DE1523785B2 - Federkraftspeicher insbesondere fuer uhrwerke - Google Patents
Federkraftspeicher insbesondere fuer uhrwerkeInfo
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- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B1/00—Driving mechanisms
- G04B1/10—Driving mechanisms with mainspring
- G04B1/105—Driving mechanisms with mainspring having a form other than a helix
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Federkraftspeicher, insbesondere für Uhrwerke, mit einer
schraubenförmig gewickelten Feder, die im Innern eines Federhauses untergebracht ist.
Außer den üblichen, spiralförmigen Uhrenfedern, welche in einer Ebene um die Achse des Federhauses
gewickelt sind und die infolge der begrenzten Elastizität der für die Feder verwendeten Metallegierungen
sowie der nur beschränkten Abmessungen des Federhauses keine große Gangreserve für die Uhr gewährleisten,
sind auch. tieifeitSj schraubenförmig gewickelte
Uhrenfedern vorgesehlägen''worden, die einen rechteckförmigen
Querschnitt haben, wobei die kleine Abmessung des Rechteck^ parallel zur Symmetrieachse
der Schraubenfeder orientiert ist; Die verhältnismäßig kleinen Abmessungen des Federhauses und insbesondere
seine für die Unterbringung von Kleinuhren erforderliche geringe . Dicke haben es bisher ,jedoch
noch nicht ermöglicht, diesen Federkraftspeichern einen günstigen Wirkungsgrad zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit schraubenförmig gewickelten Federn arbeitende
Federkraftspeicher, insbesondere für Uhren, derart zu verbessern, daß dieser Speicher einerseits bei nur
geringen Abmessungen des Federhauses eine sehr große Gangreserve und andererseits eine sehr gute
Gleichmäßigkeit des Ganges gewährleistet, wobei insbesondere der rasche Abfall der Federkraft vermieden
werden soll, der bei üblichen Uhrenfedern dann eintritt, wenn sich der Zustand der Feder dem Entspannungszustand
nähert.
Ausgehend von einem Federkraftspeicher des eingangs beschriebenen Typs ist die Erfindung zu diesem
Zweck dadurch gekennzeichnet, daß die mögliche Entspannung der Feder durch eine innere Seitenwand
des Federhauses, an welcher sich die Feder bei Erreichen eines bestimmten Entspannungszustandes abstützt,
auf einen Wert derart begrenzt ist, daß sich die bei diesem Entspannungszustand noch in der
Feder gespeicherte potentielle Energie nur unwesentlich von der. maximalen potentiellen Energie der
Feder im vollkommen gespannten Zustand unterscheidet.
Zweckmäß.igerweise kann der Federkraftspeicher nach der Erfindung ;derart ausgebildet sein, daß die
Höhe des die Schraubenfeder aufnehmenden inneren Raumes des Federhauses mit der vom Spannungszustand
abhängigen Höhe der Feder veränderlich ist.
Die Erfindung wird an: Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt der ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen entsprechenden Axialschnitt der
zweiten Ausführungsforni. .,
Das in F i g. 1 dargestellte Federhaus weist einen Federkern 1, eine Nabe 2, einen Boden 3, eine mit
einem äußeren Zahnkranz 5 versehene Trommel 4 und einen Deckel 6 auf, der mit Hilfe eines Vierkants
7 am Federkern 1 befestigt ist. Nabe 2, Boden 3 und Trommel 4 bilden ein einziges Teil und begrenzen
einen kreisringförmigen Raum, in welchem eine Feder 8 untergebracht ist. Diese Feder 8 besteht aus
einem schraubenförmig gewickelten Federband von rechteckförmigem Querschnitt.
Vor dem Einsetzen in das Federhaus ist die Feder 8 frei von Spannungen, und ihr Durchmesser
ist größer als der äußere Durchmesser der Federhaustrommel. Zum Einsetzen in das Federhaus muß
.,... daher die Feder 8 stark komprimiert werden. Innerhalb
des Federhauses stützt sich daher'die Feder 8 auf der Innenfläche 9 der Federhaustrommel 4 ab.
Die beiden Enden der Feder 8 liegen am Boden 3 bzw. am Deckel 6 an und sind dort beispielsweise
mittels eines einfachen Hakens befestigt, oder aber die Federenden sind in entsprechende Schlitze des
Bodens bzw. des Deckels eingesteckt bzw. durch diese Schlitze hindurchgeführt.
ίο Der Durchmesser der Nabe 2 ist in Abhängigkeit
vom Material der Feder derart gewählt, daß diese Nabe die mögliche Kontraktion der Feder während
des Aufziehens begrenzt, um eine bleibende Deformation der Federwindungen infolge eines zu starken
Spannens zu verhindern.
Beim Aufziehen wird der Deckel 6 des Federhauses, der "beispielsweise über ein nicht dargestelltes
Sperrad antreibbar ist, gedreht und nimmt dabei das am Deckel befestigte Ende der Feder 8 mit; dadurch
wird die Feder 8 unter gleichzeitiger Verringerung ihres Durchmessers gespannt, wobei der maximal
mögliche Spannungszustand dadurch gegeben ist, 3aß sich die Feder gegen den Umfang 'der Nabe 2 anlegt.
Die Schraubenfeder 8 ist zwar in einem verhältnismäßig schmalen Kreisringraum^-'des Federhauses
untergebracht, jedoch ist ,sie in ihrer entspannten Lage, in der sie an der Innenwand der Trommel 4
anliegt, noch vergleichsweise stark komprimiert, so daß auch in unmittelbarer Nähe des Entspannungszustandes
noch ein starkes Drehmoment auf das Federhaus ausgeübt wird. Tatsächlich nimmt das von
der Feder ausgeübte Drehmoment zwischen den
:. beiden möglichen Endzuständen der Feder während
deren Entspannung praktisch nicht ab, so daß die Entspannungskurve (abgegebenes Drehmoment als_
Funktion der Entspannung) nahezu eine horizontale Linie ist, die nicht etwa im letzten Bereich der Entspannung
dem Drehmoment Null zustrebt, sondern vielmehr einem in unmittelbarer Nähe des Ausgangswertes
liegenden Drehmoment. ■
"Beim Aufziehen wird die Feder bis in die Nähe ihrer Elastizitätsgrenze gespannt; so daß ein Maximum
an potentieller Energie in einem vergleichsweise kleinen Raum speicherbar ist.
Die Feder arbeitet als Zug- und Kompressionsfeder. Wenn die Breite des Federbandes groß im
Verhältnis zum Durchmesser der Schraubenfeder ist, lassen sich am Umfang der Feder bei einer nu?
schwachen Deformation sehr große Spannungen er-
zielen. Die beschriebene Vorrichtung erlaubt es also,
einen Federkraftspeicher mit im Vergleich zu bisher bekannten Federhäusern kleinen Abmessungen zu
schaffen, mit dem sich jedoch eine wesentlich größere
. potentielle Energie speichern läßt, als in Federhäusern
üblicher Bauart; außerdem ist die durch die Vorrichtung nach der Erfindung erzielte Ganggenauigkeit
nahezu vollkommen. Mit dem Federhaus nach der Erfindung kann man einer Uhr ohne weiteres eine
Gangreserve von beispielsweise zwangzig Tagen geben, wobei die Ganggenauigkeit während dieser
ganzen Zeitspanne praktisch vollständig gleichmäßig ist. Wenn der Entspannungszustand der Feder innerhalb
des Federhauses erreicht ist, bleibt die Uhr schlagartig stehen.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schraubenfeder, die vor dem Einsetzen
in das Federhaus komprimiert werden muß und die entsprechend auch beim Aufziehen weiterkompri-
miert wird. Die Drehmomentabgabe dieser Feder erfolgt
also während ihrer Ausdehnung. Andererseits ist es natürlich auch möglich, mit einer entsprechend
vorkömprimierten Feder zu arbeiten, die vor dem
Einsetzen in das Federhaus entsprechend gedehnt werden muß und die auch während des Aufziehens
weiter gedehnt wird. In diesem Falle entspricht die in F i g. 1 dargestellte Lage der Feder, in welcher
sie an der Innenwand der Trommel 4 anliegt, dem aufgezogenen Zustand, während der Entspannungszustand
durch die Anlage der Feder auf dem Umfang der Nabe 2 gegeben ist. Eine derartige Feder
gibt das Drehmoment während ihrer Komprimierung ab.
Es ist klar, daß sich die Windungszahl der Feder und damit die Federhöhe in Abhängigkeit vom Spannungszustand
bzw. vom Durchmesser der Feder ändert. Wenn die Feder innerhalb des Federhauses ihren einen Endzustand erreicht hat, in welchem sie
sich auf der Außenwand der Nabe 2 abstützt, ist ihre Höhe am größten. Daher muß die zur Verfügung
stehende Höhe des Kreisringraumes, in welchem die Feder untergebracht ist, dieser maximalen Höhe angepaßt
sein." Das bedeutet, daß mit größer werdendem Federdurchmesser, also abnehmender Federhöhe, die
einzelnen Federwindungen infolge der starken, im Federmaterial auftretenden Torsionskräfte eine mehr
oder weniger schräge Lage in bezug auf die Achse des Federhauses einnehmen.
Das im folgenden beschriebene zweite Ausführungsbeispiel
eines Federhauses ist derart ausgebildet, daß eine mögliche Schräglage der Federwindungen
infolge der veränderlichen Federhöhe vermieden wird.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in F i g. 2 dargestellt ist, weist das Federhaus wiederum
einen Federkern 11, der mit einem Vierkant 12 zum Aufsetzen eines Sperrades versehen ist, und einen fest
mit dem Federkern verbundenen Boden 13 auf, an welchem das eine Ende einer Schraubenfeder 14 befestigt
ist. Das andere Ende dieser Schraubenfeder 14 ist an einem Deckel 15 befestigt, der einen äußeren
Zahnkranz 16 zum Antrieb des ersten Rades des Uhrenräderwerks trägt. Die Trommel 19 bildet ein
Teil mit dem Deckel 15, während die Nabe 18, die in diesem Falle von einer zylindrischen Wand gebildet
wird, ein Teil mit dem Boden 13 bildet. Die Schraubenfeder 14 ist in den Kreisringraum 17 eingesetzt,,
dessen Innenseite von der äußeren Wand der Nabe 18 und dessen Außenseite von der Innenwand der
Trommel 19 begrenzt wird. Ober- und Unterseite dieses Kreisringraumes 17 werden vom Deckel 15
bzw. vom Boden 13 begrenzt.
In F i g. 2 ist die Feder 14 in ihrem Entspannungszustand dargestellt. Wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels
muß also die Feder 14, die zunächst einen größeren Durchmesser als den des Kreisringraumes
17 hat, vor dem Einsetzen in das Federhaus entsprechend komprimiert werden. In dem in F i g. 2
dargestellten Entspannungszustand der Feder innerhalb des Federhauses nimmt die Feder 14, bei dicht
aufeinanderliegenden Windungen, die gesamte zur Verfügung stehende Höhe des Kreisringraumes 17
ein; folglich ist es nicht ohne weiteres möglich, die Feder nunmehr unter Verringerung ihres Durchmessers
zu spannen, da dann natürlich ihre Höhe entsprechend der zunehmenden Windungszahl größer
als die Höhe des Kreisringraumes 17 wird.
Um nun die Höhe dieses Raumes 17 entsprechend der vom Spaiinungszustand der Feder abhängigen
Höhe der Schraubenfeder 14 veränderbar zu machen, ist der Deckel 15 mit einem hohlen Kern 10 versehen,
der ein Innengewinde aufweist; andererseits weist der Boden 13 einen entsprechenden Gewindekern 111
auf, auf den der Deckel 15 mit seinem Innengewinde aufgeschraubt ist. Die Ganghöhe des Gewindes entspricht
gerade der Höhenänderung, welche die Feder 14 beim Spannen bzw. beim Entspannen während
einer vollen Umdrehung von 360° erfährt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die zur Verfügung stehende
Höhe des Kreisringraumes 17 in allen möglichen Spannungszuständen der Feder der Höhe dieser Feder
entspricht, so daß die Windungen der Feder 14 stets in praktisch horizontaler Lage dicht aufeinander
liegenbleiben und sich, was sehr wichtig ist, immer nur horizontal verschieben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern läßt hinsichtlich der Ausbildung der Federhausteile mannigfache
Varianten zu. So kann die Feder derart yx»rkoniprimiert
sein, daß sie sich während der Abgabe des Drehmomentes entspannt. Auch können die
Funktionen von Schrauben- und_Muttergewinde zwischen Boden- und .Deckelteil des TFeder,hauses vertauscht
sein.
Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Trommel ein Teil mit dem Deckel 15 oder die Nabe
18 ein Teil mit dem Boden 13 bildet, sondern die Zuordnung der Teile kann auch vertauscht sein. Ferner
ist es auch möglich, daß die Trommel und die Nabe gleichzeitig ein Teil entweder mit dem Boden oder
mit dem Deckel des Federhauses bilden.
Claims (11)
1. Federkraftspeicher, insbesondere für Uhrwerke, mit einer schraubenförmig gewickelten
Feder, die im Inneren eines Federhauses untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die mögliche Entspannung der Feder (8, 14) durch eine innere Seitenwand (4 oder 2; 19 oder
18) des Federhauses, an welcher sich die Feder bei Erreichen eines bestimmten Entspannungszustandes
abstützt, ,auf einen Wert derart begrenzt
ist, daß sich die bei diesem Entspannungszustand noch in der Feder gespeicherte potentielle Energie
nur unwesentlich von der maximalen potentiellen Energie der Feder im vollkommen gespannten
Zustand unterscheidet.
2. Federkraftspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des die
Schraubenfeder (14) aufnehmenden inneren Raumes (17) des Federhauses mit der vom Spannungszustand
abhängigen Höhe der Feder veränderlich ist.
3. Federkraftspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in ihrem
dem Entspannungszustand im Federhaus entsprechenden Zustand stark komprimiert ist.
4. Federkraftspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in ihrem
dem Entspannungszustand im Federhaus entsprechenden Zustand gedehnt ist.
5. Federkraftspeicher nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federhaus
eine von der Schraubenfeder (8; 14) urn-
gebene Nabe (2; 18) aufweist, deren Durchmesser derart dimensioniert ist, daß beim Spannen die
mögliche Kontraktion der Feder auf einen Wert unterhalb der Elastizitätsgrenze des Federmaterials
begrenzt ist, so daß eine bleibende Verformung der Federwindungen ausgeschlossen ist.
6. Federkraftspeicher nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federhaus
eine äußere Trommelwand (4; 19) aufweist, welche die Feder (8; 14) umgibt und deren Innendurchmesser
derart dimensioniert ist, daß die mögliche Dehnung der Feder beim Spannen auf einen Wert unterhalb der Elastizitätsgrenze des
Federmaterials begrenzt ist, so daß eine bleibende' Verformung der Federwindungen ausgeschlossen
ist.
7. Federkraftspeicher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der
beiden relativ zueinander beweglichen Federhausteile (Deckel 6 bzw. 15 oder Boden 3 bzw. 13),
an welchen das eine bzw. das andere Federteil befestigt ist, ein zur Federhausachse koaxiales
Gewinde (111) aufweist, auf welches das andere Federhausteil mit einem entsprechenden Gewinde
aufgeschraubt ist, und daß die Ganghöhe dieses Gewindes gleich der Höhenänderung ist, welche
die Feder während des Spannens oder Entspannens bei einer vollen Umdrehung von 360° erfährt.
8. Federkraftspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Aufzugswerk
zusammenarbeitende Teil (Boden 13) des Federhauses einen Gewindezapfen trägt, während
das Muttergewinde an dem mit dem Ührenräderwerk zusammenarbeitenden Federhausteil (Deckel
15) angeordnet ist.
9. Federkraftspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Uhrenräderwerk
zusammenarbeitende Federhausteil einen Gewindezapfen trägt, während das andere, mit dem Aufzugsräderwerk zusammenarbeitende
Federhausteil das Muttergewinde aufweist.
10. Federkraftspeicher nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeteile
von einer zylindrischen Wand umgeben sind, welche die erwähnte Nabe (18) bildet.
11. Federkraftspeicher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^
daß die Federhaustrommel (4; -19) "eine zylindrische Wand ist, welche ein Teil mit der Federhausverzahnung
(5; 16) ,bildet, "dier^mit dem ersten Rad des Uhrenräderwerks zusammenarbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH161365 | 1965-02-05 | ||
CH1346065 | 1965-09-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523785A1 DE1523785A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1523785B2 true DE1523785B2 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=25688162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661523785 Pending DE1523785B2 (de) | 1965-02-05 | 1966-02-03 | Federkraftspeicher insbesondere fuer uhrwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1523785B2 (de) |
-
1966
- 1966-02-03 DE DE19661523785 patent/DE1523785B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1523785A1 (de) | 1970-09-17 |
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