DE1524213A1 - Steuersystem zwecks Setzen und Anzeigen fuer eine datenverarbeitende Vorrichtung - Google Patents

Steuersystem zwecks Setzen und Anzeigen fuer eine datenverarbeitende Vorrichtung

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DE1524213A1
DE1524213A1 DE19661524213 DE1524213A DE1524213A1 DE 1524213 A1 DE1524213 A1 DE 1524213A1 DE 19661524213 DE19661524213 DE 19661524213 DE 1524213 A DE1524213 A DE 1524213A DE 1524213 A1 DE1524213 A1 DE 1524213A1
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flop
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Zimmerman Arlen Jerome
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    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
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    • GPHYSICS
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    • H03K19/01806Interface arrangements

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Description

f A T E N T Λ N VV A L ·
ERA-1229 SPERR? RAND CORPORATION, iiew York Γ9, N. X., USA
Steuersystem swecks Setzen und Anseigen für eine datenverarbeitende Vorrichtung
Die Erfindung betrifft Systeme mit einer oder rnehreren zentralen datenverarbeitenden Vorrichtungen, densn an entfernten Orten ein oder mehrere Steuerpulte zugeordnet sind, und Schaltungsanordnungen, durch die äio Anzahl der Steuerleitungen verringert wird, die zwischen den Steuerpulten für den Bedienenden und den datenverarbsitenden Vorrichtungen benötigt werden.
Bei den Systemen, in denen von einem Pult aus eine Rechenmaschine oder sonstige datenverarbeitende Vorrichtung wahlweise gesteuert wird, siüassn zvrischen dem Pult und der Vorrichtung Verbindungen normalerweise in Form von Stromschienen vorgesehen sein, von denen in beiden Richtungen Signale übertragen werden können. Sine solche datenvararfoeitcnde Vorrichtung enthält beispielsweise mehrere bistabile Geräte oder Flipflop3. Am Steuerpult sind ^ignalgfcTieratoren mid ÜbeiVÄchungseinriuhtungen vor-
BAD ORIGINAL
8098 8 2/H43
* ο I hi ί
,fi in Tlfcifcfcföit £r»i.töi* uart di tffa in den gewünschten Qet-riebasuetassta gan uiitl/oder deren ZueUtnd übsrwachen; di-a feutcr SchAonaa stellea eine. Verbindung swischen usn dcto den Vorrichtungen und Steuerpu3ten her, über die die dione l tionen einleitenden Signals übertragen werden. In den Reche?»?» echinen kcnne'n ein oder mehrere Flipflops enthalteni eein, tUo ι weeks Steuerung eineeln in den speziellen ßetriebaivuotündi gebracht werden müssen. Sie können auch in Registern angeordnet sein, deren eiaaelne Stufen so gcee-tst. werden, daS in einem oder aehreres Registern eins Signalverteilung entsteht, die-einen Poeten aus tahlreichen Bits wiedergibt. Bislang enthalten die üblichen Schienen zwischen dem Steuerpult und der Rcch«nuaβchine einzelne Leitung©», die einaeln Signale sum -Setsen τσβ Steuerpult iu den verachitidsnen Flipflops oder Resisterstufön d#r daten?erarbeitenden Vorrichtungen übertragea. Wenn das pult auch Aruceig^gerfita oder andore Hilfsmittel zur der in eiae» oder aehroren Re giß tern vorhandenen oder des Betriebssustandes eines apeiitllen Plipflope aufweist. ist es bislang üblich, dafl in den Schienen mehrere .gesonderte Leitungen vom Steuerpult su der entfernten datenverarbeiteßden Vorrichtung laufen.
In dieaen Systeaen beaitat die Rechenmaschine oder öonetige dartenverarbeltende Vorrichtung eine siejslich große Zahl Stufe», die vom Steuerpult aus eingestellt ηηά iibarwacht werden. ,Da .nur ' Übertragung, der-Ssteaignale vom Steuerpult zn einar :Rftehenttö-'
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tma der i^^^dsu?.gso.g23X$ us« ;i-a.r
iii nach .Su&erst- koxtplieierto K
sehr--vielen 3fcev.ßrlelfcuasi?,n Äügew^ndct.· vrerdrn. Di<a hoit, die-.-^ölbat Im Fall? einer td-ns-l^en ditzuvera Vorricliturig rait nur einoiu 3ugeb?rigen Cteuorpult gegeben wird noch vergrößert, wenn von einem einpigen Steuai'pnlt. re - datenverarbeitiead«! Vorrichtungen bedient oder eins von »ihrer en Steuerpulten eine einsige datenveirarbeitende VorriehtUttg betreiben soll, da die Anzahl der LsiUin^cn snischen den Terschiedenen Binrichtuögon notiwendigerifaise υα βiasn Faktor ver-V vielfacht wird, der mit der Anzahl sua&tsllch angewendeter Steuerpulte oder dateaverarbeitender Vorrichttoigen in Boeiehung steht. Die Situation wird sogar noch schwieriger, wean mehrer© Steuerpulte wehi-eren datenvei-arbciteaden Vorrichtungfia in ßinea Gegamtayetem augeordnet werden, in dem ein beliebig g*i wähltee Steuerpult eine beliebig gewählte datenverarbeiteade Vorrichtung einstellen und überwachon «oll« In diesem letlteren Fall kditoen die Schienen zwischen den Steuerpulten und den datenverarbeitenden Vorrichtungen derart unförmig werden, daß die mögliche Steuerunge- und Uberwach'inggart stark eingeschränkt wird; in allen Fallen sind mit der Koapliziertheit der notwendigen Kopplungssyate&e bedeutsame Konstruktions- und Wartungsverknüpft.
Da man diesen Nachteil der bekannten Systeme erkannt hat, bei dene a gesoVidtsrte Steuerlei b'ungen -far die verschiedenen
SAD
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tion Ewec&e eim-eln betutst w«rdeftjrishlet, wich die auf Koppluttgaaystcrcej dur-ch die die Zahl-Aar B beträchtlich hercbgtseist, wird, die rutschen olnor ne und einem Steuerpult benötigt werden.
Bei einen System cait einer datenverarbelteridon Vorrichtung, dei'ea Register an Bitplätsen verschiedener Ordiixia^ eine Information speichern, wird dieae Axtfgabe crfindungcgeElR dadurch ge«. lööt, daß in einem Steuerpult, das in einer geirisaen von der datenver&rbeitenden Vorrichtlang Angeordnet; ist, Übervachungeei.nrichtungen und eine Abgabevorrichtung für 3«ts$- signale vorgesehen sind, die je einen Bitplate anderer Ordnung in den Registern der datenverarbeitenden Vorrichtung svgeordnct sind, daß mehrere rait ^e einem Bitplat» anderer Ordnung verbundene Trennschaltungen, deren 3ignaltibertraf^xng3sust,and einsein an Vorrichtungen veränderbar 1st, über Signalübertragungaleitvngen mit der gewählten überwachungseinrichtung und der gewählten Abgabevorrichtung für Setzsignale verbunden ist, so daß die einzelne Sighalübertragungsleitung wahlweise zur Übertragung eines Setzsignals zu einem Bitplatz vorgegebener Ordnung i» gewählten Register und wahlweise sur übertragung eines Signals von eine»
■■■"■■ f
Bitplatz vorgegebener Ordnung im gewählten Register aus su einer Überwachungseinrichtung in Abhängigkeit vom Si^Taalübertra^ungözustand der Trennacheltungen verwendbar· ist, daß die den Signalübertragungssustand der Trennschaltungen lindernden Vorrichtungen durch zwei Schienen untereinander in Verbindung stehen, so daQ alle Bitplfitze dca gewählten-Registora über die eine Schiene *u
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<jctB<m und über die andere Schiene su überauchensind, und dai von Schaltern des Steuerpultes wählweise ein anderes Schienen» paar erregbar ist.
Anaführungsbeispiele dar Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in folgenden nfiher boschrieben.
Figur 1 zeigt eise logische Schaltung, in der die Ansah! Steuerleitungen verringert ist, da die Sets- und Überwachungssignale Über eine gemeinsame Leitung übertragen werden. (
Figur 2 aeigt eine Trennschaltung und ihr logisches Symbol, die tin- wad Absohaltfunktloiien Uberninaat. -
figur 3 1st »in Blocksehal tbild eines Systeme tait «ehreren da-
Vcrrinhtungen, denen ein einsigee Steuerpult let.
k i*t ein der Figur 1 fihnlicliee Sohultblld und reranecheu-Hellt die Anordne»« fier 3ohaltuns nach Vigor Z ia Syetea der Fi« 3.
Figur 5 seist «in Bio- bstr. Abs^bslteyttant. in dea oebrere Regi«terst«iitea oiner fftfebenen datenv&rarbeitexideii Torrichtuns von eiüaca einzigen Steuerpult aus gesteuert werdea.
« 5 «..-■■■
&in«» Sfeeueivjj'.i3.t a\m Schsltung^rii in
Vo^lefc tunken feriiUbervatrhr.
7igur 7 1st ein".Schaltbild einer .Steueranordnung»- cli-; E4. ö. du 2nsa/KnGYüiarig, mit der Schaltung iiach.^J.gur 6 veivendbar lot, wp unter mehreren datenverarbeitoadea forr.lshtiingen decj-'Syateiaa oi ne
Figur 8 int ein Blockschaltbild eines Systems» in dcn dateavenurbeitectle 7orriohtungen von iwsterarea Kulten aua steuert «erden.
Figur 9 ist «In Scheltbild οΙί^Λ 3tcueraytten«, äad s. B. in der Äiiordaung nach Figcr 8 bemitet werdan keaa, und veramscbaulicht eine äcbalt\iag d«r Steuerpulte.
Figur 10 i^t ein Schaltbild, das einen Wähler tier datenverarbei» tenden Vorrichtung für mehrere Stauerp«lte
Xn Figur 1 1st ein Abschnitt eines Stsuernyetosus geaäß einer AusfUhrungsforn der Erfindung au eehen, bei dem sich ein Flipflop 10 oder eine ein Bit speichernde Registerstufe in einer da· tehverarbeitenden Vorrichtung befindet. Ein solches Register kann natürlich zahlreiche dem Flipflop 10 ähnlich« Flipflops aufweisen; fernerhin können in der Vorrichtung mehre'?«'' Flipflopregister angewendet werden» die Jq- einer Sch--*lJ-.uns"; d«r Figur 1
BAD ORlQHNAL
" ° ~ -9*98*2/1*41
&*;? 3^a«oor.KU■'bftschs'tfibtiiuatL Figur 4) tußezraa&ii slut. jfes an eich bekannt« Flipf.iop 10, da« iu vor^infeühter For» dargestellt ist, enthält swei ua'cer »ich verbundene Trensist o~ !"en, die einen biststbilsn Betrieb gestatten i\nd an a.roi Leitiäii* gen Signale abgeben fctfnrum, und kann von eine» Signal an einer C gelöscht uad eine» finrJei-erf Signt <ji3 &n einer Kleraac; S ge-
werden, ·
Die Xleanc- S i»t «it einer Treaaschfclutiug 13 verbunden, die aus eine» Transistor 14 besteht, de seen ßtitt^r geerdet und Besis über einen Widerstand It^ Hü einer nit der Kleaaie S bui^denen -!leitung 15 angeechlossen isti, und dtisson Kollektor Über einen Widerstand R2 en einer U*!ms 16 liegte Die 15 und die Kleßae 16 Bteh«n üb«r eiiien Olaicbrlchter Xf in fer*· bitidimg» Die Trencsduiltung 1} Scann pit den lufeh&rlsea Klipflop 10 in einer aectr-aicn datcnvtmrbeltendea Yoprichtung CP vorgesehen sein, die durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Die Klemme 16 ist über eine (gestrichelte) Leitung 18 Kit «»ine« Steuerpult CC verbunden,., das. eine Triodenanseigoschaltung OS s. B. mit einer 6977-Triode oder einer 8569-Triode enthält. Da» Gitter liegt über einen Widerstand iU an der Leitung 16. Eine Eingangeklenaae 19 des Triodengittersweigea ist über einen Wider* stand R^ an eine Spannuiigsquelle von + 5 'V gelegt und kann außerdem über einen von Hand wahlweise betätigbaren Schalter SW^ an Erde angeschlossen werden. Die Anode der Triode DS ist Bit einer positiven Spannungsquelle unl der Heizdraht über olncn
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Trensforeetor T1 ait einer Stromquelle SO verbunden. Aa der Se« kundttrwiclüung des Transformator« T1 ist ein Prüf schalter SV2 angeschlossen, der normalerweise den Heisdraht alt einer Besugsspannungsquelle von +5 V verbindet, der aber auch nach seiner Betätigung eine Beeugaspannungsquelle 21 von 2,5 V an den Heiskreia änschlieflt.
Wenn man die Arbeitsweise des Gesamtsystens nach Figur 1 betrachtet, so sei die binftre Eins durch das negativere von ewei Signalniveaus und die binfire Null durch das positivere wiedergegeben; beide Signale seien dabei bezüglich der Brde positiv, wie neban der Leitung 15 angedeutet ist. Falls sieh das Flipflop 10 in de« «inen stabilen Zustand befindet, also ein· binäre Eins in seiner Leitung 12 erscheint, wird dieses negativere Signal Über die Leitung 15 und den Widerstand H1 der Basis des Transistors Ik sugeführt, wodurch dieser gesperrt wird. Der Gitterfsweig der Triode DS i st über die ELeasae 19, die Kleone 16 und den Widerstand R2 an den Kollektor des Transistors 14 gelegt. Da unter dieser Yoraussetsung der Transietor 14 gesperrt 1st, liegt das Triodengitter wegen der über den Widerstand ft· sngeführten Beaugsspannüng von * 5 V besüglich Erde auf eine« poeitiven Potential oder besüglich der über den Schalter 3W2 augeführten Reisspannung von + 5.▼ auf dem Potential 0. Unter diesen Ifestlnden leitet die Triode DS und erzeugt ein sichtbares Signal, das die binäre Eins an der Kleiaae S dos Flipflops 10 im Steuerpult wiedergibt.
BAD ORiQINAL
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Falle das Flipflop 10 Über seine Leitung 12 ein Potential erhalt, das eine binäre VuIl wiedergibt, hat das Über die Leitung 15 und den Widerstand R^ zur Basis des Transistors 14 herangeführte Signal ein positiveres Niveau, wodurch dieser Strom von den Widerständen H2 und R. leitet. Hierdurch wird das Potential an der Klemme 16 unter die am.Widerstand R. liegende Besugsspannung von + 5 V bis auf einen Wert gesenkt, der durch die OrOfte der Widerstände R^ und R, und die Eigenschaften des Transistor· Ik festgelegt ist; s. B. fällt es auf etwa + 2,5 ? besuglich Krde ab. Hierdurch wird das Gitter der Triode DS auf etwa - 2,5 Y besügllch der normalen Beftugsspannung des He!»drähtes von + J ? gebracht. Dementsprechend wird das Anseigegerftt abgeschaltet; eine binftre KuIlj die an der Klemme 3 des Flipflops erseheint, bewirkt also in der im Steuerpult gelegenen Triodenanieigeschaltung kein sichtbares Signal.
In dem Is Zusaasienhang alt Figur 1 erläuterten Syst** wird somit der Zustand des Flipflops 10 von der Triodenanseifsechsltung 03 sichtbar angezeigt.
Nun sei die Schaltung der Figur 1 unabhftnglg rom Zustand dss Flipflops 10, der Trennschaltung 13 oder der Triode 03 betrachtet, wenn der Handschalter SW1 gedruckt und die Klemae 19 an Erde gelegt wird» Bie Srdung wird von der Leitung 18 auf die Trennschaltung 11 übertragen, wodurch über den Gleichrichter 17 das Potential der Leitung 15 auf den binären 1-Zustand absinkt und das flipflop 10 diesen einniaat. Wenn sich die Klemme 3 und die Leitung
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15 in !-Zustand befinden und der Schalter SW^ nun losgelassen wird, wird der Transistor 14 erneut gesperrt, wobei sich die Spannung der Klemme 16 der am Widerstand Rj liegenden Speisespannung von + 5 V annähert, so daß die Triode leitet und den '.!-Zustand-des Flipflops 10 anzeigt. So■ fcänr: die Triodensnzeigi?- scha1tung nach Figur 1 nicht nur den gerade vorhandenen Zustand dee Flipflops 10 überwachen, sondern es kann auch von ihr aus je nach Wunsch das Flipflop 10 gesetzt werden; diese Doppelfunktion wird über die einaelne Leitung 18 erreicht, die die zentrale datenverarbeitende Vorrichtung mit dem Steuerpult verbindet.
FUr die Anordnung der Figur 1 1st außerdem eine Prüfschaltung vorgesehen. Unabhängig von Zustand des Flipflops 10 oder der Trennschaltung 13 fällt die Besugsspannung des Trlodenheiadraht#* von + 5 V auf + 2,5 V ab, wenn der Schalter SW2 gedrückt wird. Da das Gitterpotential stets + 2,5 V betragt oder positiver ist, wird das Anieigegerlt nur für Prüfsweoke in den Leitungsiustand gebracht. Die Schaltungsanordnung der Figur1 ist in erster LInIe für eine lombination aus einer datenverarbeitenden Vorrichtung und einen» Steuerpult verwendbar.
Wenn Jedoch mehrere solche Vorrichtungen von einen Steuerpult aas bedient werden sollen, muß eine andere Ausführungsform einer Trennschaltung 25 nach Figur 2 verwendet werden, in der auch der normalerweise geerdete Emitter des Transistors 14 (Figur 1) durch eine Steueranordnung ergänat ist, von der er über einen Schalter am Steuerpult geerdet werden kann·, der Gleichrichter
JlJl
(Figur 1) ist durch einen Transietor 27 ersetzt, dessen Basis über einen Schalter am Steuerpult auf ein positives Potential von a» B." + 2 V gebracht werden kann, damit er leitet, bzw, sub» Sperren geerdet wird. Insbesondere enthält die Anordnung der Figur 2 einen Transistor 141, dessen Emitter mit einer Leitung zu» Einschalten des Anzeigegerätes verbunden ist und an einer Klemme c endigt, die wahlweise geerdet werden kann. Die Basis dee Traneistors 14f ist wiederum Über den Widerstand IL an eine Klemme a gelegt, die der Leitung 15 in Figur 1 entspricht, und der Kollektor steht über den Widerstand F^ alt einer Klemme b in Verbindung, die der Klemme 16 der Figur 1, also der gemeinsamen Leitung 18 entspricht. Zwischen den Kiemen a und b ist der weitere Transistor 27 vorgesehen, dessen Basis über einen Widerstand Rv mit einer von Hand zu schaltenden Leitung (Steuerklemme d) verbunden ist.
Der Einfachheit halber.sei die gesarate Schaltung im linken Teil der Figur 2 zusammengefaßt durch ein Blocksynbol A im rechten Teil der Figur 2 ersetzt; ihre verschiedenen Anschlußklemmen a - d sind gesondert wiedergegeben. Die Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 2 ist leicht im Zusammenhang mit der Schaltung nach Figur 4 zu verstehen. Bevor jedoch auf den Betrieb der Schaltungen nach den Figuren 2 und 4 eingegangen wird, sei das Schaltbild der Figur 3 erläutert.
In umfangreichen datenverarbeitenden Anlagen kann die Anzahl der Steuerleitungen sum Setzen der Flipflops und zum Anzeigen
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cehr groK werden. Venn mir eine Gruppe >on Schalt- und gerlten, also nor ein Steuerpult für aehrere Vorrichtungen vorhanden ist, keim die Zahl d«r Steuerleitaugen beträchtlich nit Hilfe eines Schultsystens verringert werden, in dce die datenverarbeitende Vorrichtung ausgewählt wird, die an der Leitung liegen soll. Diese Auswahl kann entweder am Anseigegerät (as Steuerpult) oder am Flioflop (an der datenverarbeitenden Vorrichtung) vorgenommen werden. Mit Hilfe der Anordnung nach Figur 1 wird schon die Ansahl der erforderlichen Stellerleitungen herabgesetzt» Weil eine einzige Leitung sua Setsen des Flipflops τοη Hand und ale Anseigeleltung benotst wird. Venn die Anordnung der Figur 2 su 3teuer*wecken Tervendet wird, kann die Zahl der Leitungen, die sur vollsttüidigefi Steuerung eines nehrere datenverarbeitende Vorrichtungen enthaltenden Systeme erforderlich wfiren, sogar welter verringert werden. Beispielsweise aQge ein eolotes Syetea fUnf zentrale Rechen»·echinen CP^ - CP^ (Figur 3) enthalten, aber nur fUr eine Reeheneesehine steht lau« la Steuerpult sur Verfugung; ee kann eleo nur ein Steuerpult CC verwendet werden. Venn jede Maschine lnsgasaat 500 Steuerleitungen «ufweist, «üßte das Schalteystea fünf Qrappen tob 500 Leitungen, also 2500 Leitungen steuern können. All dleee Steuerleitungen *n einen Pult su schalten, ist eine sehr koorplisierte Aufgab«. Wenn alle 2500 Steucrleltungen an ihrer betreffenden Maschine geschaltet werden, ist das Proble« beträchtlich vereinfacht, und die Anzahl der Steuerleitungen «wischen den verschiedenen. Maschinen und dem geminsanen Schaltpult kann auf ein Fünftel verringert werden.
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Diese Art su Behalten kann in den Rechenmaschioftn CP^ - CP, dann erfolgen, wenn dia verschiedenen Abschnitte'an eine Sohlene gelegt werden. Bei dom System der Figur 3 weisen die fünf Maschinen je fünf Register OTR, AER, AR, AX und MK auf, die je 15 Bits OTR0 ~ OTE1J% ADR0 - ADR12VuSw. aufnehnen können. Alle Bits entsprechender Registerordnung können an den verschiedenen Maschinen CP^ - CP, selbst zusaamengebehaltet werden; z. B. können die O-Bits aller fünf OTR-Rogister, die 1-Bits dieser Register usw., die O-Blts aller ADR-Register usw. an eine Schiene *uaauaaengelegt werden. Die verschiedenen, sich ergebenden Bitschienen, die die entsprechenden Regi»terordnungen untereinander verbinden, können danach an das Steuerpult CC angeschlossen werden; eine derartige Verbindung rum Pult weict beträchtlich weniger Leitungen auf, als sonst notwendig sind, wenn also jedes Bit aller Register in eine» solchen System durch eine eigene Steuerleitung ait dem Steuerpult verbunden wäre»
Bei der Anordnung der Figur 3 enthalten die verschiedenen Bit* schienen 30 und ihr Anschluß am Steuerpult mehrere in der beschriebenen Welse angeordnete Leitungen. Da alle Leitungen der Schiene 30 alt BeSireren Registerstufen gleicher Ordnung verbunden sind« nüssen Hllfssteuervorrichtungen vorgesehen sein, die bestimmen, welche der verschiedenen Registerstufen von de« Signal betätigt oder Überwacht werden eoll, das in der die verschiedenen Registerstufen verbindenden Bitschiene arscheint. Zu diesem Zweck enthält·, das System der Figur 3 außer den Bitschienen 30 mehrere Steuerkabel 31 --'3S", die vom Steuerpult bu den
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tfasehXner. '.Ga1-. - CiV-. latjf*a»-&Xlc'-Säbel 31
eins Leitung ssma Bin- und Abschalten de." FllpfXopa voii Itaatf eine Leitung sum Ein- und Abschalten deo Ansi ο lg« geräten nur', ein Kabel au einriß .bestimmten Zeltpvinkt in Betriub werden kann, .vi.nl nur eine spezielle Maschine'"C?, - CP^ ajiia 3et sen der FlipClopa und Überwachen an die Weitungen
Ein kleiner Abschnitt aus der {xesamtan.ordm.mg der Pigui· 3 In Figur k ausführlich dargestellt, während aadcre Teile ta den Figuren 5, 6 iuad 7 »u eehen sind. Die Gruadachaltung t\lr daö System 8ue Anteigen und sum Ein- und Abschalten einer gagebsnen RechenBtaechine let In den Figuren 4 imd 5 angegeben. Ia dieeen Teil der Anordnung {e. B. Figur 5) sind alle dee Sin- und Abachalten der Flip fiepe von Hand dienenden Laitungan (Kleaaäe d dar Figuren 2 und 4) innerhalb d«r gegebenen Becheneaschine aiteinander verbunden; in ahnlicher Weis« sind auch alle dee Ein» und Abschalten des Anzeigegerätes dienenden Leitungen (KUaM c der Figuren 2 und 4) in der Maschine axisarmnengeaehaltet.
I« Register OTR (Figur 5J können mehrere Flipflops 40, U,..»^2 rprgesahan sein» die den Stellen oder Bita dieses Regietere entsprechen. Ähnliche Anordnungen aus Fllpflops sind natürlich In allen anderen Registarn derselben Maschine und der anderen Maschinen vorhanden. Die Satzkle*»« der Fllpflops ist mit je einer Trennschaltung 43t 44,.—» 45 verbundtn, die die in Figur 2 erläuterte Form haben kann. Die Steuerleitung 40, 48 oder 49 die-
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$09*42/14.4!
us C scr: tier FlipH-Opfc ν oft Kund
ist aalt J* einer '¥rJo-(l*3'iu'i<3"if;ciS{a5ialtmie;. afc .verbunden, deren Aufbau und ArbeitsKölsu der Trrlcdfciriohsitiing FS In Figur 1 entaprieht.
Die Leitlinien -zum An- u.id AbschaAtsn döf" : Anzeigegerätes bsw, der F.\iy<flops von Hand, die ,1Je aus der Trermsclialtung 43» hk,..; .. ,45 -auatroten, sind in einer Schiene 50 bew. '31 ftusaa^engö* fa8t, die aa Statierpult geschaltet wird. Die beiden aue einer gegebenen Recbeneisschine austretenden Schienen 50 und $1 bilden dementsprechend «, B. das Kabel 31 der Figur 3. Für jede He^henaaschiue eind sonit eine dem Setsen des Flipflcps von Hand und der Aäseige dienende Leitung für die Bits und zwei Ein- baw. Abechaltleitungen vorhanden, die natürlich so lang wie die erste*--* ren sind und Kit Hilfe von Schaltern rur Auswahl der RechsnRiaschine am Steuerpult bedient werden.
Run sei die Arbeitsweise a. B. der Trennschaltung 43 (Figur 5) in Zusaanenhang nit Figur 4 erläutert; die lctstere neigt die Verbindung zwischen einen Bit des Registers in der Rechenataechlne und de» augehörigen Anteigegerfit am Steuerpult, Der Traneistör 27 kann dadurch leitend gemacht werdan, daß seine Basis ein Potential von + 2 V erhält, während der Transistor 14* dadurch leitend geaacht wird, daß sein Ehnltter an Erde gelegt wird. Da der Emitteraweig des Transistors 27 an einem Potential von *+ 2 7 oder größer liegt, ist der Transistor 27 normalerweise .gesperrt. Wann jedoch ein Schalter 36 für pinen Augenblick .
BAD
.';■■- 15 -■·■.■
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von ,Hand gedrückt wird, gelangt der Knitter unabhängig *rtm ■«**· genblicklichen Zustand der Anzeigevorrichtung, der Treanechtfc« tung oder des zugehörigen Flipflops sofort an Krcle, wodurch er leitend wird und eine binäre Eins an die Klemme a und den angeschlossenen Π-ipflop. {Figur l) bringt. Wenn sich e^na binfim Bins an der klemme a befindet und ctor Schalter 36 wieder geöffnet wird, wird.!.der .Tran.fis.tor 27 gesperrt, wobei sich die Spannung der Kleine b der Spannung annähert, mit der das Gitter-der Triode gs spei st-wird, so daß die Triode leitet. Das «ich erfjebende sichtbare Signal der Triodenanzeigeschaltung bedeutet eine Eins in dem mit der Kleniae a verbundenen Flipflop. Durch Zuführung eines Potentials von + 2 V zum Emitter des Transistors 14' kann die Triodenanzeigesclialtung geprüft werden. Dies erfolgt, unabhängig vom Zustand der Trennschaltung, ohne daß der augenblickliche Zustand des Flipflops geetört wird. Um alle Anzeigegeräte einer Rechenmaschine gleichseitig prüfen zu können, können die Snitterzvoige aller Transistoren 14* zusammengeschaltet werden. .
In einem System mit mehreren Rechenmaschinen kann der Bedienen« de mit Hilfe mehrerer Steuerleitungapaare 31 - 35 am Steuerpult gerade die Rechenmaschine CP, - CPr auswählen, die er anzuschließen wünscht. In Figur 6 sind die gewählten Bits entsprechender Register von mehreren Rechenmaschinen geseiehnet. Insbesondere ist in Figur 6 ein Flipflop 60 wiedergegeben, das einem Bit eines einzigen typischen Registers der Maschine CP, entspricht. Die andere Maschine CP, enthfilt ein Flipflop 61 und ei-*
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η® weitere» GVn ein Flipflop 62. Allen ttagiataiti sand fcungan der bereits beschriebenen Art, nänlleh der £3&achla& ^ eine Trennechaltung 63, der Maschine CP^ ο ine Trennechaltunjj und der Maschine CP„ eine Trennachaltung 65 3Ugdori?aet. Die Flipflops 60, 61 und 62, die aoalt dia 0-Bits dar GIE-Itagiater in den Kaochinen CP^, CP2 und CPn wiedergebenf aind an einer Schiene 66 aueaaeengeechaltot, die die Kletoaec b der Trennaohal-63, 64· und 65 verbindet» f .
Die Schiene 66 lot aber eine gemeinsame Steuerleitunft 67 alt einer aa Steuerpult gelegenen Triodenaiuioigeschaltung 68, in diesea Tall «it dea Arn ε ige ge rät für die OTR°-Bite der HsMohiJHia verbunden. Ia Steuerpult befinden sich außerdem eehrer« Kia· betr. Abechaltleitungspaer» 69» so daß die Aa*eI^schaltung 68 das O~Bit im DTR-Register der gewählten Kftdchlne anteigen oder andrerseite nach Drücken einee Schalters 70 ein Signal Übertragen werden kann, von den das Fllpflop des OTH -Bits in gewählten Register gesetat wird. Wenn nur eine Leitung dU bedient wird, wird beim Drücken de» Schalters 70 mir das FlipA-op 60 gesetst. Durch Drücken des Schalters 70 kann in ähnlicher Weise das Flipflop 6l üb«r eine Leitung (I2 und das Fllpflop Ober eine Leitung An gesetet werden. Von der Aaieigeachaltuag 68 kann der Zustand der verschiedenen Fl ipflops unter Mitwirkung von Leitungen c^, c2,..-f.i Cn beobachtet werden. Das In Figur 6 teilweise dargestellte System kann natürlich in passender Weise ausgedehnt werden, damit alle Regiaterstufen der Torhandönen Rechennöschinen gesteuerfc werden können.
BAD ORSQINAL
Der Anordnung der Figur 6 ist vorzugsweise oine Steuerschaltung nach Figur 7 angeordnet, damit die verschiedenen Sin- bsw. Abschaltleitungen bedient und visuelle Signale von der gewählten Rechenmaschine aus vermittpit werden, währendsichergestellt ist, daß au einem vorgs-gebsnen Zeitpunkt nur eine Maschine angeschlossen ist. Die Ein- bzw. Abschaltleitungen d-,, c·,, d?, c?,. ...., d , c , die den Rachoniaaschinen i&ugeordnet und im oberen Teil der Figur 7 zu sefen sind, .sind mit mehreren Magnetschaltern 71» 72,....,73 am Steuerpult verbunden, von denen durch Drücken eine spezielle Maschine ausgewählt wird. Die mechanische und elektrische Anordnung aller Schalter ist im wesentlichen dieselbe.
Der Einfachheit halber -3ei daher nur der Schalter 71 beschrieben, der eine Spule 74 und mehrere von Hand "an betätigende Schalthebel 75, 76, 77 und 78 enthält. Vom Schalthebel 78 wird die Ein- bzw. Abschaltlei timg c·, für das Anzeigegerät, vom Schalthebel 77 die Ein- bzw. Abschaltlöitun^; d^ der Flip flops der Maschine CP1 beeinflußt. Über den Schalthebel 75 bzw. 76 wird die Spule 74 bzw. ein« Anseigelarape 79 erregt, ua sicherzustellen, daß nach der Betätigung das Schalters 71 die Maschine CP, allein angeschlossen ist.
Wenn die Schalthebel 75- 78die Lage gemäß Figur 7 einnehmen, ist der Brregeraweig für die Spule 74 und Anaeigelampe 79 EP-Öffnet. Wenn der Schalter 71 nun gedrückt wird, ist ein Stromkreis von einer Spanmmgsqiielle 8Q von + 24. V über einen Kon«
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&akt.-61, die Spule 74, einen Hebel 82 des Sciialtera 72 und einen Hebel 83 des Schalters 73 »ur Erde geschlossen« Die erregte Spule 74 holt die verschiedenen Schalthebel 75 - 78 fest, bis der Schalter 71 in seine -ursprüngliche: Lage zurückgebracht oder der andere Schalter 72 oder 73 betätigt wird. Ia letzteren Fall wird der Haltekreis für die Spule 74 am Schalthebel 82 oder 83 unterbrochen und zugleich die ?fafichine CP, aus der Leitung her ausgenommen, während eine andere Maschine angeschlossen wird.
Beim Drücken des Schalters 71 wird nicht nur die Spule 74 Über den Schalthebel 75 erregt, sondern der Stromkreis Ton der Quelle 60 über die Lampe 79, die Schalthebel 76, 82 und 83 zur Erdo TervoUstfindigt. Die Lampe 79 zeigt dementsprechend die epeiiel-Ie, an den Leitungen liegende Rechenmaschine an. Wenn wiederum der andere Schalter 72 oder 73 gedrückt wei-den sollte, wird der Erregerkreis der Lamp« 79 unterbrochen und ein neuer Erregerkreis für die den gedrückten Schalter 72 oder 73 «ugeordnete Lampe geschlossen.
Durch eine Bewegung des Schalthebels 77 bis atir Berührung nit eines Kontakt 84 wird das Potential einer Quelle 85 von + 2 ? über eine Leitung 86 an die dem Ein- bzw. Abschalten des FlIpflops dienende Leitung d^ gelegt, wodurch der sugehurige Transistor in seinen leitenden Zustand gelangt. Die anderen Leitungen dg und d liegen jedoch noch mit einem Widerstand 87 oder 88 an Erde, so daß die zugehörigen Transistoren gesperrt sind. In älxnlicher Weise wird durch eine Bewegung des Schalthebele 78 .
Bau OK
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hie stir Berührung mit einem Kontakt 89 ein Stronkreio fön der dea Sin- bzw. Abschalten des Anxeigeger&tes dienenden Leitung C1 über den Schalthebel 78, den Kontakt 09, cine Leitung 90 und einen Prüf .schalter 91 zur Erde geschlossen,, wodurch'-die Leitung Cn in Betrieb genonnsen. und der zugehörige» Transistor leitend gemacht wird. Die anderen dem Ein- büw. Abschalten des Anseigegorätea dienenden Leitungen C01......,e sind jedoch noch Über den Widerstand 92 oder 93 ni.it der bereits erwähnten Spannungsquelle S5 von + 2 V verbunden, wodurch sie abgeschaltet bleiben.
Beim Drucken des Schalters 71 werden oomit die verschiedenen Schalthebel betätigt, wodurch die richtigen Potentiale den Leitungen di und c* sugefUhrt werden, ein Haltekreia für den gesaa· ten Schalter eustandekomet und eine Aneeigelaepe dann die ausgewfihlte, an die Leitung gelegte Recheocaaschine beseichnct. Solange die Schalter 72 und 73 nicht.bedient worden, bleiben die zugehörigen Mn- bsw. Abschaltleitungen außer Betrieb. Öle Ober«· tragung der Steuerfunktion von einer Hechelmaschine aur anderen erfolgt durch einfaches Drücken des einen Schalters 71» 72,,.., 73; hierdurch wird die entsprechende Recharaaaachin« selbsttätig angeschlossen, während sogleich jede andere möglicherweise an der Leitung befindliche Maschine selbsttätig abgetrennt wird. Wenn keine Maschine gewählt lot, liegt an allen den Ein- brw. Abschalten dos Anaeigegerätee dienenden Leitungen ein Potential von + 2 7, wodurch die Klemme b (Figur 6) in den Hullsustand gebracht wird und die Anzeigegeräte Licht aussenden können. Dies ist auch unmittelbar nach dem Anschalten d«r Maschinen der Fall, ■'■...■ . - ■ ' ■ - BAD ORiGiNAL
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Sobald eine speeiello Maschine gewählt ist, wurden jedoch dl» dom Ein- baw. Abschalten dienenden Schaltungen in der beschriebenen Weise, also durch Zuführung einar Spannung von + 27 iu den gewählten, deti Setzen der Flip flops dienenden Leitungen und durch Xrdtiü! der dem Ein- baw. Abschalten des Anaeigeger&tes dienenden Leitungen erregt; alle Schaltungen dieser Art in den anderen Maschinen bleiben außer Betrieb.
Das so weit beschriebene System eignet sich sur Hinsuschaltung von weiteren Steuerpulten, so daß ains von mehreren Pulten eine von Mehreren Eechenaasehinen steuern kann. Eine mögliche Anordnung ist in Figur β dargestellt, in der die verschiedenen Maschineu CP1 - CP- ähnlich wie in Figur J untereinander verbunden sind, deiten aber nehrere Steuerpulte GCj. und GCg «!geordnet sind. DUtBe sind Je Alt mehreren Rech«no&3chineη ihnllch vertunden, wie im Zueaomsnhang mit Figur 3 beschrieben ist. Die verschiedenen Kleown b der Trennschaltungen sind über eine Bitschien« mit den Pulten CC1 und CG2 verbunden. Aue dea Stewjrpölt CCj treten sehrere Kabel 102, 103 usw. aus, die nlt den M·- achinen CPc, CP, yaw. in Verbindung stehen, w&hread Kabel 104» 105 urne, des Pultes CC2 ebenfalls an diesen lbschlaen GP^, CP. u«w. angeschlossen sind. Bei Verwendung von Steuerschaltungen ähnlich denen nach Figur 7 ausataaen Bit später noch bu beschreibenden Steuerschaltungen kann ein Steuerpult ausgewählt werden, das eine beatieate Maschine steuern soll.
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Wann sekrere Polte vorhanden slM, sind einaelae dem Sia- bw*. Abschalten dienende Schaltungen an jedea Palt vorgesehen, damit gewährleistet ist, daß eine bestimmte Maschine von oinem im voraus gewählten Pult aus gesteuert wird, wie teilweise in Figur 9 erkennbar ist. Durch ein Flipflop 110 wird ein spezielle» Bit; in einer ausgewählten Haschine dargestellt. Eine Setsieitung 111 des Plipflops 110 ist nit mehreren Trennschaltungoa 112, 115, 114 verbunden, deren Leitung b Je mit einer Triodenanselgeecbaltang 115, U6 und 11? am Pult CC1, CG2 baw. CO, in Verbindung steht, «led« Trennschaltung 112, 113 und 114 enthält eine de« 8In- baw. Abschalten dienende Leitung 116, 119 bsw. 120, die tu de* betreffenden Pult fuhrt. Durch Xnbetrlebnahee der Leitun« 118 kann beispielsweise das Pult CC1 das OTR0-Flipflop 110 ateu era, wthrend bei Inbetritfbnahiie der Leitung 119 das Pult ^ Steuerung desselben Flipflops 110 Uberniont. ?oreug3weise warden van dem Pult» an dem suerst eine bestinate Maschine auagewtMt wird, siadndest die bei« Setzen der Plipflops von Hand su bedienenden Schaltungen aller Maschinen vollständig geatenert · An den anderen Pulten können die Arbeitsgange der Maschinen beobachtet werden, selbst wenn die von Hand einstellbaren Schaltungen infolge der vorherigen Auswahl eines anderen Pultes abgeschaltet sind.
Bine in dieser Weise arbeitende Steueranordnung ist in Figur 10 wiedergegeben, deren oberer Teil wie die bereits i» Zueamonhang mit Figur 7 beschriebene Steuerschaltung arbeitet. Jeder Steuer» kanal ist so viele Male vervielfältigt, wie der Anzahl der su
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verwendenden Steuerpulte entspricht; in Figur 10 let ein Sjstee allein mit der Maschine CP1 dargestellt, die τon de« Pulten CC1, CC2 und CC, gesteuert wird. Der Stromkreis für einen von Hand betätigbaren Schalter 71 a, 71 b und 71 e entspricht dem Stromkreis fur den Schalter ?1 in Figur 7; in- Abhängigkeit davon, welche Maschine angeschlossen warden -.soil, wird der Schalter 71 a, 71 b oder 71 c an den Pulten betätigt. Analoge Anordnungen sind aur Steuerung der Maschinen CP2,....,CPn vorgesehen. Die einzelnen Schalter 71 a, 71 b und 71 c wirken mit je einer Spu- λ Iq 74 a, 74 b oder 74 c und je einem Anzeigegerät 79* zusaanen, sobald der gewählte Magnetschalter gedruckt ist. Der obere Teil der Figur kann somit als aua mehreren Schaltern bestehend behandelt werden, an denen eine spezielle, anzuschließende Hasahine ausgewählt wird; sobald eine solche Maschine gewählt ist, wird diese allein vom Pult gesteuert, während die anderen Maschinen abgeschaltet sind.
unteren Teil der Figur 10 sind mehrere zusätzliche Schalter 125, I26 und 127 geneigt, an denen das besondere Pult CC-,, CC2 oder CC. ausgewählt wird, von den aus die gewählte Rechenmaschine gesteuert wird. Sie weisen je ein Relais RL^, SL2 bzw. HL-, auf; der Erregerkreis der Relaisspule führt dabei teilweise durch Schalthebel, die zu den anderen Relais der gesästen Anordnung gehören. Wenn die Maschine CP^ vom Pult CC^ gesteuert werden soll, ist die eine Seite der Spule des erregten Relais RLj1 über einen Schalthebel CRL2 des Relais RL2 und außerdea Über einen Schalthebel Cp,, des Relais RL. cit Erde verbunden. Infol-
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gedeeeen kann die Spule des Relais PL1 nur aolang» erregt werden, wie dia Relais RL^ und RL, nicht erregt 3ind. Durch die Auswahl des Relais RL·,, RL0 oder RL·., wird nicht nur ein Stromkreis fUr die betreffende Spule geschlossen, sondern auch der mögliche Erregerkreis der anderen Relaisspulen geSYfnet, wodurch sichergestellt ist, daß au einem gegebenen Zeitpunkt our ein Pult aTi£9schlo6sen ist.
Beispielsweise können bei der Anordnung nach Figur 9 mehrere Schaltungen mit derselben Klemme eines gegebenen Flipflopa verbunden werden, wenn dieses Flipflop die Fähigkeit hat, mehrere solche Schaltungen im betreiben. AuSerdem können von den verschiedenen erläuterten Schaltungen Stromverstärker anstelle der Triodenanzeigegeräte angetrieben werden; von diesen Stroaverstarkem, können andrerseits Anaeigegeräte alt Glühlampen oder andere Überwachungsgerät· oder Relais gespeist werden, die für andere Arbeiten ac Steuerpult benötigt werden.
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Claims (11)

  1. PAT E N T AN W A LT
    H> F. EUMEl
    FRAN KF U K TY MA« N
    FRAN KF UK Τγ M
    WE BERSTRA&SE 8 1524213
    S IOI-59O JXq/k2 m3 ■■/;.■ 18. Oktober I$o7 · !
    Ery -Rand. Corpomtion ■. .. (Bk^ .. ρ 22024 ·■.·..■..■-.-
    • ""'--''■ ; ' ' Melier Häuptanspruch· "-■■;■■ ' ' ··-■«..;- ■■;■-..■
    I. Sclialt-ung zur visuellen Anzeige des Zustandes. eines in einer datenverarbeitenden Vorrichtung befindlichen, stabilen Flipflop nii;tr einer Trennstufe, die einerseits mit einem Ab'schnittdes Flipflop und: andrerseits rait einer .Stromquelle, und einer Anzeigelampe in Verbindung steht, dadurch g e k e. η η - . •2 e i c h η e t , daß die Trennstufe (13)-, die aus einem Gleichrichter (I?) und einem diesen, überbrückenden Transistor (IZf) auf- λ gebaut .ist:, dessen eine Elelctrpde an. Erdpotential anschlieSbar -ist, über eine einzige, zu einem Steuerpult (CC) geführte Leitung (18") an der Steuerelektrode einer mit niedriger Spannung (+50 V) gespeisten Triode "(BS) angeschlosse'n "ist, deren Käthodenspannung (.+- 5 V) etx^a mit der Spannung der Stromquelle (+-5: V) übereinstimmt, und daß das steuerpultseitige Ende der Leitung (18) zwecks Setzen des Flipflop (10) vom Steuerpult (CC) aus ebenfalls an Erdpoteritial ansohlieBbar ist. . ■" " . '
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    PATENTANWALT
    H.F. ELLMER
    FRANKFURT/MAIN WEBERS-TRASSE 8
    S 101 590 IXc/-42 m W- V ' 12
    Sperry. Rand Corporation $ζ-, Ρ 22024
    ■■■■-■ Neue: Patentansprüche . . --..\-
  2. 2. Schaltung nach dem; Anspruch 1, da d u r c ;h ge k e η η ζ e i c h η et ,daß der Gleichrichter der Trennstufe von einem weiteren:■.Transistor". (27.) gebildet ist, dessen Kollek- ' tor. am Abschnitt (12) des Flipflop (10) und an der Basis des er·.-- ■· sten Transistors;.. (14»), dessen Emitter an der zum. Steuerpult. (CC.)., geführten Leitung, (b) und über einenV/iderstand (Ro) am Kollektor/ des ersten Transistors (14*); und dessen Basis an einer konstanten· Potentialquelle .(+2 V) angeschlossen sind.
  3. 3. .Schaltung nach dem Anspruch 1 oder 2, .da d u/r. α h - ·
    g e k e η η ζ ei c h η e t ,"daß" ζμΓ Schaltungsprüfung der Emit—, ter des ersten Transistors. (14 oder 14f) vom Erdpotential auf . ein vorgegebenes Potential (+2 V) uraschaltbar ist.
  4. 4. Schkltuhg nach dem Anspruch 3, d a du roh g e ■?■ k e η n z. ei Q-. h η et , daß die Emitter anschlüsse (cj der er-, sten Transistoren (14 oder 14') mehrerer Trennstufen (43 .-. 45) > innerhalb der datenverarbeitenden. Vorrichtung (GP). parallel . zusammengeschlossen ,sind und von dort aus als einzelne. Schiene ■(50) zu einem im. Steuerpult (CC) angeordneten. Schalter geführt' ·, "; sind. (Figur 5)· r ;, . J , \ : ! _·-'.. ; .: . -..''.-,-
  5. 5. ■".-.- Schaltung nach; derav Anspruch 2, dadurch, ge -._.-■" k e η. η ζ. ei -e h η et ;,- ,daß zur Unterbindung, des^ Setzens des Flipflop (10) vom Steuerpultseitigen Ende der Leitung (b) aus die Basi,s ,des ,weiteren Transistors (27) v.on dem konstanten Potential; ,(+2 ,yLauf^ das Erdpotential umschaltbar ist. . , .. .,
  6. 6.^-.", ■; . .Schaltung^ nach, dem; -. Anspruch 5,^, d. ^d, ure h g;,e-- / je e η η ζ ei c h n/^ t ^ daüS zur Unterbindung des Setgens ιβ^ϊϊ« ...
    rerer unabhängiger Fl;i#fl
    Ende der zugehörigen Leitung (46, 48> 49)aus die Basisansehlüsse (d), der weiteren Transistoren; (27) innerhalb der tenden Vorrichtung (CP/) para|^.el.^sammengeschlossen und von
    ν---; ~ ': ■.-..- ■ ■■ ; - . ' ■- ■-'■,■; ■■■ : : ..■'.. . .bad ■ '*.:. -C^.^-Vr-'-ä :- .8098-8^/1441
    ' Λ" ·■■■ ν*
    dort aus als einzelne Schiene (51) zu einem im Steuerpult (CC) angeordneten Schalter geführt sind, (Figur 5)
  7. 7. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die einzelnen, zum Steuerpult (GG) geführten Leitungen (66) mehrerer Trennstufen (63 -65) an der oder den datenverarbeitenden Vorrichtung(en) (CP oder CP-, , CP2, CP.) parallel zusammengeschlossen und von dort aus über eineeinzige Leitung (67) an der Steuerelektrode der Triode (68) angeschlossen sind, und daß von jeder Trennstufe (63-65) je ein Emitteranschluß (c, , Q0 bzw. c ) der ersten Transistoren (14, I41) und je ein Basisanschluß (d,, d2 bzw. d ) der weiteren Transistoren (27) zu je einem im Steuerpult (CG) angeordneten Schalter (71, 72 bziv. 73) geführt sind. (Figur 6)
  8. 8. Schaltung nach den Ansprüchen 1 - 3 und 5, d a du r c h g e k e η η ζ ei ohne t , daß mehrere Trennstufen (112, 113, 114) mit der Basis ihres ersten Transistors (14, 14f) und dem Kollektor ihres weiteren Transistors (27) parallel am Abschnitt (12) eines, einzigen Flipflop (10) angeschlossen und ihre Leitungen (b) zu je einer in einem gesonderten Steuerpult (GG^, GC2 bzw. CG-) angeordneten Triode (115, 116 bzw, 117) und sowohl der Emitteranschlüß (c) des ersten Transistors (14, 141) als auch der Basisanschluß (d) des-weiteren Transistors (27) der jeweiligen Trennstufe zu je einem im gesonderten Steuerpult (GC,, CC2 oder CGo) angeordneten Schalter (71 a, 71 b oder 71 c) geführt sind.
  9. 9. Schaltung nach den Ansprüchen 3,5 und 7 oder 8, d a d u r c h g e k eη η ζ e lehnet, daß im unbetätigten Zustand des Schalters (71, 72, 73; 71 a, 71 b, 71 c) am Emitteranschluß (.c-v, c2, c ) des ersten Transistors (14, 14*) das vorgegebene Potential (+2 V) und am Basisanschluß (d-,, d2, d ) des weiteren Transistors (27) das Erdpotential liegt. (Figur 7) '
  10. 10. Schaltung nach dem Anspruch 9, d a d u r c h g e -
    k e η η ze ich η e t , daß zwischen den Schaltern (71, 72 und
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    73; 71 a, 71 b> 71 c) eine elektromechanische Kopplung vorgesehen ist, von der nur einer der Schalter in den betätigten Zustand überführbar ist.
  11. 11. Schaltung nach den Ansprüchen 7, 9 und 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß im betätigten Zustand eines Schalters (71) > in. dem am Basisanschluß (d-, ) des weiteren Transistors (27). das konstante Potential (+2 Y) und am Emitteranschluß (c-y) des ersten Transistors (14> 14') das Erdpotential liegt, zur Schaltungsprüfung der Emitteranschluß (c-,) von einem im w Steuerpult (CG) angeordneten Schalter (91) auf das vorgegebene Potential (+2 V) umschaltbar ist.
    bM)
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    L e e r s e i t e
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