DE1527406A1 - Anlage zum Loeten von Waermeaustauscherbuendeln,insbesondere fuer Kuehler - Google Patents

Anlage zum Loeten von Waermeaustauscherbuendeln,insbesondere fuer Kuehler

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DE1527406A1
DE1527406A1 DE19631527406 DE1527406A DE1527406A1 DE 1527406 A1 DE1527406 A1 DE 1527406A1 DE 19631527406 DE19631527406 DE 19631527406 DE 1527406 A DE1527406 A DE 1527406A DE 1527406 A1 DE1527406 A1 DE 1527406A1
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Description

10. Juli 1963
62/17
SOOIETE ANOHYME DES USINES CHAUSSON
Anlage zum Löten von Wärmeaustausoherbündeln, insbesondere für Kühler,
Die WärmeaustauHcherbündel, insbesondere
von Kühlern, werden gegenwärtig in mehreren aufeinanderfolgenden, in verschiedenen Maschinen vorgenommenen Arbeitsgängen vereinigt und verlötet· Dieses Herstellungsverfahren
^ erfordert daher zahlreiche Handhabungen, welche den Geste-2 hungspreis der hergestellten Bündel erhöhen und die Produkte
*>* tionsmöglichkeiten der Anlagen verringern· ο
01 Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen
^ durch Schaffung einer neuen Anlage abzuhelfen, welche ins-
besondere die gleichzeitige Vornahme der Lötung der verschiedenen Bestandteile der Bündel ermöglicht·
Die erfindungsgemasse Anlage besitzt ferner den Vorteil, dass sie so ausgebildet ist, dass sie gestattet, Lötungen an Bündeln verschiedener Bauart vorzunehmen, ohne zusätzliche Handhabungen zu erfordern«
Hierfür weist die erfindungsgemasse Anlage einen förderer auf, welcher eine Vorschubsbahn und eine Vorschubariehtung für bewegliche Zellen bestimmt, welche er trägt und von einer Aufgabestelle, an welcher sie die ausammengesetzten Bestandteile von Wärmeaustauscherbündeln empfangen, zu einer Umdrehvorrichtung führt, welche sie vor ihrem Durchgang durch eine Abbeizatelle, in welcher sie in ein Fluseniittelbad getaucht werden, in die richtige Lage bringt, worauf die Zellen einer Afetropfzone zugeführt werden, hinter welcher eins zweite Umdrehvorriehtuüg ihnen eine neue Lage gibt, &e~Tf%X' sie isu einer Blaastslle kommen, welche am Eingang eisest era^sa Lotofens ai?g?ordnet£y1;, an dessen Ausgang die Zellen von neuem in eine dritte Umdrehvorrichtung kommen» welche sie um 180° umdreht, damit sie in einen zweiten Lötofen eintreten können, nach welchem sie der Entnahmestelle zugeführt werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezug« ^ nähme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
to I?ig. T ist eine Gresammnsicht der erfindungs-
■^ gemaeaen Anlage *
^ ?ig, 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der
^3 Aiilagö iii gro33.3j£*eitt Haßstab.
Pig. 3 iet ein Schnitt längs Jer Linie TII-III der Fig* 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Pig. 2.
Pig· 5 ist ein Schnitt eines Bestandteils
der Anlage längs der linie V-V der Pig· 1 in grb'sserem Maßstab.
Pig· 6 ist ein Schnitt eines anderen Teils der Anlage längs der linie VI-VI der Pig· 1 ·
Pig· 7 ist ein Schnitt eines anderen Teils
der Anlage längs der linie VII-VII der Pig· 1·
Pig. 8 ist ein Schnitt längs der linie VIII-VIII der Pig· 1 in grosserem Maßstab·
Pig· 9 ist ein Längsschnitt längs der linie IX-IX der Pig· 1 in grösserem Maßstab.
Pig· 10 ist ein Querschnitt längs der linie X-X der Pig. 9 in grosserem Maßstab·
Pig. 11 ist ein Schnitt längs der linie XI-XI der Pig. 9 in grosserem Maßstab.
Pig. 12, 13t 14, 15, 16 und 17 sind schematische Schnitte längs der linien XII-XII bzw. XIII-XIII bzw· XIV-XIV bzw. XV-XV bzw. XVI-XVI bzw. XVII-XVII der Pig· 9 in kleinerem Maßstab·
Pig« 18, 19 und 20 sind schematische Ansichten, welche die besondere lage gewisser Teile der Anlage zeigen· ο Geaäss insbes. Pig· 1 bildet die Anlage
S3 einen der Hohe nach gestaffelten Kreis, es sind jedoch auch
^ andere Ausführungen möglich, insbesondere in einer linie lt. oder in einem geschlossenen Kreis.
-j Die Anlage enthält einen Forderer 1, welcher
eine bestimmte Förderbahn und eine bestimmte Vorechubsrichtung
für bewegliche Hellen 2 bestimmt, welche er zu einer Aufgabestelle 3 und hierauf zu einer Umdrehvorrichtung A mitnimmt", welche sie vor ihrem Durchgang durch eine Abbeizeteile 4 in die richtige Lage bringt. Hierauf werden die !Seilen einer Abtropfzone 5 cugeführt, hinter welcher eine zweite Umdrehvorrichtung B ihnen eine neue L&ge gibt, bevor sie zu einer an dem Eingang eines ersten Lötofens 7 angebrachten Blasstelle 6 gebracht werden. Eine dritte UmdreheteHe C bringt sie hinter diesem Ofen in die endgültige Lage für ihren Eintritt in einen zweiten lötofen 7% an dessen Ausgang die Seilen einer Entnahmestelle 8 zugeführt werden. An jeder Umdrehstelle sind Überführungeglieder 9 vorgesehen, welche die Bewegung der Zellen sicherstellen,
Die verschiedenen Bestandteile der Anlage
sind an einem metallischen !Traggestell 10 angebracht, welches vorzugsweise so ausgebildet ist, dass alle Teile zur Instandhaltung, Reinigung oder Wiederinstandsetzung leicht zugänglich sind.
Der auf beliebige geeignete Weise verwirklichte Förderer 1 kann durch Gleitbahnen, durch eine oder mehrere Schienen oder durch eine Folge von Rollen oder Walzen sowie durch eine Kombination dieser verschiedenen Kittel gebildet werden« Ir ent spricht jedenfalls der form der !Seilen 2, welche ^ er tragt und führt, und in welchen die verschiedenen Bestand-O0 teile βin©β Wärmeaustauschers gehalten werden» d«h· Rohre, *- Rippen <£§t andere sekundäre Warmsauste^schteile und Ruhr° platten, welche »usammengeXotet werden sollen*
^3 Mee« Zellen 2» welche die verschiedenen
Bestandteile bei beliebiger Stellung während der aufeinander-
folgenden Arbeitsgänge in einer bestimmten gegenseitigen Stellung halten sollen, weisen einen Metallrahmen 11 mit genormten Abmessungen auf» bei welchem zwei einandergegenüberliegende Händer je zwei umgebogene Schenkel 12 aufweisen»
z.B. Vinkeleisen, welche rechtwinklig zueinander liegen und einander abgewandt sind (fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4)·
Jede Zelle enthält eine entfernbare Montagelehre 13» welche durch vier Ständer 13a. gebildet wird, welche an jedem Ende mit Teilen 13b zur Zentrierung in der Längsrichtung, in der Seitenrichtung und in der Querrichtung versehen sind, weiche so ausgeführt sind, dass sie den Abmessungen der zu haltenden Rohrbündeltypen entsprechen. Diese Ständer tragen ausserdem vier Platten 14» welche, wenn sich die lehre in der Zelle in der richtigen läfce befindet, paarweise zueinander parallel liegen und an den beiden von der Zelle abgegrenzten Seitenflächen in Bezug auf die Schenkel 12 in einem bestimmten Abstand von diesen vorspringen.
Wenigstens zwei dieser Ständer sind schwenkbar, damit an ihnen vorgesehene Halteteile zum Einsetzen des zu verlötenden Bündels durch eine Seitenfläche zurückgezogen werden können. Hierfür werden die beiden Platten 14 auf dieser Seite durch zwei Klappen 14& gebildet. Die Sndabsohnitte der übereinanderliegenden Klappen sind durch kleine Ständer 14b,
iß ~"
^ verbunden, welche ausserdem Schwenk- und Terhakungsteile co fur ein Schnellklemmglied 15 bilden,
"^ Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil,
dass Wärmeaustauscherbündel verschiedener Bauart in gleiche to
"** Zellen eingesetzt werden können, wodurch die Handhabungen an der mehrere Arbeitsstellen aufweisenden Aufgabestelle 3
verringert werden.
Nach ihrer Füllung werden die Zellen der
UmdrehvorriGhtung A zugeführt, welche wie die Vorrichtung B und G ausgebildet ist.
Gemass Pig, 5 enthält die Vorrichtung A einen sechseckigen Drehkörper 16, welcher durch sechs prismatische Sektoren 1? gebildet wird, welche durch die Vereinigung von Metallstange*! 1S gebildet werden und durch zwei auf einer Achse 20 angebrachte seitliche Plansche 19 gehalten werden. Die beides, Sndea dieser Achse sind in zwei lagern 21 gelagert, welche von zwei zwisehen den Ständern 23 des Gestells 10 liegenden Längstragern 22 getragen werden und in der Stützzone durch eine füreaverse 24 verstärkt sind, an welcher noch Streben 25 befestigt siiid^jpie sechs prisiaatiseiaen Sektoren grenzen zwischen sich sechs diametral einander gegenüberliegende langsdurchlässe 26 ab* deren Abmessungen dem Platzbedarf von zwei mit ihren Bnden a&eiii&Ml (,^gelegten Zellen entsprechen, Me e-iii-3ii jedeiä Öaroiila«s feegreiiseMen Seiten dieser Sektoren weisen vier aufgesetzte Gleitschienen 27 auf, welche vorspringen, einander gegenüberliegen und parallel zueinander in eiiiöffi Abstand angeordnet sind, welcher dem Abstand zwischen den Schenkeln der Zellen entspricht, so dass sie Führungsteile beim Einsetzen derselben und Haiteteile während der Drehung
ο des Dreiikorpers auf der Achse 20 bilden, to
o° Die Umkehrvorrichtung weist ferner einen
^ Betatigungaarbeitszylinder 28 auf, welcher mittels einer
on Achse 29 an einem Gabelkopf 30 schwenkbar ist, weloher an
"-1 einer waagerechten Traverse 31 befestigt ist, welche an dam Gestell sowie an einem Ständer 32 befestigt ist, welcher von
einem Knotenblech 33 eines der Längsträger 62 nach unten reicht. Die Kolbenstange 34 des Arbeitszylinder ist mit einer Kurbel 35 verbunden, welche an der Achse 20 schwenkbar ist und einen beweglichen Anschlag 36 aufweist, welcher durch beliebige geeignete auf einen vorspringenden Teil 37 wirkende Einrichtungen betätigt wird. Dieser Anschlag wirkt mit einer gerasteten Scheibe 38 zusammen, welche an der Innenseite eines der Plansche 19 befestigt ist und sechs Nuten 39 aufweist, welche in gleichen Abständen voneinander angeordnet und dazu bestimmt sind, den Anschlag nacheinander aufzunehmen·
Ausser dem Betätigungsarbeitszylinder 28 weist die Vorrichtung einen Verriegelungsarbeitezylinder 40 auf, welcher an zwei Streben 41 befestigt ist, welche achräg zwischen einem Ständer des Gestelle und einem %cb:ägen Träger 42 angeordnet sind. Der Träger und der Ständer sind oben durch eine Abstandsschiene 43 verbunden, so dass ein starrer Ausleger 44 entsteht. Der Verriegelungsarbeitszylinder ist so ausgebildet, dass ein Riegel 45 so vorspringen kann, dass er in eine Ausnehmung 46 eines Ansatzes 47 tritt, welcher an der ebenen äusseren Seite eines jeden prismatischen Segmente des Drehkörpers angebracht ist.
Die Umdrehvorrichtung A soll den Zellen eine
_, genau bestimmte Lage geben, welche ihren Durchgang durch die
ίο in Pig. 6 dargestellte Abbeizstelle 4 gestattet·
<-° Gremäss Pig. 6 weist das Gestell 10 swisohen
^ einem mittleren Längsträger 48 und einen oberen Längsträger
to 49 zwei lotrechte Trager 50 auf, zwischen welchen in halber Höhe eine Traverse 51 liegt, welche durch die YenLnigung Ton zwei Profileisen 52 gebildet wird, welche an ihrtn Enden durch
Verstärkungsplatten 53 gehalten werden« Diese Traverse tragt an den waagerechten Schenkeln von zwei Verstärkungewinkeln 54 zwei Lager 55» in welchen eine Achse 56 gelagert ist, deren über die Lager vorspringende Endabschnitte die beiden Buchsen 57 eines schwenkbaren Halters 58 aufnehmen· Dieser Halter weist zwei lotrechte Flansche 59 auf, an deren Ende je eine der Buchsen 57 vorspringt· Sie Plansche besitzen die Form eines Arms 60, welcher durch zwei parallele abgebogene Schenkel 61 verlängert wird. Diese beiden Arme sind miteinander durch eine Platte 62 fest verbunden, welche in dem mittleren waagerechten Abschnitt befestigt ist und an ihrer der Achse 20 abgewandten Kante eine schräge Platte 63 trägt, welche an die Verbindungszone zwischen den Armen und den Schenkeln angeschweisst ist, und von welcher rechtwinklig zwei flächen 64 ausgehen, welche die Innenkanten der Schenkel einfassen· Die Flächen 64 und die Platte 63 begrenzen eine Rinne 65» welche die gleichen Abmessungen wie ein Durchlass 26 des Drehkörpers hat·
Wie ein derartiger durchlass weist jede Rinne vier Gleitbahnen 66 auf, welche auf die Innenseiten der Flächen 64 aufgesetzt sind und parallel einander gegenüberliegen.
Die Verschwenkung des beweglichen Halters
ο erfolgt duroh einen Betätigungsarbeitszylinder 67» welcher oo an einer Achse 68 schwenkbar ist, welche von einem Gabelkopf ** 69 getragen wird, welcher auf einer Unterlage 70 mit vier ° Füseen 71 sitzt. Die Kolbenstange 72 dieses Arbeitszylinders <r ist mit einem Bügel 73 verbunden, welcher an einer an der Unterseite der Platte 62 befestigten Verstärkungsplatte 74
befestigt ist.
Die Abbeizeteile 4 weist ferner einen Verriegelungsarbeitszylinder 75 auf, welcher an einer schragen Platte 76 angebracht ist, welche von einem Träger 77 getragen wird, welcher von einem der Ständer des Gestells ausgeht und an einer den gleichen Ständer mit dem oberen Längsträger verbindenden Strebe 78 befestigt ist.
Der Arbeitszylinder ist so ausgebildet, dass seine Betätigung das Ausfahren eines Eiegels 79 bewirkt, welcher in eine Nut 80 eines Ansatzes 81 greift, welcher starr an einer Platte 82 befestigt ist, welche an der schrägen Platte 63 und parallel zu der oberen Hache 64 angeordnet ist, an welcher sie sioh mittels einer Leiste 83 abstutzt.
Durch diesen Betätigungsarbeitszylinder kann der schwenkbare Halter 58 in der Pfeilrichtung P1 so verschwenkt werden, dass er in die strichpunktiert dargestellte etwa lotrechte Stellung in einem ein Plussmittel bestimmter Art enthaltenden Behälter 84 kommt· Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die Spiegelhohe in diesem Behälter durch eine oder mehrere selbsttätige an einen Plussmittelvorratsbehälter angeschlossene Pumpen konstant gehalten werden.
Nach Eintauchen in das Plussmittelbad werden
die von dem schwenkbaren Halter getragenen Zellen angehoben
cd „
ο und in einer in Bezug auf die Waagerechte schragen Lage ge-
co halten· Diese Lage ist so gewählt, dass die Anordnungen ω
*"* herausgezogen und auf den Förderer 1 gebraoht werden können, ° welcher über eine bestimmte die Abtropfzone 5 bildende Strecke <t die gleiche in Pig. 7 sichtbare Schräglage aufweist. Diese Schräglage ist zweckmässig so gewählt, dass das Plussmittel
durch sein Eigengewicht abläuft und jedes Zurückhalten desselben durch die Rippen oder die Rohre des Bündels vermieden wird. Hierfür ist eine Schrägfläche 85 in dem Gestell über die ganze Lange der Abtropfzone 5 vorgesehen, welche das ablaufende Plussmittel zu einer nicht dargestellten Rinne leitet, welche es einem Auffangbehälter zuführt·
Am Ende der Abtropfzone werden die Zellen in die Umdrehvorrichtung B gebracht, welche wie die Vorrichtung A ausgeführt und in Pig. 7 durch ihre Drehachse schematisiert ist· Diese Vorrichtung gibt den Zellen eine waagerechte lage, damit sie von neuem von dem Pörderer 1 übernommen werden können.
Die Zellen werden dann in die Blasstelle 6 gebracht, welche das noch überschüssige Plussmittel aus den Bündeln entfernt.
Wie in Fig. 8 dargestellt, weisen die Ständer 23 des GgStells 10 auf der Höhe dieser Stelle zwei Konsolen 86 auf, welche nach innen gerichtet sind und einander gegenüberliegen. Auf der unteren waagerechten Seite der Konsolen ist der Pörderer 1 befestigt, welcher durch Längsprofile 87 gebildet wird, welche mit Hollen oder Walzen 88 versehen sind, an welchen die Zellen 2 durch die Schenkel 12 aufgehängt sind. Diese Ausführung gestattet den Durchgang einer jeden Zelle
^ durch einen Blasstrom 89t welcher durch eine möglichst nahe
oo an der Zelle mündende und mit der Forderöffnung 91 des Ge-
4^ häuses 92 einer Turbine verbundene Hülle 90 sowie durch eine on Abfuhrhülle 93 gebildet wird, welche Plussmittelspritzer auf
ο den Hachbarteilen verhindern soll·
Diese die mit Plussmitteltröpfchen beladene
Blasluft auffangende Hülle wird durch eine Rückführleitung 94 verlängert, welche einen Reiniger 95 enthalt, welcher das Flussmittel von der Luft scheidet, und dessen Ausgang durch eine Leitung 96 mit der Saugöffnung 97 des Gehäuses 92 der Turbine verbunden ist. Eine unten an dem Reiniger vorgesehene Anschlussmuffe 98 und eine nicht dargestellte Abfuhrleitung führen das abgeschiedene Flussmittel dem oben erwähnten Auffangbehälter zu·
Diese Einrichtungen zur Rückführung, Reinigung und Rückgewinnung bieten ausserdem den Vorteil, dass jede Aussendung von schädlichen Dämpfen in den Arbeitsgebäuden verhindert wird.
Nach dem Durchgang durch die Blasetelle kommen
die Zellen an den Eingang des in Fig. 9 dargestellten Ofens 7· Diese Figur zeigt ferner den Ofen 7f» welcher in gleicher
in
Weise ausgebildet ist und sich/dem oberen Teil des Gestells befindet, da die Anlage, wie bereits eingangs ausgeführt, der Höhe nach gestaffelt angeordnet ist. Ss wird daher nur der Ofen 7 beschrieben, und die entsprechenden Teile des Ofens 7r sind mit den gleichen Bezugszeichen und dem Index * bezeichnet«
Der Ofen 7 besitzt eine Sohle 99t welche
sich in der Längsrichtung der Anlage erstreckt und auf einer to von den Ständern 23 des Gestelle getragenen Plattform 100
co ruht. Der Ofen grenzt einen Tunnel 101 ab, desstn obere Wand ^ 102 ausgeschnitten ist, so dass ein zu dem Förderer paralleler ^ Einschnitt für den Durchgang der Zellen 2 entsteht· Das an der Blasstelle 6 mündende Ende des Tunnels bildet eine dichte Eingangsschleuse 103, um jeden Luftzug und jeden Temperatur-
"•12"*
austausch zwischen dsm Innern dee funnels und dtr Umgebung zu verhindern« Diese lingangseohleuse 103 mündet in eine nachstehend n Eohrplattenvorwärmkanaier'1 genannte» in I'ig« 10 genauer dargestellte Kammer 1Ö4*
Creraaes FIg9 10 grenst die Kammer 104 zwischen der Sohle 99 und der oberen Wand einen Eaua 105 ab» welcher stwa der Hälfte der Hohe einer an dem Förderer hängenden Zelle 2 entepdeht und ύοά einem in dsr Richtung der Pfeile F« gerichteten Heißluftstrom durchströmt wird» Dieser Raum weist auaserdem Tor der Burohlaufzons der Zellen 2 eintn regelbaren Ablenker 106 auf, welcher den Heizluftetrom nach dem unteren Abschnitt der Anordnung ablenkt, wie dies sohematiseh in Mg* 10 angedeutet ist.
Aus Fig· 10 geht ferner hervor, dase die den Durchlaufeinschnitt abgrenzenden Seiten der oberen Wand zwei mittlere Gleitbahnen 10? aufweisen» in welche zwei der oben erwähnten Plätten 14 eintreten· Hierdurch wird eine gewisse mittlere Abdichtung erhielts welche gestattetv den fsmperaturaueglei&h zwischen dem Baum 105 und dem Raum ausserhalb des Ofena betrachtlioli au Ttrringern und in diesem Raum eine TerhlltMsnässlg konstant« Temperatur aufrechtzuerhalten» welche nur &u£ die untere Hälfte des Anordnungen wirkt.
Im gewiss si». Fällen können die ron den Sleit-
ο bahnen 10? atogtgreniten rorspringenden Abschnitte 108 Kwtok» co mteilf Kuhlfliiisriohtungen aufweisen·
^ 1>·γ lohrplfttt#uT®rwIrmke»mer iet eine zweite
m "lohrbiliidtlTorvIrakaimer* gei^anate Kammer 109 benachbart, ta
«-a wflöhe in glelcfeer ¥#lee ausgebildet iet aber keine Ablenker 106 enthalt« Bis Gesamtheit di>r unteren Hälfte der Anordnung ist in dem Heisetrom angeordnet, wie dies aus Pig. 10 hervor-
geht»
Sine dritte "Lotkammer" genannte Kammer 110 ist der Kammer 109 benachbart und in gleicher Weise ausgebildet, Diese Lotkammer mündet in eine im einzelnen in Fig. dargestellte ,Ausblasabteilung 111*
Die Abteilung 111 besitzt oben eine Düse 112, weiche mit Druokluft gespeist wird und lotrecht in der Verlängerung der Bohre der Bündels liegt, d.h. in der mittleren Achse der Zellen, welche für ihren Vorbeigang eine Längsnut 113 an jeder die iSragsohenkel 12 aufweisenden Kante besitzen» Der untere durch die Sohle 99 gebildete Abschnitt dieser Abteilung besitzt gegenüber der Düse 112 eine öffnung 114, unter welcher zweckmässig ein entfernbarer Behälter 115 angeordnet wird.
Bs ist zu bemerken, dass diese Düse nur
während des Vorschubs der Anordnungen gespeist wird, um einen übermässigen Druckluftverbrauch zu vermeiden.
Der Ofen 7 weist ausserdem eine andere Kammer 116 auf, welche von der Ausblaseabteilung ausgeht und für eine vorzugsweise gesteuerte Kühlung der Zellen bestimmt ist, welche z.B. durch Ansaugung der umgebenden Luft mittels einer Turbine erzeugt wird. Diese Luft durchströmt die Zellen und somit die Bündel und wird anschliessend aus den Gebäuden abgeführt.
^ Diese Kühlkammer 116 mündet in eine Ausgangs-
*·* schleuse 117, welche die gleiche Aufgabe wie die Bingangs- ° schleuse 103 erfüllt und an dem anderen Ende des den Ofen 7 in
^1 bildenden Tunnels 101 angeordnet ist.
Nach der Ausgangsschleuse 117 setzen die Zellen ihren Vorschub auf dem Förderer 1 in Richtung auföie
dritte Umdrehvorrichtung O fort· Biese bringt sie in eine bestimmte Stellung, um ihren Durchlauf durch den oberen Ofen 7* su ermöglichen, an dessen Ausgang die Zellen der Entnähmestelle 8 ssugeführt werden, welche erforderlichenfalls wie die Aufgabestelle 3 mehrere Arbeitsetellen aufweisen kann»
Die Temperatur der verschiedenen Kammern der öfen muss offenbar unabhängig geregelt werden, um genau die Schwellenwerte zn bestimmen, welche in ,leder Kammer erreicht werden müssen* um einen gleiahmässigen Temperaturanstieg oder eins gleiohmassige Kühlung au erhalten, welche entsprechend den Bestandteilen der Rohrbündel gewählt sind· Jede Kammer muss fialier eigene Seile ssur Erwärmung oder Kühlung aufweiseil) welche eine vollkommene Beherrschung der herzustellenden Semperatmren ermöglichen* Biese Teile sind im besonderen in schematisoiaen Sohnittanaichten in Fig» 12, 13« 14? 15» und 17 dargestellt,
Pig. 12 zeigt die Seilen der unteren und oberen Abßo!mi¥t€ des förderer^ 1 \m& die Vorrichtung zur Kühlung der Ea-iiser 116* Äes oberen Ofens ?·*
Die Vorrichtung enthält einen Saugmantel 118, dessen Eingangs-öffnung durch ein Gitter 119 geschützt ist, Dieasr Mantel .tat mit dem Gehäuse einer Turbine 120 verbunden, welche die angesaugte Luft nach Kühlung der von ihr durch- ^ strömten Zelle durch eine Leitung 121 naeL aussen fördert,
% Fig. 13 zeigt die as Eingang des unteren Ofens
•p- 7 angeordnete Blasetells 6 und die Teile zur Erwärmung der
° Lötkammer 110* des oberen Ofens 7'· Diese Kamiaer .wird von .^ einem heienen üuftgtroa durchlaufen, welcher vor dem Förderer 1 durch einen Blasmantel 122 geführt wird, welcher mit einer Turbine 123 verlmnden ist, deren Saugeffüimj 1S4 ein ζ »33»
ORIGINAL INSPECTED
durch einen Gasbrenner gebildetes Heizglied 125 aufweist, und hinter dem Förderer 1 durch einen Förder- und Ruckführmantel 126, welcher in die Säugöffnung 124 der Turbine 123 mündet. 127 und 128 sind in den Blasmantel Tor der Durchlaufzone der Zellen eingebaute Kontroll- und Regelpyrometer.
· 14 zeigt die Einrichtungen zur Beheizung
der Rohrplattenvorwarmkammer 104 des unteren Ofens 7 und der
oberen
Rohrbündelvorwärmkammer 109* des/Ofens 7*. !Diese Einrichtungen umfassen eine Turbine 129» deren Saugöffnung mit einem Heizglied 130 versehen ist, welches ebenfalls durch einen Gasbrenner gebildet werden kann· Diese Turbine ist mit einem Blasmantel 131 verbunden, welcher durch die Kammer 104 geht und durch einen in die Kammer 109* des Ofens 7e mündenden Förder-' mantel 132 verlängert wird. Eine Rückführlei»ung 133 verbindet diese Kammer mit der Saugöffnung der Turbine Ί29. Ebenso wie oben sind Regel- und Kontrollpyrometer 134 und 135 vor der unteren Durchlaufzone der Zellen vorgesehen«
Wie aus Pig. 14 hervorgeht, sind die gleichen Heizeinriohtungen gleichzeitig für den unteren und den oberen Ofen vorgesehen. Diese Anordnung, welche vorteilhaft verwirklicht werden kann, da die Anlage der Hohe nach gestaffelt ist, wird dadurch ermöglicht, dass die Temperatur in der Rohrplattenvorwarmkanmeroffenbar einen höheren Schwellenwert ^ haben muss, als die der Rohrbündelvorwärmkammer· Diese Senkung
oo der Temperaturschwelle wird einerseits durch den Durchgang der
-1^ hei ssen Luft durch die Kammer des ersten Ofens und anderer- ° seits durch die Entspannung dieser Luft in der Förderleitung -j erzeugt, welche vor der zweiten zu beheizenden Kavaer liegt, d.h.* der Rohrbündelvorwärmkammer des oberen Ofens.
Aus diesem Grund sind Pyrometer zur Kontrolle und Eegelung der Temperatureenkung auch vor der Durohlaufzone der oberen Zellen vorgesehen·
Fig· 15 zeigt die feile zur Beheizung der Rohrbündel vorwärmkammer 109 des unteren Ofens und der Rohrplattenvorwärmkammer 104* des oberen Ofens.
Diese Teile werden entsprechend der unter Bezugnahme auf Pig» 14 beschriebenen Ausbildung durch eine Turbine 136 mit einem Brenner 136&, eine durch eine Förderleitung 138 verlängerte Blasleitung 137» eine Rückführleitung 139 und Eontroll- und Regelpyrometer 140 und 141 gebildet« Diese Teile eind jedoch entgegengesetzt wie die Torhergehenden Teile angeordnet, um zunächst die Beheizung der Rohrplattenvorwärmkammer des oberen Ofens sicherzustellen, deren Schwellenwert höher als der der Rohrbündelvorwärmkammer des unteren Ofens liegt,
fig* 16 zeigt die Durchlaufzcnen der unteren
und oberen Zellen und die Teile zur Beheizung der Lotkammer 110 des Ofens 7·
Diese Kammer ist mit einer Turbine 142 versehen, deren Säugöffnung einen Brenner 143 enthält, und welche mit einer durch die Kammer 110 gehenden Blasleitung 144 verbunden ist· Sie Leitung 144 ist jenseits der Kammer durch •ine in die Säugöffnung der Turbid 142 mündende Rückführleitung 145 verlängert· 146 und 147 eiad vor der Lotkammer 110 angeordnet« Kontroll- und Regelpyromettρ.
Fig» 17 zeigt die Vorrichtung zur Kühlung der 116 des untei«n Ufen» 7·
Wie die Torrichtung der Kammer 116· enthält 909834/059 7
diese Vorrichtung eine Saugleitung 148» deren Eingangsöffnung durch ein Sitter 149 geschützt ist· Die leitung ist mit dem Gehäuse einer turbine 150 verbunden, welche die angesaugte luft nach Kühlung der von ihr durchströmten Zelle durch eine leitung 151 nach aussen fördert.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, muss
offenbar, wenn die Heizeinrichtungen mit Gas gespeist werden, für jeden Ofen eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen werden, um z.B. Explosionen zu vermeiden, welche durch Fehlmanöver der Zufuhrhähne erzeugt werden können.
Ferner weist der Zufuhrkreis zweckmässig
eine Muffe zur Anbringung eines Zählers oder Durchflussmengenmessers zur überwachung des Verbrauchs der öfen der Anlage auf.
Die obige Anlage enthält Überführungsteile 9, welche die Einführung der Zellen in die Drehkörper der Umdrehvorrichtungen und das Herausziehen der Zellen aus diesen sowie ihre Verschiebung auf dem Förderer bewirken· Diese Verschiebung kann übrigens schrittweise oder kontinuierlich dadurch erfolgen, dass die Zellen gegenseitig ihren Vorschub bewirken»
Die Überführungsteile, von denen sechs
vorhanden sind, werden durch Arbeitszylinder V-» V« .··. Vg gebildet, welche waagerecht liegen, und deren bewegliche Teile Mitnehmer aufweisen, welche rechtwinklig vorspringen und einen gleiohmässigen Abstand voneinander haben, welcher etwas grosser als der Platzbedarf von zwei mit ihren Enden aneinander gelegten Zellen ist.
Gewisse Arbeitszylinder, insbesondere die 909834/0 59 7
Arbeitszylinder V, und V5, besitzen nur einen einzigen Schubmitnehmer, welcher eine'ganze Reihe von Zellen betätigt, welche sich dann gegenseitig vorschieben, wie dies weiter unten erläutert ist. Diese Arbeitszylinder sind so ausgebildet, äass ihnen einerseits eine Axialverschiebung und andererseits eine begrenzte Drehbewegung um die Längsachse erteilt werden kann, wodurch die Mitnehmer während des Rückgangs zurückgezogen werden können. Hierfür sind die Arbeitszylinder in mit Rollen versehenen Lagern gelagert, welche die begrenzte Drehung erleichtern.
Die Anordnung dieser Arbeitszylinder an jeder
TJmdrehstelle ist im besonderen in Fig. 18, 19 und 20 dargestellt una bei der weiter unten gegebenen Erläuterung der allgemeinen Arbeitsweise der Aniago beschrieben» Nach dem Zusammenset ssen der Rohre, der Hippen oder anderen sekundären Wärmsaustauschteile und der Hohrplatten werden die gebildeten Rohrbündel in die entsprechendes; ftntferiibaren Montagelehren eingöpmis'i, Mss erfolgt an der Auf gäbe ε teile, wo die Zellen und die sie enthaltenden Lehren in Reichweite des Personals zur Bedienung des oberen Teils des Förderers vorbeigehen, welcher in dieser Zone injder Querrichtung eine Schräglage besitzt, welche der des in seiner Verlängerung liegenden Durchlasses des Drehkörpers A entspricht.
Wie dies insbesondere aus Mg· 5 und 18 hervorgeht, verschiebt der ^berfülirungsarbeitszylinder V.. die auf dem Förderer befindlichen Zellen und führt die beiden äussersten Zsllan in den den förderer verlängernden Durchlass des Drehkörpers A ein« Nach dieser Axialverschiebung wird der Arbeitszylinder so betätigt, dass er seine Teildrehung um die Längsachse ausfuhrt, um das Zurückziehst! der Mitnehmer und
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den Rückgang in die Ausgangestellung zu ermöglichen·
Dieser Rückgang erzeugt z.B« automatisch, einerseits die Betätigung des Verriegelungsarbeitszylindere 40 der Vorrichtung A derart, dass der Siegel 45 zurückgeht und der Drehkörper entriegelt wird, und andererseits die Betätigung des Arbeitszylinders 28, welcher über die Kurbel 35 und den in einer Rast der Scheibe 38 gehaltenen beweglichen Anschlag 36 die Teildrehung des Drehkörpers A in der Richtung des Pfeils F, bewirkt, um ihn in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zu bringen. Das Ende des Hubes des Antriebsarbeitszylinders bewirkt die Betätigung des Verriegelungszylinders 40 zur Verriegelung des Drehkörpers sowie zur Ermöglichung der Betätigung des Antriebearbeitszylinders für den Rückgang und die Einführung des beweglichen Anschlags in die nächste Rast für die nächste Teildrehung·
Durch diese Teildrehung um eine Sechsteldrehung kommt vor den oberen Teil des Förderers ein leerer Durchlass, in welchen die beiden nächsten Zellen eingeführt werden können. Ferner bringt diese Drehung den mit den beiden ersten Zellen besetzten Durchlass vor den unteren Teil des Förderers, dessen Schräglage in der Querrichtung der des oberen Teile entgegengesetzt ist.
Die beiden Zellen werden dann aus dem Drehkörper durch einen zweiten tJberführungsarbeitezylinder V-entfernt, welcher so gerichtet ist, dass sein Ausfahren entgegengesetzt wie bei dea Arbeitezylinder V^ erfolgt. Die aufeinanderfolgenden Axialverstellungen dieses Arbeitszylinder bewirken ebenso wie die des ArbeiteZylinders V1 die Translationsbewegung der Zellen bis zu ihrer Einführung in
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die Binne 83 d*8 schwenkbaren Haltere 58 der Abbeizrorrioh~ tung. Der Bückgang des Arbeitszylinder Vg nach dieser Binführung erzeugt die Betätigung des Verriegelungsarbeitszylinders 75 und die Zurückziehung des Riegels 79 sowie die Betätigung äe@ Arbeitszylinder^ 67 sur Verschwenkung des Haltere 58 in der Hichtung des Pfeils E1 (Pig· 6), um die Zellen in den Flussmittelbehälter 84 z*t. tauchen· Auf dieses Eintauchen mit bestimmter Sauer folgt eine neue Betätigung des Arbeitszylinders 67» um den Halter 58 in die waagerechte Lage zurückzuführen, in welcher er von neuem durch den Verriegelungsarbeitszylinder 75 verriegelt wird·
Der gleiche Arbeitszylinder V« entfernt hierauf die beiden Zellen aus dem schwenkbaren Halter, um sie auf den !förderer zu bringen, dessen Schräglage daa Abtropfen erleichtert (Pig. 7).
Die Translationsbewegung der Zellen auf dem förderer 1 erfolgt dann durch das Ausfahren des Arbeitszylinders Tg *
Am Ende der Abtropfzone 5 werden dann die beiden ersten Zellen durch den gleichen Arbeitszylinder V. in einen Durchlass des Drehkörpers 3 (Pig· 19) eingeführt· Dieser Drehkörper wird wie der Drehkörper A so betätigt, dass er eine Teildrehung um ein· Seohsteldrehung in der Richtung des fftile P- aueführt· Diese Drehung bringt somit •inen neuen Durchlass den förderer der Abtropfzone gegenüber und bringt die bereite eingeführten Zellen in eine solche Lage» dass sie eine untere lotrechte Stellung einnehmen·
la wird dann tin weiterer Uberführungsarbeits-
zylinder Y- betätigt, um die Zellen aus dem Drehkörper B zu
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entfernen und sit an den VaI ζ en oder Hollen des unteren Teile des Förderers aufzuhängen· Die Translationabewegung der vorhergehenden Zellen erfolgt dann durch gegenseitiges Vorwartsdrücken über die den Drehkörper B unter der Einwirkung des Arbeitszylinder T- verlassenden Zellen· Der Torsohubsschritt betragt zwei Zellen» Diese Zellen werden anschliesaend so geleitet, dass sie duroh den Blasstrom 89 der Stelle 6 zur Abfuhr des überschüssigen flussmittels in den Rohrbündeln gehen (fig. 8).
Hinter der Blasstelle gelangen die Zellen in die Eingangs schleuse 103 der Rohrplattenvorwärmkammer 104 des unteren Ofens 7? in welcher nur die in der unteren Stellung befindlichen Rohrplatten durch einen Strom warmer Luft einem !Temperaturanstieg ausgesetzt werden» um die verschiedenen Wärmeträgheiten der Rohrplatten, Rohre und Rippen zu berücksichtigen»
Die Zellen gelangen hierauf in die Rohrbündelvorwärmkammer 109, wo die ganze untere Hälfte der in den Zellen enthaltenen Rohrbündel dem Wärmestrom ausgesetzt wird· Der gleiohmässige Temperaturanstieg der Gesamtanordnung wird in der lötkammer zu Ende geführt, in welcher der warme Luftstrom die verschiedenen Teile bis auf den Schwellenwert bringt, bei welchem der z.B* vor dem Zusammensetzen der Teile durch Aufspritzen aufgebrachte schmelzbare Werkstoff schmilzt und die Rohre, die Rippen und die untere Rohrplatte miteinander vereinigt·
Es hat sich gezeigt, dass zweckmassig die Hohe der Kammern» insbesondere der Rohrbündelvorwärmkammer und der lötkammer, etwas grosser als die halbe Höhe der Rohr-
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bündel ist, um eine Überlappung des mittleren Abschnitts und eine Gewissheit der lötung der in dieser Zone liegenden Rippen zu erreichen.
Hinter der Lötkammer gelangen die Zellen vor die Abteilung H1, welche durch Blasung ggfs. die Freilegung der öffnung der Hohre und die Entfernung von ausgelaufenem lötmittel bewirkt.
Die Zellen gelangen dann in die Kammer 116, wo sie einer gesteuerten Kühlung durch Ansaugung der Aussenluft mittels einer Turbine ausgesetzt werden, um die Anordnung auf eine massig© !temperatur zurückzubringen, welche die gefahrlose Tornahme der weiteren Arbeitsschritte ermöglicht.
Hinter dem Ausgang 117 des unteren Ofens 7
werden die fellen durch einen weiteren tlberführungsarbeitszylinder T-, (Fig* 20) in einea lotrechten unteren Durchlass de© Drehkörpers 0 gebracht6 Ebenso wie oben bewirkt der Rückgang diesee Arbeitszylinder^ «tie Entriegelung und die Drehung de? Breake:?:-p@rs in dem Eimi des Pfeils F»·- Diese Drehung erfolgt ebenfalls iibor eine Seehsteldrehung, so dass die Zellen in drei Schritten, sich so gedreht haben, dass die Rohrplatten der oberen Hälften der Rohrbündel an die Stelle kommen, welche vorher die Rohrplatten der unteren Hälften einnahmen, wobei die lohre von neuem lotrecht liegen.»
In dieser Stellung werden die Zellen aus dem Drehkörper 0 durch einen weiteren tJfcerführungsarbeitszylinder Y- entfernt, welcher sie des oberen Abschnitt des Förderers zuführt, weicher ebenfalls durch Rollen oder Walzen gebildet wird (Fig, 20),
Entsprechend erfolgt die Verschiebung der Zellen an dem oberen Abschnitt des Förderers schrittweise durch
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jedesmaliges Ausfahren des Arbeitszylinder V,-.
Dieser obere Abschnitt des Förderers bringt die Zellen vor die Eingangsschleuse 103* des Ofens 7*» in welchem die untere Hälfte der Bündel in der oben beschriebenen Weise gelötet wird.
Nach dem Verlassen des Ofens 7* werden die Zellen durch einen weiteren Überführungsarbeitszylinder Vg in einen oberen lotrechten Durchlass des Drehkörpers B eingeführt. Während der bereits oben beschriebenen Teildrehung desselben werden die Zellen in eine sohräge, der Aufgabestellung entsprechende Stellung gebracht, um aus dem Drehkörper durch das andere Ende des Arbeitszylindere V,. (Fig. 19) entfernt zu werden. Diese Zellen werden dann auf den oberen schrägen Abschnitt des Förderers gebracht, um der Aufgabestelle 8 zugeführt zu werden, an welcher die geloteten Rohrbündel aus den Montagelehren entfernt werden, worauf sie duroh das nächste Ausfahren des Arbeitszylinders der Aufgabestelle gegenübergebracht werden, wo die Montagelehren neue zu vereinigende Bündel aufnehmen können.
Die Erfindung kann abgewandelt werden. So kann insbesondere die Aufgabestelle durch mehrere getrennte Ketten, gespeist werden, welche den verschiedenen Arbeitsstellen mit verschiedenen Rohrbündeltypen besetzte Lehren zuführen. Ebenso kann eine selbsttätige Vorrichtung vorgesehen werden, welche die verschiedenen Bündel verteilt und durch einen Taster gesteuert wird, welcher den Kühlertyp entsprechend der entfernbaren Lehre einer jeden Zelle bestimmt.
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Claims (1)

1«) Anlege »α* Löten von
rii fir Kühler» gtlctiuiMlehatt durch tlaea (1}# wtiohtr tine Yorflehnbtbaaa iutä tin· T©rteb.ub·« richtung fuy ΙβΗβη (2) beetisst» wleae «r tragt ««4 ?oa «i*$*>r Aufgabentvlle (f)» üit wiener ti« Ale «ii«M»t«ac»eet«t«i
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ves^ta» wobei Al« Hoatagtltarta
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Tier Pl*Uta (14) «ifweieea» welohe paarweise gutlaandtr parallel an den beiden Seitenflächen der Seilen angeordnet •lad und gegenüber den Schenkeln (12) in einen bestimmten Ab- »taad von diesen vorspringen·
' 3.) Anlage naoh Anepruoh 1 und 2» dadurch gekennzeichnet! data die UmdrehTorriohtungen (A* Bt 0) durch Drehkörper (16) gebildet werden, welohen durch Antriebs· arbeitssylindsr (26) eine feildrehung erteilt wird» und welche durch Terrisgelungearteitseylinder (40) in einer bestimmten Lage gehalten werden·
4t) Anlage naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» dass jede tfmdreinrorriohtttng einen sechseckigen Drehkörper (16) aufweist, welcher durch sechs prismatische Sektoren (17) gebildet wird» welche durch die Terelnlgung Ton Ketalleohienen (16) gebildet und durch zwei seitliche flansche (19) gehalten weiden, welche auf einer Aohse (20) angebracht Bind, deren beide Enden in zwei Legern (21) gelagert sind« welche τοη zwei Langstragern (22) gehalten werden, welche zwischen den Standern (23) einee titeetelle (10) angeordnet und in der Stütaaone durch eine TraTerse (24) verstärkt sind, an welcher auoh zwei Streben (25) befestigt Bind, wobei die oeohs prismatischen Sektoren zwischen sich sechs diametral gegenüberliegende Längodurohlä^ee (26) abgrenzen, deren Abmessungen den Platzbedarf τοη zwei mit ihren Enden aneinandergelegten Zellen entsprechen.
5·) Anlage naoh Anspruch 1 bis 4ι dadurch gekennzeichnet, dass die die Durohläsoe (26) abgrensenden Seiten der Sektoren (17) Tier aufgesetete Torspringcnde aieitsohlenen (27) aufweisen, welche parallel zueinander in
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einem Abstand einander gegenüberliegen» welcher den Abstand gwiuohen den 8ohenkeln (12) der Stilen entspricht, derart, da««« #i» gleichzeitig Führuügs·» und Hai te teile bilden.
6») Anlage naok Anspruch 1 bin 5, dadurch g#k«nns$lehnet, daee der Äntriebsarositiissylincier (28) durch •ine Aofea· (29) aa β in« η (}ab«lkopf (30) angeionkt iet« welohen ai&e && ö.«ffi i#sttll bef»ii1;igts fra^tre« (31) tragt * wobei di« £olbf»rs»%ang«i {34} 4Ü«s#$ Arbtiteijünd^rs mit einer Kurbel (35) YffoundeA lat» velahe αϊ-, dtr frag« und Drehaohee (20) 4fes Breiikärper» echwc&k^ar iet und einen beweglichen
oiilag (36) tri$ts weloJitr tiit einer geraetettn (3ß) susacinenwirkt» welche an der l/iDeiweite eines der «»it'llchsa i*lansoh· (19) bef-'s^igt ist und oaohs gleich*
» liasΐβ» (39i aufweistt, welshe ami Ansohlag aufnehmen«
7«) Anlagt fiftoi» AiK,mViQh 1 bie 6, daduroh tfe:aet; iet* ή»ΐ T«^?i#v:elrj^earbelfc&s,/lind«x* (40)» s s*«fi äS-si'Sböit (41) 8Äg«*a?asi!ii iat, weloh« »it einem Ton. de« u*>«te.il ^«bildiet«» Aueitger (44) feet verbunden sind, to attegfM.ld'ii; Ia^)t dass tin Ei«gel (45) »ο vöripriogen kann» iaaa ei' 1.'Λ «Im« &\m?>Mhmung {4^} «Inte Ane&tse» (47) könnt» an dtr #&#ώι» Ma^eneeit* tinse ja<ien priaaatieehen (1?) «Bgebraeht iat·
S·} Anlägt rutüJrj -A^ätpruc-h 1 bis 7» daduroh iaes dia Abk®iß#t$i:U (4) tinen »ohw«nkbar«n {38} ff.ttiVrtiiit« viulch«r duv^ii tinen Antrleb»&rbtlt»«·
{} %Zt&$% wird» w®lehtr ihr« Abwartabewegunf in einen Pltuiaeittei behalten bewirkt f wobti (Ur Halter duroh T«?rlcg«li!Rg*a?t>#l1i»iiylina«r C7Ü-- i». di«?- mijeho^^ea
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c ι —
1R 9 7 LΠβ Stellung gehalten wird. UO
9.) Anlege n.· ch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, düBB der schwenkbare Halter (48) zwei lotrecht« Plansche (59) aufweist, an deren Ende zwei Buchsen (56) vorspringen, welche auf die beiden Bndabschnitte einer Ach·· (56) aufgeschoben sind, welche in zwei von einer fraverae (51) de· Se ate Ils (10) getragenen U gern (55) geltigert ist» wobei dit beiden lotrechten Flanscht die Form von zwei Armen (60) haben, weiche durch zwei parallele abgewinkelte Schenkel (61) verlängert werden und miteinander durch «ine Platt· (62) starr verbunden sind, welche in dem Mittleren waagerechten Abschnitt befestigt unci an ihrem der Achse abgewandten Rand mit einer schrägen Platte (63) rersehen ist, welche in der AneohluesBon· der Arme und der Schenkel anseschweieet ist, ana von welcher rechtwinklig zwei FlSohen (64) ausgehen, welch5 die Innenkanten der Schenkel einfassen und mit der ss,;:^en Platt· «in· Ri.ine (65) abgrenzen, deren Abmeldungen dem Platibedarf von zvei mit ihren Enden aneinandergelegten Zellen entsprechen.
10.) Anlag· nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (65) vier auf die Innenflächen de* flachen (64) aufgesetzt· Gleitbahnen (66) aufweist, welch· parallel zueinander in einem dem Abctand zwischen den Schenkeln der Zellen entsprechenden Abstand einander gagenttber- llegen.
11·) Anlage nach Anspruoh 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, das« der Antriebearbeits»ylinder (67) de· schwenkbaren Halter· an einer AohM (68) eine· Gabelkopf· (69) schwenkbar ist, welcher von einer auf vier Metallfasern (71) ruhenden Unterlag· (70) getragen wird, vobei dl· Kolbenstance (72) dee Arbeitszylinder· mit einea Bug·! (79) ver-
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lft, weleli«? en et&ts* aft Ä«r Uateraeit· der Platt· (62) befeetigtea feretarkungeplatt« (74) teefeetigt Ut.
12.) Anlage naoh Anepruoh 1 bit 11, daiuroh g*kenne«ichnett dass der TtrHeßelungearbeiteiylinder (7$)» welcher an einer 70η eine» träger (77) *·β fltstollt Getragenen βohragen Platt· (f$) angebraoht let, 00 auegebilött ist» seine Betätigung dae Aaefahren tlmte Rltgeli (79) bewirkt, welcher in eint Nut (80) «l»en Ansattste (G1) eingreift» welcher etarr an einer an d«r eearagen Platt· ($5) des eohwenkbarexi Halters befestigten Platt· (82) befestigt ist*
13.) Anlage nach A&eprueh 1 bis 1S1 dadurch gektnuseloiiaeta dass die fipiegelltdh« dei Flua0mitÜ.H 4·· Behälter* ($4) duroh dine odor neJirere selbsttätig· fimp«n konstant gehalten wird·
14·) Anlag« nauk Aaspruoh 1 bis 13t «•k«iui2«iuäfi·*» <äaas die AbtSOpfxo».· (5)* ttelofre von Pöritr«? g«eild«t wird, w*.Uktr ute«r «in« t»«etiiuit· βla* aoX«at f«hraglag· aufw«!»!« g&ae da« flaesMitt«! durch •«In lige£ig««iei&1; ctbi"Iie*e*t «iat SenragflaolK· (6$) aufweist, wtlcAe üb·? äie gan^e T&Mge 4«? ü^repi*Koa· rtiekt unA Aas ablauf·Μβ flüeaeittel «i&«r Xinae safuiurfc, veloAe e· stt
leitet·
Anlag« sk&eh Ansprach 1 ti· 14» ***ureh di« llAttetell*. {$} ·ϊα· lurbiA· amfwei«tt d«ren ««Jt^^e« Vji) %im f$z%*tv£$mmg CdO bildet, alt welcher •UM UU*Ag (90) TtrMna·« i«i« w#l»he ao«li«Äet Aak· aft Am itr«k§«ua£ 4er SoXlem suftt·* «ü eiaeja mm· 4·α lellott mue- «reteadea Haeet^äs (if) *iae,¥ A»fiiUPl«itttflg (93) «tTukrt, ν·1ϋι· 71meemittelectee* auf VaiJiiiairteileA verhindert und
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Aureh tin« lüekfuhrleitmat (94) Ytrlaagtrt wird, welehe tlntn Itinig·r (9S) «up Soheidumg At· flussmitttl· rom dtr luft enthält, Atssta Ausgang mit dtr Säugöffnung (97) des uehauses dtr furblnt verbunden ItK9 wobti dtr !einiger uattn tint Kuffe (98) sum Aasooluss einer Abfuhrltitung aufwtltt, wtloat Aa* abgeaohitdene Flussmittel AtM AuffangbthäXttr lufuhrt·
11·) Anlage naoh Anipruoh 1 ble 15» dadurch gtktmustlohnttf dass jtdtr Ofen (7» 7') eint auf tiaer τοη Atn Standtrn At· (Jeittll· gttragtntn Plattfom (100) ruhtadt Sohle (99) aofwtit-l» und tinea funnel (101 bildet, dt»en obere Wand (102) to ausgeschnitten ist, daeu tin *u dem förderer paralleler Bineohnitt für dtn Durchtritt dtr lellen entsteht, wobei die Seiten dtr diesen Sineohnitt btgrtnetndtn oberen Wand xwtl mittlere Gleitbahnen (107) aufweisen, in welohe zwei dtr Platten (14) der Montagelehren eingreifen·
17·) Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennaeichnet, daae dtr Tunnel (101) tine dichte Bingangeeohleuae (103) betitet, welche in eine Rohrplattenrorwarmkammer (104) mündet, we lohe mit einer Rohr bund elrorwarakaiainer (109) in TerBindung steht, welche durch eint Lotkammer (110) verlangtrt wird, auf welohe eint Kühlkammer (116) folgt, deren Abschlussteil eine Auegangβschleuse (117) aufweist.
18·) Anlage naoh Anspruch 1 bis 17, dadurch gtktnnjBtichntt, das· die Yorwarmkammern regelbare Ablenker (106) tnthalttn.
19·) Anlage naoh Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die TorwSntkammtrn (104 und 109) und die Lotkammer (110) eigene Hei«einrichtungen aufweisen.
20«) Anlage naoh Anspruch 1 bis 19, dadmreh
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gekennzeichnet, das· di« HeiieinrichtUÄfcen duroh tin· turbine (12))t dereA SaugoffAUAg (124) ·1α·α öaibronnor (125) tnthalt, uai dureh tin· Blasleitung (122) gebildet werden,
duroh tlAt ait dor Säugöffnung dor turbine Yorbundone (12*) verlängert wird. 21») Anlage A&OA Anaprvoh 1 bio 2O9 dadurch gekennselohnete daev di« gl«ioh«n Helsorgaon· fur dl« Rohr- ' a la* β Of*n* und dit Bohr bund «tlvorwärn-
d«s &nä«reA Of«AS varff«s*htn sind» voiohc Ia Btiht dureh olno eiaeig« *laii«itUÄ|{ «oeptiet worden.
22·} Anlftfc· A&ah A&spruea 1 bi* 21» dadurch g*konnz»ioiiae1it tiaots dit H»»leituAg«iA vox* der Durohgan^Mö dor lulle« SoAtyell- uad ft*g*,ipyuem«t«5' (127 ttAd 128) «nt-
t5 ·) Anlag« A&OA Anöpjpuch 1 bis 22, dadurch das» di« Iuhlk*a?ffit;r *ia© iureh «1a Oittor
i»s#hitgü<i iaugieituiii; (118) aufweist# wolohe mit dom fmirMAe (120) T«rlit£&dfit i«t, doron (1-i'O It^r Abfuhr der Kühlluft au« don
24·) Anlage nach Aneprueh 1 bie 23» daduroh das» jeder Ofen am Ausgang dor Lötkaeiaer (110) tiA« AueblaaoabteUuiae (111) mit einer Du·· (112) aufweist ι weleae »it IDrtiokluft gttptiat wird und lotraoht ί& d«r 7erlÄAg«ruAf der Sehr« der Eu>iiel liegt.
25·) JUilaga uaoA Anspruch 1 bis 24» daduroh fa^fftnaelfjUntti des«ρ die Sohle (99) »iae« jeden Oföne gegenüber der $ib» (11£) «iAe OffAUA« (114) aufweiat, UAter weloher
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ein entfernbarer Auffangbehälter (115) angeordnet ist· -
t6.) Anlage nach Anspruoh 1 bis 251 dadurch gekennzoiahnet, dass «ie an Joder Uaclrehvorriohtttng (A» Bt C) mehrere TJberführuniisorgane aufweist, welche duroh Arbtlt·- eylinier (Y1, Y0 ·.·· Y£) gebildet werden, welche waagerecht liegen, und deren bewegliche !eilt rechtwinklig Yorsprin^ende .litnehmer aufweisen, welohe in gleichmaeai^en Abetandtn aa* geordnet sind, welohs etwaa grosaer als dtr Platabedarf Ton zwei mit ihren Bnden aneinander anatossenden 3elltn «lud, wobei die Arbeitβzylinder so ausgebildet sind, dass ihnen einerseits eine AxialrerSchiebung und andererseits eint begrenzt· Drehung um die Längsachse erteilt werden kann·
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DE1527406A 1962-08-21 1963-07-10 Anlage zur Herstellung von Austausch korpern fur Wärmeaustauscher, insbesondere Kuhler Expired DE1527406C3 (de)

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