DE1528235C3 - Mehretagenpresse, insbesondere Heizpresse zur Herstellung von Spanplatten - Google Patents
Mehretagenpresse, insbesondere Heizpresse zur Herstellung von SpanplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehretagenpresse, insbesondere Mehretagenheizpresse zur Herstellung
von Spanplatten, mit einem bewegbaren und einem ortsfesten Pressenholm, sowie zwischen diesen angeordneten
Platten, insbesondere Heizplatten zur Aufnahme des Preßgutes, und mit zwischen dem oberen
und dem unteren Pressenholm angeordneten Distanzelementen durch die die Endstellung des bewegbaren
Pressenholms im geschlossenen Zustand der Presse festgelegt ist.
Handelt es sich um eine Mehretagenheizpresse, sind selbstverständlich auch die Pressenholme jeweils mit
einer Heizplatte versehen.
Beim Preßvorgang wird durch den bewegbaren Pressenholm das Preßgut in sämtlichen Etagen gleichs
zeitig unter Abstützung gegen den ortsfesten Pressenholm zusammengedrückt, so daß aus dem losen Preßgut
entsprechend feste, zusammenhängende Platten geformt werden.
Es ist bekannt, zur Gewährleistung eines genauen Abstandes der einzelnen Heizplatten und damit auch
der zu pressenden Platten als Distanzelemente sogenannte Distanzleisten vorzusehen, die zwischen den
einzelnen Heizplatten eingelegt werden. Die Dicke der Distanzleisten richtet sich jeweils nach der Plattennettodicke
zuzüglich eines Aufmaßes für den späteren Abschliff der Spanplatten. Dieses Aufmaß ist in der
Regel für alle Plattendicken konstant
Die Anordnung von Distanzleisten hat in grundsätzlicher Hinsicht folgende Nachteile. Zunächst ist die
Anschaffung einer großen Zahl von teuren Spezialleisten je nach der Anzahl der verschiedenen gewünschten
Plattendicken erforderlich. Der Distanzleistenwechsel ist mit einem erheblichen Zeit- und damit Kostenaufwand
verbunden.
Von ganz erheblichem Nachteil ist jedoch die Tatsache, daß die Dicke einer Spanplatte nach
Verlassen der Heizpresse außer von der Distanzleistendicke noch von anderen Faktoren abhängt Dies sind
z. B. die Feuchte des Spankuchens, die Heizzeit, die Preßtemperatur, die Plattenwichte und die Plattendicke.
Diese technologischen Faktoren beeinflussen während der Pressung die mit der Spanerwärmung und
-trocknung verbundenen Schrumpfungsvorgänge sowie die Größe der beim Öffnen der Presse noch
3s bestehenden Rückfederungsspannungen, die eine mehr
oder weniger große Rückfederungsverformung verursachen können. Diese Faktoren lassen sich nicht bei
allen Plattendicken und unter den verschiedensten Preßbedingungen mit einer starren Schleifzugabe
kompensieren. Im übrigen wird diese Kompensation um so unvollkommener, je kürzer die Heizzeiten pro
Millimeter Plattendicke werden, je mehr sich also die Preßbedingungen verfeinern und an eine Grenze
kommen, bei der jegliche Heizzeitreserve ausgenutzt wird.
Nach eingehenden Untersuchungen, auf denen die Erfindung beruht, können diese Schwierigkeiten nur
beseitigt werden, wenn man von den herkömmlichen Distanzleisten abgeht
Versuche ohne Distanzleisten haben jedoch ergeben, daß eine Schiefstellung des bewegbaren Pressenholmes
aufgrund systematischer Schüttungsungenauigkeiten bei der Bildung der Spanplattenformlinge entstehen
kann. Im übrigen läßt sich die Endstellung des bewegbaren Pressenholmes bei abgeschlossener Verdichtung
nicht halten, da bei dem zu diesem Zeitpunkt herrschenden Preßdruck der Pressenholm bis zum Ende
der Preßzeit immer noch eine Aufwärtsbewegung ausführt. Ungenauigkeiten in den gepreßten Platten sind
die Folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mehretagenpresse der eingangs genannten Art so
weiterzuentwickeln, daß beim Pressen der Platten Ungenauigkeiten, die durch eine Schiefstellung des
bewegbaren Pressenholmes und durch dessen Aufwärtsbewegung nach abgeschlossener Verdichtung
vermieden werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die
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Distanzelemente außerhalb der Heizplatten angeordnet sind.
Dies ermöglicht auf die zwischen den Heizplatten bzw. zwischen Heizplatten und Holmen befindlichen
Distanzleisten zu verzichten, die bei einer Änderung der Plattendicken einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand
erforderlich machen. Darüber hinaus läßt sich durch die erfindungsgemäßen Distanzelemente die
gewünschte Plattendicke mit höchster Präzision erreichen.
Damit das Dickenprogramm der zu pressenden Platten eingestellt werden kann, sollen erfindungsgemäß
durch diese Distanzelemente unterschiedliche Abstände zwischen dem bewegbaren und ortsfesten
Pressenholm eingestellt werden können.
Die Distanzelemente nach der Erfindung können so ausgebildet sein, daß der eine Pressenholm auf den
anderen Pressenholm zuweisende Zapfen trägt, die während des Schließvorgangs in an dem anderen
Pressenholm angebrachten Distanzbuchsen geführt sind und gegebenenfalls als einstellbare Distanzelemente
Halbringe verschiedener Dicke dienen, die um die Zapfen zu legen sind. Dadurch kann die Distanz
zwischen den beiden Pressenholmen für die verschiedenen Plattendicken variiert werden. Außerdem ist in der
Schließstellung des bewegbaren Pressenholmes seine Distanz zu dem festen Pressenholm eindeutig und genau
fixiert.
Sofern man den Zapfen an dem unteren Pressenholm und die Distanzbuchsen an dem oberen Pressenholm
anbringt, wobei in geöffnetem Zustand der Presse zwischen der Unterkante der Distanzbuchsen und der
Oberkante der Zapfen ein Zwischenraum freibleibt, können anstelle von Halbringen auch Ganzringe
benutzt werden, die über die Zapfen zu legen sind.
Ist die Heizpresse als eine sogenannte Säulenpresse ausgebildet, bei der bekanntlich der ortsfeste Pressenholm
über Säulen mit dem Widerlager für die Preßzylinder des bewegbaren Pressenholmes verbunden
ist, können als einstellbare Distanzelemente ebenfalls Halbringe dienen, die zwischen dem bewegbaren
und dem ortsfesten Pressenholm um die vorgenannten Säulen zu legen sind. Neben Distanzringen können
selbstverständlich an dem bewegbaren und/oder ortsfesten Pressenholm auch noch fest eingebaute Distanzbüchsen
vorgesehen werden, so daß die Halbringe lediglich zur Feineinstellung dienen.
Sofern man die Distanzringe (Halb- oder Ganzringe) lediglich zur Feineinstellung benutzt, läßt sich mit
folgendem Ringsatz im Bereiche von 1000 mm die Distanz von Millimeter zu Millimeter genau einregulieren:
500,200,100,100,50,20,10,10,5,2,2,1 mm.
Diese Anzahl von. zwölf Ringen pro Ringsatz ist die geringstmögliche, um zu der vorgenannten Feinregulierung
von Millimeter zu Millimeter zu kommen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. Es zeigen
F i g. 1 und 2 in schematisch gehaltener Darstellung eine Säulenpresse in Vorder- und Seitenansicht,
F i g. 3 und 4 ebenfalls eine schematisch gehaltene Darstellung einer Rahmenpresse, wobei Fig.4 die
Seitenansicht und F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III in Fig.4darstellt.
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Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist der
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50 obere, ortsfeste Pressenholm 1 über Säulen 2 mit einem Widerlager 3 für die Preßzylinder 4 des bewegbaren
Pressenholmes 5 verbunden.
Zwischen dem oberen Pressenholm 1 und dem bewegbaren Pressenholm 5 sind etagenweise Heizplatten
6 angeordnet, die sich in der gezeigten offenen Stellung der Mehretagenpresse seitlich auf Leitern 7
abstützen.
Beim Schließen der Mehretagenpresse wird der bewegbare Pressenholm durch die Kolben des Preßzylinders
4 nach oben geführt und nimmt dabei die einzelnen Heizplatten 6 mit. In der Schließstellung wird
das auf den Heizplatten 6 sowie gegebenenfalls auf dem bewegbaren Pressenholm 5 befindliche Preßgut zu
Platten geformt. Sofern auch der bewegbare Pressenholm Preßgut trägt, ist es natürlich erforderlich, daß er
ebenfalls eine Heizplatte aufweist. In dem Ausführungsbeispiel ist eine solche Heizplatte mit der Bezugsziffer 8
versehen.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß an sämtlichen Säulen 2 der Mehretagenpresse sowohl an dem
ortsfesten Pressenholm 1 als auch dem bewegbaren Pressenholm 5 Distanzbuchsen 9 bzw. 10 vorgesehen
sind. Diese Distanzbuchsen können starr an den betreffenden Pressenholmen befestigt werden.
Auf die Distanzbuchsen 10 sind als Halbringe ausgebildete, dünnere auswechselbare Distanzringe 11
aufgelegt.
Sobald beim Schließen der Mehretagenpresse durch Heben des Pressenholmes 5 die obersten Distanzringe
11 mit den Unterkanten der Distanzbuchsen in Berührung kommen, ist die gewünschte Schließstellung
erreicht und eine Weiterbewegung des Pressenholmes 5 nicht mehr möglich.
Bei der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um eine Rahmenpresse, die aus
vergleichsweise dünnen, parallel zueinander verlaufenden Blechen 12 mit einer fensterartigen Aussparung 13
für die Heizplatten 14 bestehen. Die Bleche 12 sind über senkrecht zu ihnen verlaufende Verbindungsplatten 15
und 16 an ihren oberen und unteren Enden miteinander verbunden.
Der obere, ortsfeste Pressenholm 17 stützt sich gegen die Verbindungsplatten 15 ab. Als Widerlager für die
Zylinder 18 des bewegbaren Pressenholmes 19 dient eine Stüczplatte 20, die auf der Unterkante der Fenster
13 aufliegt.
Außerhalb der Heizplatten 14 sind an dem oberen Pressenholm Distanzbuchsen 21 vorgesehen, in die an
dem bewegbaren Pressenholm angebrachte Zapfen 22 beim Schließen der Presse einfahren können. In
geöffnetem Zustand der Mehretagenpresse, wie ihn die Abbildungen zeigen, bleibt ein Zwischenraum zwischen
der Unterkante der Buchsen 21 und der Oberkante der Zapfen 22 frei. Dadurch wird es möglich, auf die Zapfen
22 Distanzringe 23 in Form von Ganzringen aufzulegen.
Bildet man dagegen die Zapfen 22 so lang aus, daß sie auch in geöffnetem Zustand der Presse in die Buchsen
21 einfassen, müssen auch bei dieser Ausführungsform die auswechselbaren Distanzringe in der Form von
Halbringen ausgebildet sein.
Neben den auswechselbaren Distanzringen 23 tragen die Zapfen 22 noch feste an dem Pressenholm 19
angebrachte Distanzbuchsen 24, auf die die auswechselbaren Distanzringe aufgelegt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mehretagenpresse, insbesondere Mehretagenheizpresse zur Herstellung von Spanplatten, mit
einem bewegbaren und einem ortsfesten Pressenholm, sowie zwischen diesen angeordneten Platten,
insbesondere Heizplatten zur Aufnahme des Preßgutes, und mit zwischen dem oberen und dem
unteren Pressenholm angeordneten Distanzelementen durch die die Endstellung des bewegbaren
Pressenholms im geschlossenen Zustand der Presse festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzelemente (9,10,11 bzw. 21,22,23,24)
außerhalb der Heizplatten (6 bzw. 14) angeordnet sind.
2. Mehretagenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Distanzelemente
unterschiedliche Abstände zwischen dem bewegbaren und dem ortsfesten Pressenholm (5 bzw. 19 und 1
bzw. 17) einstellbar sind.
3. Mehretagenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pressenholm
(19) auf den anderen Pressenholm (17) zuweisende Zapfen (22) trägt, die während des Schließvorgangs
in an dem anderen Pressenholm (17) angebrachten Distanzbuchsen (21) geführt sind und gegebenenfalls
als einstellbare Distanzelemente Halbringe verschiedener Dicke dienen, die um die Zapfen (22) zu
legen sind.
4. Mehretagenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (22) an dem unteren
Pressenholm (19) und die Distanzbuchsen (21) an dem oberen Pressenholm (17) angebracht sind,
wobei in geöffnetem Zustand der Presse zwischen der Unterkante der Distanzbuchsen (21) und der
Oberkante der Zapfen (22) ein Zwischenraum frei bleibt, und als einstellbare Distanzelemente Ganzringe
(23) dienen, die über die Zapfen (22) zu legen sind.
5. Mehretagenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als Säulenpresse
ausgebildeten Mehretagenheizpresse als einstellbare Distanzelemente Halbringe (11) dienen,
die zwischen dem bewegbaren und dem ortsfesten Pressenholm (5 und 1) um die Säulen (2) zu legen
sind.
6. Mehretagenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den
auswechselbaren Distanzelementen (11 bzw. 23) an dem bewegbaren und/oder ortsfesten Pressenholm
(5 bzw. 19 und/oder 1 bzw. 17) fest eingebaute Distanzbuchsen (9,10,21,24) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DEB0084576 | 1965-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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