DE1525643A1 - Dichtungseinrichtung - Google Patents

Dichtungseinrichtung

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DE1525643A1
DE1525643A1 DE19661525643 DE1525643A DE1525643A1 DE 1525643 A1 DE1525643 A1 DE 1525643A1 DE 19661525643 DE19661525643 DE 19661525643 DE 1525643 A DE1525643 A DE 1525643A DE 1525643 A1 DE1525643 A1 DE 1525643A1
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DE
Germany
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sealing
parts
rotatable
membrane
ring
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DE19661525643
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English (en)
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Bialkowski Ludwik Seweryn
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Goodrich Corp
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BF Goodrich Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • F16J15/3408Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
    • F16J15/3432Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface the geometry of the surface being able to vary during operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16J15/346Pressing means the pressing force varying during operation

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Description

  • Dichtungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Mediumdruckdichtungen, die sich in hydraulischen Einrichtungen zwischen im Verhältnis zueinander umlaufenden- Teilen eignen, Die Dichtungseinrichtungen nach der Erfindung sind von der Art,. bei :der zwei im Verhältnis zueinander drehbare Dichtteile axial zueinander passende Dichtflächen haben und die Dichtteile axial aufeinander zu gedrückt werden, um an diesen Dichtungsflächen anzugreifen: Dichtungseinrichtungen dieser Art werden gelegentlieh als "Umlaufdichtungen" oder "Gleitkont'aktpackungen" in der Literatur dieses Gebietes der Technik bezeichnet.
  • Gemäss der Erfindung wird eine Dichtungseinrichtung geschaffen, die automatisch arbeitet, um den Abdichtdruck zu verändern (d.h: den mechanischen Druck der an derGrenzfläche der zueinander passenden abdichtenden Teile entsteht und zwar im Ansprechen auf die Drehgeschwindigkeit der drehbaren Abdichtteile. Der Grenzflächendruck an den Abdichtflächen wird vorzugsweise durch Teile auf dem umlaufenden Abdichtteil verändert, die zentrifugal beweglich sind, wenn der Abdichtteil gedreht wird. Wahlweise kann der Grenzflächendruck hydrodynamisch verändert werden, indem Teile des drehbaren Abdichtteiles so geformt werden, dass sie mit dem Fltssigkeitsdruckmedium zusammenwirken, das auf die Abdichtteile einwirkt. Kombinationen dieser zentrifügalen und hydrodynamischen Wirkungen können in, einer gegebenen Abdichteinrichtung verwendet werden, um die gewünschte Regulierung der Abdichtbelastung zu bewirken.-In jedem Falle kann der Grenzflächendruck oder die A:bdichtbelastung an den Abdichtflächen entweder zunehmen oder abnehmen, wenn die-Drehgeschwindigkeit sich erhöht, abhängig von der besonderen Geometrie, die für die regelnden Teile des umlaufenden Abdichtteils gewählt wird.
  • Die besondere Art der Regelung der Grenzflächenbelastung hängt von den besonderen Arbeitsbedingungen ab, die für die Abdchteinrichtung gedacht sind,. Beispielsweise ist bei einer Ausführungsform der Abdichteinrichtung, wie sie in dieser Beschreibung dargestellt wird, .die Einrichtung so beschaffen, dass sie einen statischen Abdichteingriff gegen hohen Druck während langer Zeiträume aufrechterhält zwischen wesentlich kürzeren Zeiträumen dynamischen Betriebes mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten. Diese besondere Abdichteinrichtung ist daher mit einer angemessen hohen Abdichtbelastung während der statischen.Phase gebaut aber mit der Vorkehrung automatisch die Abdiehtbelastung auf einen wesentlich niedrigeren Wert während der dynamischen Betriebsphase zu senken, wodurch das dynamische Drehmoment und. die .",bnutzung an den-Abdichtoberfl.ächen auf ein Minimum verringert wird. Danach und-wenn die Abdichtenrichtung in ihren statischen Zustand zurückgebracht wird, wird die wesentlich höhere Abdichtbelasteng automatisch wieder hergestellt.
  • Unter gewissen Arbeitsbedingungen kann es erforderlich sein, die Abdichtbelastung während des dynamischen Arbeitens der Dichtung zu erhöhen, um beispielsweise eine Veränderung der Viskosität des flüssigen Mediums bei steigender Temperatur der Flüssigkeit während des dynamischen Arbeitens auszugleichen, so dass ein gegebener Leckwert an der Dichtung aufrechterhalten oder das Durchlecken verhindert werden kann, je nach dem, was erwünscht ist. Unter diesen Bedingungen kann die Dichtungseinrichtung so gebaut sein, dass bei Arbeitsgeschwindigkeiten die Abdichtlast über die hinaus erhöht wird, die bei statischen Bedingungen aufrechterhalten wird anstatt dass eine Verringerung erfolgt, wie im vorangegangenen Absatz beschrieben. Im allgemeinen werden die vorstehenden Ergebnisse erzielt, , indem ein umlaufender Abdichttel der Einrichtung geschaffen wird, dessen Abdichtoberfläche auf einer starren Membran aus-`gebildet ist, die elastisch mit dem Hauptkörper des Abdichtteils verbunden ist. Die Membran umfasst weiterhin Masseteile die auf Zentrifugalkraft ansprechen,. um die Membran axial,. zu verbiegen, wodurch die Abdichtoberfläehe des umlaufenden Teils auf die dazugehörige Abdichtfläche des nichtumlaufenden Abdichtteils zu oder von ihm bewegt wird. Wenn eine hydrodynamisehe Steuerung erwünscht ist, können Teile der Membran des umlaufenden Teils mit ihren zum Medium hin liegenden Oberflachen in geeigneter Art. und Weise geformt sein, so dass die Membran axial in der gewünschten Richtung verbogen wird, wenn der umlaufende Abdichtteil sich in: dem Arbeitsmedium dreht. Durch geeignete Wahl der Masse, der Form und der Elastizität dieser Kontrollteile kann entweder die Zentrifugal- oder Hydrödynamikwirkung oder-Kombinationen dieser verwendet werden, um die gewünschte Regelung der Grenzflächenabdichtbelastung zu erzielen. Einer-der bedeutsamsten, Vorteile der Erfindung ist die Flexibilität, mit der diese Dichtungseinrichtung gebaut werden kann um die gewünschten Abdichtbelastungen zu erzielen.
  • Die- steife ringförmige Membran des umlaufenden Abdiehtteils besteht aus einem Stück mit dem Körper des Abdichtteiles entlang einer ringförmigen Zone der Membran, die wesentlich dünner ist als der Teil, an dem die Abdichtoberfläche ausge-' bildet.ist, . so dass die Membran sich zur elastischen Verbiegung-axial .im Verhältnis zum Körper eignet. Eine geeigriete Einrichtung ist vorgesehen, um die Abdehtteile aufeinander zu zupressen; um ihre Abdichtflächen gegeneinander zu drücken; Normalerweise wird die Membran axial durch die Pressvorrichtung verbogen, um die Anfangsbelastung herzustellen. Die Abdichtflächen der Abdichtteile können exzentrisch -im Verhältnis zueinander angeordnet sein, zu weiterer Wirksamkeit im Betrieb.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig1 zeigt einen axialen Querschnitt einer bevorzugten Abdchteinrichtung, die auf Zentrifugalkraft des umlaufenden Abdichtteils anspricht, um die Abdichtbelastung zu verringern, wenn die Umlaufgeschwindigkeit zunimmt, Fig. 2 ist eine Einzelansicht entlang der Linie II-ZI der Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen teilweisen axialen Querschnitt einer anderen bevorzugten Abd'ichteinrichtung, die wie die Einrichtung nach Fig. 1 arbeitet, Fg. 4 ist eine Einzelansicht entlang der Linie 4-4 der Fig.3 und Fig. 5 ist eine halbschematische Ansicht, die einen umlaufenden Abdichtteil zeigt, der so gebaut ist,, dass er die Abdichtbelastung im Ansprechen auf hydrodynamische, Wirkungen verändert, Unter Hinweis auf Fig. 1 ist eine umlaufende Dichtungseinrichtung vorgesehen, die zwei Dichtungsringe 12, 13 mit entgegengesetzten radialen Dichtungsflächen 14 bzw, 15 aufweist: Die Dichtungsringe 1e und 13 sind in einem Gehäuse 18 angeordnet, dass Flüssigkeitsdruck durch. eine Öffnung 19 empfangen kann. Der Dichtungsring 13 kann-sich-mit einer Welle 20 drehen, die im Lager 21 im Gehäuse 18 montiert ist. Der Dichtungsring 12 ist starr im Gehäuse 18 angeordnet und bewegt sich nicht.
  • Der Dichtungsring 13 hast einen starren ringförmigen ringartigen Körper 22 mit einer ringförmigen Abdichtmembran 23, die aus einem Stück damit besteht. Die Abdichtmembran hat einen dicken Randbereich 24 auf dem-die flache um den Umfang-verlaufende, kontinuierliche Abdichtfläche 15 ausgebildet ist. Der entgegengesetzte Abdiahtring 12- hat einen zylindrischen Körpern 25, der in.einer Abdichtkante 14 endet, die die Form eines flachen Ringes hat, dessen radiale Abmessung nur einige Tausendstel Zoll beträgt,(z.B'. 0,1270 mm).. Diese Fläche oder. Kante 14 kann jedoch abgerundet oder auch ziemlich scharf-sein,,--wobei alle diese Formen unter den allgemeinen Ausdrücken "Messerschneide' oder "'Linienberührüngs-'t Kante eingeschlossen sind, die gelegentlich in dieser Beschreibeng verwendet werdenx um die Abdchtkante 14 zu bezeichnen. Die Abdichtmembran 23 steht in Berührung mit dem Körper 22 des Ringes 13 entlang einer ringförmigen elastischen, flexiblen Zone-27,:die wesentlich dünner ist als der äussere Randbereich 24 der Membran. Die Abdichtmembran ist Axial, im Verhältnis zum Körperteil 22 entlang der Zone 27 verbiegbar. .Der dicke Randbereich 24, auf dem die Abdichtfläche 15 des Ringes 13 ausgebildet ist, s=chafft eine Bügelstärke für die Abdichtrembran, um , die Fläche 15 flach zu halten, wenn die Membran 23 als Ganzes einer axialen Verbiegung unterworfen wird Weiterhin dient dieser dicke Randteil als "Wärmeableitung" insofern, als er eine verhältnismässig grosse Wärmekapazität hat, um Wärme zu speichern, die an der -Grenzfläche der Abdichtflächen erzeugt wird.
  • Wie am besten, in Fig. 2 gezeigt, hat die Abdchtmembran 23 weiterhin eine Serie massiver bogenförmiger, lochartiger Teile 2$, die aus einem Teil mit. dem dicken. Randbereich 24 der Membran 23 bestehen. Diese blockartigen Teile 28 sind radial von der Membran mit radialen Lücken 29 (siehe Fig. 2) versehen, die benachbarte Teile voneinander trennen: Die Teile 2$ sind von gleicher Mässe und liegen in einem Abstand um einen dynamischen Ausgleich für den Dichtungsring ' 1j zu schaffen. Die Teile 28 sind jeder mit dem Membranrand an einem verhältnismässig dünnen Halsbereich verbunden und die Teile ragen jeder radial und axial nach vorne von dem Membranrand 24 heraus, der- den -zylindrischen Körperteil 25 des nichtdrehbaren Dichtrings 12 umgibt..
  • Der Zweck der Massenteile 28 ist, eine drehbare Masse zu schaffen, die zu jeder Zeit im dynamischen Ausgleich verbleibt, aber auf ,Zentrifugalkraft anspricht, wenn der Abdichtring gedreht wird, um die Membran 23 axial im Verhältnis züm Körper 22 des Ringes 13, abzubiegen: Wie nach.. stehend noch genauer erläutert wird, ist die Geometrie der Teile 28 bei dieser Ausführungsform so, dass wenn die Drehgeschwindigkeit der Welle 20 und des Ringes 13 erhöht wird, die Massenteile 28 sich radial von der Drehachse weg bewegen und dadurch die Membran 23 axial weg vom Dichtungsring 12 bewegen und die Abdichtlast zwischen aen-Dichtungsflächen 14 und 15 verringern. Um die höchstzulässige Auswanderung der Massenteile 28 zu begrenzen, Ist der Dichtungsring 13 weiter mit einer Serie radialer starrer'Ansätze 31 versehen, die axial mit Massenteilen 28 ausgerichtet sind und durch jeden Ansatz 31 erstreckt sich eine Stellschraube 32Vor dem Zusammenbau des Ringes 13 wird eine vorher bestimmte Lücke .zwischen jede Sehraube 32 und der benachbarten Oberfläche des Massenteils 28 eingestellt.-D.ic_Schrauben 32 halten daher die radiale Auswärtsbewegung der Massenteile 2$ n Übereinstimmung mit der anfänglichen Einstelle der Lücke aufrecht. Wenn die Teile gemäss der Bauweise- nach Fig. 1 zusammengebaut-werden., wird zunächst die Welle 20 im Innren des -Wellengehäuses 18 in: ihrem Lager 21 eingebaut.: Danach wird der Dichtungsring 12 über die Welle 20 geschoben, bis der Boden des Diehtüngsringkörpers 25 eng-in einer ringförmigen Stufe 33 im Innern des Gehäuses 18 sitzt. Der Boden des Körpers 25 des Ringes 12 hat eine periphere 0.Ringnut zur Rufnahme eines O-Ringes 34, der eine statische Abdichtung-zwischen dem Körper und dem Inneren des Gehäuses bildet. Obwohl ein. elastomeriseher O-Ring in dieser Gruppe gezeigt ist, ist es klar, dass ein metälli-@ scher 0-Ring, oder jede beliebige andere Form einer metallischen statischen Dichtung an dieser Stelle verwendet werden kann, abhängig von den Temperatur.. und Druck-Bedingungen. Der Abdichtring 1,2 kann lediglich durch den Reibungseingriff des 0-Ringes 34 am Gehäuse 18 gehalten werden, aber, falls das erwünscht ist, kann eine geeig-, nete (nicht gezeigte) Stellschraube verwendet werden, um zu verhüten, dass der Ring 12 auf dem Bohransatz 33 umläuft. Der Dichtungsring 12 ist so angeordnet, dass seine Abdichtkante 14 nach rechts zum offenen Ende des Gehäuses 18 zu gerichtet 'ist.
  • Es ist wünschenswert (aber nicht wesentlich für die Zwecke dieser Erfindung) den Bohrungsrand 33 leicht exzentrisch zur Achse der Welle 20 zu bearbeiten, so dass die Abdichtkante.1.4 ebenfalls exzentrisch ist. Wenn dies erfolgt ist, bestreicht die Kante 14 einen grösseren Bereich der flachen Abdichtfläche 1,5, um die Abnutzung-auf ein-Minimum-zu verringern und die Oberfläche 15 sauberer zu' halten, wenn diese letztere sich dreht. -_ Der nächste Schritt beim Zusammenbau besteht darin, den Körper 22 des Ringes 13 Tiber das Ende der Welle 20 zu schieben und den Ring 13 in eine Stellung zu bringen, der die radiale Abdichtoberfläche 15 an der Abdichtkante 14 des Abdichtringes 12 angreift. Der Körperteil 22_wird dann an der Welle 20 befestigt zur Drehung-mit ihr durch einen.Federstift 39, der durch die Gehäuseöffnung 19 in ein Loch 40 des Körpers 22 eingebracht wird, das mit einem Loch 41 durch die Welle 20 ausgerichtet ist. Der Innendurchmesser des Körpers 22 befindet sich in abdichtendem Eingriff mit .der delle 20 durch 0-Ringe 42, 43. Das Gehäuse 18 weist an seinem offenen Ende eine Bohrung 44 auf,, die ein wesentliches Spiel zwischen ihm und den-peripheren Oberflächen der Massenteile 28 und der Ansätze 31 des Ringes 13 schafft. infolge des grossen Durchmessers des Loches 41 kann der Dichtungsring 13 axial auf der Welle 20 auf den Dichtungsring 12 zu- und von ihm weg eingestellt werden, aber der Dichtungsring.13 bleibt.- im Eingriff mit der Welle 20
    zur Drehung mit ihr mit Hilfe des Stiftes 39,
    Die anfängliche statische Dichtungsbeiastung oder der
    mechanische Druck an der Grenzfläche dar Abdichtober-
    Flächen 11+ und 15 wird durch eine Stellmutter 45 ge-
    regelt, die gegen das Ende der Welle 20 anliegt und bei -
    46 am Ende des Körpers 22 des Abdichtringes 13 aufge-
    schraubt ist, Eine Stellmutter 45 ist in jeder beliebigen
    gegebenen Stellung durch eine Verriegeiungsmutter 47 ver-
    riegelt, die sich durch die Mutter 45 erstreckt und bei
    48 in das Ende der Welle 20 eingeschraubt ist: Wenn die
    Verriegelungsmutter 47 gelöst ist, kann die Stellmutter
    45 gedreht werden, um den Ring 13 axial gegen den Ring
    25 zudrücken, wobei der Membranbereich 23 des Ringes
    13 sich elastisch verbiegt, bis der ,gewünschte anfängliche
    statische Druck zwischen den Oberflächen 14 und 15 herge..
    stellt ist.: Danach wird dieser statische Druck auf un-
    bestimmte- Zeit aufrecht erhalten, nachdem die Verriege-
    l:ungsmutter 47 auf die Mutter 45 fest aufgeschraubt ist.
    Das- offene Ende des Gehäuses 18 ist durch eine Kappe
    49 abgedichtet, um so die. Einrichtung zu vollenden. .
    Nlediumdruck wird in das Gehäuse 18 durch die Öffnung
    19 eingeführt. Dieser Mediumdruek wirkt auf die konkave
    Seite der Dichtungsmembran 23 in einer Art und- Weise,
    die das ,Bestreben hat, die Membran axial auf den ging
    12 zu zu verbiegen und dadurch den'anfänglichen Grenzflächendruck an den Dichtoberflächen 14, 15 zu erhöhen, wie er durch das Einstellen der Stellmutter-45 hergestellt wird.. Wenn der Druck. zunimmt, erhöht sich die Einheitsbelastung so lange als ,die Welle 20 nicht umläuft.
  • Die Einrichtung-schafft eine statische Abdichtung an: der Grenzfläche der Abdichtoberflächen 14 und 15 in ständiger Art und Weise, Die Hauptfunktion dieser Einrichtung ist, einen Abdichtdruck von vorher bestimmter Grösse an der Grenzfläche der Flächen 14, 15 zu schaffen, wenn die Welle 20 mit hohen Geschwindigkeiten im Verhältnis zum Gehäuse 18 gedreht wird. In dem Beispiel nach Fig. 1 ist die Einrichtung so gebaut, dass die Dichtungsbelastung unter statischen Bedingungen wesentlich grösser ist als die, die erforderlich ist, um lediglich ein Auslecken der Druckflüssigkeit zu verhindern. Wenn dann die Welle 20 auf ihre Betriebsumlaufgeschwindigkeit gebracht wird, können die Klassenteile 28 durch Zentrifugalkraft verschoben werden, und zwar nach, und nach weiter von der Drehachse der Welle weg, wodurch die Membran 27 axial verbogen wird, um die Grenzflächenabdichtbelastung auf ein wesentlich geringeres Niveau zu verringern, das noch angemessen ist, um gegen den Druck der Flüssigkeit abzudichten, aber die Abnutzung an den aneinanderreibenden Oberflächen 14, 15 stark verringert. Die Masse und; die ~Stellung der Massenteile 2$ auf dem Abdichtring 13 ist e9$ dass die Zentrifugalverschiebung-der Teile @8 die Membran 23 elastisch vom Ring 12 weg verbiegt. Obwohl die Verbiegung nur in Tausendstel oder Zehntausendstel Zoll gemessen werden kann, ist die entsprechende Verringerung der Grenzflächenabdiehtbelastung- wesentlich grösser. Die Einrichtung ist daher sehr empfindlich.
  • Die Stellschrauben können anfänglich in ihren entsprechenden Ansätzen 31 so eingestellt sein, dass sie die zulässige Endzentrifugal:verschiebung der Massenteile 28 begrenzen: Das Vorhandensein von Stellschrauben 32 macht es daher möglich, das Ausmass zu begrenzen, auf das die Abdichtbelastung an der Grenzfläche verringert werden kann. Es ist bei der Einrichtung nach Fig. 1 möglich, die Schrauben 32 so einzustellen, dass@die Abdchtbelastung vollständig- verringert wird, wenn die Welle 20 gedreht wird, wodurch ein freies Lecken von Medium zwischen den Abdichtflächen 14, 15 möglich wird.
  • Unter Hinweis auf das in Fig: 3 gezeigte Beispiel umfasst die. Gruppe Bauteile, die in ihrer Konstruktion von denjenigen der Einrichtung nach Fig. 1 abweichen, aber die Einrichtung nach Fig. 3 umfasst die gleichen Grundbestandteile. und arbeitet in derselben. Art und Weise wie die Einrichtung hach Fig1: 13e: der Einrichtung nach Fig. 3 arbeitet ein nicht-umlaufender Dichtungsring 112 mit einem umlaufenden Dichtungsring 113 zusammen. Eine sehr schmale messerschneidenartige Dichtfläche 11!t auf dem Ring 112 greift auf einer radial. breiteren, einfachen, ringförmigen Abdichtfläche 1.15 auf dem Ring 113 an.
  • Der Ring 112 sitzt auf einer Schulter 133 des Gehäuses 118. Der Ring 113 ist durch einen Stift 139 zur Drehung mit der Welle 120 verkeilt, die im Lager 121 im Innern des Gehäuses 118- umläuft und die gesamte Einrichtung wird durch eine Kappe 149 abgeschlossen. Geeignete Dichtungen werden von den verschiedenen, nicht numerierten 0-Ringen in Fig. 3 dargestellt: Der Ring 113 weist einen dünnen, elastischen, flexiblen Membranbereich 12:7 auf', der axial vom Ring 112 weg gebogen werden kann: Der Ring 113 weicht in erster Linie vom Ring 13 nach Fig. 1 dadurch ab, dass der Ring 113 eine Serie von radial in einem Bogen im Abstand voneinander liegenden Ansätzen 3,50 (siehe Fig.: 4) aufweist, an denen einzelne massive, blockartige Gewichte 151 durch Schrauben 152 befestigt sindDiese Gewichte 151 arbeiten wie ihre Gegenstücke in Fig. 1 (Blöcke 28), aber indem sie zur getrennten Befestigung ausgebildet werden, kann ein so.-gar noch weiterer Bereich der Steuerung erzielt werden als bei der Einrichtung nach Fig. 1,. worin die Blöcke 28 aus einem Stück mit dem Ring 113 bestehen: Beispielsweise können bei einer gegebenen Anlage nur so viele Blöcke 151 auf den Ansätzen 150 montl.ert werden, als zu der gewünschten Kontrollfunktion (und für die dynamische Auswuchtung) notwendig sind, während die verbleibenden Ansätze 150 frei bleiben können. Auch getrennte t Gewichte 151 vereinfachen die Herstellung dieser Teile.
  • Der Ring 113 ist gleitend von einer Hülse 122 umgeben, die einen Bund 155 hat, der Stellschrauben 132 aufweist, um die axiale Verbiegung des Membranbereiches 127 zu begrenzen. Dieser Bund 155 besteht aus einem Stück mit dem Hülsenteil 122 und dieser letztere umgibt gleitend einen anderen Bund 158, der auf den Körper des Ringes 113 bei-159 aufges'ehraubt ist. Der Bund 58 kann anfänglich während des Zusammenbaus eingestellt werden, uin die Höchstbelastung zu begrenzen, die zwischen den Abdichtöberflächen 114 und 115 hergestellt werden kann. Die endgültige Belastung auf die Einrichtung wird durch die Stellmutter 145 geregelt, die auf das Ende der Welle 120 aufgeschraubt wird und gegen das. Ende des Bundes 1.55 anliegt, um ihn und den Ring 113 axial auf den Ring:112 zu zu drücken. Der s,tatisehe*Medlumdruck, der durch die (Öffnung 119 übertragen wird, wirkt so, die statische Abdichtbelastung-an den Flächen 114, 115 zu intensivieren. Die verbleibenden Konstruktionseinzelheiten sind aus Fg. klar, und die Einrichtung und ihre Arbeitsweise ergeben sich aus der Erläuterung, wie sie für Fig.1 gegeben wurde. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Form eines drehbaren Dichtungsrings 213 in teilweise schematischer Art, der anstelle des Dichtungsringes 13 nach Fig: 1 oder des Dichtungsringes 113 nach Fig. 3 verwendet werden könnte, wenn der Körper 222 des Ringes 213 in geeigneter Art und Weise maschinell bearbeitet wird. Der Ring 213 weist alle Nlerkmale des letzteren Ringes 113 auf, mit der Ausnahme der -Blockgewichte 151. Der Ring 213 hat die radialen Oberflachen 210 seiner in einem Bogen im Abstand voneinander liegenden radialen Ansätze so ausgebildet, dass, wenn dieser Ring in einem flüssigen Medium, wie etwa C31 oder einer ähnlichen hydraulischen Flüssigkeit gedreht wird, das Öl auf die geformten Flächen 210 einwirkt, um den biegsamen Membranbereich 227 axial auf seinen Körperteil 222 zu zu verbiegen. So arbeitet der Ring 213 dynamisch wie seine Gegenstücke in Fig: 1 oder Fig. 3 mit der Ausnahme, dass bei dem-Ring 213 die Verbiegungskraft das Auftreffen des flüssigen Mediums auf die Flächen 210 ist, anstatt eine Zentrifugalwirkung. Falls erwünscht; könnten die Seiten der Ansätze 250 in ähnlicher Art und Weise geformt sein,- um eine entgegengesetzte Abweichung der Membran 227 zu bewirken. Ausserdem können entweder die Ringe 13 oder 113 in den beiden anderen Ausführungsformen Flächen auf' ihren Blockteilen haben, die so ausgebildet sind, dass die Verbiegung, und daher die Steuerung der Abdichtbelastung durch die Kombination von Zentrifügal-und hydrodynamischen Wirkungen durchgeführt wird. Abwandlungen an der Bauweise, wie hier beschrieben, können im Rahmen der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü e h e :-1. Dichtungseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass sie zwei im Verhältnis zueinander drehbare Dichtungsteile aufweist, die gegenseitig aneinander anliegende Abdichtungsflächen haben, eine Einrichtung, um diese Abdichtteile im allgemeinen axial a;ufeinander zu zu bewegen, um die Flächen gegeneinander in drehendem, gleitendem Abdiehteingriff zu halten und eine Einrichtung auf einem der Teile, die auf die Umlaufgeschwindigkeit dieses Teils anspricht, um den Grenzfläehendruck an den aneinander anliegenden Oberflächen -zu verändern, der durch die Druckeinrichtung aufgebaut wird.
  2. 2. Dichtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei ringförmige Abdichtteile aufweist, von denen jeder aus starrem Material besteht und entgegengesetzte ringförmige Abdichtoberflächen aufweist, eine Einrichtung zum Drehen eines Teiles im Verhältnis zum anderen, eine Einrichtung zum Drücken der genannten.
  3. Teile im allgemeinen axial_aufeinander zu, um die genannten Flächen gegeneinander in drehenden, gleitenden Abdichteingriff zu halten, und eine Einrichtung auf dem genannten drehbaren Teil zum Verändern des Grenzflächendruckes an den genannten Oberflächen, der von den .
  4. Druckmitteln aufgebaut Wird .im Ansprechen-auf die Drehgeschwindigkeit des umlaufenden Teils. 3bichtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum' Verändern des Grenzflächendruckes an den genannten Flächen Teile des drehbaren Bauteiles umfasst, die zentrifugal durch die Drehung dieses Bauteiles beweglich sind.
  5. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung weiterhin Mittel aufweist, um die Zentrifugalbewegung der genannten Teile zwischen bestimmten Grenzen zu halten: 5.: Dichtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verändern des -Grenzflächendruckesan den genannten Oberflächen Teile des drehbaren Bauteils aufweist, die so geformt sind, dass :sie hydrodynamisch mit einem flüssigen Medium zusammenwirken, das auf die Abdichtteile einwirkt.
  6. 6. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Bauteil einen ringförmigen, starren Körperteil und eine ringförmige starre Membran aufweist; die elastisch mit dem Körper verbunden ist, zur axialen Verbiegung des genannten Körpers, auf welcher Membran die Dichtoberfläche liegt,, und wobei die Einrichtung zum Verändern des Grenzflächendrucke s Teile .auf der Membran aufweist, die zentrifugal durch die Drehung des Bauteiles beweglich sind, dm die Membran im allgemeinen. axial zu verbiegen und dadurch die Abdichtoberflächeauf der Membran zu verschieben.
  7. 7. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige.Körperteil weiterhin Mittel aufweist, um die Zentrifugalbewegung der genannten Teile zwischen bestimmten Grenzen zu beschränken. B. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrifugal beweglichen Teile getrennt mit der genannten Membran verbunden sind. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung zum Drücken der Bauteile im allgemeinen axial aufeinander zu eine mit Gewinde versehene Stellmutter aufweist zum Aufliegen auf einem Teil des genannten Körpers des drehbaren Bauteiles, um diesen Körper axial auf den anderen Abdichtteil zu zu drücken und elastisch die Membran zu verbiegen, wenn die Abdiehtoberflächen aneinander angreifen. 10Umlaufende Abdichteinrichtung für innere und äussere konzentrische, im Verhältnis zueinander drehbare Maschinenteile, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen nicht drehbaren, ringförmigen Dichtungsring aus starrem Material aufweist, der an einem der genannten Maschinenteile befestigt ist, der nicht umlaufen kann, eine ringförmige Abdichtoberfläche auf dem nicht drehbaren Ring, einen drehbaren, ringförmigen Abdichtring aus starrem Material, der mit dem anderen der genannten Maschinenteile verbunden ist, um mit ihm umzulaufen und zur axiäl gleitenden Bewegung auf den nicht drehbaren Ring -zu, wobei der genannte drehbare Abdichtring einen ringförmigen starren Körper, eine starre ringförmige Membran hat, die an dem Körper entlang einer ringförmigen elastisch flexiblen Zone angeordnet ist, wodurch die Membran axial im'Verhältnis zu dem genannten Körper vierbiegbar ist, eine ringförmige.Abdichtfläche auf der Membran, die mit der Fläche des nicht umlaufenden Ringes in drehend, gleitend, abdichtendem Eingriff zusammenpasst, eine Stellmutter in Gewindeeingriff mit dem drehbaren Maschinenteil, die so beschaffen ist, dass sie axial auf dem genannten Körper des genannten drehbaren Dichtringes drückt, um die Abdiehtfläehen der genannten Ringe gegeneinander gepresst zu halten und die Membran axial, zu verbiegen und eine Vielzahl. massiver Teile auf der Membran, die zentrifugal im Ansprechen auf die Umlaufgeschwindigkeit des drehbaren Abdichtringes beweglich sind zum weiteren Verbiegen der Membran, wodurch der Grenzflächendruck zwischen den Abdchtoberflächen verändert wird.
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