DE1524810A1 - Verfahren zum raeumlichen Ausfiltern des Rauschens in einem magneto-optischen Auslesesystem und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum raeumlichen Ausfiltern des Rauschens in einem magneto-optischen Auslesesystem und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1524810A1 DE19671524810 DE1524810A DE1524810A1 DE 1524810 A1 DE1524810 A1 DE 1524810A1 DE 19671524810 DE19671524810 DE 19671524810 DE 1524810 A DE1524810 A DE 1524810A DE 1524810 A1 DE1524810 A1 DE 1524810A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
D1PL.-ING. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann 1524810
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
LÖBM
Ampex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, öalif.,USA
Verfahren zum räumlichen Ausfiltern des Häuschens in einem magneto-optischen AuBlesesystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum räumlichen Aufiltern des durch Oberflächenfehler eines Aufzeichnungsmediums in einem magneto-optischen Auslesesystem erzeugten Rauschens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Magneto-optische Aueleaeeysteme stellen Einrichtungen dar, mit denen magnetische Aufzeichnungen hoher Bit-Dichten genau und schnell wieder erhalten worden können.
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In der bisher "bekannten magneto-optisehen Auslesetechnik, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 3 171 754 und 3 268 879 sowie in dem von T. Lentz und J. Mayata verfaßten Aufsatz "Magnetooptieal Readout" in "Electronics", vom 1, September 1961, Seiten 36 - 39, beschrieben ist, wird der magneto-optische Kerr- oder Faraday-Effekt ausgenutzt, um das Vorhandensein von auf einem Aufzeichnungsmedium gespeicherten magnetischen Aufzeichnungen festzustellen.
Der magneto-optische Kerr-Effekt beispielsweise tritt an einer magnetischen Fläche auf, welche durch einen Strahl polarisierten Lichtes beleuchtet wird. Die Polarisationsebene des Strahls, welcher von einer in einer Richtung magnetisieren Fläche reflektiert wird, wird im Vergleich zur Polarisationsebene eines Strahls, der von einer in entgegengesetzter Richtung magnetisierteti Fläche reflektiert wird, gedreht,· die entgegengesetzte Magnetisierung von Flächen "bzw. Pläohsnbereichen ist beispielsweise bei digitalen Aufzeichnungen vorhanden. VJird der polarisierte Strahl von. einem magnetisierten. Flächenbereich mit einem gespeicherte^positiven Bit reflektiert, so ist die Polarisationsebene des reflektierten Strahls um einen bestimmten Winkel gedreht* Wird, der polarisierte Strahl von einem *flachenbereicli mit einem gespeicherton Eegati«aa Bit reflektiert, so ist die Polarisatioria-
§öSS39/tS2Ö
ebene des reflektierten Strahls in einen anderen, in bezug auf die Polarisationsebene "des vom Flächenbereich mit gespeichertem positivem Bit generell anti-symmetrischen oder entgegengeriohteten Winkel gedreht. Das Vorhandensein eines in dem Speichermedium gespeicherten positiven oder negativen Bit wird alBO durch Feststellen des Maßes und/oder des Winkels der Polarisationsebenen-Drehung des reflektierten Strahls bestimmt.
Bei der Entwicklung derartiger magneto-optischer Auslesesysteme müssen die verschiedenen Rausohquellen-Systeme in Betracht" gezogen werden. Solche Rauschquellen sind generell: Schrotrauschen des Lichtdetektors; Reguläres Bauschen, das alle falschen Schwankungen in dem den Photοvervielfacher erreichenden Mchtniveau umfaßt, wobei diese Schwankungen unabhängig vom Magnetisierungszustand der Speichermedien und generell von Oberflächenstörungen und Lichtqutllenschwankungen bestimmt sind; Modulationsrauschen, das als willkürliche Modulation des Signals infolge von Lichtquellen- und Reflexionsschwankungen auftritt.
Es hat sich gezeigt, daß das reguläre Rauschen als PoIge von Oberflätjhenrausohen des Speichennediums einen großen Anteil des Rauschens darstellt, welches das Signal-Rausch-Verhältnis des AueIesesystems nachteilig beeinflußt, ver-
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mindert. Da eine wesentliche Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses das gesamte Konzept des magnetooptischen Auslesens wesentlich praktischer machen und zu einem relativ einfach ausführbaren Auslesesystem führen würde, ist die Möglichkeit der Verbesserung dieser Größe sehr wünschenswert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, womit in einem räumlichen Schema ein Ausfiltern des Rauschens in einem magneto-optischen Auslesesystem und insbesondere ein Ausfiltern des dem System eigenen OberflächenrauBchens zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses möglich ist. Dabei soll speziell der das Rauschen führende Strahlanteil des Reflexions-Gesamtstrahls auegefiltert werden, um das von Oberflächenfehlern des Speichermediums erzeugte Rauschen zu unterdrücken. Weiterhin soll das Rauschen in einem magneto-optischenAuslesesystem unter Verwendung einer, an einer vorgegebenen Stelle im Beobachtungs-Lichtzweig des Systems angeordneten Blende durchgeführt werden.
Bei einem Verfahren zum räumlichen Ausfiltern dee durch Oberflächenfehler eines Aufzeichnungsmediums in einem magneto-optischenkuslesesystem erzeugten Rauschens, das beim Auslesen der im Aufzeichnungsmedium gespeicherten
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Information auftritt, wobei das System einen Lichterzeugungs-Zweig und einen Beobachtungs-Lichtzweig besitzt, ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein Lichtstrahl auf das Aufzeichnungsmedium gerichtet wird, daß das vom Aufzeichnungsmedium reflektierte, gestreute Licht bei einem räumlichen Winkel ausgefiltert wird, welcher größer als ein vorgegebener Winkel ist, wobei Licht in einem räumlichen Winkel, welcher kleiner als der vorgegebenen Winkel ist, durchgelassen und daß das' durohgelassene, die im Speichermedium gespeicherte Information tragende Licht im gegen den vorgegebenen Winkel kleineren räumlichen Winkel einer lichtempfindlichen Einrichtung zugeführt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens mit einer Einrichtung zum Bestrahlen eines Aufzeichnungsmediums mit einem linear polarisierten Lichtstrahl, welcher einen lichterzeugenden Zweig des magneto-optischen Auslesesystems bildet und mit einer Einrichtung zur Beobachtung des vom Aufnahmemedium reflektierten Lichts, um das Maß der Drehung der Polarisationsebene des reflektierten Idc&te zu bestimmen, wobei die Einrichtung zur Beobachtung des vom Aufnfahmemedium reflektierten Lichtes einen BeobaohtungB-Liohtzweig des AusIeseeyetems bildet, vorgteehea, daß im Beobachtungs-Lichtzweig des Auelese-
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I OZHO I
systems ein räumliches Lichtfilter in einem vorgegebenen Abstand vom Aufzeichnungsmedium angeordnet ist, das einem wesentlichen Seil des mit Rauschen behafteten Lichtstrahls auffängt und den größten Teil des mit der Information behafteten Lichtstrahls des gesamten reflektierten Lichtstrahls durchläßt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigt:
Pig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig.lj
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung der geometrischen Abweichung eines Hauptstrahlteils und eines mit Rauschen behafteten Strahlteils, welche zusammen dem gesamten reflektierten Lichtstrahl bilden, wobei der mit Rauschen behaftete Strahlteil durch das Licht gebildet wird,, welches durch die relativ kleinen Oberfläohenstörungen im Speichermedium gebeugt wird;
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Fig. 4 eine Darstellung eines Vergleichs einer gefilterten und einer ungefilterten Abtastung, woraus die Effekte der räumlichen lilter^ung gemäß der Erfindung ersichtlich, sind.
Das räumliche Filterverfahren gemäß der Erfindung macht in vorteilhafter Weise von der Tatsache Gebrauch, daß die geometrischen Abmessungen der streuenden Oberflächenteile bzw. der Oberfläciienstörungen merklich kleiner als die Abmessungen der Informationsbits oder der Lichtflecke sind. Diese kleinen streuenden Oberflächenteile beugen das Licht in einem größeren räumlichen Winkel als es der Winkel ist, unter dem das den Hauptstrahl bildende Licht geführt wird j damit wird der oben genannte mit Rauschen behaftete Strahl definiert. Beispielsweise im Bereioh der Prauenhofer-Beugung wird die Energie incfer hinteren Brennebene einer Objektivlinse (im folgenden noch genauer beschrieben) in einem Durchmesser gestreut, welcher grtot» gleich \ fd ist. In diesem Produkt bedeuten d die generelle Abmessung des streuenden Bereichs d oder des Informations-Bits d^, f die Brennweite der Objektivlinse und \ die Wellenlänge des Lichts. Bei einer AusführungBform der Erfindung wird daher dadurch eine Unterdrückung des Rauschens in der Größenordnung von
2
(d ) . erreicht, indem in der hinteren.Brennebene einer
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Objektivlinse eine Irisblende mit dem Durchmesser von
\ fd. angeordnet wird. Generell v/ird durch die Einführung einer Irisblende mit geeigneten Abmessungen in einer der verschiedenen möglichen Stellungen in üeobachtungs-Lichtzweig der Vorrichtung der größte Anteil des llauochens eliminiert, das durch störungen herbei gelüLi··;-wir'd, deren. .Abmessungen kleiner als die-Abmessungen der Informations---its sind. ".Oabei tritt kein merklicher Lic·: tverlust des den Tiauptstrahl bildenden Lichte r.uf, vreleL,!r die durch '"Ie in >p ei chertne a ium. _ ο speiche?:" er. "?i ta gebildete Information enthalt.
xi.':· 1 z-3'l.rt eip.'-r .'.u"führung3ΐυ·":. einer Torr:' cMur^. "ur Lurr'c'.ifiihrun^ nee erfii-du:: sgerr'-en 7c.·:-fahren;-, \'o"ei cL pi.?. '!131'''''"'1C" Tipi cherr^od. i. vr~i 1"? ''b^uto:-" cv ic I'. -'..It"1-1 ielA V'.ochonergetj "C1'ί· Lichtoa, v/ie beispiul^'-;?;'oe ein. I-,"Gor 14» 'et vor^onehen, um einen TichtrvfcB^l ou::c'- ci!.<\: Jolaricator IC :ru r-chicken. .'.-Qv J'-1"rir '"n1 :' ?r; vo"rmirlr> vTeice ein "".ieol'nchcn Prion:r .■ "1^r c'.t;.o rulvi/cJ "·~ .ichei be t :."er reoultiereuis linear ροίΓίν-1* sierta Lichtrla^'J.., '.,richer mit ID bc'eicli^ot 5 et, v.ird clurcl·. eine G,ar?m.elliiiRe 20 geschickt'. i)i3ße oammellinse fokussiert den Lichtstrahl auf die Oberfläche des Gpeichermediuns 1Γ' in einen Lichtfleck v-:-rv,rt.;ebener AbTiiessu-'gen, v/oVoi dtoco Abmopsuugeu ';:e:: praktischen Anwendungen des Verfahrens gemäß der iirfifi'-'ung beispielev/eir-'e gleich dem I3it-Abmes-
BAD ORSiSiNAL _■"*>_
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sungen sind. Der auftreffende Strahl wird vom Speichermedium 12 in Form ein.ee "Haupt"- oder "Informations"-otrahls 19 reflektiert, welcher durch einen "Rausch"-.jtrahl 21 überlappt ist. Der kombinierte reflektierte strahl wird durch eine Objektivlinse 22 gesichickt, in der er vorzugsweise in einen parallelen Lichtstrahl ausgerichtet wird. Dieser Strahl wird durch ein räumliches Filter oder eine Irisblende 24 geschickt, in der ein großer Teil des Rausch-Strahls 21 gemäß der Erfindung ausgeblendet wird. Das weitergeführte Licht, das hauptsächlich aus dem Informationsstrahl 19 besteht, wird dann in einen Analysator 26 eingestrahlt. Dieser Analysator 26 kann ebenfalls ein Nicol'sches Prisma oder eine Polaroid-Scheibe sein. Eine Einrichtung zur Aufnahme der durch den Analysator 26 gestrahlten Lichtnen^e, wie beispielsweise ein Photovervielfacher 23, ist hinter ae:c. Analysator angeordnet, um den von diesem ausgehenden Lichtstrahl zu empfangen. Das an einer Klemme 30 auftretende elektrische Ausgangssignal des Photovervielfacher 28 ist proportional zu der vom Analysator 26 empfangenen Lichtmenge, Der nit Rauschen behaftete Strahl 21 des reflektierten Strahls, welcher durch kleine Oberflächenatörungen erzeugt und von diesen in einem relativ größeren Viinkel gebeugt wird, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird zum größten Teil durch die ringförmige Irisblende 24 aufgefangen. Diese Linse ist in der in Rede stehenden speziellen Ausftihrungeform der Erfindung
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der hinteren Brennebene der Objektivlinse angeordnet; diese Stelle liegt im Bereich der 3?rauenhofer Beugung.
Bei der Konfiguration der Irisblende 24 wird in. vorteilhafter i'Jeise von der i'atsache Gebrauch-gemacht, daß der Informationsstrahl 19 vom Speichermediuni 12 in einem kleinem räumlichen'Winkel als der mit Rauschen behaftete Strahl reflektiert wird, Dabei hat der mit Rauschen behaftete Strahl einen divergierenden Umfang, welcher über dem Umfang des Informationsstrahls 19 liegt. Daher jgfc die Irisblende 24 gemäß der -!ilrfindurig ein. räumliches Lichtfilter bzw, eine ArI; Lichtfallemit vorgegebener Gestalt und vorgegebenen Abnieasu^seri. welche die gesamte Information oder einen ausgewählten. Querschnitt der Information, bssv/. den Hauptstrahl 19 clurcbläßt, während der Anteil des mit Häuschen beiiaiteteu it^hle 21, welcher dea Hauptstrahl umgibt, abgefaiif.^' uai damit ausgefiltert wird,
Die Irisblou.de 24 ist im Ausfuhrungs bei spie] hinter der OtgeivitAvXinse 22 Im Praueiihofy!'-Bereich angeordnet, •wie Pig, 1 εθϊ£ϊ* Sie kann jedoch auch direkt in dem ¥eg des reflektierten Strahle vor ;ier übjelctivlinse 22 angeordnet werden, v/je I?ig-. 2 ^eigt» Bei der letzteren äai;fftB:ungsfof}T3 muß die Irisblende in einem Äbstn.nd rj grö~ vom ^ufweiclmangoraedJum 12 ImLichtweg angoord-
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net werden. Ια der vorgenannten Beziehung ist d. der Durchmesser des Informations-Bits und ^V. die Liclitwellenlänge. Der Innendurchmesser der Irisblende muß dann in der Größenordnung von Λ. ζ liegen.
d.
Die verschiedenen Abmessungen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind beispielsweise die folgenden: I?ei einem beugungs-begrenzten Beleuc'itungafleck von 50 /U-, 50 /U großen Informationsbits in der magnetisehen Oberfläche des Aufzeichnungsmediuiis 12 und bei Licht nit einer "."ellenlange von **■- =0,5 /U muß die Irisblende in einex Abstand ζ von einem Auiseichnungsnedtin ISl ai>
p geordnet sein, welcher größer als d^" = 5000 /U ist.
1st die Irisblende 25 beispielsweise 10 cn von der reflektierenden Oberfläche des ^ufzeichnungsmediums 12 entfernt angeordnet, so muß ihr Durchmesser in der Größenordnung von - ζ = 0,1 cm sein.
Die Anordnung der Irisblende 24 kann der I1Ig. 3 entnommen werden, welche eine vereinfachte Darstellung der relativen geometrischen Abweichung des HaptStrahls 19 und des iiausch.-3trah.ls 21 bei Beugung am Aufzeichnungsmedium 12 ist. Dabei ist auch der entsprechend kleinere '■-■v/. größere räumliche Winkel der Strahlen ersichtlich. L:-3 ::':-/; .^eigt, daß die xrx6'-;,iüe 24 im reflektierten Ζ--- '-1 - -'rio Strecke s vom Iu fs ei-.-.. :.ungoined;-ur entfernt
BAD Ofi.a
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angeordnet werden muß, welche größer als der Abstand eines Punktes 32 ist. In diesem Punkt schneidet der Rauschstrahl 21 den Informationsstrahl 19. Bei der Aus-. führungsform nach Fig. 1, in der die Irisblende 24 hinter der Objektivlinse 22 angeordnet ist, muß die Stelle der Linse nicht festgelegt werden, solange die Strahlen parallel sind. Werden die Strahlen durch die Objektivlinse 22 in konvergierende Strahlen zurückfokussiert (nicht dargestellt), so muß die Irisblende relativ nahe an der Linse 22 und damit um eine relativ große Strecke von dem Punkt entfernt angeordnet werden, in dem sich die Strahlen 19 und 21 schneiden. Wie im vorstehenden ausgeführt, ist d. die Abmessung des Informations-Bits und dn die Abmessung des lichtstreuenden Bereichs bzw. der Oberflächenstörung. In einem Auslesesystem mit kreisförmigem Strahlfleck und kreisförmiger Irisblende sind d. und d Durchmesser« In einem System mit elliptischem Fleck und elliptischer Iris sind dt und dn Abmessungen der Ellipsen.
Obwohl das räumliche Filterkonzept gemäß der Erfindung im vorstehenden in Verbindung mit einem magntto-optischen Auslesesystem spezieller Konfiguration und einer Laser-Lichtquelle, deren Licht zum Auslesen linear polarisiert wird, beschrieben wurde, ist zu bemerken, daß das erfindungsgemäße Verfahren ebenso mit Lichtqueltei,
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welche keine Laser sind, durchführbar ist. Ebenso müssen die Lichtstrahlen nicht notwendig linear polarisiert sein} auch können die Lichtstrahlen eliptischen Querschnitt besitzen. Obwohl der Innendurchmesser (bzw. die eliptischen Abmessungen) der Irisblende 24 gemäß Pig. I und 2 gleich dem Durchmesser (bzw. den eliptischen Abmessungen) des Haupt- oder Informationsstrahls angegeben wurde, kann ihre Abmessung kleiner als die Abmessung des Strahls 19 gemaoht werden, um'einen Teil des Außenrandes des Informationsstrahls abzufangen, wodurch sichergestellt wird, daß das Rauschen so weit als möglich unterdrückt wird.
Die Irisblende 24 kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß eine Öffnung gewünschter Größe und Gestalt in einer Platte von lichtundurohlässigem Material vorgesehen wird, um eine feste Iris der an sich bekannten Art zu definieren. Andererseits kann die Iris aber auch mit veränderbarer Öffnung in koraentioneller Weise hergestellt werden. Anderen Komponenten, beispielswweiee der Ausführungsform nach Pig. I, sind konventionell und bekannt und werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
Xn 71g. φ flad die Ergetmiie· dargestellt, die mit dem itlHrfTfihxtn und der Anordnung eur Durch-
- X4
führung des Verfahrens gemäß der Erfindung erhalten werden. Aus dieser Darstellung ergibt sich insbesondere ein Vergleich im Hinblick auf die Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses gegenüber einer konventionellen Abtastung. 3?ig. 4 zeigt zwei Abtastungen 34 und 36 von 6,25 /U Bits, wobei der Analysator 26 in der Nähe der Auslöschung eingestellt ist. Die Bieuchtungsfleck-Größe
/U.
aufdem Medium 12 beträgt 7 χ 200 ' Beide Abtastungen 34 und 36 wurden unter den gleichen Bedingungen vorgenommen, mit der Ausnahme, daß die Abtastung 34 ohne räumliche Filterung und die Abtastung 36 mit einer räumlichen Filterung unter Verwendung einer Irisblende 24 gemäß der Erfindung durchgeführt wurde. Weiterhin wurde die Abtastung 36 bei einem elektronischen Gewinn durchgeführt, weloher fünf mal größer als der bei der Abtastung 34 ist. Es zeigt sich, daß kein Verlust im absoluten Wert des Informationssignals vorhanden ist, während sich eine Rauschreduziarung um zwei Größenordnungen ergibt.
Zusätzlich zu den beschriebenen Ausführungsformen sind weitere Ausführungsformen der Erfindung möglich. Beispielsweise müssen die Iris 24» der Lichtfleck und das Informations-Bit nicht notwendig kreisförmig sein; es sind vielmehr auch verschiedene andere Gestalten, wie beispielsweise eine ellptlsche Gestalt, usw., möglich, wobei die verschiedenen linearen Abmessungen der Iris,
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des Iiichtflecks, der Bits, usw. durch die gleichen oben, genannten Gleichungen verknüpft sind. Weiterhin kann anstelle des Kerr-Effektes auch der Faratay-Effekt ausgenützt werden, wobei das Licht durch das Aufzeichnungsmedium 12 tritt. Dabei ist dann der Beobachtungs-Lichtzweig auf der einen. Seite des Mediums 12 und der lichterzeugende Zweig auf der anderen Seite des Mediums 12 * angeordnet.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

Paten.tan.SOr ti c la e ί
1. Te r fahr θ η. sun räumliche α Auiiltern. des durch üb er fläche nfehler eines Aufzeiclinungsmediuiiis in einem magnetooptischen System erzeugten Rauschens, das beim Auslesen der im Aufzeichnungsmedium gespeicherten Information auftritt, wobei das System einen. Xichterzeugungszweig und einen Beobachtungs-Lichtzweig "besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtstrahl auf das Aufzeichnungsme-
dium gerichtet wird, da^T das vom Aufzeichnungsmedium reflektierte, gestreute Licht bei einem räumlichen 'Winkel ausgefiltert wird, v/elcher größer als ein vorgegebener Winkel ist, wobei Licht in einem räumlichen Winkel, welcher kleiner als der vorgegebene Winkel ist, durchgelassen wirdfund daß das durchgelassene, die im Speichermedium gespeicherte Information tragende Licht im gegen den vorgegebenen Winkel kleineren räumlichen Winkel einer lichtempfindlichen Einrichtung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Beobachtungs-Lichtweg des magneto-optischen Auslesesystems ein räumliches !Tilter angeordnet wird und daß das vom Aufzeichnungsmedium reflektierte Licht, welches einen größeren räumlichen Winkel alo der vorgegebene Winkel besitzt, durch das Tilter abgefangen wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da*3 das räumliche I-ilter im Bereich der Frauenhofer-Beugung im Beobachtungs-Liehtswei^ des ma^neto-optischen Ausleses^stems angeordnet wird.
4. Yarfr.hren n-?.ch den ansprächen 1 bis 3, dadurch jjekennzerchnet, daß das räumliche Filter direct in. den "7e£ d=n reflektierten Lichts an siner !teile eia;;e^oti3t v/ird,
pt
welche vom Aufzeichnungsmedium weiter als Ί.'" entfernt
ist, wobei d. die Abmeasun^ des Meuchteteri Itiformations- und die ..ellenlange des Lichtes ist.
5. Verfahren nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ütrahl polarisierter. Lichtes auf das aufzeichnungsmedium gestrahlt v/ird, v/obei sich auf dienern ein Beleuchtun^sfleclk: ergibt, dor strahl vom Aufzeichnungsmedium in i'orm eines mit .^.i'GChen behafteten Strahls großen räumlichen lcuguno'sv/I ukols und eines Information tragenden Strahls relativ kleineren räumlichen Beugunssv/inkels reflektiert v/ii'd, daß zur 3-Jlimlniatiori eines v/esentlichenTeils mit RapccuGü behafteten Strahls des reflektierten Gesamtstranis das mit größerem räumlichen './inkel reflektierte o.ebcu£sto Licht ausgefiltert wird, das der Informationostrahl relativ kleinen räumlichen Beugungswinekls analysiert wird, um das Maß der Drehung der Polarisationsebeue des Lichts
BAD OR.O'.NAL
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au bestimmen; und daß das Maß der Drehung der Polarisationsebene des analysierten Lichtes zur Bestimmung der durch diesen Strahl geführten Information gemessen wird.
6. Torrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach ö.en vorhergehenden Ansprüchen mit einer Einrichtung sum 3eotrahlen eines Aufzeichnungsmediums mit einem linear polarisierten Lichtstrahl, welche einen lichterzeugenden Zweig des Auslesesystems "bildet, und mit einer Einrichtung zur Beobachtung des vom Aufnahmemedium reflektierten Lichts, um das i'iaß der Drehung der Polarisationsebene des reflektierten Lichtes au bestimmen, wobei die Einrichtung aur Beobachtung des vom Aufnahmemedium reflektierten Lichtes einen Beobachtungs-Lichtsweig des Auslesesystems bildet, dadurch gekennzeichnet, daß im Beobachtungs-Lichtzweig (22,25,28) ein räumliches Lichtfilter (24) in einem vorgegebenen Abstand vom Aufzeichnungsmedium (12) angeordnet ist, das einen wesentlichen Teil des mit Rauschen behafteten Lichtstrahls auffängt und den größten Teil des mit der Information behafteten Lichtstrahls des gesamten reflektierten Lichtstrahls durchläßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das räumliche Filter (24) als Irisblende mit einer Öffnung vorgegebener Größe und Gestalt ausgebildet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beobachtungs-Lichtzweig (22,26,28) einev0b;jektivlinse (22) aufweist und daß die Irisblende (24) in der hinteren Brennebene der Cbjektivlinse angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Irisblende (24) als lichtundurchlässige Platte ringförmiger Gestalt ausgebildet ist, wobei die Innenabmessung D der Irisblende in
7 —1 Λ der Größenordnung von /1^ fd. und Λ, die Wellenlänge des Lichtes, f die Brennweite der Objektivlinse und d. die Abmessungen des beleuchteten Informations-Bits bedeuten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Irisblende (24) direkt im Vieg des reflektierten Strahls an einer Stelle angeordnet
ist, die sich im Abstand ζ größer d. vom Aufzeichnungsmedium (12) befindet, wobei d. die Abmessungen des beleuchteten Informationsbits und \ die Vfellenlänge des Lichtes bedeuten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Abmessung D der ringförmigen Irisblende (24) aus lichtundurchlässigem Material in der Größenordnung von λ z liegt, wobei A,
gleich der Wellenlänge des Lichtes, ζ gleich dem Ab-
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stand der Irisblende vom AufBeichun&smedimn. und d. gleich den Abmessungen des Meucliteten Informations-Hits ist.
BAD
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