DE1526056A1 - Vorrichtung an Drehrohoefen zur Verbrennung von Muell od.dgl. sowie Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents
Vorrichtung an Drehrohoefen zur Verbrennung von Muell od.dgl. sowie Verfahren zum Betrieb derselbenInfo
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Description
Belegexem
Nürnbeig.
AKTIEBOLAGET LANDSVERK LANDSKRONA
(Schweden).
VORRICHTUNG AN DREHROHROFEN ZUR VERBRENNUNG VON _
MÜLL O.DGL, SOWIE VERFAHREN ZUM BETRIEB DERSELBEN
Die Erfindung betrifft solche Drehrohrofen
zur Verbrennung von Müll und dergleichen schwerverbrennbarem Gut, bei denen der Ofen im: Betrieb
in langsamer Drehung gehalten und der Brennstoff an dem einen Ende in den Ofen eingeführt wird und Rauchgase
und feste Verbrennungsrückstände an dem anderen Ende aus dem Ofen herausgetragen werden und bei denen
ferner, der Ofenmantel eine aus. feuerfesten Steinen
bestehende Ausmauerung aufweist, welche in einem unteren Sektor des sich drehenden Ofens einen Ofenherd
für den Brennstoff undin einem oberen Sektor ein Ofengewölbe über dem Herd und dem daraufliegenden
Bronnstoff darstellt.
Erfindungsgensaas ragen die Steine der Aus-
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• - 2 - ■'.■■"■
mauerung in in Abständen untereinander urn den Ofenumfang
verteilten Mauerlagen in Richtung gegen den Mittelpunkt des Drehrohrofens an den übrigen Steinen
der Ausmauerung vorbei und bilden einerseits das Vermischen
und da-s Umwälzen des Brennstoffes auf dem Ofenherd- befördernde Mitnehmerrippen oder Schaufeln
innen im Ofen, und andererseits Lufteintrittsdüser.,
die zur vorzugsweise .forcierten Zufuhr zum Ofenraurn
von sowohl Primärluft durch den Ofenherd wie Sekundärluft durch das Ofengewölbe dienen. Die Luftdurchtritte
in den die Mitnehmerrippen oder Schaufeln sowie die
Lufteintrittsdüsen bildenden Steinen münden in den Ofenraum vorzugsweise auf der im beabsichtigten Drehsinn
des Drehrohrofens hinteren Seite der rippen- oder" schaufelbildenden Teile dieser Steine mehr oder weniger
nahe tangential zum Umfang des Ofenraums in einer dem beabsichtigten Drehsinn des Drehrohrofens entgegengesetzten
Richtung. Der die.Ausmauerung aus feuerfesten
Steinen aufweisende Ofenmantel kann in bekannter -,-."eise
von einem an der Drehung des Ofens teilnehmenden Aussenmantel
zur Bildung von Mantelzwischenrauinen mit Anschlüssen
an Mittel zur forcierten Luftzufuhr umgeben sein und kann. zweckmässigerweise' mit-in bezug auf diejenigen
Steine, die die Mitnehmerrippen oder Schaufeln
sowie die. Lufteintrittsdüsen innen im Ofen bilden,/.", derart angeordneten Luftdurchtrittslöehern verser.cr.
sein, dass sich die Luftdurchlässe in diesen Steinen ,909807/0532
.. .. · - BAD.ORIGINAL
.. .. · - BAD.ORIGINAL
direkt an je eines dieser Luftdurchtr.ittsiöcher ancchliessen.
Sämtliche oder einige der Luftdurchtrittslceher in dem mit der Ausmauerung aus feuerfesten Steinen versehenen
Of enrr.ant el können von einem rund urr. diesen zusammenhängenden Luftzuführungszwischenraum zwischen
diesem Mantel und dem Aussenmantel ausgehen und mittels
im genannten Zwischenraum den Löchern zugeordneter Ventileί vorzugsweise in der Form von Klappen, geregelt
werden, "weiche derart schwenkbar angeordnet sind, dass ™
sie bei der Drehung des Ofens infolge ihres Gewichts
nach aussen schwenken und die Luftdurchtrittslöcher ·
in dem den Ofenherd bildenden unteren Sektor des Drehrohrofens
£anz offen halten sowie nach innen schwenken
und die Luftcurehtrittsiöcher in dem das Ofengevrölbe
bildenden oberen Sektor des Drehrohrofens unvollständig
verschiiessen. Alternativ kann der Zwischenraum zwischen
den beiden Mänteln entlang ihrer gesamten Länge oder
eines oder mehrere TeIIe davon durch hauptsächlich g
längsverlaufence Zwischenwändein zufuhrkanale für die
Luft z-j. den Lufteintrittsdüsen aufgeteilt .sein, "welche
Luftzufuhrkanäle einem ^ecen der Mauerlagen zugeordnet
sind, die die Mitnehmerrippen oder Schaufeln sowie die^Lufteintrittsdüsen innen-im Ofen bilden. Einzeln
regelbare, getrennte Luftzufuhrmittel können für die forcierte Zufuhr der Luft zu diesen Kanälen innerhalb
des den Ofenherd bildenden unteren Sektors des 2rehrchrcfer.s
und des das Ofengewclbe bildenden oberen
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Sektors desselben vorgesehen sein.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht
ein besonders vorteilhaftes Betriebsverfahren, das mit zur Erfindung gehört und das darin besteht, dass
die Luft den Lufteintrittsdüsen in grösserer Menge
and gegebenenfalls auch unter höherem Druck in dem den
Ofenherd bildenden unteren Sektor äes Drehrohrofens
als in dem das Ofengewölbe bildenden oberen Sektor desselben zugeführt wird.
Die Vorrichtung und das Betriebsverfahren
gemäss vorliegender Erfindung gev/ähren eine beträchtlich
verbesserte Lösung des komplexen Problems, das bei Drehrohrofen für der. hier in Frage stehenden Zweck,"
d.h. die Verbrennung von Müll u.dgl. mit relativ hohem Gehalt an unverbrennbaren und schwerverbrennbaren
Bestandteilen der verschiedensten Art auftritt und
darin besteht> eine schnelle und vollständige Verbrennung
der brennbaren Bestandteile des Mülls bei hinreichend niedriger Ofentemperatur zu erreichen, um eine Sinterung
und ein lästiges Zusammenbacken und Aufbacken von .
metallischen und anderen mineralischen Bestandteilen
.. im Müll zu vermeiden! die schnelle und vollständige
Verbrennung mit möglichst geringem Luftüberschuss zu
■ ermöglichen, um die entweichende Rauehgasmehge möglichst
niedrig zu halten, und die feuerfeste Ofenausmauerune
bei möglichst gleichmässiger Temperatur zu halten.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden im
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folgenden_anhand der Zeichnung in ihren Einzelheiten
besprochen. Es zeigt: ■
Fig. 1 einen schanmtisohen senkrechten Schnitt
einer Ausführungsform einer Müllverbrennungsanlage mit
Vorofen und sich daran anschi!essendem Drehrohrofen,
- Pig. 2* in grössererri Massstabe· einen Querschnitt
nach der Linie II - II in Fig. 1 des Drehrohrofens in einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 in gleicher Weise wie Pig. 2 den
Drehrohrofen in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die in Pig. I dargestellte Anlage enthält
einen mit Treppenrost versehenen Vorofen 1, in welchem der aus Müll o.dgL bestehende Brennstoff einer Vortrocknung unterzogen wird und.die Verbrennung dessen
Ieichtanzündlicher Bestandteile ihren Anfang nimmt,
sowie einen an den Vorofen sich anschliessenden und den
Brennstoff von diesem an dem einen Ende übernehmenden zylindrischen Drehrohrofen 2, welcher-in üblicher Weise
gelagert ist und im Betrieb in langsamer Drehung behalten
wird. In diesem Drehrohrofen 2 wird die Verbrennung des Brennstoffes abgeschlossen. Die Rauchgase
und die festen Verbrennungsrückstände entweichen an dem anderen Ende des Drehrohrofens in.den Schornstein
'-j "bzw. Aschenkasten 4, Der Mantel 5 des Drehrohrofens
ist. mit- einer cus feuerfesten Steinen bestehenden Aus-
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mauerung 6'verseilen/ die v/ie aus Fig. 2 und ; ersieht- IiQh,
in einen unteren Sektor des sich drehenden Ofens den Ofenherd für den Erennstoff 7 und in einem oberen
Sektor des sich drehenden Ofens das Ofengewölbe über dem Herd und dem Brennstoff darauf bildet. .Die Ausmauerungssteine
in in Abständen untereinander rund urr. den Umfang des Ofens verteilten, hauptsächlich längsverlaufenden
Lagen der Ausmauerung rager, in Richtung gegen den Mittelpunkt des Drehrohrofens an den übrigen
Steinen der Ausmauerung vorbei und bilden einerseits das Vermischen und Umwälzen das Brennstoffes auf dem Ofenherd
befördernde Mitnehmyjrrippen oder Schaufeln S
innen im Ofen und ar.dercrssita Lufteintrittsclüs.en", die
zur vorzugsweise forcierten Zufuhr in den Ofenraum von sowohl Primär luft durch der. Ofenherd wie Sekundärluft
durch das Ofengev.'öToe dienen. Die Lufudurchlässe
9 in den die Mitnehmerrippen oder Schaufeln ο sovrie
die Lufteintrittsdüsen bildenden Steinen schliessen
sich direkt an je ein Luftdurchtrittsloch 10 in dem mit der Ausmauerung versehenen Ofenmantel 5 an.,
welcher in den dargestellten Ausführungsforrr.en des
Drehrohrofens von einem an der Drehung des Ofens teilnehmenden, d.h. mit dem Innenmantel 5 fest verbundenen-■
Aussenmantel 11 umgeben ist, v/odurch Kant elzwischenräume'
entstehen, die an gewöhnlich aus einem •oder mehreren Gebläsen bestehende Mittel für fö
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- 7 -. Vv/--- -V ■■"■■/ : /
Luftzufuhr angeschlossen sind. Das oder die Gebläse · lassen sich an cem sich drehenden Ofen in der Art anbringen,
dass sie an der Drehung teilnehmen, es erafiehlt sich Jedoch, das oder die Gebläse ortsfest anzubringen,
damit die Luft dabei dem Mantelzv.'ischenraum
des sich drehenden Ofens über einen oder mehrere
mit dem sich drehenden Ofen zusammenwirkende ortsfeste Luftkästen 12 zugeleitet wird. In der in Fig. 2 dar-•
gestellten Ausführungsform erstreckt sich der an den vorzugsweise rund um den Aussenmantel 11 verlaufenden
Lüftkas.ten 12 angeschlossene Zwischenraum zwischen
Innenmantel 5 und Aussenmantel Ii ununterbrochen rund
um den Innenmeritel 5 und die- Luftaurchtrittslöcher 10
im Innenmantel ,i>
werden von ihnen in Zwischenraum zwischen den beiden K^'ntcln 5 und 11 zugeordneten
Ventilen in der Form von Klappen Ij? geregelt, die
derart schwenkbar sind, dass sie bei der Drehung des Ofens infolge ihres Gewichts nach aussen schwenken und
die Luftdurchtrittslöcher 10 in dem den Ofenherd oildenden
unseren Sektor des sich drehenden Ofens ganz offen halten sowie nach innen schwenken und die Luftdurchtrittslöcher
10 in dem das Ofengewölbe bildenden oberen Sektor des sich drehenden Ofens-unvollständig
absehliessen, damit die Sekundärluft durch das Ofengewölbe
unter niedrigerem Druck und in geringerer Kenge zugeführt wird als die Primärluft durch den Ofenherd.
Für ähnliche Zwecke ist in der in Fig. 3 veranschaulich-
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- . ■ - . BAD OSISiNAL
ten Ausführungsform der Zwischenraum zwischen den beiden Hanteln 5 und 11 mittels hauptsächlich längsverlaufender
Zwischenwände 14 in Luftzufuhrkanäle aufgeteilt,
die je einem der die Lufteintrittsdüsen und die Mitnehmerrippen
oder Schaufeln 8 bildenden Lagen der Ausmauerung zugeordnet sind und die zum Zuführen von Luft
aus getrennten Luft Käs ten 12 in-dem:den Ofenherd bildenden
unteren und das £)fengewölbe bildenden oberen
Sektor des sich drehenden ofens dienen* so dass eine
für die Zwecke der Erfindung- geeignete Differenzierung
der Primärluftzufuhr durch den Ofenherd und der Sekundär
luftzufuhr durch das Ofengewölbe" durch gesonderte
Regelung der Luftzufuhr an jeden Luftkastenl2 bewirkt
werden kann. Die Vorrichtung kann auch so getroffen v/erden, dass sich sowohl' die Primärluftzufuhr wie die
Sekundärluffzufuhr auf verschiedenen Teilen der Ofenlänge
verschieden einregeln lässt.
- Durch die von der feuerfesten Ausmauerung
gebildeten Kitnehr.ierrippen oder. Schaufeln 8 innen
in dem sich drehenden Ofen sowie durch die Ausbildung
der Luftdurchlässe 9 in diesen Rippen oder Schaufeln
wird ohne jede Gefahr eines Verstopfens dieser Luft—
durchlässe oder eines Herausfallensfester Teilchen
durch sie ein die Verbrennung des Brennstoffes auf dem
Herd beschleunigendes kräftiges Vermischen und Umwälzen des Brennstoffes innerhalb des den Ofenherc ■
bildenden Sektors des sich drehenden Ofens und mithin
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. ■'-.-..' .'■■■:■. BAD ORIQlNAL
-Q-
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eine:bessere Ausnützung' der Primärluft gewonnen, Zu-
- gleich .wird- auch .durch die- beschriebene und in Fig.
2 und j3 veranschaulichte Sekundär luft zufuhr durch das
Ofengewölbe- über dem Herd und dem darauf brennenden
Brennstoff eine kräftige Turbulenz der Sekundärluft
und der aus dem Brennstoff auf dem Herd entweichenden, noch nicht endgültig verbrannten Rauchgase gewonnen,
wodurch die endgültige Verbrennung derselben beschleunigt
und die Sekundärluft für diese endgültige Verbrennung
besser ausgenützt, wird. Weiterhin wird durch die geschilderte Sekundärluftzufuhr eine wirksamere
Ausnutzung der Sekundärluft gewonnen, indem diese eine hinreichende Wärmemenge vom .Ofengewölbe wegleitet,
da:..It- nicht das Ofengewölbe durch die
Strahlungswärme im Ofen auf eine allzu viel höhere
Temperatur als der vom Brennstoff abgedeckte Ofenherd erhitzt wird..
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Claims (3)
- [ Darf nicht ggandart werden IP '.A T E N r? A H 3 P R U C H B1 T) Vorrichtung an solchen Drehrohrofen zur Verbrennung von Müll und dergleichen schwerver-brennbarem Gut, bei denen der Ofen im Betrieb in langsamer Drehung gehalten und der Brennstoff an dem einen Ende.-in den Ofen eingeführt--wird und Rauchgase und feste Verbrennungsrückständö an dem anderen Ende aus dem Ofen herausgetragen werden und bei uenen der Ofenmantel"eine aus feuerfesten Steinen bestehende Ausmauerung auf- ". weist, v.'elche in einen"unteren Sektor des sich drehenden Ofens einen Ofenherd für den Brennstoff und in einem oberen Sektor das sich drehenden Ofens ein Ofengewölbe über dem Herd unc, dem aaraufliegenden Brennstoff darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine der Ausmauerung in in Abstanden untereinander um den Ofenumfang verteilten Lagen.in Richtung gegen den Mittelpunkt des Drehrohrofens an den übrigen Steinen der Ausmauerung vorbeiragen und einerseits das Vermischen und das Umwälzen des Brennstoffes auf dem Ofenherd befördernde Mitnehmerrippe:! oder Schaufeln (B) innen im Ofen und andererseits Lufteintrittsdüsen bilden, die. zur vorzugsweise forcierten.Zufuhr zum Ofenraurr. von sowohl-Primärluft durch den Ofenherd wie Sekundärluft durch das Ofengewölbe dienen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlässe (9) in den903887/0532■.■■■'■ BAD ORIGINALdie Mitnehrncrrippen odor Schaufeln (.8)-"sowie die .Lufteintrittedüsen bildenden Steinen in den Ofenraum auf der im beabsichtigten Drehsinn des; Drehrohrofenshinteren Seite der rippen- oder cehaufeibildenden Teile dieser Steine sehr oder weniger nahe tangential· zurr. Umfang des Ofenraumes in einer den beabsichtigUGii Drehe i.in des Drehrohr of ens entgegengesetzten Richtung !.rünclori.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und .2, ■ ™ dardurch gekennzeichnet, ca^s der die Ausmauerung, aus feuerfesten Steinen ausweisende Ofenrnantel (5) in an sicii be-iiannter Ue is υ von einem an der Drehung des Ofens :.teilnehmenden AusBenn:antel (11) umgeben ist* A^oduroh MantelEviisohenräurnc- mit Anschlüssen an ! Mittel für ror.ciertsLuftrui'uhr gebildet -we rd en, und mit in b'etaVs auf diejenigen Steine, die die I-'.itnehnc-rrippu:, oder Schaufeln (b) sov;ie die LUftei-ntritcs-düsen innen ir.i Ofen bilden, derart angeordneten lufr- Mr.ern (IG) versehen ist, dass sich die Euftdurcliiässe (;9) .in diesen Steinen direkt an *e eines dieser LuftdurcLtrictslöcher (10) anschliessen. 4» Vorrichtunc nach den Anspruche.il -5, dadurch ^akeraizelehnet, dass sämtliche oder einige der Luftdurchtrittsiöcher (IC), in dem rr.it der Ausmauerungaus feuerfesten Steinen versehenen Ofermanuel (5) von eir.er. rui-Q urs diesen zusarr-meiihängenden Luftsufüh-9098877 05 32 BAD ORIGINAL■- 12 -rungszv.'ischenraum zwischen diesem Mantel (3) und ccü Aussenmantei (11) aussehen und mittels im renannten Zwischenraum cic-n löchern zugeordneter Ventile, vorzu^sweise in der Form von Klappen (1.2) ,^ere^elt werden, welche derart schwenkbar angeordnet sind, dass sie bei der Drehung des Ofens infolge ihres Gewichte nach aussen schwenken und die LUf odurchtr.iVisio.cher (10) in. den: dan Ofenhora bildenden unteren Sektor des"Drehrohrof~~o £&;i2." offen halten sowie nach innen schwenken und cie Luftdurchtrittsiö'cher (IC) in "dem- ■ das Cfoncevrölbe bildenden oberen Sektor cea Drehrohr-■ ofens unvollständig verschliessen. .. ■-. -" 5* Vorriehtunc nach den Ansprüchen 1-3, dadurch, ueki.v-^&ichnii;, dass der Zv;iochenraun zv/icchen den beiden Mänteln (3 und.11) durch hauptsächlich iä'ns£verlaufa;'.ce ^;ische.nv;a-nde (1Λ) in Zufuhrkanäle - ■ fUr die Luft zu aen Lufteintrittsdüsen aufgeteilt fc alnd, v;ulcho :,ufizufuhrkanäle einem jeden der Lagen2u"2eordnet είπα, die die iCLtnehmerrippen oder Schaufeln (c) sov;ie die Lift;eintrittsd-üsen. innen in Ofen bilden, ss einzeln res^-bare getrennte Luftzufuhrmittelnd dinnerhalb des den Ofenherd bildenden unteren Sekto..-.j des Drehröhrofens und des das Ofengewölbe bildenden oberen Sektors desselben vorgesehen sind,.-. 6. Verfahren zu·^ Betrieb d^s in. den vorher-■909887/05321526059.gehenden Ansprüchen angegebenen Drehrohrofen, dacurc gekennaelehnet, da30 dia Luft con Luftelr.tritt^cUSer. in grösserer ilense ur.a £«ceber.er.f£.Il^ auch un^er1 höherem Druck in dss.dsn Ofenherd bilcienden unter on Sektor des sich drensncun Ofens als in dem das Ofengeviülbe bildendon. oboren Sckücr desselben zugeführt wird..909887/OB 32Leerseite
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1966
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