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Plattenspieler mit einer Einrichtung zur Kompensation des
Seitenzuges Bei der konstruktiv einfachen Abtaatuns der Schallplatte
mittels eines an, einem Tonarm geführten Abtasteyatems entsteht durch
Komponenteaserlesuns in der Tonrille aus dem Bewegungswiderstand
der
Abtaataadel ein Seitenzug für den Tonars. Da hierdurch
die Wiedergabequalität leidet, sind kinematische Einrichtungen bekannt
geworden, die ein diesem Seitenzug entsegengerichtetes Drehmoaeat
auf den, Tonarm ausüben. In der Praxis wurde aber beobachtet,
da8 trotzdem gelegentlich wieder Verserrungen, auftraten und/oder
in extremen Füllen die Abtastnadel aus der Tonrille heraussprang.
äa wurde festgestellt, da$ dieses gelegentliche Versagen auf die
Kompensationseinrichtung zurückzuführen war und im Zusammenhang
stand
mit der Verwendung unterschiedlicher Auflagekräfte
beim Abspielen
verschiedener Schallplatten.
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Dem normalen Benutzer eines Plattenspielers ist nämlich
der Zusammen-
hang zwischen Auflagekraft und Seitenzug nicht klar
- wie auch ein
neuerdings herausgebrachtes gesondertes Meßgerät für den
Seitenzug
demonstriert (Funk-Technik Heft 3, 1966, Seite 87) -
und er kann demzufolge auch nicht daran denken, die Kompensationseinrichtung
für
den Seitenzug den unterschiedlichen Auflagekräften anzupassen.
Fax müßte bei dem erwähnten Meßgerät beispielsweise erst wieder sein
System
gegen dieses Meßgerät auswechseln' um zu merken, daß er jetzt
eine
andere Kompensationskraft benötigt. Die Erfindung stellt sich
deshalb
die Aufgabe, diesen Mangel ein für alle Mal abzustellen und
auch
bei größeren technischen Deainteresse des Benutsersf
in der
Praxis immer die richtige Kompensation des Seitenzuges
sicherzu-
stellen.
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Erfindungsgemäß ist eine kineaatiache Einrichtung zwischen
der
Kompensationseinrichtung und einen Iinateller für die Auflagekraft
zur Steuerung der Stärke einen den Seitenzug entgegengerichteten Drehnomentea
an, Tonarm in Abhängigkeit von der Auflage-
kraft angeordnet.
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e
Damit ist es nicht sehr nötige jeden Benutzer des
Plattenspielers
über die Notwendigkeit einer Berüoksiohtigung
der Auflagekraft bei einer Kompenaationseinriohtung für den Seitenzug
aufzuklären.. Und auch bei aufgeklärtes und technisch verständnisvolleren
Be-
nutzern kann en nicht mehr 'orkommen# daß trotz einer Kompessatioaaeinrishtnng
infolge tehleinatellung der Seitenzugkompensation der Tonarm beim
Abspielen überspringt und die empfindliche
Platte beschädigt.
Noch unangenehmer ist cal wenn aus Unachtsam-
keit oder
Vergeßliohkeit nur eine teilweise Tehlanpasaung vorliegt, ao daß zwar
noch kein Überspringen stattfindet, aber bereits Ver-
serrungen
die aolge sind. Hier ist die Ursache nicht so augenfüllig,
und sie nüßte trat unter mehreren Möglichkeiten gefunden
werden; beiapielsweiae könnte auch die Abtaatnadel verbraucht sein.
Weitere
Merktale und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den
Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
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En zeigens Fig. 1: Eine vertikal geschnittene Ansicht
einer Tonanlagerung mit einer über ein Getriebe gekuppelten, einstellbaren,
kompensierenden
Kraftquelle,
Fig. 2s einen horizontalen Schnitt durch ein die vertikale
Schwenkachse überragendes Ende einen Tonarmes mit einer mit einen
einstellbaren Balanciergewicht gekuppelten Kompensationseinrichtung,
Fig.
3s einen vertikalen Schnitt zu Fig. 2, aber mit der Ab-
wandlungg
daß die Kompensationseinrichtung zugleich
einen Teil der Auflagekraft
liefert,
Fig. 4 - 6s auswechselbare Steuerkurveng
die in der
Fig. 7 zu einen gemeinsamen Steuerkurvenkörper zusammengefaßt
sind, dessen Anwendung in einen Beispiel der
Fig. 8 gezeigt
wird9 einen vertikalen Schnitt einer Tonarm-
lagerung ähnlich Figur
1.
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Mit 1 ist in der Figur 1 das Stück einer Platine
einen Platten-
spielers bezeichnet; 2 ist ein Stück des Bonarmes.
3 ist die ver-
tikale Schwenkachse des Tonarmesl die
mittels einer mit einen Flansch versehenen Lagerbuchse 4 an
der Platine 1 gelagert ist.
Hierfür sind beispielsweise Kugellager
5 geeignet. Die vertikale Schwenkachse 3 trägt an ihrem oberen
Ende einen u-förmigen Lager-
bock 6 für die horizontale
Neigungsachse 7 des Tonarmes. 39 ist eine Verkleidung.
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Die zum Abspielen einer Schallplatte notwendige Auflagekraft
des
an sich ausbalancierten Tonarmen wird mittels einer bezüglich
ihrer
Vorspannung einstellbaren Feder erzeugt. Gezeichnet ist
eine Spiralfeder
8, deren einen Ende 8b am Tonarm 2 und deren
anderes Ende 8a an
der Neigungsachse 7 befestigt ist. Befestigt
werden kann
beispielsweise mittels Schraubenf.Nieten oder einsohlag-
barer
Stifte. Zur Einstellung ihrer Vorspannung ist das eine Ende
der Feder,
gezeichnet ist 8a, verschwenkbar. Hierzu ist die Befesti-
gungsstelle
des Federendes 8a, die Neigungsachse 7, mittels des
Einstellknopfes
9 drehbar. Der Federring 10 nimmt Spiel heraus
und gibt einen solchen großen
Reibungswiderstand für die Ein-
stellung, daß die Feder 8 nicht zurückzuschnellen
vermag.
Der Seitenzug, der z.B. bei einen geknickten und über die
Platten-
mitte überhängenden Tonarm nach innen, zur Plattenmitte hin, ge-
richtet
ist, wird durch ein aus einer Feder abgeleiteten Dreh-
moment kompensiert.
In der Figur 1 ist eine Spiralfeder 11 kon-
zentrisch mit der Schwenkachse
3 angeordnet. Ihr äußeres Ende 11b
ist an einem Winkelstück 12a gehäusefest
mittels einschlagbarer
Stifte befestigt. Der Seitenzug ist durch Anderung
der Federvorspannung einstellbar. Zu diesem Zweck ist das andere
Federende 11a
an einen an der Schwenkachse 3 gelagerten Zahnrad 12 mittels
Ein-
schlagstifte befestigt. Auch hier ist die Reibung des Zahnrades 12
an
der Schwenkachse und/oder den Lagerbock 6 so groß# daß eine
einstellende
Schwenkung des Zahnrades gegenüber der relativ
schwachen Federspannung
erhalten bleibt.
Schließlich wird zwischen den beiden Vorrichtungen, der
Vorrichtung
für die Auflagekraft und der Vorrichtung
zur Kompensation des
Seitenzuges, eine Funktionsverbindung mittels eines
Getriebes
hergestellt. Zu diesem Zweck ist als Ausführungsbeispiel das an
den
Lagerbock 6 gelagerte Zahnrad 13 vorgesehen, das einerseits
mit dem
Einsteller 9 für die Auflagekraft und andererseits mit den Ein-
steiler,
dem Zahnrad 12, für die Seitenzugkompensation kämmt. Wird
also
der Einsteller 9 für die Auflagekraft betätigt, so erfolgt
zugleich eine Einstellung
der Kompensationskraft. Selbstverständlich
sind die Teile so ausgerichtet,
daß mit einer Verringerung der
Auflagekraft auch eine Verringerung der kompensierenden
Federvorspannung verknüpft ist. Durch diese zwangsläufige Zuordnung kann
es
nicht mehr passieren, daß bei einer niedrigen Auflagekraft
eine große
Seitenzugkompensation eingestellt ist. Es braucht
also beispielsweise nicht
mehr nach der Ursache gesucht zu werden,
wenn für eine besonders wertvolle
Platte die Auflagekraft verringert
wird und trotzdem nicht die erwartete Verbesserung
der Wieder-
gabequalität eintritt; ganz abgesehen davon, daß bei einer
Uberspringen der Nadel die wertvolle Platte, die man durch Verringerung
der
Auflagekraft gerade schonen wollte# beschädigt wird.
Die einzustellenden
Werte sind an einer auf dem Umfang 15 des Ein-
stellknopfes 9 angeordneten,
nicht gezeichneten Skala (ent-
sprechend 40 in Fig. 8) der Auflagekraft
und gegenüber der Marke 14,
einem in den aufgebogenen Schenkel des
u-förmigen Lagerbocks b ein-
gelassenen Strich, ablesbar. Die an
der Abtastnadel zu messenden Auflagekräfte reichen etwa von o-6
pond und die selbsttätig hier-
mit sich einstellenden, ebenfalls an der
Abtastnadel zu messenden Kompensationskräfte machen hiervon etwa größenordnungsmäßig
10%
aus. Aber auch nur eine näherungsweise mit der Auflagekraft
zwangs-
läufig einstellbare Seitenzugkompensation ist bereits vorteilhaft.
Nicht
alle Plattenspieler erzeugen ihre Auflagekraft mittels einer
Feder. Auch
verschiebbare Gewichte sind i' Gebrauch. Auf derartige
Ausführungen
ist die Erfindung ebenfalls anwendbar. Beispielaseiae ist eine
mechanische Verbindung zwischen den Gegenlager einer Kon-
pensationsfeder
für den Seitenzug mit einem einstellbaren Balanciergewicht des Tonarmes
vorzusehen. Ein Ausführungsbeispiel ist in der
Fig. 2 in der Draufsicht und
teilweise geschnitten gezeichnet.
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3a ist die vertikale Tonarmschwenkachse, 7a die daran befestigte
horizontale
Tonarsrieigungsachse. Der Tonarm ist mit 2a bezeich-
net und besitzt ein
über die Neigungsachse überhängendes, ihn aus-
balancierendes Ende 16. Der
Tonarm 2a ist nach rechts verlängert,
und dort mit einem Abtastsystem
versehen zu denken. Zur genaueren
Ausbalancierung dient das einstellbare
Gegengewicht 17. Es läßt
sich beispielsweise mittels eines Geldstückes in
dem Schlitz 17a
mehr oder weniger durch Schrauben in den Tonarm axial
verschieben.
Die Einstellung der Auflagekraft erfolgt sodann durch Verschieben
eines
weiteren Gewichtes# des Balanciergewichtes 18. Dieses ist
als
Ring aus spezifisch leichten Material, z.B. Kunststoff# auf
dem
Tonarmstück 1(i mittels Schneckengänge 19 axial verschieblich.
Zur Kompensation des deitenzuges ist eine Feder 20 zwischen ihrem
zunächst
gehäusefesten Gegenlager 2-1 und der horizontalen Neigungs-
achse 7a,
aber seitlich vom Zentrum der vertikalen ich,renkachse 3a versetzt, angeordnat.
Die Feder 20 übt also auf den Tonarm 2a ein Drehnoment in seiner Schwenxebene
zum Ausgleich des Seitenzuges aus. Zur Einstellung ;fieses
Gegendrehmomentes ist das Gegenlager 21 axial verschieblich.
Es ist dazu auf einer Geradführung ange-
ordnet. Zur Führung
dient ein Zylinder 22 mit Zapfen 23, die in einen Längsschlitz
24 des Tonarmteiles 16 und in der Ringnut 25 .leg Balanciergewichtes
18 laufen. Dadurch wird beim Einstellen ler Auflagekraft# beim Drehen
des Balanciergewiehtes 189 zugleich der-
Zylinder 22
und damit das Fadergegenlager 2-1 axial verf;chabrri un;i
die
Vorspannung der Feder 20 und die Kompensationskraft eingestellt.
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An diesem Beispiel läßt sich zugleich die gleichzeitige Verwendung
der einstellbaren Kompensationsfeder als gekuppelte, einstellbare Kraftquelle
für die Erzeugung einer einstellbaren Auflagekraft demonstrieren. Hierzu
ist die Draufsicht der Fig. 2 als Seitenansicht in der Fig. 3 nochmals wiederholt,
mit dem Unterschied aber, daß die Feder 20 nicht an der horizontalen Neigungsachse
7a des Tonarmes anknüpft, sondern an einem darüber angeordneten Stift 26. Diese
Befestigungsstelle ist genau so seitlich von Zentrum der vertikalen Schwenkachse
3a versetzt, wie die Befestigungsnut 26a der rig. 2, liegt aber außerdem höher.
Dadurch wird zusätzlich zur Kompensation des Seitenzuges eine Komponente in der
vertikalen Ebene als Auflagekraft wirksam.
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Auch die Kompensation des Seitenzuges braucht nicht über die Stärke
der Kraftquelle einstellbar zu sein, sondern es gibt auch hierfür mehrere Möglichkeiten.
Eine hiervon ist die Auswechslung einer Steuerkurve in der Kompensationseinricbtung.
Zur Durchführung ist eine von dem Einsteller für die Auflagekraft zu betätigende
Wechselvorrichtung für eine Steuerkurve der Kompensationseinrichtung anzuordnen.
Dies wird in den folgenden Figuren näher erläutert. Zunächst ist in der Fig. 4 in
der Draufsicht ein Steuerschei.bengetriebe zur Kompensation den Seitenzuges gezeigt.
An der Tonarmschwenkachse 3b ist eine Steuerscheibe 27a befestigt. Ihr gegenüber
ist ein gehäusefester, unter Spannung der Feder 28 stehender Iiebel.29 mit einer
Abtastrolle 30 an seinem freien Ende angeordnet.
In den durch
Radien 31, 32 veranschaulichten Winkelbereich
schwenkt der Tonarm die Steuerscheibe
beim Abspielen. Für diesen
Winkelbereich ist der Umfang der Steuerscheibe
27a als eine vom
Kreis abweichende Kurve 33a ausgebildet. Dadurch wird die
durch
die Feder 28 hervorgerufene Auflagekraft der Rolle 30 entsprechend
einer
"schiefen Ebene" in Komponenten zerlegt und an der Tonarnschwenkachse
3b und damit an Tonarn resultiert ein Drehnoment. Diese
Einrichtung
allein liefert bereits eine Kompensationseinrichtung
für den Seitenzug.
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Der Verlauf des kompensierenden Drehnomentes
in Abhängigkeit
von
der Tonarmstellung
hängt von dem Verlauf der Kurve 33a ab. Ver-
läuft
sie steiler$ wie beispielsweise Kurve 33b in Fig.
59 oder
noch steiler,
wie beispielsweise Kurve 33c in Fig.
61 so ergibt
sich jeweils ein
größeres Drehmoment und zusätzlich bei anderer
Formgebung
der Kurven auch
ein anderer Verlauf des Drehnomentes
in Abhängigkeit
von der Tonarmstellung.
Zur Auswechslung
der
Steuerkuren der Fig.
4 -
6 und/oder sonstiger
gewünschter Kurven-
formen sind die Steuerkurvenscheiben
zu einen zylindrischen
Körper
37 (Fig.
7) zusammengefaßt.
Die Mantelfläche dieses Steuerkurven-
in |
körpers ist mm Teil 38 mehr oder weniger verwunden
ausgebildet, |
entsprechend einer Übereinanderschichtung
von in
Grenzfall unend-
lich
vieler und unendlich dünner Steuerkurvenscheiben.
Zur Ein-
stellung
wird der Steuerkurvenkörper
37 axial
gegenüber der fest-
bleibenden
Abtastrolle
verschoben. In der Fig.
8 sind weitere
Details dieser
Wechselvorrichtung für Steuerkurven der Kompen-
sationseinrichtung näher erläutert.
Zunächst sind außer der Kompensationseinrichtung für den
Seiten- |
zug die übrigen Teile aus der Fig. 1 wiederholt'
auf die deshalb nicht |
nochmals eingegangen wird. An die Stelle der dortigen Kompen- |
sationseinrichtung ist eine Kompensationseinrichtung entsprechend |
den Fix. 4 - 7 eingesetzt. Der Steuerkurveakörper
37 der Fig. 7 |
befindet sich als 37a in der Feg. 8 wieder. Zum Zwecke seiner |
einstellbaren axialen Verschiebung ist eine Geradführungsvor- |
rißhtung vorgesehen. Hierzu ist der gteuerkurvenkörper um
Lias |
Stück 37b verlängert und besitzt zwei. Zapfen 41, von denen
der |
eiuni In einer Schneckennut 42 und der andere Zapfen in
einer |
geradem sich a .axialer Riobtuag erstreckenden Nut 43 ver- |
sc:bisbbar ist. Dor Träger 44 für dir geradant 43 ist fest
mit der |
Tcraarmcheenkacbms 3b verbunden" und der Träger 4,5 fUr
die |
S¢bneckennut 42 ist drehbar. ,Lug eine» gehäueefesten
Winkelstück |
46 ist der unter dem ßrucJ& -der Yeder 2$a stehende
Abtasthebel 29a |
für cte einzelnen übereinaadargesebiehtet zu denkendes Steuerkurven |
des ßteuerkurveakörgsre 37a tatsyrecbend der Drxnisiaät
der |
Fig. 4 - 6 angeordnet. |
Bei= Drehen des gahneake=uttrgors 43 verschiebt sich
der Steuerkurvtakörper
37a nur axial. Dadurch kommt jeweils
eine andere
Steuerkurve gegenüber der
`btastrolie
des Hebels 29a
zur Wirkung.
Diese Einstellbewegung
ist mit dem Einsteller
9 für die Auflagekraft gekuppelt. In 'gezeichneten
Beispiel
ist hierfür,
wie in
der Fig.
1' das Zahnrad 13 vorgesehen.
Mit
der Einstellung
der
Auflagekraft
wird zuuleich
der Betrag -
und wenn gewünscht
auch
Auflagekraft |
der Verlauf -der Kompensation in Abhängigkeit von
der i@a@aecarüaoiZxan®c |
selbsttätig
einstellt.
Die Erfindung ist nicht auf die
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern noch vielfältiger
Ausbildungen fähig,
ins-
besondere sind auch die einzelnen Merkmale nicht
an die Aus-Führungsbeispiele
gebunden, bei denen sie beschrieben sind. Wei-
terhin
ist es keineswegs erforderlich,.
daß die Kompensationseinrichtung
für den Seitenzug oberhalb der Platine -angeordnet
ist.
Beispielsweise
lassen mittels
eines mit
der Tonarmscäwenkachse
koaxialen
Stösseln Einstellbewegungen
für die Auflagekraft
unter
die Platine
führen.