DE1523458B2 - Strömungsmittelkomparator - Google Patents
StrömungsmittelkomparatorInfo
- Publication number
- DE1523458B2 DE1523458B2 DE19651523458 DE1523458A DE1523458B2 DE 1523458 B2 DE1523458 B2 DE 1523458B2 DE 19651523458 DE19651523458 DE 19651523458 DE 1523458 A DE1523458 A DE 1523458A DE 1523458 B2 DE1523458 B2 DE 1523458B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inlet
- pressure
- fluid
- nozzle
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title claims description 59
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000013022 venting Methods 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 3
- 239000013598 vector Substances 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C1/00—Circuit elements having no moving parts
- F15C1/14—Stream-interaction devices; Momentum-exchange devices, e.g. operating by exchange between two orthogonal fluid jets ; Proportional amplifiers
- F15C1/143—Stream-interaction devices; Momentum-exchange devices, e.g. operating by exchange between two orthogonal fluid jets ; Proportional amplifiers for digital operation, e.g. to form a logical flip-flop, OR-gate, NOR-gate, AND-gate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C1/00—Circuit elements having no moving parts
- F15C1/02—Details, e.g. special constructional devices for circuits with fluid elements, such as resistances, capacitive circuit elements; devices preventing reaction coupling in composite elements ; Switch boards; Programme devices
- F15C1/06—Constructional details; Selection of specified materials ; Constructional realisation of one single element; Canal shapes; Jet nozzles; Assembling an element with other devices, only if the element forms the main part
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C1/00—Circuit elements having no moving parts
- F15C1/14—Stream-interaction devices; Momentum-exchange devices, e.g. operating by exchange between two orthogonal fluid jets ; Proportional amplifiers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/206—Flow affected by fluid contact, energy field or coanda effect [e.g., pure fluid device or system]
- Y10T137/2164—Plural power inputs to single device
- Y10T137/2169—Intersecting at interaction region [e.g., comparator]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
3 4
und der Eintrittsöffnung des Auslaßkanals entweicht bende Fluidum einzudringen, und da dieses Fluidum
überschüssiges Strömungsmittel, vor allem das des eine geringere Geschwindigkeit als der Strahl hat,
Strömungsmittelsignals mit dem geringeren Druck, sinkt infolge einer Mitnahme des umgebenden Flui-
womit es nicht mehr die Druckverhältnisse in der dums der dynamische Druck im Strahl ab. Rechts
Eintrittsöffnung des Auslaßkanals beeinflußt. 5 von der Düse 13 ist ein Dreieck 14 gezeichnet, des-
In Weiterbildung der Erfindung ist die Weite der sen Basis mit der Breite der Düse gleich ist und des-
Eintrittsöffnung höchstens halb so groß wie die Du- sen beide Schenkel gleiche Längen haben. Das Drei-
senweite einer Einlaßdüse. Mit dieser Bemessung der eck 14 deutet den Bereich des Strahles an, in dem
Weite der Eintrittsöffnung ergibt sich ein besonders dessen dynamischer Druck mit dem ursprünglichen
enger Zusammenhang zwischen dem Druck des Aus- io dynamischen Druck des Strömungsmittels in der
gangssignals in dem Auslaßkanal und dem Druck des Düse 13 übereinstimmt. In der Regel, wenn z. B. ein
Strömungsmittelsignals, dessen Druck größer als der Luftstrom durch einen Bezirk einer umgebenden
des anderen Strömungsmittelsignals ist. Luft geschickt wird, nimmt der Bereich mit dem An-
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt der fangsdruck so ab, wie das durch das Dreieck 14 anSchnittpunkt
der aus den Einlaßdüsen austretenden 15 gedeutet ist. Die Spitze des Dreiecks liegt ungefähr
Strömungsmittelsignale etwa eine Düsenweite vor sechs Breiten der Düse 13 stromabwärts von der
bzw. hinter der Eintrittsöffnung. Durch diese Ausbil- Auslaßöffnung der Düse.
dung wird das Abdrängen des Strahles des Strö- Diese Zusammenhänge müssen bei der Anord-
mungsmittelsignals mit dem geringeren Druck beson- nung gemäß F i g. 1 berücksichtigt werden. Um
ders begünstigt. Der Druck des Ausgangssignals ist 20 sicherzustellen, daß ein Maximum des Strömungs-
daher wiederum eindeutig mit dem Druck des Ein- mittels, das in den Auslaßkanal 9 eintritt, sich noch
gangssignals mit dem Maximaldruck verknüpft. mit der ursprünglichen Geschwindigkeit bewegt und
Schließlich liegt in weiterer Ausgestaltung der Er- daher noch den ursprünglichen Gesamtdruck des
findung bei drei Einlaßdüsen die mittlere auf einer Strahles hat, soll der Auslaßkanal 9 so dicht wie
Mittellinie. Die Erfindung ist also nicht nur auf den 25 möglich an den Einlaßdüsen 2 und 3 liegen, um den
Vergleich von zwei Strömungsmittelsignalen be- Betrag des Strömungsmittels zu vergrößern, der beim
schränkt. ^ Eintritt in den Auslaßkanäl9 noch Maximaldruck^
An Hand der Zeichnungen wird die Erfifttfung"* hat. Der Maximaldruck ist jedoch nicht der einzige
nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläu- steuernde Faktor bei dieser Anordnung.<Eiegf der
tert. Es stellt dar 30 Punkt des Zusammentreffens zwischen den Strö-
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Strö- mungsmittelsignalen aus den Einlaßdüsen 2 und 3 zu
mungsmittelkomparators, dicht an den Einlaßdüsen, so wirkt der durch das
F i g. 2 die Strömungsmittelparameter, die bei Zusammentreffen der beiden Strömungsmittelsignale
einem Strömungsmittelkomparator nach der Erfin- aufgebaute statische Druck in die Einlaßdüsen zu-
dung zu berücksichtigen sind, 35 rück und ändert damit die Eingangsimpedanz für das
F i g. 3 die bei der Anordnung gemäß F i g. 1 auf- Eingangssignal, so daß dadurch wiederum der Druck
tretenden Prinzipien, des Eingangssignals und die Strömungsbedingungen
F i g. 4 a und 4 b Strömungsmitteldiagramme mit geändert werden. Es hat sich herausgestellt, daß der
den Änderungen in den Strömungsmittelcharakteri- Punkt des Zusammentreffens der beiden Strömungsstiken
sich schneidender Strömungen, 40 mittelsignale wenigstens zwei Düsenweiten W der
Fig. 5 einen Strömungsmittelkomparator für drei Einlaßdüsen 2,3 stromabwärts von den Einlaßdüsen
Eingangssignale. liegen sollte. Solange der Schnittpunkt wenigstens
Der in F i g. 1 dargestellte Strömungsmittelkom- zwei Düsenweiten stromabwärts liegt, kann sich der
parator 1, mit welchem von den beiden zu verglei- aufgebaute statische Druck in den Raum in dem Bechenden
Strömungsmittelsignalen das stärkere ausge- 45 reich 11, begrenzt durch die Deckplatte 12, verteilen,
wählt wird, hat zwei Einlaßdüsen 2 und 3, die sich in so daß die Eingangsimpedanzen in den Einlaßdüeinem
festen Block 4 befinden. Die Einlaßdüsen 2 sen 2 und 3 im wesentlichen unbeeinflußt bleiben. Ist
und 3 werden durch entsprechende öffnungen 6 der Auslaßkanal 9 genügend schmal, so daß nur ein
und 7 gespeist, die durch den Boden des Blocks 4 sehr schmaler Bereich des "obenerwähnten Strahles
führen. Die Mittellinien der Einlaßdüsen 2 und 3 lau- 50 ausgewählt wird, so ist es möglich, bis zu einer Entfen
zusammen und treffen sich an einem Punkt 8, der fernung von sechs Düsenweiten der Einlaßdüsen 2
bei der dargestellten Anordnung im Eingang eines und 3 stromabwärts zu gehen. Aus der Praxis hat
einzigen Auslaßkanals 9 liegt, der ebenfalls in den sich als zweckmäßig eine Entfernung der Eintritts-Block
4 eingelassen ist. Der Raum zwischen der Aus- öffnung 10 des Auslaßkanals 9 von etwa zwei bis vier
laßöffnung der Einlaßdüsen 2 und 3 und der Ein- 55 Düsenweiten der Einlaßdüsen von diesen herausgetrittsöffnung
10 des Auslaßkanals 9 ist bis auf die stellt. Damit ist der Ausgangsdruck praktisch gleich
Tiefe der Kanäle ausgenommen und wird durch dem Maximaldruck eines Eingangssignals,
einen Bereich 11, den Blocks 4 und von einer Deck- Eine andere Forderung der erläuterten Anordplatte 12 begrenzt. Die Deckplatte 12 ist mit gestri- nung besteht darin, daß die Eintrittsöffnung im Auschelten Linien angedeutet. 60 laßkanal 9 im Verhältnis zur Düsenweite der Einlaß-Vorbestimmte, kritische Parameter der in F i g. 1 düsen 2,3 klein ist gemäß den obigen Ausführungen, dargestellten Anordnung werden zunächst an Hand Die Breite der Eintrittsöffnung 10 des Auslaßkader F i g. 2 aufgezeigt. Gemäß dieser Figur gibt eine nals 9 sollte für günstige Ergebnisse nicht größer als Düse 13 ein Strömungsmittel nach rechts ab. Wäh- ■ die Hälfte der Düsenweite W der Einlaßdüsen 2 rend sich das Strömungsmittel noch in der Düse 13 65 und 3 sein. Eine andere Besonderheit bei dem Ströbefindet, hat es im wesentlichen überall den gleichen mungsmittelkomparator ist die Winkelbeziehung zwidynamischen Druck. Nach Verlassen der Düse be- sehen den zwei oder mehr Einlaßdüsen. Die Einginnt das Strömungsmittel in das den Strahl umge- trittsöffnung 10 des Auslaßkanals 9 muß in der Nähe
einen Bereich 11, den Blocks 4 und von einer Deck- Eine andere Forderung der erläuterten Anordplatte 12 begrenzt. Die Deckplatte 12 ist mit gestri- nung besteht darin, daß die Eintrittsöffnung im Auschelten Linien angedeutet. 60 laßkanal 9 im Verhältnis zur Düsenweite der Einlaß-Vorbestimmte, kritische Parameter der in F i g. 1 düsen 2,3 klein ist gemäß den obigen Ausführungen, dargestellten Anordnung werden zunächst an Hand Die Breite der Eintrittsöffnung 10 des Auslaßkader F i g. 2 aufgezeigt. Gemäß dieser Figur gibt eine nals 9 sollte für günstige Ergebnisse nicht größer als Düse 13 ein Strömungsmittel nach rechts ab. Wäh- ■ die Hälfte der Düsenweite W der Einlaßdüsen 2 rend sich das Strömungsmittel noch in der Düse 13 65 und 3 sein. Eine andere Besonderheit bei dem Ströbefindet, hat es im wesentlichen überall den gleichen mungsmittelkomparator ist die Winkelbeziehung zwidynamischen Druck. Nach Verlassen der Düse be- sehen den zwei oder mehr Einlaßdüsen. Die Einginnt das Strömungsmittel in das den Strahl umge- trittsöffnung 10 des Auslaßkanals 9 muß in der Nähe
5 6
des Schnittpunktes der Mittellinien der Einlaßdü- Dies beruht darauf, daß, wenn sich die beiden
sen 2 und 3 oder eine Düsenweite 10 stromaufwärts Ströme schneiden und gleich sind, alle Stromlinien
oder stromabwärts von diesem Punkt liegen. des Strömungsmittels abgebogen und so vertikal nach
Die Wirkung dieser Veränderung wird an Hand oben ausgerichtet werden, wie es in F i g. 4 a darge-
von F i g. 3 erläutert. 5 stellt ist. Diese Annahme trifft in der Praxis jedoch
Gemäß F i g. 3 geben zwei Düsen 16 und 17, nicht zu, denn der Strömungsverlauf ist erheblich an-
welche den Einlaßdüsen 2,3 entsprechen, zwei ders, wenn sich die Strahlen schneiden.
Strahlen ab, deren Mittellinien sich an einem Punkt In F i g. 4 b sind die tatsächlichen Verhältnisse
18 schneiden. Die inneren Seiten dieser Strahlen aus dargestellt, d. h., wenn sich die beiden Strahlen
den Düsen 16 und 17 schneiden sich an einem Punkt io schneiden. Laufen die Strahlen gemäß F i g. 4 b zu-
19. Mit einer Linie 21 wird die Breite der Eintritts- sammen, so bewegt sich der Bezirk jedes Strahles mit
Öffnung 10 des Ausgangskanals charakterisiert, maximalem Druck stromaufwärts, d. h. gemäß
welche am Punkt 18 liegt, wobei die Breite der Ein- F i g. 4 b nach oben. Das Strömungsmittel mit gerin-
trittsöffnung der halben Düsenweite der Düsen 16 gerer Geschwindigkeit, d.h. Druck, das sich zwi-
und 17 entspricht. Die der Breite der Eintrittsöffnung 15 sehen diesen beiden Bezirken mit maximalem Druck
entsprechende Linie 21 ist vier Düsenweiten stro- befindet, wird zusammengedrückt und macht daher
mabwärts von den Düsen angeordnet. Eine Linie nur einen geringeren Teil des resultierenden Strahles
21 α kennzeichnet die Lage der Eintrittsöffnung des aus gegenüber jenen Bezirken mit geringerem Druck
Auslaßkanals, welche eine Düsenweite stromaufwärts der Strahlen, die kurz vor dem Zusammenfluß der
von dem Punkt 18 der Mittellinien der Strahlen liegt. 20 beiden Strahlen existieren. Darüber hinaus wird
Eine Linie 21 b kennzeichnet die Lage der Eintritts- außerdem als Folge des obengenannten Mitnahmeef-
öffnung des Auslaßkanals, welche eine Düsenweite fektes und durch das Strömungsmoment der sich
stromabwärts von dem Punkt 18 der Mittellinien der schneidenden Strahlen die Geschwindigkeit und der
Strahlen liegt. zugehörige Gesamtdruck in dem Bezirk 20 mit gerin-
Nimmt man an, daß der rechte Strahl in F i g. 3 25 gerem Druck bis "dicht an den Maximaldruck des re-„
der stärkere ist und zeichnet man Linien von dem sultierenden Strahles angehoben. Deshalb und auf
Punkt 19 zu dem linken Ende jeder der Linien 21,21 α Grund der Lage und Größe der Eintrittsöffnung 23;"
und 21 b, so lassen sich die relativen Drijgke der weisen über 95% des in die Eintrittsöffnung 2,3 ejnfre-Strahlen
bzw. deren Druckabfall am Rande abschät- tenden Strömungsmittels im wesentlicheiXderi maxizen,
wie sie am Rande der Eintrittsöffnung auftreten. 30 malen Druck auf, und auch der Druck' des verblei-Eine
vierte Linie ist von dem Punkt 19 durch das benden Teils des Strömungsmittels liegt nahe an
Zentrum der Eintrittsöffnung nach oben gezogen. diesem maximalen Druck. Unter den in Verbindung
Die Linien sind in der Reihenfolge, in der sie be- mit F i g. 4 b beschriebenen Bedingungen ist der
schrieben sind, mit a, b und c bezeichnet, wobei die Druck in der Eintrittsöffnung 23 des Auslaßkanals
Mittellinie mit d bezeichnet ist. Sind die beiden 35 mindestens 95 % des Maximaldruckes der Strahlen.
Strahlen gleich, so laufen sie zusammen und erstrek- In Abhängigkeit von den weiteren Parametern der
ken sich parallel zur der Linie d. Das bedeutet, daß Anordnung, die sich auf die Reynoldszahl des Ströim
Vektordiagramm ein resultierender Vektor auf- mungsmittels beziehen, von den Druckbereichen, mit
trifft, der mit den ursprünglichen zwei Vektoren denen der Strömungsmittelkomparator betrieben
gleiche Winkel einschließt. In diesem Fall ist der 40 wird, können Komparatoren aufgebaut werden, deDruck
in der Eintrittsöffnung gleich dem Druck der ren Auslaßdruck 98 bis 99 % des maximalen Einlaßbeiden
Strahlen. druckes abgibt.
Aus dem Diagramm (F i g. 3) ist ersichtlich, daß Diese Prozentzahl gilt auch dann, wenn der linke
die durch die Linie 21 charakterisierte Eintritts- Strahl einen geringeren Druck als der rechte hat und
Öffnung Bezirke überstreicht, von denen ein Teil 45 die genauen, in F i g. 4 b dargestellten Bedingungen
noch den Maximaldruck des ursprünglichen Strahles nicht erreicht werden. Der Grund dafür besteht
hat, während ein anderer Teil nur einen verringerten darin, daß die Mittellinien der Düsen in einem Be-
Druck entsprechend der obenerwähnten Mitnahme zirk zum Schneiden gebracht werden, der sehr dicht
aufweist. Treffen die beiden Strahlen zusammen, so an der Eintrittsöffnung liegt, unabhängig davon, ob
bleiben die Bezirke mit Maximaldruck nicht sehr 50 er bei den Linien 21, 21a, 21 b der Fig. 3 liegt. Es
symmetrisch zu den Strahlen, sie bewegen sich viel- ist nämlich für den Strahl mit dem niedrigeren Druck
mehr aufeinander zu, d. h., sie bewegen sich in Rieh- keine genügend lange Strecke vorhanden, um den
tung auf das Hindernis, das jeder Strahl für den an- Strahl mit dem höheren Druck genügend abzulenken,
deren bildet. Diese Erscheinung wird an Hand der Je geringer daher der Druck des linken Strahles ist,
F i g. 4 a und 4 b erläutert. In F i g. 4 a ist der Strö- 55 um so geringer ist der Teil dieses Strahles, der in den
mungsverlauf so dargestellt, als ob sich die Strahlen Auslaßkanal eintritt. Demzufolge arbeitet der Strö-
nicht schneiden. Der Schnittpunkt der Randlinien der mungsmittelkomparator selektiv, da der Teil des in
Strahlen ist mit 22 und die Eintrittsöffnung eines den Auslaßkanal eintretenden Strahles mit geringe-
Auslaßkanals ist mit 23 bezeichnet. Benachbarte Be- rem Druck abnimmt. Außerdem bewegen sich die
zirke der Strahlen, die mit ihrem Druck unterhalb 60 Bezirke der Strahlen mit maximalem Druck, wie
des Maximaldruckes liegen, sind mit 20 bezeichnet, oben erwähnt, aufeinander zu, wenn sich die Ströme
und die maximale Breite der zusammengesetzten Be- schneiden, so daß die Bezirke mit geringerem Druck
zirke mit niedriger Geschwindigkeit wird durch die dadurch zusammengedrückt werden. Dadurch wird
Länge einer Linie 25 vorgegeben. Die Länge der Li- der Druck in diesen Bezirken mit geringerem Druck
nie 25 entspricht der Breite der Eintrittsöffnung 23, 65 angehoben, wozu auch der obengenannte Mitnah-
woraus ersichtlich ist, daß der größte Teil des Strö- meeffekt beiträgt. Dies läßt sich ohne weiteres aus
mungsmittels, das in die Eintrittsöffnung 23 eintritt, Fig.4b entnehmen. Bei einem Strömungsmittelkom-
einen geringeren Druck als den Maximaldruck hat. parator, bei dem die beiden Strahlen gleichen Druck
haben, treten höchstens 5°/o des Strömungsmittels mit niedrigerem Druck noch in die Eintrittsöffnung
ein. In der Regel ist dieser Betrag noch beträchtlich geringer.
Wie oben bereits erwähnt und aus F i g. 3 ersiehtlieh,
hat die Stellung der Eintrittsöffnung des Auslaßkanals relativ zu dem Schnittpunkt der Mittellinien
der Strahle» einen Einfluß auf den Bezirk des Druckes, der von der Eintrittsöffnung aufgenommen
wird. Diese Beziehungen sind jedoch nicht so einfach, wie sie an Hand der Fig.3 erscheinen. Die
günstigste Anordnung der Eintrittsöffnung erscheint durch die Linie 21 b vorgegeben, da sie eine geringere
Ablenkung des linken Strahles erfordert, um ihn von der Eintrittsöffnung wegzulenken. Andererseits
hat der linke Strahl eine größere wirksame Strecke für die Ablenkung des anderen Strahles, womit
einige dieser Wirkungen sich gegenseitig aufheben. Im Ergebnis hängt die beste Anordnung der Eintrittsöffnung
bei einem vorgegebenen Strömungs- ao mittelkomparator von anderen Faktoren, wie beispielsweise
den Druckbereichen, innerhalb derer die Drücke der Strahlen liegen, den Reynoldszahlen des
Strömungsmittels und anderen Bedingungen des Strömungsmittels genauso, ab, wie von der Anordnung
selber.
Wie bereits erwähnt, ist die Eintrittsöffnung kleiner als die Düsenweiten der Düsen 16 und 17, so daß ^
der Auslaßkanal mehr die Maximaldrücke der Stifählen
als einen Mittelwert aufweist, der die Bezirke mit anderen Druckverhältnissen mit einschließt. Eine Bemessung
der Eintrittsöffnung entsprechend der halben Größe der Düsenweite der Düsen 16 und 17 hat
sich als besonders günstig erwiesen.
Der Strömungsmittelkomparator nach der Erfindung ist nicht auf zwei Einlaßdüsen beschränkt, es
können vielmehr auch drei oder mehr Eingangsdüsen angeordnet sein, wie das in F i g. 5 dargestellt ist. Die
Funktion dieses Strömungsmittelkomparators ist im wesentlichen die gleiche wie die des Strömungsmittelkomparators
gemäß Fig. 1. Auch hierbei ist wesentlich, daß eine Eintrittsöffnung 39 eines Auslaßkanals
41 genügend schmal relativ zu der Breite der Strahlen ist und genügend dicht bei den Auslaßöffnungen
42, 43 und 44 von Einlaßdüsen 46, 47 und 48 liegt. Dadurch kann nicht ein Strahl mit seinem Moment
die Druckverteilung des resultierenden Strahles mit einer Kernzone hohen Druckes und seitlichen Bereichen
niedrigeren Druckes aufheben. Dies muß natürlich auch bei der Anordnung gemäß F i g. 1 der Fall
sein. Das wird dadurch erzielt, daß die Eintrittsöffnung 39 des Auslaßkanals 41 nicht mehr als sechs
Düsenweiten stromabwärts von den Auslaßöffnungen 42, 43 und 44_ angeordnet ist und daß die Breite des
Auslaßkanals klein ist und nur auf das schmale Kernzentrum der resultierenden Druckverteilung herausgreift.
Solange die Anordnungen so ausgebildet sind, vermag ein Strahl die genannte Druckverteilung
nicht zu stören, womit eine exakte Selektion des. maximalen Druckes erzielt werden kann. ^S- "
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209 545/87
Claims (4)
1. Strömungsmittelkomparator mit mehreren, teren Anmeldung angegebene Ausbildung des Ströin
vorbestimmten Winkeln zueinander angeord- 5 mungsmittelkomparators verwendet zwei Einlaßkaneten
Einlaßdüsen mit vorgegebener Düsenweite näle mit Einlaßdüsen, welche in einen umgebenden
für die zu vergleichenden Strömungsmittelsignale Bereich münden, wobei die Mittellinien der Einlaßdüsowie
einem den Einlaßdüsen gegenüberstehen- sen auf einer Mittellinie, zu welcher die Einlaßdüsen
den und von diesen durch einen belüfteten Be- und die Auslaßkanäle symmetrisch angeordnet sind,
reich getrennten Auslaßkanal mit einer Eintritts- io Hegen. Hier erfolgt zwar bereits eine Auswahl der
öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß Strömungsmittelsignale, jedoch entspricht der Ausdie
Eintrittsöffnung (10), deren Weite kleiner als gangsdruck nicht dem Eingangsdruck des Eingangseine
Düsenweite (W) der Einlaßdüsen (2,3) ist, signals mit dem Maximaldruck.
von diesen in einer Entfernung von zwei bis sechs Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Düsenweiten (W) angeordnet ist, derart, daß von 15 Strömungsmittelkomparator zu schaffen, bei dem
den in der Nähe der Eintrittsöffnung sich treffen- zwei Strömungsmittelsignale nicht nur miteinander
den Strömungsmittelsignalen im wesentlichen nur verglichen werden, sondern auch ein Ausgangssignal
das stärkere in die Eintrittsöffnung eintritt. in einem Auslaßkanal erzeugt wird, das im wesentli-
2. Strömungsmittelkomparator nach An- chen von dem Strömungsmittelsignal mit Maximalspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite 20 druck abhängt oder diesem gleich ist.
der Eintrittsöffnung (10) höchstens halb so groß Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
wie die Düsenweite (W) einer Einlaßdüse (2,3) wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Einist,
trittsöffnung, deren Weite kleiner als eine Düsen-
3. Strömungsmittelkomparator nach einem der weite der Einlaßdüsen ist, von diesen in einer Entfer-vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn- 25 nung von zwei bis sechs Düsenweiten angeordnet ist,
zeichnet, daß der Schnittpunkt der aus den Ein^ derart, daß von den in def Nähe der Eintrittsöffnujig-laßdüsen
(2,3) austretenden Strömungemitter sich treffenden Strömungsmittelsignalen im .wesentlisignale
etwa eine Düsenweite (W) vor bzw. hinter chen nur das stärkere in die Eintrittsöffnimg eintritt,
der Eintrittsöffnung (10) liegt. Bei dieser Anordnung wird die-E'intrittsöffnung
4. Strömungsmittelkomparator nach einem der 30 des Auslaßkanals bei unterschiedlichen Drücken der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zu vergleichenden Strömungsmittelsignale weitgezeichnet,
daß bei drei Einlaßdüsen (42, 43, 44) hend oder ganz von dem Strömungsmittelsignal mit
die mittlere (43) auf einer Mittellinie liegt. dem Maximaldruck beaufschlagt, wobei das Strömungsmittelsignal
mit dem jeweils geringeren Druck
35 weitgehend oder ganz ohne Einfluß bleibt. Der Strahl des Strömungsmittelsignals mit dem höheren Druck
hat eine größere Geschwindigkeit oder Härte und
drängt so den Strahl des Strömungsmittelsignals mit
dem geringeren Druck ab, das somit die Eintritts-
40 öffnung des Auslaßkanals nicht mehr beaufschlagen
Die Erfindung betrifft einen Strömungsmittelkom- kann. Für diese Funktion ist es von besonderer Be-
parator mit mehreren, in vorbestimmten Winkeln deutung, daß die Weite der Eintrittsöffnung kleiner
zueinander angeordneten Einlaßdüsen mit vorgege- als die Düsenweite der Einlaßdüsen ist, weil so bei
bener Düsenweite für die zu vergleichenden Strö- Abdrängen des jeweils schwächeren Strömungs-
mungsmittelsignale sowie einem den Einlaßdüsen ge- 45 mittelsignals die Beaufschlagung der Eintrittsöffnung
genüberstehenden und von diesen durch einen belüf- des Auslaßkanals durch dieses schwächere Strö-
teten Bereich getrennten Auslaßkanal mit einer Ein- mungsmittelsignal schon bei geringen Druckunter-
trittsöffnung. schieden verschwindet, -der Ausgangsdruck also
Es sind mit Strömungsmittel arbeitende logische praktisch gleich dem Druck des stärkeren Strö-
Anordnungen bekannt, bei welchen ein Ausgangs- 50 mungsmittelsignals ist.
strom bei Vorhandensein vorbestimmter Eingangs- Diese Bemessung der Eintrittsöffnung des Ausströmungsmittelsignale
auftritt. Dabei kommt es laßkanals hat außerdem zur Folge, daß nur ein zennicht darauf an, welchen Druck der Ausgangsstrom traler Teil des Strahles eines Strömungsmittelsignals
hat. Entsprechend sagen die Drücke der Ausgangs- in die Eintrittsöffnung des Auslaßkanals eintritt. Geströme
dieser bekannten logischen Anordnungen 55 rade dieser zentrale Teil entspricht in seinem Druck
nichts über die herrschenden Eingangsdrücke aus. dem ursprünglichen Druck des Strömungsmittel-Erstrecht
ist bei keiner der bekannten logischen Ein- signals, während weiter außenliegende Teile dieses
richtungen die Bedingung erfüllt, daß der Druck im Signals bei der Eintrittsöffnung durch Reibung mit
Ausgangsstrom von dem Druck eines Eingangssi- dem umgebenden Strömungsmittel vor der Eintrittsgnals
abhängt oder dem Eingangssignal gleich ist, das 60 öffnung nicht so weitgehend in ihrem Druck dem
den größten Druck in bezug zu anderen Eingangs- Eingangsdruck entsprechen.
Signalen hat. ' Durch die Anordnung des Auslaßkanals in einer
Mit der älteren Patentanmeldung P 15 23 451.2-53 vorbestimmten Entfernung stromabwärts von den
ist bereits ein Strömungsmittelkomparator vorge- Mündungen der Einlaßdüsen wird ein Rückstau im
schlagen worden, bei welchem von zwei oder meh- 65 Bereich der Eintrittsöffnung des Auslaßkanals bis zu
reren Strömungsmittelsignalen das stärkere aus- den Einlaßdüsen hin und so eine Beeinflussung des
gewählt und einem Auslaßkanal zugeführt wird, Druckes in den Einlaßdüsen vermieden. Durch die
d. h., die Strahlen der Strömungsmittelsignale wer- Entlüftung des Bereiches zwischen den Einlaßdüsen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US386492A US3411520A (en) | 1964-07-31 | 1964-07-31 | Maximum pressure selector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523458A1 DE1523458A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1523458B2 true DE1523458B2 (de) | 1972-11-02 |
Family
ID=23525811
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651523458 Pending DE1523458B2 (de) | 1964-07-31 | 1965-07-24 | Strömungsmittelkomparator |
DE19651774975 Pending DE1774975B2 (de) | 1964-07-31 | 1965-07-24 | Stroemungsmittelsignalsteuervorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651774975 Pending DE1774975B2 (de) | 1964-07-31 | 1965-07-24 | Stroemungsmittelsignalsteuervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3411520A (de) |
DE (2) | DE1523458B2 (de) |
GB (1) | GB1117470A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3516428A (en) * | 1966-09-21 | 1970-06-23 | Gen Electric | Fluidic rectifier device |
US3500847A (en) * | 1967-02-28 | 1970-03-17 | Gen Electric | Variable gain fluidic device |
US3552414A (en) * | 1968-01-24 | 1971-01-05 | Garrett Corp | Pulsating fluid pressure frequency rectifier |
US3503423A (en) * | 1968-04-10 | 1970-03-31 | Bowles Eng Corp | Fluidic signal selector |
US3687147A (en) * | 1970-08-05 | 1972-08-29 | Bowles Fluidics Corp | Jet velocity augmentation apparatus |
US3738391A (en) * | 1970-10-30 | 1973-06-12 | Moore Prod Co | Fluid pressure comparator |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3122165A (en) * | 1960-09-19 | 1964-02-25 | Billy M Horton | Fluid-operated system |
US3212515A (en) * | 1962-07-13 | 1965-10-19 | Giannini Controls Corp | Fluid amplifier |
US3191612A (en) * | 1962-08-01 | 1965-06-29 | Sperry Rand Corp | Jet pipe pneumatic or gate |
US3128040A (en) * | 1962-10-29 | 1964-04-07 | Ibm | Fluid logic device |
US3266509A (en) * | 1963-08-26 | 1966-08-16 | Sperry Rand Corp | Fluid pulse former |
US3238961A (en) * | 1963-10-10 | 1966-03-08 | Foxboro Co | Fluid switch |
US3282281A (en) * | 1963-12-23 | 1966-11-01 | Sperry Rand Corp | Fluid or gate |
-
1964
- 1964-07-31 US US386492A patent/US3411520A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-07-02 GB GB28227/65A patent/GB1117470A/en not_active Expired
- 1965-07-24 DE DE19651523458 patent/DE1523458B2/de active Pending
- 1965-07-24 DE DE19651774975 patent/DE1774975B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1774975B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1774975A1 (de) | 1973-05-03 |
GB1117470A (en) | 1968-06-19 |
US3411520A (en) | 1968-11-19 |
DE1523458A1 (de) | 1969-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1047504B1 (de) | Schlitzdüse zum besprühen eines stranggussproduktes mit einer kühlflüssigkeit | |
DE3429066A1 (de) | Einspritzduese fuer mikroblasen | |
EP1382379A2 (de) | Wirbelgenerator mit kontrollierter Nachlaufströmung | |
DE3709543C2 (de) | Vorrichtung zum Zerstäuben einer Flüssigkeit | |
DE60012328T2 (de) | Ventil | |
DE2313255A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur zufuhr von kuehlwasser in eine stranggusskokille | |
DE2819656C2 (de) | ||
EP0335151B1 (de) | Luftauslass zur Erzeugung einer turbulenzarmen Verdrängungsströmung | |
DE1523458B2 (de) | Strömungsmittelkomparator | |
DE2721197A1 (de) | Vorrichtung zur regelung der dicke einer fluessigen beschichtung eines kontinuierlichen durchlaufenden bandes | |
DE2724720A1 (de) | Gasbrenner | |
DE2612175A1 (de) | Duese zum tropfenweisen aufbringen von waschfluessigkeit auf eine waschstelle | |
DE3043548C2 (de) | Luftauslaßeinrichtung, die im Bereich des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist | |
DE2937182A1 (de) | Webverfahren und webstuhl | |
DE3404093C2 (de) | ||
DE1087419B (de) | Regulierschieber fuer Dickstoff fuehrende Leitungen | |
EP0780190A1 (de) | Laserbearbeitungskopf und Verfahren zum Laserschweissen | |
DE1481576C3 (de) | Flugzeug | |
DE69931519T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur mischung von fliessenden gasen und pulverförmigem material | |
DE1650027A1 (de) | Stroemungsverstaerker | |
DE1775224A1 (de) | Stroemungsverstaerker | |
DE1120820B (de) | Vorrichtung zur feinverteilten Zufuehrung einer Fluessigkeit in einen Gasstrom | |
DE1534429B2 (de) | Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Verkehrsleitlinien mittels Farbauftrag | |
DE2539052A1 (de) | Gasturbinentriebwerk mit veraenderbarer ausstroemrichtung mindestens eines teils eines duesenstrahls | |
EP0924474B1 (de) | Luftaustritt für Belüftungsanlagen |