notwendigen Gelenke und Kurvenscheiben unterliegen einem starken Verschleiß und in ihrem mechani.-sehen und hydraulischen Zusammenwirken entsteht eine große Regel-' trägheit, die nachteilige Druckimpulse und Regelfehler verursacht. Gegenüber den bekannten Regelanforderungen folgt die erfindungsgemäße Steuerung ohne Koppelkurven mit einer hohen Genauigkeit der Leistungshyperbel. Die' Steuerung kann sowohl auf dem Prüfstand als au^h an den Geräten, die sie antreibt, jederzeit in ihrer Charakteristik stufenlos von 0 bis zur Maximalleistung einer Generatortype eingestellt werden. Die. Leistungsverstellung ist hierbei fernsteuerbar. Die Steuerung kann außerdem aus einem großen Anteil normaler Bauelemente bestehen, die für jede Generatortype und Leistungsgröße gleich bleiben und einander analog aus hydraulischen und elektrohydraulischen Bauteilen hergestellt werden können: Erfindungsgemäß ist die neuartige ReversiertiAgsteuerung dadurch -gekennzeichnet, daß zwischen dem Vierwegschieber und dem Regelkolben ein Sechswegeschieber mit drei stufenlosen Schaltungsmöglichkeiten eingeschaltet ist, in dessen riittelstellung alle Anschlüsse gesperrt, in dessen erster Stellung die Anschlüsse. des Vierwegeschiebers mit dem Regelzylinder verbunden und alle anderen gesperrt sind und in dessen zirieiter Stellung die Durchflußrichtung der ersten Schaltstellung gesperrt ist und die Pumpenanschlüsse mit dem Regelzylinder so verbunden sind, daß der jeweilige Pumpenförderstrom die Pumpe über den Regelzylinder leistungsvermindernd bis zum: Regelgleichgewicht erreicht.Ferner
    ist vorgesehen, däß der Sechswegeschieber über einen Dif-
    ferenzmagneten verstellbar ist, dessen erste Stellgröße ein
    Leistungssollwert und dessen zureite Stehgröße ein Leiztungs-
    istwert ist.- Der letztere ist an einen Analogrechner aizge-
    ächlossen, dessen erster Faktor die Fördermenge und dessen
    zweiter Faktor dein Druck wiedergibt. Die Fördermengenregelung
    ist fernsteuerbar, wonach Erreichen der entsprechenden Regel-
    größe-die Leistungsregelung selbsttätig einsetzt.
    Auf der-Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    dargestellt und zwar zeigen:
    Fig. 1 ein Gesamtschaltbild. einer erfindungsgemäßen Steuerung;
    Fg2 ein Detailaus der Schaltung gemäß Fig: 1, die Fakto-
    ren r:_r Druck und Fördermenge darstellend;
    Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes hydrau-
    hisc'1es Pötentiometer;
    Fig, 4. eine uerschnitt durch das lotentiometer Tier Fig. 3
    nach der Linie _ IV - IV
    Fig5 -einen für den hydraulischen Potentiometer der P ig. 3
    und: y. gewähltes Symbol;
    FiS& cis k?@ 7,'.inCsschnitt durch ein erfindungsgemäßes hydrau-
    lisches S' tellglied;
    Fig, 7 ein Schema einer hydraulischen Analogrechnereinheit gemäß Erfindung.
  • In Fig. 1 treibt der Elektromotor 1 einen hydraulischen Generator 2 und einen zweistromigen Hilfsgenerator 3 an.-Der Generator 2 versorgt einen geschlossenen Kreislauf, der z. B.
  • von dem Hilfsgeneratorstrom ¢ über die Rückschlagventile 5a und b und das Sicherheitsventil 6 eingespeist wird. Über die Rückschlagventile 7a und b und das Ventil 8 wird der gesamte Kreislauf auf einen bestimmten Grenzdruck abgesichert. Der Hilfsgeneratorstrom 9 versorgt die zu lösende Steuerung. Der Generator 2 wird von einem normalen Zylinder 10 mit doppeltbeaufschlagtem Kolben gesteuert und fördert in der Regelstellung nach 11 in Richtung 12 und in Regelstellung 13 nach 14. Der Regelzylinder 10 wird erfindungsgemäß mit einem Geber, z.B. einem elektrischen oder hydraulischen Potentiometer mechanisch gekopgelt, dessen Charakteristik vorzugsweise linear ist. Da die Stellung des Regelzylinders 10 im Regelbereich 11 ein Maß der Förderung nach 12 und im Bereich 13 ein Förderungsmaß nach 14 ist, sind die Meßwerte am Geber 15 zur Feststellung der Generatorförderung geeignet. Di.e Bausteine 10 und 15 können als ITormalelemente angesprochen werden und bilden das Regelgerät 16.
  • Am ständig mit dem Mayimaldruck verbundenen Ort 17 ist der Druckmeßzylinder 18 angeschlossen, Der Druck beaufschlagt im I-teßzylinder 18 eine gegen eine Ließfeder arbeitende Kolbenfläche, so daß
    die Kolbenstange des Zylinders 18 eine dem anliegenden Druck
    proportionale Bewegung ausführt. Diese Bewegung wird auf zwei
    mechanisch mit der Kolbenstange verbundene elektrische oder
    hydraij).ische Potentiometer 15a und 15b Übertragen. Die an den
    Gebern gemessenen VIerte sind also ein Maß für den vom Generator
    2 erzeugten Druck. Die Geräte -18, 15a und 15b sind in ihrer Wir-
    _ungsweise als herkönialich normale und erprobte Bauelemente an-
    zusprechen. Sie bilden das Regelgerät 19.
    Das Steuer,erät 20 ist ei-,1 Schieber in beka:inter Bauweise, der
    von de;i i..'agneten 21a und b betätigt wird. Die Kräfte beider Mag-
    nete wirken gegeneinander, so daß über 21a und 21b eine Differenz
    in den Schieber eingesteuert werden kann; der eingesteuerten
    Differenz ist eine Schaltstellung des Schiebers in Größe und
    hichtun- nroportioual. Wenn die Differenz Null ist, verharrt
    der Schieber in der Schaltstellung 22, bei 21a größer als 21b
    jeht- der ächieber in Schaltstellung 23 und bei 21b größer als
    21a in ätellunG 24.
    T._@.,:rie-t 21b ist mit der:i 'lerst.rker 25 verbunden, welcher vom
    Soll;rc-f-tgeber 2ö, z.B. einem elektrischen oder hydraulischen
    Potentiometer, gesteuert wird, so daß clie Kraft von 2_1b der am
    Geber 2n eingestellten äoll-Leistung entspricht. Die Kraft von
    ?1a entspricht dagegen der teme;isanen Ist-Leistung des Generators
    2.
    Sola@i_;e die Ist-Leistun- Lleiner a1:, die Soll-Leistung ist,
    befindet; sich Sc;l ieber 20 in äc:halt@te.Llüri@; 24. I:i Stellung 24
    verbindet der Schieber 20 die Anschlüsse 27 und 28 des Schie-
    bers 29 mit den Zylinderanschlüssen 30 und 31 vom Regelzylin-
    der 10. Die Anschlüsse 32 und 33 sind in Schieber 20 dagegen
    gesperrt. Der Regelzylinder 10 stellt in diesem Steuerungszu-
    stand des Ventiles 20 also den Generator entsprechend den Be-
    fehlen des Steuerschiebers 29 ein, wobei die Stellenergie dein
    Hilfsgerieratoxstrom 9 entnommen wird und vom Stromkreis des Ge-
    rierators 2 vollkou:men unabhzngig ist.
    Der Schieber 29 kann seinerseits von einem Regelgerät 34, vrel-
    ches z.B. Über einen Differenzverst<,.rker 35 irien Sol1-Iat-ilert-
    ver"loicli herbeiführt, geregelt werden, so daß der Gcner a tc"x- 2,
    solange er die hei 25 eingestellte Soll-Leistung nicht t?ber-
    schreitet, vollkommen unbeeinflußt vom Gerät 34 über 29 gesteu-
    ert vrerden kann.
    "lird die an 21a eingesteuer te Ist-Leistung gleich der an Geber
    26 ein-estellteii Soll-Leistung, so befindet sich 20 in Stellung
    22 und sperrt alle Anschlüsse a1.1 Ventil 20. Der Steuerzylinder 10
    verharrt in seiner hat;e und bea'ol:@;-t keine Befehle vom Schieber
    ?9 mehr, abcr auch noch keine ;ibc:r die Anschliisse 32 und 33 ein-
    gehenden.
    Übersteigt die Ist-Leistung die Soll-Leistung, so geht 20 in
    Stellung 23, sperrt die Anschli?sse 27 und 28 von Ventil 29 und
    verbindet die Orte 32 und 33 mit; 30 und 31 ein Regel-ylinder 10.
    Fördert die Pumpe nun z.B. 'aber den Ort 32, so befindet sie sich
    ini Hegelbereich 11. Der Druckstrom gelangt aber über Schieber 20
    von 32 nach 31, so daß der Generator gegen die Stellung Null geregelt wird und sein Fördcrstrom abnimmt, die Ist-Leistung aber verkleinert wird. Das-im Zylinder 10 verdrängte Ö1 auf der Seite 30 fließt nach 33 zurück in den drucklosen Stromzweig des Generators 2. Dieser Regelzust&nd bleibt solange erhalten, bis entweder die Pumpe 2 genau in Null-;Stellung ist und über 32 kei_=en Druckstrom mehr nach,31 am Zylinder 10 bringt oder aber die Ist-Leistung gleich der Soll-Leistung ist und 20 in Stellung 22 geht. Fördert der Generator 2 im Regelbereich 13 über 14, so findet der analoge Vorgang über 33 und 30 statt. Der Regelschieber 20 führt aber ständig das Gleichgewicht zwischen einer vorgegebenen Soll- und einer gemessenen Ist-Leistung herbei und wirkt leistun,^,sre@Selnd. Zur 'rfassung der Ist-Leistung schlägt die Erfindung eine einfache Berechnung der Generator-Leistung aus Druck lind Fördermenge auf analoger Basis vor. Der Erfindung zufolge kann die Bereähnung elektrisch oder hydraulisch erfolgen, wobei sich die angewandten Prinzipien entsprechen. Das Prinzip wird ols elektrischer Rechner beschrieben, und es ist als solches bekannt. Fig. 2 veranschaulicht das Rechenprinzip. Es ist bekannt, daß sich eine 'i,-rdraulische Leistung nach der Pormels 11 = c ' f berechnet. ??ierbei ist c ein konstanter Faktor, P der Druck und Q die Fördermenge.
  • Ir! i il;. 2 -;ird nun @@ von der Stellung des Potentiometers 15 dargestellt und P von der Einstellung am Potentiometer 15a. Nach der vorgeschlagenen Schaltung wird ja 15 von Zylinder 10 betätigt und die zwischen 36 und 37 herrschende Spannung, die sich über 38 einstellt, ist proportional der Generatorfördermenge. Potentiometer 15a ist mit dem Druckmeßzylinder mechanisch gekoppelt und die über 33 eingestellte, zwischen 40 und q.1 herrschende :Iiderstandsgröße ist proportional dem Druck, den der Generator 2 zu überwinden hat. Die Spannun.36/37 führt nun über den Widerstand 15 zu einem der Generatorfördermenge proportionalen Strom, der über den dem Druck proportional an 39 eingestellten Widerstand zwischen !.0 und !.1 eine Spannurig hervorruft, die sich aus dem Gesetz: V = R ' J bestiriint, wobei V die K lemmenspannung 40/41, R den ,'liderstand und J den Strom darstellt, und also eine der hydraulischen Leistung proportionale Größe ist.
  • Die vorgeschla";ene Steuerung kann aus diesem Grunde eine für die Praxis gen*i,-"cnd genaue Leistungshyperbel ohne Koppelkurven durchsteuern, wenn der Widerstand des Potentiometers 15a (Fig. 2) etwa@zehnmal so groß ist wie der des Gebers 15.
  • Nach Fig. 1 sind die Geber 15, 15a und 15b nach dem in Fig. 2 dargestellten Prinzip über den Vorzeichenfilter A,.2 verkettet. Der an sich bekannte Vorzeichenfilter q.2 teilt Geber 15 in zwei Hälften auf, die der Generatorstellung Null und den Regelbereichen 11 und 13 ents-i)recj;en. "5Tenn Generator 2 sich iia Bereich 11 oder 13 befindet, ist auch der Geber 15 ii@i Filter 42 im entspre-
    chenden Bereich 111 und 131. Im Bereich 111 wird der Druck-
    faktor nur über Geber 1`5a gemessen und das Produkt 11 ' J über
    Spannungsteiler 43 in seinem Parameter einstellbar gemacht.
    :Jährend des Bereiches 131 wird der Druck des Generators 2 nur
    über Geber 15b ermittelt und das Produkt k ' J Tiber den S"ar.riuiigs-
    teiler 44 in seinem Parameter eingestellt. Durch den Filter 42
    kann also die Leistungsbegrenzung für jede Förderrichtung des
    Generators 2 an den Potentionetern 43 und 44 beliebig und ver-
    schieden eingestellt werden.
    Es ist ':-lar, daß zur Leistungs-Sollwert-"linstellung anstelle
    des Gebers 26 auch Sollwerte aus einem Analoö- oder Di italrech-
    ner eingegeben werden können, so daß die Leistun,-;sbegrenzung
    einer @Ibergeordneten Punktion folgt. Dies ist ein vreiter@r Vor-
    teil der erfindungsger._@=ß vor£esclila,genen St-:uerung.
    Un die genaue analoge Steuerung auch hydraulisch durchf"hren
    zu können, sind die neuartigen, in den Fig. 3 bis 6 gezeigten
    hydraulischen :!b'lemente anstelle der elektrischen Potentiometer
    und der Differenz-I:ägneten bei den Schiebern 20 und 29 verwendet
    worden.
    Ein hydraulisches Potentiometer, das einen elektrischen Spannungs-
    teiler auf ;fiderstandsbasis ersetzen soll, muß zwischen den An-
    schlössen 45 und 46 ii:imer seinen Gesamtwiderstand behalten, tv':;h-
    rend die -Jiderstandsgr ö ße ',aber Anschluß 47 ver#'nderl ich sein muß.
    Dic bisher bekannten hydraulischen Durchflußwiderst':inde jenügen
    diesen Anforderungen nicht, @da sie sinngemäß nur zwischen den
    Anschlüssen 45 und 46 ihren Gesamtwiderstand verändern lassen.
    Das in den Fig. 3 und 4 vorgeschlagene Schaltelement erfüllt die
    gestellten Anforderungen.
    Im Zylinderkörper 48, der an beiden Enden mit Anschlußplatten
    45 versehen ist, befindet sich eine dicht ein elöppte Büchse 50,
    die sich über die Det#-;tiguii sbolzen 51, welche abgedichtet durch
    die Anschlußpl atten riera..usEefl*:ihrt sind, im Z. 'linder 0,8 längs ver-
    schieben läßt. Die Z-.nr"sverschiebung wird durch die Jnschl uß-
    platten 45 begrenzt. Die Büchse 50 ist mit der D,"_seribohrung 52
    versehen, Urelche zusaimen mit Schlitz 53, der über die ga.rj@e
    D,*isenbohrungslC@nge diese anschneidet, den Durchflußwidarstand dar-
    stellt. Dcr Ges.rLt-':iiderstandsquerschnitt soll so ausgelegt werden,
    daß im vorgesehenen Verwendungsbereich des Potentiometers eine
    lariinare Strömung in ihm herrscht. Bei larlinarer Strömung niramt
    der Strömungsdruck entlang der Länge 54 proportional zu dieser
    ab. Der Schlitz 53 liegt über der @inschlußbohrung 47 und verbin-
    det den im Widerstandsquerschnitt herrschenden Druck und dessen
    Strömung mit Anschluß 47. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung der
    r«chse 50 ist zwischen 45 unc< <1.7 die gesamte B@iciseril*::-i@e 54 und
    damit der `@csarl-twiderstand des @otentiometers eingesttellt. Ver-
    schiebt man Buchse 50 in @tichtung 55, so nimmt die zwischen 45
    und 47 eingestellte ':Tiderstandslänge ab, irLhrend sie zwischen 45-
    und 46 erhalten bleibt. Auf diese iTeise funktioniert das vorge-
    schlagene -
    schlagene hydraulische @j'lement genau wie ein elektrisches Wider-
    stands-Potentiorieter.
    .Anders wie das elektrische potentiometer kann der hydraulische
    Widerstandsregler sehr viel leichter gro^e Regclelierglen liefern,
    die für die meisten Bedarfsfälle ohne Verst",r':.ung für (?ie Stell-
    Organe ausreichen. Da die geregelte Energie des lTydro-Fotentio-
    meters aber voll einer Druckdifferenz gebildet wird, wobei die
    eine Seite nicht die Druckgröße ITull zu" haben br?i)cllt, -wird es
    erforderlich, die Eagneten 21a und 21b durch das in Fig. 6 dar-
    gestellte, neuartige hydraulische Stellglied zu ersetzen.
    Fig. 6 zeigt einen hydraulischen "ylindcr 56, der zwei Kolben 57
    entiiG,lt, deren Kolbellflächen 58 und 59 gleich groß sind. Die
    Kolbelii#.'.ume sind mit den Zwischenstück 60 voneinander ab-.edichtet.
    ILt Bereich des Zwischenstückes sind die Kolbenstangen beider
    Kolben bei 61 a:cial miteinander i:lechanisch fest verbunden, wäh-
    rend sie sich radial gegeneinander verschieben lassen sollen. Die
    Irolbellstangenenden 62 sollen sich zur axialer 1o _ plu i r:it einen
    Stellglied eignen. Jeder Kolben besitzt zwei i2ischlüsse 63 und 64
    für den Eingang der Ist-Druck-Dliferenz und 65 und 66 für den
    Eingang der Soll-Druck-Differenz. Die Druckdifferenzen f#Ihreii an
    jedem Kolben zu einer 1äraft-ßesultente : 67 und 68. Diese beiden
    Resultanten ergeben je nach .Richtung und Größe ihrer Differenz
    die Stell:-räfte 69 und 70. Das beschriebene Element benötigt zu
    seiner SteuerunG Druckdifferenzen, dessen eines Glied nicht den
    ??ruck :;iill zu haben braucht. :Gs kann also, wie in FiG-. 6 bezeigt
    ist, zu seiner PeGelulig z. B. an ein Ist- und Sol 1-Wert-Fotentio-
    meter an;-cachlossen werden und in seiner runktio:- die 1-agneten
    21a und 21b ersetzen.
    Zur Durclifülirurif" der Eier beschriebenen Reversier- und Leistungs-
    steuerung kann der Leistungs-Sollwert wie in Fig. 6 gezeigt, direkt
    über das Sollwert-Potentiometer auf die Pegeleinheit 20 (Fig. 1)
    übertragen werden. Zur. 'liinleitung der Istwert-Leistung wird die
    iri Fig. 7 gezeigte Verschaltun g; der hydraulischen Potentiometer
    vorgeschlagen, dic eine hydraulische Arialobrechnereinheit dar-
    stellt, welche einen Vol° eichcrifilter enthält, i--i dem die Dioden
    der elektrischen nusfiairung c?ur.ch 'ü.chsch.lagventile ersetzt sind.
    Das h;Tdraulische Potent-iometer 71 in_ Fi";. 7 ersetzt das e@@tri-
    che hotentior?c'-c:r 1 in Fi j. 1 und wird von einem ltegei',:."].inder
    10 CT@7.. 1 ) durch meschanische Ve-,hiriduri- b-t"tigt. Die Potentio-
    metor 72 und 7> er:;e t;sE@n in 1 15a und 11--b und werden vom
    D@u.elciie_zylindcr r_n@ctrieben, t'l'?li.'#nd j"4 und 75 113 und .'-q aizs
    "i,-. 1 dar^tc:7.len.
    ',;icii.n sich die .eelstc7_@_uni# des Potentiometers 71 im Bereich 11
    befindet, ist cc:z, Druc'i-_ c'er Stelle 76 @:rößer als der Halbe :Druck
    voll 77 ari Ort 78. es ej_tctelit also cine @rric;listrüriung von 76 nach 7E:.
    Der Druckstroh kann nu- 7'.ber Mo ',V.icksc'-7.aLvmntile 79 und 80 flies-
    sen, da die @er'-@ 1.e f?1 urd 82 in dieser Strömungsrichtung sper-
    rein. Iri ",Tide»@,t=i_ca 7^ ruft je nach Ptc;cls-tcl-
    lunC des Poten t# oi-> t#?°, :.vrischeil 83 unc: 82: _ ine Druckdifferenz
    hervor, die zu einen, Druckstrom i.iber den '.;iderstand 74 fi'hrt iiiid
    in diesejii vriüder zvrisc' en 85 und 86 zu c=!_nt--r dE-@ Potentiometer-
    einstellurg ro-@-ox#tion;#,leil Druc?ldifferen#-" aal ol_e nach 87 und 00-
    zu einer:i Bet,:tigunriscl<2ii,#ii t. f-''hrt.
    Befindet sich Potentionieter 71 in 'Regelbereich 13, so ist der
    halbe Druck an 77 ai:i Ort 78 größer als der Druck bei 76. Es
    wird ein Drtlckstroi_i von 78 nac12 76 herbeigeführt, der nur über
    die Ventile 82 Lind 81 durch den 'idersta.iid 73 flieiJen kann, dort
    eine Druckdifferenz erzeugt, die ei -r'otentiometer 75 -@@!raiaetriscli
    gesteuert werden bann. :Die bei 75 erii;st.-.ndejie Drtie'@diff.r_-renz wird
    wieder dem BetätigunCsUlied bei 87 und 88 zugeflihrt.
    jii--- hei 87 unci 38 gemeinsmi an.Jesohlossenen :Driick:':ifferen-:2n der
    Potentiorieter 74. und `j 5 hörnen sich nic_t ge@::nseitig beeinflus-
    sea, da. sie üurch die Ventile 79 bis 82 infol.-e der @@icht@in.s-
    urrikohr de_' zwischen 7ü ui@d 78 aufjeh"i#@tten e._en-
    verri:--lt sind.
    De in de"aen Str*":;'_in` li:errscllt,
    die OlimIschen Gesetze 71 LL-C@ 72 0;1_:r
    73 ti e .leiche 1i:lulti_jlihation durcli"-ef lir t Trio Liniland von f1.:;. 2
    bescl-i=^ieben, sa, da 33 die ...:risc'sen 3)-,5 ur_c? 8-j. od er äg und 90 herr-
    schtii<-le Druckdifferenz oder iroriortiofla7. ist unf der
    x,3nGrator Über das hf"'@'au_@_lu @lr B2t'ti"ui1@S leT11Gi"it au -le-21z3_ied
    20 (-'1:, 1 I:ann. Dir-der bei-
    den 'Zegelbereiche 11 uiic: 13 'iber dei, :-.e"elkreis bei 72 a_iC? 75 er-
    i@@@Jlicllt die ve_°schieden einstellbare xteis@.;uil;sre@eli@il der lör-
    derrichtun,#en des 'ei@e@'ators an deal 7 ui,d
    Die eleh.tris@:Fie iin Vor_ eich,@ilfi@ter _1 .2
    (!@i y. 1 @ erfol;:-t anal o iib-:r Elektrisch;: i'otjntiometer und Dioden
    anstelle der i:;iclisclilaF:vcntil(: 79 bis 82.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e e Hydraulische Reversierstauerung mit Leistungsreglern, die Regelpumpen mit zwei Pörderrichtungen enthält, wel- ohe mit einem Regelzylinder mit doppeltbeaufsohlagtem Kolben verbunden Bind, der seinerseits mit einem fern- gestzuerten Vierwegschieber in Yerbindung stehtg dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Yierwegsehieber (2g) und dem Regelkolben (10) ein Sechawegeschieber (20) mit drei stufenlosen Schaltmöglichkeiten eingeschaltet ist, in dessen Mittelstellung (22) alle Anschlüsse gesperrt, in dessen erster Stellung (23) die Anschlüsse des Vierweg- Schiebers (2g) mit dem Regelzylinder (10) verbunden und alle anderen gesperrt sind und in dessen zweiter Stellung (24) die Durchtlußrichtung der ersten Schaltstellung (23) gesperrt ist und die Pumpenanschlüsse mit den Regelzylinder (10) so verbunden sind, daß der jeweilige Pumpenförderstrom die Pumpe (2) über den Regelzylinder (10) leistungsver- sindernd bis zum Regelgleichgewicht erreicht. 2) Steuerung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daB der Sechswel7eschieber über einen Differenxaagneten (21a, b)
    verstellbar ist, dessen erste Stehgröße ein Leistungssollwert und dessen zweite StellgröBe ein LeiBtungsistwert ist, und der letztere an einem an sich bekannten Analogrechner angeschlossen ist, dessen erster Taktor die Fördermenge und dessen zweiter ?aktor den Druck widergibt. 3) Steuerung nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daB der von der Fördermenge abhängige erste ä'aktor des Analogrechnern durch einen elektrischen oder hydraulischen gebar (15) gebildet und von des Regelzylinder (10) betätigt ist. 4) Steuerung nach Anspruch 2) oder j), dadurch gekennzeichnet, das der zweite Paktor des Analogrechners von dem Druckmesser (18) gebildet ist. 5) Steuerung nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Analagrechner durchgeführte Multiplikation der Pördermengen- und Druckfaktoren eine Leistungshyperbel bildet. 6) Steuerung nach eine= der vorhergehenden Ansprüche, gekenn- zeichnet durch die Anwendung eines hydraulischen Potentiometers, bei des zwei Anschlüsse (45, 46) einmal ständig über eine lohrung (52) miteinander und zum anderen jeweils mit einen dritten laschluB (47) regelbar verbunden sind. Steuerung nach einem der vorhergehenden Aneprtiohe, dekenno. zeichnet durch die Anwendung eines hydraulischen Stellgliedes, bei den zwei doppelbeaufsohlagte# miteinander verbunden* Kolben (g7) jeweils mit zwei eine Druokdifferens aufweisen. den Anschlüssen (63, 64 und 63, 66) verbunden sind, 8) Steuerung nach einem der vorhergehenden Änaprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der nruckmeßzylin4er (18) in gleicher Weise mit zwei elektrischen bsw. hydraulischen Potentionetern (72, 73) verbunden ist, die ihrerseits mit Dioden bsw. Rück.. sohlagventilen (79#82) so gegeneinander versperrt sind, da1 sie jeweils nur in einer Richtung eine elektrische-bsw. hy- draulische Strömung führen. 9) Steuerung nach Ansprach 8), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Potentiometer (72y 73) zwischen den regelbaren 1a# sohluB (76) eines die Fördermenge nennenden gpannangs# oder Druokteilere (71) und einer Spannung,- oder Drnokatelle (78) angeschlossen sind, welche genau die halbe Spannangs# oder Druckgröße des Spannnnge# oder Druckteilers (71) führt. 10) Steuerung nach Ansprach 8) oder 9), dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden draokmesrenden Potentaöretrrn (72, 73) jeweils ein weiterer elektrischer oder hydraulischer ßpannangs. oder Drnakteiler (74e 7§) so angeschlossen ist, daß die ton den Potentiometern (72, 7';) gemessenen Spannungs# oder Druck. größen nochmals geteilt werden.
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