DE1528239A1 - Verfahren zur Herstellung von Faserplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faserplatten

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DE1528239A1 DE19651528239 DE1528239A DE1528239A1 DE 1528239 A1 DE1528239 A1 DE 1528239A1 DE 19651528239 DE19651528239 DE 19651528239 DE 1528239 A DE1528239 A DE 1528239A DE 1528239 A1 DE1528239 A1 DE 1528239A1
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Description

DR. ING. H. KEGENDANK -J R ? 8 2 3 3
PATENTANWALT HAMBtTKG Se · NBUBH WALL 41 ■ FBHNHITS1 88 74 28 UND 8Ö M 15 T 1 KKO1SDAPATKST
DUi1IBRATOU
Master Samuelsgatan 32 SIGOKBQLM 7 /Schweden
H. April 1965
Verfahren zur herstellung von. ?aserplatten
Die vorliegend· Erfindung besieht sioii auf ein Verfahren zur Herstellung von Faserplatten aus feinrerteiltsm, Lignozellulose enthaltendem Material, Daa £ohmai%rial, vorzugsweise HoIs von verschiedenen Baumarten, wird hierbei gewöhnlich einer Defibrierung oder Zerfaserung bei hoher Temperatur und einem dieser entsprechenden Sajapfdruok ausgesetzt. Gegebenenfalls kann der D*i±bri*rung ein Vermahlung*ρrost»β folgen, ms dem Faserstoff gaFtInach Yerfilzungseigentohe ftea zu. gaben,
**aeh einer Methode, der »ur£« laes-aethode, wird d«r faetrstoff dann mit Wa»e«r ^r-\ gagebeu.^nfalle mitversahiedener Art, wie TtrleimungsohefflikÄlieii T«r»i»serung dtr
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Dievorliegende Erfindung feetrifft eine Methode, die im großen und ganzen die Nachteile der beiden vorgenannten Methoden vermeidet, deren Vorteile jedoch weitgehend beibehält« Grundsätzlich läuft sie darauf hinaus, daß man dem feuchten Faserstoff nach der Defibrierung bzw. Vermahlung des pflanzlichen Ausgangsmaterials, während es sich in einer -"arnpfatmosphäre bei einer Temperatur von mehr als 100 C befindet, in einer Expansionsdüst zu einem niedrigen Druck, gegebenenfalls bis zu atmosphärischem Brück, expandieren läßt» Hierdurch, wird dem von der Expansionsdüse kommenden Faserstoff unter Einwirkung der Ausdehnung des Dampfes eine Geschwindigkeitskomponente in der Ausblaserrichtung erteilt und der Faserstoff in den Luftraum einer Ausblasekammer geschleudert, wobei die fasern über den Raum in Feinverteilung zerstreut werden.
Die aus der vorzugsweise einstellbarea Expansionsdüse ausgeblasenen Pasern sind sehr porös und frei von Klumpen0 Sie schweben nach der Expansion schneeartig in der Ausblasekammer nach unten, wo sie sich auf einem im Bodenteil der Kammer vorgesehenen unendlichen Siebtuch niederschlagen,, Während des Durchganges des !Tuches durch die Kammer setzt sich auf diesem somit eine Faserschicht ab, die danach gepresst und im übrigen gemäß bekannten Verfahren weiterbehandelt wird.
In Verbindung mit der Expansion kann vorgewärmte Frischluft durch eine oder mehrere Düsen» in die Ausblasekammer eingeleitet werden«
Gemäß der Erfindung lassen sich Faserplatten herstellen, die im wesentlichen die günstigen Eigenschaften der nassgeformten Faserplatten insofern aufweisen, als man keine teuren Kunstharze
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009831/0126 .
BAD
und ähnliche Stoffe für die Verleiuiung zuzusetzen braucht. Durch dia Abwesenheit von Abwasser entfällt ferner das Problem der Wasserverunreinigung, und gleichzeitig wird die Ausbeiat© größer, weil der Haupt teil der ausgelösten Substanzen in den Faserplatten verbleibt· Hierbei wird von einem Seil der entstehenden Zersetzungsprodukte, wie Kohlendioxyd, Essigsäure oder dergleichen, abgesehen, weil diese Produkte zusammen mit dem Dampf bei der Expansion, !Formung der Bogen und deren Pressung . entweichen.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf ein« in der anliegender; Zeichnung in Seitenansicht und teilweisem Schnitt gezeigten Anlage für die Durchführung des Verfahrens näher beschrieben werden, und hierbei sollen auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden» In der Zeichnung bezeichnet 10 einen Bandförderer, der Rohstoff wie verkleinerte Holzstückchen, einem Behälter 11 mit einem Schacht 12 zuführte Duroh eine Zuführvorrichtung. 13 wandern die Holzstückchen weiter zu einem Behälter 14» in welchem ein« Vorwärmung dar Holzetücke mit Hilfe von durch eine leitung 15 zugeführtem Dampf stattfindet, und in welchem, ein Überdruck herrschen kann« Mit Hilfe eines Förderers 16 wird das iiolamaterial dann einem von einem Motor 17 angetriebenen Defibrator oder Zerfaeerer 18 zugeführt, wo die H@lsstückehen einer Zerkleinerung oder Zerfaserung unterworfen werden« Durch eine Leitung 20 kann der Faserstoff au einem von einem Motor 22 angetriebenen ßaffineur 21 gefördert werden und eweoke weiterer 2e.rteilungbssw. Vermahlung la an sioh bekannter Weise« Die Behandlung der H©laatüßkohön in den Apparaten 19 bssw* 21 erfolgt bei - ·■ 009831/0126 "^o
hoher Eemperatur und hohem Druck - beispielsweise 180° C und 10 atm -unter Einwirkung iron Wasser und gesättigtem Dampf« Die Apparate 19» 21 können Scheibenaühlen sein» z.B. gemäß der deutschen Patentschrift lic .1 043 062.
Der faserstoff wird dann durch ein Äohr zu einer formstation geleitet, die aus einem Schacht oder einer Ausblaekammer 29 besteht« Xn einer einstellbaren Expansioiaadüse 27» die zweckmäßig in einen oberen Ausbau 31 der Kammer 29 mündet» wird dem mitfolgenden Wasser bzw» Dampf gestattet, zu dem in der Kammer herrschenden Druck d.h0 atmosphärischem Druck, zu expandieren, wobei sich dia Fajera voneinander lösen und eine faserdispersion in Dampf- bzw. Gasatmosphäre bilden· Durch den unteren Teil der Kammer 29 bewegt sich die obere Bahn eines endlosen öiebtuchee 33» das um FUhrungswalsen 34, 36 gelegt ist, und von einer nicfct dargestellten Antriebsvorrichtung in der von dem Pfeil 35 angegebenen .Richtung durch die Kammer hindurohgeführt wird« An der Unterseite der oberen täiebtuchbahn ist ein Saugkasten 39 vorgesehen, der durob. Leitungen 41 mit der Saugeeite eines Luftalehers 43 in Verbindung steht·
Durch eine Pumpe 49 eingesogene frischluft »trömt durob.
aus
eine Leitung $1 zvl tlnaa Wärmetauscher 47 und von diesem durch eine Leitung 53 zn einer Wärmevorrichtung odor @inem heizkörper 55» weaaoh «ie durah eine oder mehrere Dü*«ä 59 in die &»aa*r 29 eingeblasen wird« Sie Druokeeite der Pumpe •teht ditroh eine Leitung 45 in Verbindung alt den Wirmeat·- tamicfier 47 und ait dt? Amienluft dureh tiat Leitung 4Ö. In d«£ Wärmeti2*'t£uacii*r 47 findet «In Warna aunt au» cfc »wie ο he η dtr von d«A aftugkasts.a 59 «atweioheadea warmen Inift und dtr
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durch die jjaftpusp« eingeholten- S1I5I sofeluft statt s wobei l@tst®r® gegebenenfalls fsrner in der ^ei^YOrrichtung 55 erwärmt .wird«, ·
Die Abmessungen der Kammer 29 sind s® gewählt, daß die. durok di® £xpan.sion8düse 27 ausgeblasenen fasern sich über di© &am<mer in dersn Quer- und Längs riehtiang verteilen p während sie wie Schneeflocken sum Siebtuela 53 hiaabschwebea» auf. welchem sich ©in '-S@ppieh von Fasern bildet 9 dessen Höhe in der Bewegungsrichtung d®s Siebtiicäe® suaifflatg vie aus der JPigmr ersiohtliofe. i©t. Ber Wassergehalt de® durch di© Leitung 25 strömenden Faserstoffes ist nickt 3i©©ke so daß praktisch keine freien Waeserteilehsn durch di© Biise 27 in die Kasamer 29 hinein g@selilsM©rt w@rfi®Mo Di© dar@M die Biise öder JXisen 53 ®ing@tela©@aQ ^VisoMmft wirä n&oh M©i&g@ uad Seapeyatms· so b®m@ss@aP äsi sio& ü.®s f®m@teiti,ik©it8g@kalt Ie d@r laiimtp Täinttr olej? Silttlgmag©gr©J!Ai3@ feilt» a© äai ®in Mi®dersoSilag von KofidsEsat .WQitaöglieteet fsreiei©® i'iird« Di@ asmgtflJart®
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Heinigers 67 kann unmittelbar vor und Über die Sxpansionsdiise 27 verlegt sein» so daß der unter Rüekleitung "befindliche Stoff von dem die Büae verlassenden Dampfstrom getroffen wird« Der zu gleichmäßiger Stärke abgeschälte faserteppich auf dem Siebtuch 33 wird mittels einer ■Pressvorrichtung 69 zusammengepresst und dann in bekannter Welse zu Bogen zureeht geschnitten.
Die Bogen werden dann in bekannter Weise bei erhöhter !temperatur einer Pressung unterworfen» wobei der Wassergehalt des faserstoffes dank der vorbeschriebenen Vorbehandlung so niedrig ist, daß Wasser in flüssigem Zustand allenfalls in äußerst geringem Ausmaß ausgepresst wird. Die den fasern mitfolgende Wassermenge,(die also in Dampfform entweicht) ist jedoch hinreichend groß, um eine Verbindung der fasern miteinander ohne ^eden Zusats von Bindemitteln oder allenfalls sehr geringen Mengen von Bindemitteln sicherzustellene Die abschließende Pressung in Wärme kann in hydraulischen oder ähnlichen (nicht gezeigten) Pressen bei einem Druck von 0,5 - 150 kg/cm2 in Abhängigkeit von dem gewünschten Voiumengewicht der hergestellten Scheiben oder Platten erfolgen·
Durch cen Saugkasten 39 entweicht die feuchte Loft aus der Kammer 29· Der Wärmegehalt dieser Luft wird zur Vorwärmung der frischluft im Wärmeaustauscher 47 benutet. Der in dem Saugkasten 39 geschaffene Unterdruck trägt zur formung einer faserschicht mit homogener Struktur auf der oberen Bahn des Siebtuchea 33 bei. Der Heizkörper 55 kann mit Dampf als Heizmittel arbeiten oder auoh mit ölbrennern ausgerüstet werden,
BAD ORIOiNAL
00883 1/0126
Wenn die Feuchtigkeitsquote des in die Anlage eingetragenen Pflanaenmaterials 1,0 ist» kann die Feuchtigkeitsquot® des in die Kammer 29 hinausgebissenen Faserstoffs niedriger sein und liegt gewöhnlich innerhalb des Bereichs 0,3 a 0,6 bis ü,9 je nach der in der ü'orm von ßefibrier- und Mahlarbeit verbrauchten mechanischen Energie· Je niedriger der Pressdruck ist, desto höher kann die JTeuchtigkeitequote sein» und deswegen kann sie sich bei den niedrigsten Pressdrücken auf über 1,5 bis 4 und noch mehr belaufen,
falls die Wassermenge, die in der Warmpresse verdampft werden soll, beispielsweise c'iejt.iige" Mjage" ausmacht, die dem Gewicht der fertigen Faserplatten entspricht, können diese Platten nicht auf beiden Seiten glatt geformt werden, weil die Wasseratenge aus dem Bogen während des Pressvorgangs heraustreten können ,muß* Durch Verwendung von Blechen mit Schlitten oder Löchern auf der einen Seite des Bogens ist es jedoch möglich, eine annähernd auf "beiden Seiten glatte Platte herzustellen und jedenfalls die auf den gebrä*Ohlichen Faserplatten so deutlichen Spuren des Siebtuches zu vermeiden· Soweit es bei der Bogenbildung aus Fasern von bestimmen pflanzlichen Materi&lier'notwendig ist, können Yer— leiffiungsöhemikaiien mittels bekannter D@siervorrichtungen entweder schon in Zusammenhang mit äer Defibrierung und/oder Vermahlung und/®der in der Leitwiig 25 gleichseitig »it dem Einblaeen τοη Luft and de® faeer^faaser^Baffipfgemieohefl eingebracht. werden 9 jDiB6j©r 2usat® ist je.doeh et«t·- wesentlich kleiner al© ä®r9 welcher bei der oben genannten Bogenforamethede auf trockenem Weg© ©rf@rd©rli©fe i-sto .
Die" Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die ge-
fiflÖP^I /RIM? .« §BÄÖ ORIOiNAL
-■ 9 ■-
seigte Ausführungsform begrenzt, sondern läßt sich im weitesten Sinne innerhalb des Eahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln·
/0120

Claims (1)

  1. . ING. H.
    ΗΔΜΒΙΓΕΘ 8β · NETTBH WALt 41 ■ FHHNRTTE1 88 ?4SS IrNP 86 41 15
    Mater §s! STOCKHOLM
    Mater §amm@lsgataa-
    Patiat-a
    sur
    stoff feiav®rt«ilt ein® Ml c April 1965
    @rplat.t@n aus iureh Defibrieruag
    iajag zu eiaem faser«· ^eisaaaseichiiet... daß t@ff imd Baapf imter
    ter
    teilte
    li« sna
    wiri mad sich mn- @ia@r ^.aiam@r vor
    i\v> ©j?
    a^sgaantst wird
    2 -
    009831/01?6
    β Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet» daß der feuchtigkeitsgehalt des in die Kammer eingebrachten Faserstoffs so niedrig gewählt wird, daß der auf dem Siebtuch sich sammelnde IPaserteppich während dee nachfolgenden PressVorganges praktisch kein Wasser in flüssiger Form abgibt, daß jedoch die mit den Fasern mitfolgende Wassermenge genügend groß ist, um ohne oder allenfalls mit nur begrenztem Zusatz von außerhalb zugeführter Bindemittel eine Bindung der fasern miteinander herbeizuführen.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, aadnrch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls vorgewärmte Luft in die Kammer eingeleitet wird zwecks Herabsetzens des Feuchtigkeitsgehalts der darin befindlichen Luft unter den Sättigungswert.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet. daß auf der Unterseite des Siebtuches ein Unterdruck zwecks Auesaugens der feuchten Luftatmosphäre aus der Kammer geschaffen wird.
    00 98 3 1 /0 1 2G
    Leers ei te
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EP0826471A2 (de) * 1996-08-27 1998-03-04 Funder Industrie Gesellschaft M.B.H. Verfahren zur Aufbereitung von Faserplattenabfällen
EP0826471A3 (de) * 1996-08-27 1999-06-02 Funder Industrie Gesellschaft M.B.H. Verfahren zur Aufbereitung von Faserplattenabfällen

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