DE1527828A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufstellen eines Anschlusshalses an Rohren oder Blechen aller Art - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufstellen eines Anschlusshalses an Rohren oder Blechen aller Art

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DE1527828A1
DE1527828A1 DE19661527828 DE1527828A DE1527828A1 DE 1527828 A1 DE1527828 A1 DE 1527828A1 DE 19661527828 DE19661527828 DE 19661527828 DE 1527828 A DE1527828 A DE 1527828A DE 1527828 A1 DE1527828 A1 DE 1527828A1
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DE19661527828
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Karl Fleischmann
Karl Ruppert
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/29Making branched pieces, e.g. T-pieces
    • B21C37/298Forming collars by flow-drilling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

me/bie
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
Werk Nürnberg
Nürnberg, den 22. Dezember 1966
Verfahren und Vorrichtung zum Aufstellen eines Anschlußhalses an Rohren oder Blechen aller Art
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufstellen eines Anschlußhalses an Rohren oder Blechen aller Art.
Wenn ein Rohr oder mehrere Rohre an ein im Durchmesser größeres Rohr angeschlossen werden soll bzw. sollen, so ist es bekannt, das Rohr bzw. die Rohre an der Anschlußstelle zu verschweißen oder hartzulöten, und zwecks Erhöhung der Festigkeit der Verbindung eine sogenannte Raupe aus Schweiß- oder Lötgut in einer bestimmten Stärke an der Anschlußsteile aufzutragen. Durch die Einführung der rationelleren Induktionslötung, insbesondere in der Serienfertigung ist das Auftragen einer Raupe an der Anschlußstelle nicht mehr möglich, so daß die notwendige, bisherige Tragfähigkeit an der Anschlußstelle, auf die in vielen !•'allen nicht verzichtet werden kann, verloren geht. Aus diesem Grund ist es bei der Induktionslötung notwendig, daß ale anzuschließendem Rohr teile auf eine gewiaae Länge
0 0 9 8 0 (\ I 0 0 5 0 «-2.7B26 BADOR.G.NAL
ineinander gesteckt werden. Um das zu ermöglichen, werden an den Anschlußstellen vorgefertigte, sogenannte Hälse angeschweißt bzw. angelötet, in die dann die anzuschließenden Rohre gesteckt und induktiv gelötet werden können. Das bekannte Verfahren ist infolge seiner Kompliziertheit zeitraubend, so daß die Vorteile der Induktionslötung vielfach von den aufwendigen Vorarbeiten aufgezehrt werden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu entwickeln, durch weiche das Aufstellen eines Anschlußhalses mit einfachen Mitteln und geringem Zeitaufwand ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in das Rohr bzw. Blech eine Bohrung mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als den des herzustellenden Anschlußhalses gebohrt wird, in die von außen her ein Werkzeughalter mit einem in einer Bohrung an ihm ein- und ausschiebbar angebrachten Kugelkopf engeführt wird, und zwar so weit, bis der aus der Bohrung ausgeschobene Kugelkopf unter die Innenwand des Rohres bzw. des Bleches eingreift, worauf nach Anlegen de3 Kugelkopt'ea an der Innenwand des Rohres bzw. Bleches der Werkzeughalter spiralförmig und unter Mitnahme der um den Werkzeughalter vorgesehenen Innenwand nach auiien gezogen wird, bia der Anachlußhal3 am Rohr bzw. Blech aufsteht.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache Herstellung des Anschlußhalses, ohne-dabei das Rohr bzw. das Blech, mit Ausnahme der einen Bohrung ζerspannen zu müssen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, an jeder beliebigen Stelle es Rohres bzw. Bleches einen Anschlußhals aufzustellen. Auch an gebogenen Rohren lassen eich Anscnlußhälse mühelos und nachträglich aufstellen, so daß bei der Verlegung der Rohre keine Rücksicht auf etwaige Abzweige genommen zu werden braucht.
Gemäß der Erfindung besteht das zum Durchführen des vorgenannten Verfahrens benutzte Werkzeug aus einem Werkzeughalter mit einem darin verschiebbar geführten Aushalswerkzeug wobei für das Aushaiewerkzeug eine gegen die Längemittellinie des Werkzeughalters geneigte Bohrung im Werkseughalter vorgesehen ist, in der das von einem · Kugelkopf, einem Schaft und einer vorspannbaren Feaer bestehende Aushalswerkzeug axial mit der oder gegen die Federkraft in der Bohrung verschiebbar gelagert 1st.
Das Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens zeichnet sich durch Robustheit sowie einfachen Aufbau aus und ermöglicht die Herstellung eines in jeder Hinsicht befriedigenden Aneohlußhaises.
In der Zeichnung sind das Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens, sowie drei Verfahrensschritte schematisch dargestellt. Es zeigt:
009809/0050 m/'
Pig. 1 den Werkzeughalter mit dem an ihm angebrachten Aushalswerkzeug, vergrößert,
Fig. 2 den Werkzeughalter mit dem Aushalswerkzeug kurz vor dem Einführen in die Bohrung des Rohres,
fig. 3 den Werkzeughalter nach Fig. 2 mit dem durch die Bohrung geführten Aushalswerkzeug und
Fug. 4 den Werkzeughalter nach Fig. 2 kurz nach Verlassen des Rohres und den am Rohr aufgestellten fertigen Anschlußhaiβ.
Bas Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht aus einem von zwei zylindrischen Schäften 1,2 und einem Ringstück 3 gebildeten Werkzeughalter 4 in dem ein in einer Bohrung b axial verschiebbares Ausbai*werkzeug vorgesehen ist. Sie Bohrung 5 ist gegen die Längsmittellinie χ des Werkzeughalters 4 geneigt in diesem vorgesehen und hierbei durch das ganze Ringstück 3 und die eine Hälfte des einen Schafftes 2 geführt. Das Auahalawerkzeug wird im wesentlichen aus einem Kugelkopf 7 mit einer abgesetzten Führungsstange 8 gebildet. Um die Führungsstange 8 ist eine Schraubenfeder 9 angeordnet, die sich gegen das stärkere dem Kugelkopf 7 benachbarte Ende der Führungsstange 8 und einer im Ringstück 3 verankerten Ringscheibe
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abgestützt. An dem den Kugelkopf 7 abgewandten Ende iat die Führungsstange 8 mit Gewinde 11 versehen, auf dem eine die Schraubenfeder 9 vorspannende Mutter schraubbar geführt ist. Zwischen Ringscheibe 10 und Mutter 12 ist eine Beilagscheibe 13 auf der Führungsstange 8 vorgesehen. Der dem Kugelkopf 7 abgewandte Schaft 1 ist derart ausgebildet, daß er in die Backe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeugmaschine eingespannt werden kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird wie folgt durchgeführt:
In das Rohr 14 wird von außen her eine Bohrung 15 deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Schaftes ist, gebohrt. In diese Bohrung 15 wird der Schaft 2 des Werkzeughalters 4 mit dem an ihm angebrachten Aushalswerkzeug 6 eingeführt. Beim Einführen des Schaftes 2 in die Bohrung 15 wird der aus der Bohrung 5 des Werkzeughalters 4 herausragende Kugelkopf 7 durch Pressung am Außenmantei des Rohres 14 gegen die Kraft der Schraubenfeder 9 in die Bohrung 5 hineingedrückt. Nach dem Einführen des Schaftes 2 in die Bohrung 15 des Rohres 14 wird der Kugelkopf durch die Schraubenfeder 9 solange wieder nach außen gedrängt, bis der Kugelkopf 7 unter die Innenwand des Rohres 14 eingreift. Darauf wird der Werkzeughalter bzw. der Schaft 2 spiralförmig drehend (Pig. ί) aus der Bohrung 15 im Rohr 14 wieder herausgezogen· Mit dem Heraus-
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ziehen des Schaftes 2 wird die Innenwand 16 des Rohres 14 nach außen gezogen. Um das Ziehen eines gleichförmigen Anschlußhalses 17 zu ermöglichen, 1st am den Auüendurchmesser des Anschlußhalses 17 eine den Hantel des Rohres 14 am Mitnehmen hindernde Ringscheibe 18, die je nach deren Ausbildung mit der Werkzeugmaschine verbunden oder als Einzelstiick lediglich, um das Rohr 14 gespannt sein kann, vorgesehen.
Analog der Durchführung des Verfahrens bei einem Rohr wird das Verfahren beim Aufstellen eines Anschlußhalaes an einem Blech angewendet. Im Fall, daß das Verfahren für die Herstellung eines Anschlußhalses an einem Kunststoffrohr oder an einer Kunststoffplatte angewendet wird, wird zwecks leichterer Verformung des Kunststoffes ein Warmluftgebläse zudem vorgesehen, durch das Warmluft auf die Bearbeitungsstelle geblasen wird·
Desgleichen kann, im fall, daß das metallische Rohr bzw. aas Blech eine starke Wand aufweisen bei der Herstellung des Anschlußhalses eine die Randzone erhitzende Flamme verwendet werden, mittels der die Randzone vor Aufstellen des Anschlußhalses angeglüht werden kann.
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Claims (2)

Maeohinenfabrik Augsburg-Nürnberg 1527828 Aktiengesellschaft Werk lürnberg Nürnberg, den 22. Dezember 1966 Patentansprüche
1. Verfahren sum Aufstellen eines* Anschlußhalses an Rohren oder Blechen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß In da« Rohr (14) bzw. Blech eine Bohrung (1i>) alt einem wesentlich kleineren Durchmesser als den des herzustellenden Anschlußhalse· (17) gebohrt wird, in die von außen her ein Werkzeughalter (4) alt einem in einer Bohrung (5) an ihm ein- und aueschiebbar angebrachten Kugelkopf (7) eingeführt wird und swar so weit, bis der aus der Bohrung (5) ausgeschobene Kugelkopf (7) unter die Innenwand (16) des Rohres (14) bzw. des Bleches eingreift, worauf nach Anlegen des Kugelkopfea (7) an der Innenwand (16) des Rohres (14) bzw. des Bleches der Werkseughalter (4) spiralförmig und unter Mitnahme der um den Werkseughalter vorgesehenen Innenwand (16) nmeh außen gesogen wird, bis der Anschlußhaie (17) am Rohr (14) bsw. Blech aufsteht.
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2. Vorrichtung zürn Durchführen des Verfahrene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus einem Werkzeughalter (4) mit einem darin verschiebbar geführten Aushaiswerkzeug (6) besteht, wobei für das Aushalswerkzeug (6) eine gegen die Längsmittellinie χ des Werkzeughalter· geneigte Bohrung (S) im Werkzeughalter (4) vorgesehen ist, in der das von einem Kugelkopf (7)ι einer Führungsstange (8) und einer vorspannbaxen Feder (9) bestehende Aushalswerkzeug (6) axial mit der oder gegen die Federkraft in der Bohrung (5) verschiebbar gelagert ist.
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DE19661527828 1966-12-30 1966-12-30 Werkzeug zum Herstellen eines Anschlußstutzens Withdrawn DE1527828B2 (de)

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DEM0072241 1966-12-30

Publications (2)

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DE1527828A1 true DE1527828A1 (de) 1970-02-26
DE1527828B2 DE1527828B2 (de) 1970-06-11

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ID=7314385

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661527828 Withdrawn DE1527828B2 (de) 1966-12-30 1966-12-30 Werkzeug zum Herstellen eines Anschlußstutzens

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DE (1) DE1527828B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4299107A (en) * 1978-10-11 1981-11-10 G. A. Serlachius Oy Device for forming a collar around a hole in the wall of a pipe
US4719780A (en) * 1985-10-04 1988-01-19 G.A. Serlachius Corp. Tool point and its working method and tool for making and flanging a hole
US7162904B2 (en) * 2000-01-19 2007-01-16 Gallay S.A. Method for producing a bung for a metal cask

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4299107A (en) * 1978-10-11 1981-11-10 G. A. Serlachius Oy Device for forming a collar around a hole in the wall of a pipe
US4719780A (en) * 1985-10-04 1988-01-19 G.A. Serlachius Corp. Tool point and its working method and tool for making and flanging a hole
US7162904B2 (en) * 2000-01-19 2007-01-16 Gallay S.A. Method for producing a bung for a metal cask

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DE1527828B2 (de) 1970-06-11

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