DE1525286A1 - Vorrichtung zur axialen drehfesten Fuehrung einer zylindrischen Welle - Google Patents

Vorrichtung zur axialen drehfesten Fuehrung einer zylindrischen Welle

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DE1525286A1
DE1525286A1 DE19651525286 DE1525286A DE1525286A1 DE 1525286 A1 DE1525286 A1 DE 1525286A1 DE 19651525286 DE19651525286 DE 19651525286 DE 1525286 A DE1525286 A DE 1525286A DE 1525286 A1 DE1525286 A1 DE 1525286A1
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bearing
bore
axis
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cylindrical
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DE19651525286
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Maximilien Strassberg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/12Arrangements for adjusting play
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/045Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur ach.sialen drehfesten Führung einer zylindrischen Welle". Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur achsialen drehfesten Führung'einer zylindrischen Welle bzw. eines zylindrischen stabförmigen Maschinenteils, -Es sind im Handel Kugellager für Längsbewegungen erhältlich,-die eine Achsialbewegung mit geringstmöglicher Reibung eines zylindrischen stabförmigen Maschinenteils, der durch dieses Lager geführt ist, zulassen.
  • Wenn jedoch der stabförmige Maschinenteil einwandfrei achsial geführt ist, wird seine Drehung um sich selbst in keiner Weise verhindert, so daß in vielen Fällen zwei stabförmige Maschium beispielsweise nenteile paarweise verwendet werden müs,sen eine Geradführung eines Schlittens ohne die Möglichkeit zu erzielen, daß der Schlitten um seine Bewegungsrichtung kippt. Es sind bereits sehr schwierig zu bearbeit-ende' Vorrichtungen für solche.Führungen vorgeschlagen worden, bei-welchen-an der Oberfläche des zu führenden ztabförmi.gen Maschinenteils Längsnuten vorgesehen sind, in denen die Kugeln des Lagers rollen, die ausserdem im Lager in der Längsrichtung geführt sind., Solche Vorrichtungen sind sehr teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Führungsvorrichtung zur achsialen Führung eines zylindrischen stabförmigen Maschinenteils, welche eine Drehung des letzteren um sich selbst verhindert, einfach und robust ist und deren Herstellung-ke-ine zu strengen Bearbe Itungstoleranzen erfordert. Die erfindungsgemässe Fübrungsvorrichtung besitzt in Kombination in einem gemeinsamen Gehäuse ein Kugellager an sich bekannter Art, das in einer Bohrung des Gehäuses angeordnet ist.. durch die der erwähnte Maschinenteil geführt ist, und mindestens eine zylindrische Rolle, die im-Gehäuse um eine zur Achse des Lagers senkrechte Lagerungsachse drehbar ge--lagert ist und deren zylindrische Aussenfläche eine Laufbahn bildet, die sich mit einer an dem erwähnten Maschinenteil vorgesehenen Längsabflachung in Kontakt befindet6 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind MitteUzur Regelung des Betriebsspiels zwischen der Abflachung des Maschinenteils und der Laufbahn#der Rolle vorgesehen, Die erfindungsgemässe Vorrichtung läßt sich daher durch ei'nfache mechanische Vorgänge herstellen und die Regelungsorgane ermöglichen die Vermeidung sehr geringer Herstellungstoleranzen, -Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielsweise in Veiiindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen: Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Gesamtansicht - einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Führungsvorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im Axialschnitt; Fig. 3 eine Ansieht der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;-Fig. 4 und 5 zwei Teilanzichten der gleichen Vorrichtung von der Seite', welche zwei Stellungen der Regelorgane für das Betriebsspiel zeigen.
  • Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform der erfindungs-, gemässen Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 1 von parallelepipedischE:-Form, beispielsweise aus Stahl, das in einer Achsrichtung eine Bohrung 2 aufweist, durch die sich der zu führende stabförmige Maschinenteil 3 erstreckt. Diese Bohrung ist mit einem erweiterten zylindrischen Teil.5 ausgebildet, in welchem ein Kugellager 7 zur Längsbewegung von an sich bekannter. Art, beispielsweise ein Kugelumlauflager, angeordnet ist, dessen Kugeln 89 die in der Längsrichtung in Rillen 9 des Lagers geführt sind, für den stabförmigen Maschinenteil 3 einen-Führungskanal bilden, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als derjenige der Bohrung 2 ist. Das Lager wird##in dem erweiterten zylindrischen Teil 5 zwischen einer Schulter lo des letzteren und.einem Sprengring 11 gehalten, der in eine im Gehäuse 1 am Einlaß in die zylindrische Erweiterung vorgesehene Nut lZeingesetzt ist.
  • Der stabförmige Maschinenteil 3 weist eine zu seiner Achse parallele Längsabflachung-14 über seine volle Länge auf., welche sich mit einer Lagerungsrolle 15 in Kontakt befindet, die im Gehäuse 1 um eine Achse 16 drehbar ist, welche zur Achse der Bohrung 2 und damit des Lagers 7 senkrecht ist.
  • Die Rolle 15-wird durch den Aussenkäfig eines Nadellagers 18 gebildet, das auf einer Achse 19 angeordnet ist. Diese Achse erstreckt sich an jedem Ende in eine Bohrung 2o eines zylindrisehen Lagers 21, wobei die geometrische Achse 22 der Bohrung 2o zur geometrischen Achse 24 des zylindrischen Lagers 21 exzentrisch ist.
  • An jedem Ende der Achse 19 ist eine zu'ihrer geometrischen Achse pwallele Abflachung 26 vorgesehen-, während jedes Lager 21 eine radiale Gewindebohrung 27 aufweist, die in die Bohrung 2o mündet.
  • Die Lager 21 sind aüf der Achse 19 durch Schrauben 28 befestigt, welche in die Gewindebohrungen 27 eingeschraubt sind und sich auf den Abflachungen 26 abstützen, welche Gewindebohrungen so angeordnet sind, daß nach dem Festziehen der Schrauben 28 auf den Abflachungen 26 die'beiden Lager 21 zueinander genau gleichächsig sind.
  • Auf der ACHSE 19 ist zwischen jedem der Lager 21 und dem Aussenkäfig des Nadellagers 18 ein Längskugellager 29 angeordnet. Die aus der Achse 19, dem Nadellager 18, den Drucklagern 29 und den Lagern 21 bestehende Baugruppe wird in eine zylindrisehe Bohrung 3o eingesetzt, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser der Lager,21 ist. Diese Bohrung 30 erstreckt sich von der einen Seite des. Blockes 1 zur anderen und verbindet zwei einander entgegengesetzte, zur Achse der Bohrung 2 parallele Flächen miteinander, so daß sie sich senkrecht zu der Bohrung 2 erstreckt, mit welcher sie in ihrem Mittelbereich in Verbindung steht. In der Axialebene der Bohrung 30 ist im Block 1 ein elastischer radialer Schlitz 31 senkrecht zur Achse der Bohrung 2, d.h.. parallel zu der einen Endfläche 32 des Blockes 1, vorgesehen.
  • In dieser Fläche 32 sind zwei Bohrungen 34 vorgesehen, die in den Schlitz 31 münden, und im Block 1 durch zwei Gewindebohrungen 35 verlängert sind. Durch jede Bohrung 34 ist eine Schraube 36 geführt, welche in die entsprechende Gewindebohrung 35 eingesehraubt ist, Durch das Festziehen dieser Schrauben, deren Kopf zweckmässig in einer Aussenkung 37 sitzt, ist es möglich, die Rändercbs Schlitzes 31 einander anzunähern, und auf diese Weise den Innendurchmesser der Bohrung 30 zu verringern.
  • Der Zusammenbau der erfindungsgemässen Führungsvorrichtung geht wie folgt vor sich: Nachdem das Lager 7 in seine Bohrung eingesetzt und durch die Sprengringe 11 festgestellt worden ist, wird die aus der Rolle 15 und den Lagern 21 bestehende Baugruppe in die Bohrung 3o bei gelösten Schrauben 36 eingesetzt. Die Lager 21 werden mit Hilfe eines Schlüssels, der beispielsweise in von aussen zugängliche Sacklöcher 4o eingesetzt wird, so eingestellt, daß die Rolle 15 sich in einer von der Achse der Bohrung 2 entfernten Stellung befindet (Fig. 4). Hierauf wird der stabförmige Maschinenteil 3 in das Lager 7 so eingeführt, daß die Abflachung 14 der Rolle 15 zugekehrt ist. Hierauf werden die Lager 21 gemeinsam gedreht, um die Rolle in Kontakt mit der Abflachung 14 mit dem erforderlichen Betriebsspiel zu bringen. Anschliessend werden die Lager 21 durch das Festziehen der Schrauben 36 in ihrer Stellung festgestellt (Fig. 5). Der stabförmige Maschinenteil 3 kann dann frei in axialer Richtung im Lager 7 gleiten, sich Jedoch wegen des Kontakts zwischen der Abflachung 14 und der Rolle 15 nicht drehen, wobei durch die Rolle praktisch keine zusätzliche Reibung hervorgerufen wird, die der freien axialen Gleitbewegung des stabförmigen Maschinenteils 3 entgegenwirkt. Infolge der Einstellmöglichkeiten für das Betriebsspiel kann die Bearbeitung der Vorrichtung,Ülit grösseren Herstellungstoleranzen durchgeführt werden, wodurch diese erleichtert wird. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beispielsweise beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres-Rahmens" insbesondere hinsichtlich der Art-des axialen Führungslagers, viele Abänderungen erfahren. Ausserd-em kann mehr als -eine Rolle ähnlich der Rolle 15 vorgesehen werden, beispielsweise in dem Falle, bei welchem die erfindungsgemässe Vorrichtung besonders grosse Drehmomente aufnehmen soll', wobei die Rol len dann Kontakt mit einer einzigen A-bflac4ung des stabförmigen Maschinenteils oder mit mehreren um den Umfang des-Maschinenteils herum verteilten Abflachungen haben können,

Claims (2)

  1. P a e n t a n s 2 r ü c h e Vorrichtung zur Längsführung eines zylindrischen Maschinenteils, die eine Drehung des letzteren um seine Achse-verhindert, gekennzeichnet durch die Kombination in einem gemeinsamen Gehäuse eines an sich bekannten Kugellagers., das in einer Bohrung des Gehäuses angeordnet ist, durch das sich der erwähnte Maschinenteil erstreckt, und mindestens einer zylindrischen Rolle, die im Gehäuse um eine zur Lagerachse senkrechte Trägerachse gelagert ist, und deren zylindrische Aussenfläche eine Laufbahn bildet, welche sich mit einer Längsabflachung des Maschinenteils in Kontakt befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1"dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Regelung des Betriebsspiels zwischen der Abflach-ung des Maachinenteils und der Laufbahn der Rolle vorgesehen -sind" 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerachse der Rolle zwischen zwei gleichachsigen zylindrischen.. in einer Bohrung des Gehäuses angeordneten Lagern gelagert und zur gemeinsamen Achse der beiden Lager exzent risch ist, deren brehung in der erwähnten Bohrung um.die gemeinsame Achse die Regelung des Betriebsspiels ermöglicht. 4.'Vorrichtung nach Anspruch'3' dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Lager in der gewählten W inkelstellung ein radialer elastischer Schlitz in die Aufnahmebohrung der erwähnten Lager mündet, wobei Mittel zur Annäherung der Ränder des Schlitzes aneinander und damit zum Festspannen der Lager vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn durch die Aussenfläche des Käfigs eines Nadellagers gebildet wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckkugellgger zu beiden Seiten des Nadellagers zwischen diesem und den Innenflächen der erwähnten Lager vorgesehen sind.
DE19651525286 1964-05-22 1965-05-22 Vorrichtung zur axialen drehfesten Fuehrung einer zylindrischen Welle Pending DE1525286A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR975447A FR1438202A (fr) 1964-05-22 1964-05-22 Dispositif de guidage axial d'un arbre cylindrique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1525286A1 true DE1525286A1 (de) 1969-07-31

Family

ID=8830611

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651525286 Pending DE1525286A1 (de) 1964-05-22 1965-05-22 Vorrichtung zur axialen drehfesten Fuehrung einer zylindrischen Welle

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DE (1) DE1525286A1 (de)
FR (1) FR1438202A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007687A1 (de) * 1980-02-29 1981-09-10 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Lagereinheit fuer laengsbewegungen
DE8700475U1 (de) * 1987-01-10 1987-05-21 Nadella-Waelzlager Gmbh, 7000 Stuttgart Führungsrolle
WO2011042861A3 (en) * 2009-10-05 2011-06-03 Artech S.R.L. Support device for slidable shafts of table soccer games

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DE8700475U1 (de) * 1987-01-10 1987-05-21 Nadella-Waelzlager Gmbh, 7000 Stuttgart Führungsrolle
WO2011042861A3 (en) * 2009-10-05 2011-06-03 Artech S.R.L. Support device for slidable shafts of table soccer games

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Publication number Publication date
CH413506A (fr) 1966-05-15
FR1438202A (fr) 1966-05-13

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