DE1524394A1 - Quantisierschaltung - Google Patents

Quantisierschaltung

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DE1524394A1
DE1524394A1 DE19661524394 DE1524394A DE1524394A1 DE 1524394 A1 DE1524394 A1 DE 1524394A1 DE 19661524394 DE19661524394 DE 19661524394 DE 1524394 A DE1524394 A DE 1524394A DE 1524394 A1 DE1524394 A1 DE 1524394A1
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switch
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output
signal
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DE19661524394
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Olson Roger Elmer
Bartz Maurice Roger
Stockdale Norman Sherwood
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Description

Amtliches Aktenzeichen:
Aktenz. der Anmelderin:
P 15 24 394.4 Docket 6932
Quantisier Schaltung
Es sind bereits Schaltungen bekannt, welche Ausgangs signale erzeugen, die entweder einen vorher bestimmten Wert überschreiten oder unterschreiten. Solche Schaltungen werden beispielsweise bei der Zeichenerkennung benötigt. Zur Steuerung dieser Schaltungen braucht man als Bezugspotentiale Begrenzungspegel.
Die deutsche Patentschrift 1 105^914 beschreibt eine Schaltung zur Erzeugung eines Bezugspegels. Diese bekannte Schaltung besteht aus einer Verzögerungseinrichtung mit mehreren Ausgängen, denen verschiedene Verzöge rungs zeiten zugeordnet sind. Die Ausgänge sind mit einer Summier schaltung verbunden, deren Ausgangs signal als integriert bezeichnet werden kann. Diese bekannte Schaltung hat den Vorteil, daß im Ausgangs signal die einer Signalprobe vor- -hergehenden Signalteile als auch die nachfolgenden Signalteile mit berücksichtigt werden.
Die Erfindung betrifft eine Quantisier schaltung für die Zeichenerkennung unter Verwendung eines Spannung sdiskriminators, dessen Eingängen ein Analogsignal und ein Begrenzungspegel zugeführt werden und von dessen Ausgang digitale
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Signale abgenommen werden. Gekennaeichnet ist die Erfindung dadurch, daß zur Erzeugung des Begrenzungspegels für den Spannungsdiskriminator ein Spitzendetektor und ein Verzögerungselement mit verschiedenen Verzögerungszeiten, an dessen Ausgängen ein Summierverstärker angeschaltet ist, vorgesehen sind, daß ein Schalter vorgesehen ist, dessen zwei Eingängen die Begrenzungspegel von Spitzendetektor und Verzögerungselement zugeführt werden und daß dieser Schalter durch die Ausgangs signale des Spannungsdiskriminators derart gesteuert wird, daß der Spannungsdiskriminator beim Abtasten eines Zeichens den Begrenzungspegel vom Spitzendetektor und beim Abtasten einer kein Zeichen enthaltenden Fläche das Begrenzungspotential vom Verzögerungselement erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Quantisierschaltung so zu steuern, daß sie sowohl bei der Abtastung eines Zeichens als der Abtastung einer kein Zeichen enthaltenden Fläche optimal arbeitet.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein vom Phosphor rauschen befreites Videosignal an einen Spitzendetektor, einer angezapften Verzögerungsleitung und einen Spannungsdiskriminator angelegt. Das integrierte Signal von der Verzögerungsleitung wird direkt dem Eingang eines Schalters zugeführt, während dem anderen Eingang das Aus gangs signal des Spitzendetektors nach Durchlaufen eines Kurzzeit-Speichers zugeführt wird. Der Schalter.ist so angeschlossen, daß er je nach dem Ausgangs signal des Spannungsdiskriminators das eine oder das andere dieser Eingangs signale anlegt, dem Spannungsdiskriminator zuführt. Das Aus gangs signal des Langzeitspeichers wird zurückgeführt, um das Eingangssignal des Kurzzeitspeichers zu beeinflussen.
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.Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung, wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
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In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Video-Quantisierschaltung, die mit einem Dokumenten-Abtaster verbunden ist und ein Ausführung sbei spiel der Erfindung enthält;
Fig. 2 zeigtmehrere Kurven von charakteristischen Signalpegeln an verschiedenen Punkten der Schaltung von Fig. 1;
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Fig. 3 ist ein Schaltbild eines Spitzendetektors, wie er in der Schaltung von Fig. 1 verwendet wird;*
Fig. 4 ist ein Schaltbild des Schalters, wie er in der Schaltung von Fig» 1 verwendet wird;
Fig. 5 ist ein Schaltbild der Schaltung, die in den Langzeit- und Kurzzeit-Speichern der Schaltung gemäß Fig. 1 verwendet wird und
Fig. 6 ist ein Schaltbild des Spannungsdiskriminators, wie er in der
Schaltung gemäß Fig. 1 verwendet wird. ,
In der Schaltung nach Fig. 1 wird ein Videosignal an die Klemme 12 angelegt, von wo es über einen Verstärker 14 einem Spitzendetektor 16 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Spitzendetektors 16 wird über ein Potentiometer 18 in einen Kurzzeitspeicher 20 eingegeben, dessen Ausgang 24 einen Eingang eines Schalters 22 bildet. Das Ausgangs signal des Schalters 22 wi rd einem Langzeitspeicher 26 zugeführt und nach Verstärkung in einem Verstärker 28 zur Steuerung eines Spannungsdiskriminators 30 benutzt. Das Ausgangssignal des Spannungsdiskriminators 30 erscheint am Ausgang 32.
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Das Eingangssignal von der Klemme 12 wird außerdem einer angezapften Verzögerungsleitung 35 und von dort durch einen Verstärker 38 einem Potentiometer 40 zugeführt, wo es mit einer Gleichspannung verglichen wird, die dem absoluten Schwarz-Pegel des Videosignals gleich ist. Das Ausgangssignal des Potentiometers 40 wird über den Leiter 42 als zweites Eingangssignal dem Schalter 22 zugeführt. Das Eingangssignal von der Klemme 12 wird außerdem über die Leitung 44 dem Spannungsdiskriminator 30 zugeführt, um dort abhängig vom Begrenzungspegel begrenzt zu werden.
Das Ausgangs signal des Spannungsdiskriminators 30 wird über die Leitung 46 einem Impulsgenerator 48 zugeführt, der aus einem monostabilen Multivibrator 49, einem Inverter 50 und einem monostabilen Multivibrator 52 besteht, und ein Rückstellsignal über den Leiter 54 für den Spitzendetektor 16 liefert. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 48 wird außerdem einem Inverter 56 zugeführt, der ein zweites Rückstellsignal für den Spitzendetektqr 16 über den Leiter 58 liefert. Der Inverter 60, der mit dem Ausgangsleiter 46 verbunden ist, gibt ein digitales Speicher-Steuersignal für den Kurzzeitspeicher 20 über den Leiter 62 ab.
Das Ausgangssignal des Spannungsdiskriminators 30 auf dem Leiter 46 wird außerdem einem Verzögerungsglied 64 zugeführt, das ein Steuersignal für den Schalter 22 auf dem Leiter 66 erzeugt. Das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 64 wird auch über einen Inverter 68 geleitet, um ein weiteres Steuersignal für den-Schalter 22 zu erzeugen, das diesem über den Leiter 70 zugeführt wird. Das Ausgangs signal des Inverters 68 wird auch einem monostabilen Multivibrator 72 zugeführt und in der Und-Schaltung 74 mit dem Ausgangs signal des Inverters 56 verknüpft. Der Ausgang der Und-Schaltung 74 ist mit einem Eingang einer Oder-Schaltung 76 verbunden, die über den Inverter 78 das Speicher-Steuersignal für den Langzeitspeicher 26 liefert.
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In Fig. 3 ist der Spitzendetektor 16 gezeigt. Er besteht aus den Transistoren Tl, T2, T3 und einer Diode Dl, die den positiven Spitzendetektor bilden, und aus den Transistoren T4, T5, T-6 und der Diode DE, welche den negativen Spitzendetektor bilden. Da der negative Spitzendetektor wie der positive Spitzendetektor arbeitet, wird nur der positive Spitzendetektor beschrieben.
Der Transistor Tl wird durch einen positiven Impuls eingeschaltet, der über den Rückstell-Leiter 54 angelegt wird. Dadurch wird der Kondensator Cl entladen, bis die Diode Dl in Durchlaßrichtung vorgespannt wird. Zu diesem Zeitpunkt wäre die Spannung von Cl am Punkt D dieselbe wie die Basisspannung an Transistor T 3, wenn Basis emitter- und Diodenabfälle nicht beachtet wurden. Der Transistor Tl wird dann abgeschaltet und der positive Spitzendetektor damit rückgestellt. Wenn das Videosignal über den Leiter 15 seine positive Spitze erreicht und anfängt abzufallen, verbleibt der Kondensator Cl auf dem. Wert der positiven Spitzenspannung (der Wert der negativen Spitse wird auf dem Kondensator C2 gespeichert). Das Ausgangs signal des Transistors T2 wird mit dem Ausgangs signal des Transistors T5 durch das Potentiometer Pl verglichen, wobei die Transistoren T2 und T5 als Kollektorschaltung arbeiten und das Aus gangs signal über den Leiter 17 vom Emitter des Transistors T-7 genommen wird„
In Fig. 4 wird gezeigt, daß der Sehalter 22 wahlweise je nach dem Zustand der digitalen Eingangs signale an den Leitern 70 und 66 eines der beiden analogen Eingangs signale, die an die beiden Eingänge über die Leiter 24 und 42 angelegt werden, zum Leiter 23 hindurchläßt (wobei das Ausgangs sign al mit dem Eingangssignal identisch ist). Wenn der Leiter 70 eine Spannung von -6 Volt hat, wird der Transistor TIl abgeschaltet und der Transistor TlO in den Sättigungsbereich getrieben (die analogen Eingangs signale über 24 und 42 liegen zwischen +2 und -2 Volt). Die Kollektor spannung am Transistor TlO ist dann der analogen Signalspannung des Emitters (Leiter 24) gleich, wenn der Emitter-Kollektorabfall vernachlässigt wird. Das Eingangssignal auf
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dem Leiter 66 ist immer* gleich dem Komplement des Eingangs signals auf dem Leiter 70, und daher ist der Transistor T8 eingeschaltet. Der Transistor T9 wird abgeschaltet und blockiert anschließend das analoge Signal von der mit Anzapfungen versehenen Verzögerungsleitung 95 auf dem Leiter Zu diesem Zeitpunkt ist die Diode D4 in Sperrichtung vorgespannt und verhindert so, daß die Kollektor spannung des Transistors T9 (+6 Volt) am (analogen) Signalausgang erscheint,, Wenn die digitales Eingangs-Leiter 70 und 66 entgegengesetzt gepolt sind, verhält sich die Schaltung ähnlich, aber zu diesem Zeitpunkt wird das analoge Signal auf dem Eingangsleiter 42 über den Transistor TlE zum Ausgang geleitet.
In Figs 5 ist ein Schaltbild einer Speicherschaltung gezeigt, welche sowohl die Kurzzeit- als auch die Langzeit-Speicheryorrichtungen EO und 26 umfaßt, deren Aufgabe es ist, den Wert der sich verändernden Analog spannung zu einem bestimmten Zeitpunkt zu speichern. Ein analoges Signals das zwischen + 1 und -1 Volt variiert, wird übes dem Leiter 19 zugeführt, der mit der Basis der Transistoren T19 und T2Ö verbunden ist«" Diese zwei Transistoren bildes eine komplementäre Kollektorschaltung. Die Spannung an dem gemeinsanrKi.v'Punkfc zwischen den Emittern der Transistoren T19 und T20 folgt dann ständig der Spannung des Leiters 19« Wenn die. Transistoren Tl7 und T18 eingeschaltet sind, folgt die Spannung des Kondensators C3 der Spannung an den Emittern der Transistoren Tl9 und "T 20. Die Spannungen an den Emittern der Transistoren-T16 und T14 folgen dann der Spannung des Kondensators-C3 über die Transistoren T16. und T14, die als Kollektorschaltungen geschaltet sind,,
Wenn die Transistoren T17 und T18 abgeschaltet werden, wird die Spannung, die zum Zeitpunkt des Abschaltens auf dem Kondensator C3 war, festgehalten, bis die Transistoren T17 und T18 wieder eingeschaltet werden. Wenn die Transistoren Tl7 und Tl8 eingeschaltet sind, wechselt die Spannung des Kondensators C3 sehr rasch zum augenblicklichen Wert der Spannung an den Emittern der Transistoren T19 und T20 um (die Spannung am
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Kondensator G3 kann sich in 3 χ 10~ Sekunden um 2 Volt verändern).
Die Transistoren T17 und T18 werden vom Transistor T15 gesteuert. Wenn der Transistor T15 eingeschaltet ist, wird die Spannung am Kondensator des Transistors T15 auf +6 Volt gebracht. Die +6 Volt an diesem Punkt können Strom zu den Transistoren T17 und Tl8 liefern und sie einschalten. Wenn ■ der Transistor Tl5 abgeschaltet ist, werden die Transistoren T17 und T18 ebenfalls abgeschaltet. Der Transistor Tl5 wird durch -6 Volt am Steuereingang 62 ein- und durch +6 Volt ausgeschaltet. Die Aufgabe des Transistors \ Tl3 besteht darin, Spannung an die Basis des Transistors T18 zu liefern, welche der Spannung des Kondensators C3 proportional ist. Diese Spannung begrenzt das Schwingen an der Basis der Transistoren T17 und T18 und vermindert so die Basis-Emitterspannung der Transistoren T17 und T18. Der Kurzzeitspeicher 20 verwendet einen Kondensator C3, dessen Wert in der Größenordnung von 0, 0085 Mikrofarad liegt. Der Langzeitspeicher 26 ist im wesentlichen identisch mit dem Kurzzeitspeicher 20, mit der Ausnahme, daß der Kondensator C3 einen Wert hat, der ungefähr das Hundertfache des Wertes des Kondensators C3 des Kurzzeitspeichers beträgt.
Der Spannungsdiskriminator 30 in Fig. 6 hat zwei Eingänge 29 und 44 sowie einen binären Ausgang 31. Ein Ausgangs signal ist vorhanden, wenn das Videosignal auf dem Leiter 44 vom E ingang 12 größer ist als die Spannung auf dem Leiter 29, der mit dem Langzeitspeicher 26 verbunden ist. Die Spannung am Ausgang ist niedrig, wenn das Eingangssignal auf dem Leiter 44 niedriger ist als das Eingangssignal auf dem Leiter 29. Die Transistoren T21, T22, T23 und T24 bilden einen zweistufigen Differentialverstärker, dessen Ausgangssignal einem Transistor T25 zugeführt wird.
Die Aufgabe der Video-Quantisierschaltung 10 in Fig. 1 besteht darin, das Vorhandensein oder Fehlen von Informationen auf einem Dokument zu erkennen. Das Video-Signal, das an die Eingangs klemme 12 der Quantisier-
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schaltung vom Ausgang einer Schaltung zur Beseitigung des Phosphor-Rauschens angelegt wird, ist verhältnismäßig frei von Phosphor-Rauschen. Ein typisches Videosignal ist durch die Kurve a in Fig. 2 dargestellt. Zum ordnungsgemäßen Betrieb der Quantisierschaltung ist es notwendig, ein Begrenzungspotential vorzusehen, welches den durchschnittlichen Pegeldnes Video-Signals darstellt. Das Begrenzungspctential verläuft nach der/Kurve (b) der Fig. 2. Das Videosignal und das Begrenzungspotential werden dem Spannungsdiskriminator 30 zugeführt, welcher einen von zwei digitalen Spannungspegeln als Ausgangssignal abgibt, je nachdem, ob das Videosignal w schwärzer*1 oder ^weißer**' ist als das Begrenzungspotential.
Wenn das Videosignal einige Zeit Weiß entsprach, wird der Integrator 35 der angezapften Verzögerungsleitung benutzt, um das Begrenzungspotential einzustellen. Das Videosignal wird direkt dem Eingang der Verzögerungsleitung 35 zugeführt, und die Ausgangssignale an den Anzapfungen werden in dem Arbeits verstärker 38 summiert, Dabei werden alle Vide ο-Übergänge, deren Anstiegszeiten in der Größenordnung der Zeitverzögerung der Verzögerungsleitung 35 liegen integrierte Die Verzögerungsleitung 35 sollte etwa so lang sein, daß-eie 1/4 mm Videoinformation auf der Dokumentenfläche entspricht. Die Zeitverzögerung der Leitung hängt daher von. der Lichtpunktgeschwindigkeit (ca, 125 m/sec) auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre ab„
Das Ausgangs signal des Summierverstärkers 38 wird mit einer .Gleichspannung, die denn Schwarzpegel des Videosignals gleich ist, verbunden. Für diesen Vergleich wird ein Potentiometer 40 verwendet, und das Ausgangssignal der mittleren Anzapfung auf dem Leiter 42 wird als ein grenzungspotential verwendet, -das über den, Schalter 22 und den Langzeitspeicher 26 zum Spannungsdiskriminator 30 gelangt. Wenn keine Information vorhanden ist, beruhen die einzigen vorhandenen Videosignalschwankungen auf den Eeflesd ons Schwankungen des Dokumentes sowie den Verstärkungs- - Schwankungen,, die nur niedrige Frequenzkomponenten enthalten. Das Begrenzungspotential von der angezapften Verzögerungsleitung auf dem
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Leiter 42 folgt daher diesen Signalschwankungen wie durch den Anfang der Kurve (b) in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn das Videosignal zum ersten Mal schwarz wird, fällt das Signal unter den Begrenzungspegel der angezapften Verzögerungsleitung 35, der durch den unteren Teil der Kurve (b) dargestellt ist, was zur Folge hat, daß der Spannungsdiskriminator 30 seinen Zustand ändert. Zu dieser Zeit speichert der Langzeitspeicher 26 die Spannung des Begrenzungspotentials zu der Zeit, zu welcher das Videosignal schwarz wurde. Eine andere Methode zur Einstellung des Begrenzungspotentials wird angewandt, wenn das Videosignal Information enthält. "
Wenn eine Information vorhanden ist, ändert sich das Videosignal zwischen weiß und schwarz, wie durch die Kurve (a) in Fig. 2 gezeigt. Der Spitzendetektor 16 wird dazu verwendet, den Wert der schwarzen und weißen Spitzen zu erkennen. Die zwei Werte werden dann durch das Potentiometer Pl (Fig. 3) verglichen, dessen Ausgangssignal der ermittelte Spitzendurchschnitt genannt wird, wie er vom Mittelanzapfpunkt dieses Potentiometers abgenommen wird, der sich ungefähr am 50 %-Punkt befindet (Kurve c in Fig. 2).
Der nächste Schritt besteht darin, den neu ermittelten Spitzendurchschnitt mit dem alten Begrenzungspegel zu vergleichen, welcher in der Langzeit- \
Speicherschaltung 26 gespeichert ist. Dies geschieht mittels des Potentiometers 18 für frühere Vorgänge das zwischen dem Ausgang 17 des Spitzendetektors 18 und dem verstärkten Ausgangssignal des Langzeitspeichers 26 am Verstärker 81 angeschlossen ist. Die mittlere Anzapfung des Potentiometers 18 liefert ein neues Begrenzungspotential, das im Langzeitspeicher 26 zu einem späteren Zeitpunkt gespeichert wird. Einige Informationen über frühere Vorgänge werden durch diesen Vergleich in das neue Begrenzungs potential eingeführt, da das neue Begrenzungspotential teilweise durch das alte Begrenzungspotential bestimmt wird, welches wiederum durch alle zurückliegenden Werte des-festgestellten Spitzendurchschnitts bestimmt ist.
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Wenn der Spannungsdiskriminator 30 ein schwarzes Videosignal feststellt, fällt das Ausgangssignal auf einen negativen Wert. Das Ausgangs signal des Spannungsdiskriminators wird durch den Inverter 60 umgekehrt und der digitalen Speichersteuerung des Kurzzeitspeichers 20 über den Leiter 62 zugeführt. Dies hat zur Folge, daß der Kurzzeitspeicher 20 das neue Begrenzungspotential erhält, während das Videosignal schwarz ist. Wenn der Spannungsdiskriminator 30 infolge.eines schwarzen Videosignals negativ wird, stößt das Ausgangs signal auch den ersten mono stabilen Multivibrator 49 im Impulsgenerator 48 an. Der Impuls, der im Impulsgenerator entsteht, wird dazu verwendet, den Spiteendetektor 16 über den Leiter 54 zu löschen, so daß er die nächsten weißen und schwarzen Spitzen erkennen kann. Dieser Impuls wird außerdem dazu verwendet, den Segrenzungspegel zu korrigieren, der im Langzeitspeicher 2,6 gespeichert ist. Im Spitzendetektor-Ausgangssignal befindet sich nach dem ersten Übergang von Weiß auf Schwarz keine nützliche Information, da der Spitzendetektar 30 den Spitzenwert des Schwarzsignals noch nicht erhalten hat» Der Impuls, der nach dem ersten Übergang von Weiß auf Schwarz entstanden ist, muß daher dunkelgesteuert werden. Dieses Dunkelsteuern wird durch das Ausgangs signal des Spannungsdiskriminators 30 bewirkt, das über den Leiter 46, das Verzögerungsglied 64, " den Inverter 68, den monostabilen Multivibrator 72, die Und-Schaltung 74,
die Oder-Schaltung 76 und den Inverter 78 zum Langzeitspeicher 26 über den Leiter 80 gelangt. Das Ausgangs signal des Spitzendetektors 16 ist durch die Kurve (c) der Fig. 2 dargestellt, während das Ausgangs signal des Spannungsdiskriminators 30 der Kurve (d) in Figo 2 entspricht. Die Kurve (e) zeigt das entsprechende Aus gangs signal des Kurzzeitspeichers 20, wäh- ' rend die Kurve (f) das digitale Eingangs signal auf dem Leiter 80 zum Langzeitspeicher 26 zeigt. Die Kurve (g) zeigt das digitale Eingangssignal am Leiter 66 zum Analogschalter 22 und die Kurve (h) das Löschsignal· am Leiter 58, das an den Spitzendetektor 16 während des Erkennens von schwarzen Videosignalen angelegt wird.
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Die Breite des Impulses, der durch den Impulsgenerator 48 gebildet wird, wird durch die höchste Grundfrequenz des Videosignals bestimmt. Der . Spitzendetektor 16 wird so bald wie möglich nach einem Übergang von Weiß auf Schwarz zurückgestellt, so daß der Spitzendetektor in der Lage ist, das Video-Spitzensignal für Schwarz zu erkennen. Für optimalen Betrieb sollte der Löschvorgang in ca. l/8 der kürzesten Schwingungsdauer der Videofrequenz vor sich gehen. Der Langzeitspeicher 26 kann jedesmal dann rückgestellt werden, wenn das Videosignal schwarz ist, da der neue Begrensungspegel während dieser Zeitspanne im Kurzzeitspeicher 20 gehalten ä
wird» Derselbe Impuls wird jedoch dazu verwendet, den Langzeitspeicher zu korrigieren, um Bauelemente einzusparen.
Aus der vorgehenden Erläuterung wird deutlich, daß ea zwei verschiedene Wege gibt, den Begrenzungspegel herzustellen« Es ist daher erforderlich, daß der Schalter 22 zwischen den zwei Betriebsarten seksltet» Dieser Schalter. 22 Überträgt eines der fesiden Eiisgsag-s-signale aisf-dea Leitern.24 oder 42, je nach der Polarität des* komplemestaren digitalem Signale, die an die Steuereingänge über die Leiter 70 and. 66 aagelegS vruraeno Der Schalter 22 ändert seinen Zustand unmittelbar nachdem des Spannungsdiskriminator 30 das Vorhandensein von Videosignalen feststellt. Der Spaa- λ nungsdiskrimincto? 30 steuert den Schalter 22 über eis Verzögerungsglied : 64. Der erste ÜtePjjaag von Weiß auf-Schwarz hat zur Folge, daß am Ausgang des VerssögePisagsgliedes 64 ein niedrigen Potential erscheint. Das Ausgangseignai Moibt niedrig, Ms der SpaxrauBgsdiskriminator 30 keine Itt£©ffiisat|-oaea 'im Videosignal mehr feststellte, Nachdem der Spannungsdis-"kgimiaatör 3©-'dea letzten Schwara-auf-Weiß-Übergang atipgeführt hat, ."beginnt däs-Ve^'sögej^fingsglied 64 sich zu entleeren^ Anschließend daran kehrt das Ausgangssigsaal der Verzögerungsschaltesig 64 auf eia hohes Potential " . zurücka ■ und'dör Schalter 22 überträgt .wieder das'BegresiBungspotentiäl. der Verzögerungsleitung 35 über den Spannungsdlskrirniffisips?'3'Q." Die Verzögerung des Verzögerungsgliedes 64 sollte laag genug sein, um sicher zu gehen, daß-sieh auf dem Videosignal keine Information mehr befindet.
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Der Inverter 68 liefert das komplementäre Signal das zur Steuerung des Schalters 22 gebracht wird. Er stößt außerdem derimonostabilen Multivibrator 72 an, der dazu verwendet wird, um den Rückstellimpuls von dem Eingang der digitalen Speicherkontrolle zur Langzeitspeicher schaltung 26 nach dem ersten übergang von Weiß zu Schwarz zu blockieren.
Wenn der Schalter 22 so eingestellt ist, daß die angezapfte Verzögerungsleitung 35 den Begrenzungspegel liefert, ist der Langzeitspeicher 26 eingeschaltet, so daß die Schaltung ständig speichert (hierdurch wird das.Eingangssignal zum Ausgangssignal mit einer einheitlichen Verstärkung übertragen). Dies wird über die Oder-Schaltung 76 und den Inverter 78 bewirkt, wobei die Oder-Schaltung 76 von dem Verzögerungsglied 64 ein Signal erhält.
00 9827/U6 1

Claims (1)

  1. A τ η Μ-τ λ ν β ρ it ti c M ε
    ί. Quantisierschaltüiig für die Zeichenerkennung, unter Verwendung eiiies Spännüngsdiskririiiriatdrs, dessen Eingängen ein analoges Signal üiid ein Begrenzungspeg'el zugeführt werden und vöri dessen Ausgang digitale Signale abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Begrenzungspegeis für den Sparinungsdiskriminätör ein Spitzendetektor und ein Verzögerurigselement mit verschiedenen Ver- '
    zögerungs zeiten, dessen Ausgänge mit einem Summier ver stärker verbunden sind, vorgesehen sind, daß ein Schalter vorgesehen ist, dessen zwei Eingängen die Begrenzungspegel vom Spitzendetektor und vom Verzögerungselement zugeführt werden und daß dieser Schalter durch die Ausgangs signale des Spannungsdiskriminators derart gesteuert wird, daß der Spannungsdiskriminator beim Abtasten eines Zeichens den Begrenzungspegel vom Spitzendetektör und beim. Abtasten einer kein Zeichen enthaltenden Fläche den Begrenzuiigspegel vom VerzögerUhgs element erhält. '
    2, Cjüäntisiersschaltung hach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '
    der Begrenzungspegel vom Spitzendetektör vor Zuführung an den Sclialter einem feirzzeitspeifcher zugeführt wird. v
    3, Cfcäritisiersohaltüiig öäcE Änsp'rüch ί oder 2, dääurch
    dato zwlicHeii äen Schalter und de^ Spann^ngsdlskrittiiiiätör ein Langzeitspeicher eingeschaltet ist.
    4. Quantisierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs signale des Spannungsdiskriminators über ein Verzögerungsglied und einen monostabilen Multivibrator dem Schalter zur Steuerung zugeführt werden.
    009S27/U8 1
    ■1824334
    5. Quantisierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs signale Über ein Verzögerungsglied und einen Inverter dem Schalter zur Steuerung zugeführt werden.
    ο. Qüantisierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des Spannungsdiskriminators und den Rückstelieingang des Spitzendetektors ein Impulsgenerator eiii§esciLäite§ ί
    7. Quanti si er schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungspegel von der aus Verzögerungselement und Summenverstärker gebildeten Schaltung einem Spannungsteiler zugeführt wird, dessen anderes Ende mit einem "Schwarz" entsprechenden Potential verbunden ist und daß der Abgriff des Spannungsteilers mit dem einen Eingang des Schalters verbunden ist.
    8. Quanti sie r schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangs signal des Langzeitspeicners einem Spannungsteiler zugeführt wird, dessen anderes Ende mit dem Ausgang des Spitzendetektors verbunden ist und daß der Abgriff des Spannungsteilers den einen Eingang des Schalters bildet.
    INSPECTED
    -W er»-—-
    009827/ HS 1 ~"
    Leerseile
DE19661524394 1965-03-29 1966-03-22 Quantisierschaltung Pending DE1524394A1 (de)

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