DE1522593A1 - Entwickler fuer elektrophotographische Verfahren - Google Patents

Entwickler fuer elektrophotographische Verfahren

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DE1522593A1
DE1522593A1 DE19661522593 DE1522593A DE1522593A1 DE 1522593 A1 DE1522593 A1 DE 1522593A1 DE 19661522593 DE19661522593 DE 19661522593 DE 1522593 A DE1522593 A DE 1522593A DE 1522593 A1 DE1522593 A1 DE 1522593A1
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water
cleaned
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Satoru Honjo
Shigeru Sadamatsu
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Entwickler für elektrophotographische Verfahren Die Erfindung bezieht sich auf elektrophotographische Verfahren und insbesondere auf einen bntwickler für ein Bildkopierverfahraz unter Anwendung von statischer Elektrizität, Als photographische Verfahren unter Anwendung von statischer Elektrizität ist das Verfahren der Xerographie und Elektrofax bekannt, und ein derartiges elektrostatisches Kopierverfahren wurde vor kurzem in Computor- oder in Bildtelegraphie- oder Fernphotographie-Systemen verwendet.
  • Zur Umhandlung eines elektrostatischen latenten Bildes, das optisch auf einer lichtelektrischen, isolierenden Schicht erhalten wurde oder nach einem Verfahren unter Anv;iendung eines hohen Potentials auf eine einfache, isolierende Schicht durch ,Annähern einer Elektrode mit einer erwünschten Bildform,beispielsweise einem Schriftzeichen, geschaffen wurdd, in ein sichtbares Bild, wurde in weitem Umfang ein Verfahren angewendet, bei welchem gefärbte Pulver mit einer zu dem Vorzeichen des latenten Bildes entgegengesetzten Ladung auf das latente Bild aufgebracht werden, um die gefärbten Pulver auf dem latenten Bild elektrostatisch zum Anhaften zu bringen. Ferner wurde ein Umkehrentwicklungsverf ahren verwendet, bei welchem gefärbte Pulver, die mit gleichen Vorzeichen, wie die Ladung des latenten Bildes, geladen waren, in den anderen .Bereichen als dem Bereich den latenten Bildes unter ;iusnutzung der Abstoßung gegenüber dem latenten Bild zum Anhaften gebracht werden.
  • Del-artige Pulver werden üblicherweise Toner genannt.
    mit ladungsregelnden oder -s-tuernden zweiten Teilchen (allgemein mit Träger bezeichnet) gemischt, die Üblicherweise gröber als der Toner sind, oder der Toner wird vor
    Die erstere Arbeitsweise wird Kaskadenentwicklungsverfahren genannt, und wenn ein Magnetismus aufweisender Träger ver-
    verfahren bezeichnet (magnetic brush developing method).
  • Das letere Verfahren wird auch Lösungsentwicklungsverfahren genannt. Außerdem geibt es ein weiteres Verfahren, bei welchem lediglich der Toner auf ein latentes Bild in einem Aerosol mittels einer geeigneten Vorrichtung aufgebracht uni in dieses eingeführt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine kombination von dem Träger und dem Toner. Nachstehend wird eine derartige Mischung einfach als Entwickler bezeichnet.
  • Es wurden verschiedene Zusammensetzungen des Toners und verschiedene Kombinationen der Toners mit Trägern
    Entwicklereigenschaften bei gewöhnlicher Feuchtigkeit (weniger als 80 % relative Feuchtigkeit) ihre Eigenschaften unter der Bedingung einer hohen relativen Feuchtigkeit rasch verringern. Es wird angenommen, daß diese Schwierigkeit durch-die Erscheinung hervorgerufen wird, daß der Toner die erforderliche Lang für die Entwicklung bei Bioher Feuchtigkeit durch Entladung der einmal auf dem TLner in Luft gebildeten Ladung und durc:l rasche Neutralisierung oder Kompensierung durch eine in Nähe des Toners vorhandene entgegengesetzte Ladung verliert.
  • Es ist ferner zu beachten, da!? auch andere Schwierigkeiten auftreten, d. h. die Ladungsabgabegeschwindigkeit eines elektrostatischen latenten Bildes wird erhöht und bei Aufladung mittels einer Koronaentladung od. dgl. wird das anfangspotential selbst unmittelbar nach der Entladung verringert.
  • Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß man diese Schwierigkeiten durch Verbesserung-der Toner und/oder Träger überwinden kann. D. ho es wurde gefunden, daß eine derartige Abnahme in den Eigenschaften durch die Rückführung der Eigenschaften vom Toner oder Träger herbeigeführt wird.
  • Das Auftreten derartiger Schwierigkeiten, die sich insbesondere bei hoher Feuchtigkeit ergeben, auch wenn die Komponenten des Entwicklers nahezu elektrisch isolierende und .h3&ouhobe Materialien sind, war nicht ohne weiteres ersichtlich. Es wurde an-;enommen, daß eine geringe teenge an wasserlöslichen Verunreinigungen oder Ionischen Verunreinigungen, die in den in dem Toner enthaltenen Komponenten vorhanden sind, ein Aufladen bei hoher .feuchtigkeit verhindern. Bei rrüfung der Beständigkeit gegenüber FeuchtigI;eit eines Entwicklers aus einem Trägerund einen Toner, aus welchem wasserlösliche Verunreinigungen spezifisch entfernt worden waren, wurden@ehr gute Ergebnisse erhalten.
  • Es wurden, ferner Untersuchungen über ein yexfab.ren zur quantitativen Unterscheidung der Unterschiede zwischen dem nach der vorstellend angegebenen Weise hergestelltem #;ntwickler mit einer hohen Feuchtigkeitsbeständigkeit und de,, üblichen im Handel befindlichen Entwicklern für elektrostati@ sehe Photographie-ausgeführt, wobei gefunden wurde, daß man durch Eintauchen einer bestimmten Menge eines Entwicklers in eine bestimmte Menge von Wasser hoher Reinheit, das durch Behandlung mit Ionenaustauschharzen während einer aus-
    gungen in dem Entwickler in Wasser gelöst werden, ein Produkt herstellen kann und dann die Zunahme an elektrischer Zeitfähigkeit des Wassers bestimmen kann.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ist es offensichtlich, daß die Eigenschaften eines Entwicklers bei hoher Feuchtigkeit erniedrigt werden, wenn wenigstens der Träger oder der Toner des Entwicklers die wasserlöslichen Verunreinigungen enthält. Im allgemeinen ist der. Gehalt an Verunreinigungen in dem Toner verhältnismäßig niedrig und überwiegt in dem Träger.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt die Beziehungen zwi-
    der spezifischen elektrischen Zeitfähigkeit von Wasser, in welches der Entwickler oder Träger eingetaucht wurde, bis die Zunahme der Zeitfähigkeit nicht mehr beobachtet wurde.
  • Die Messung der elektrischen Zeitfähigkeit in* der nachstehenden Tabelle wurde nach der folgenden Arbeitsweise ausgeführt loo g reines Wasser mit einer spezifischen elektrischen Zeitfähigkeit von 1,6 x 1o 6 cm @', das durch Ionenaustauschharze gereinigt worden ist, werden zu 150 g eines Entwicklers oder eines Trägers gegeben, worauf nach ausrächendem Rühren die überstehende Flüssigkeit abfiltriert und die elektrische Zeitfähigkeit unter Verwendung einer elektrischen Leitfähigkeitsmeßzelle mit einer Zellenkonstante von 1,o und einer Wechselstrombrücke (looo Hz) bei einer Temperatur von 250C + 10C gemessen wird. Im allgemeinen wird die spezifische elektrische Zeitfähigkeit auf einen gesättigten Wert allmählich erhöht, der in die Tabelle aufgenommen wird.
  • Für die Untersuchung der Anwendbarkeit und Brauchbarkeit wurde eine Xeroxplatte, die durch Vakuumabscheidung von amorphem Selen auf einer Aluminiumplatte hergestellt worden ist, und eine Aluminiumplatte mit einer lichtempfindlichen Schicht aus Zinkoxyd, welches in einem Siliconharz dispergiert lst, als lichtempfindliches Material virendet; ein Gefäß, das einen Entwickler enthält, wird für mehr als zwei Stunden in eine bei einer Temperatur von 3000 und bei einer Feuchtigkeit von 95% gehaltene Kammer gebracht; die-lichtempfindliche Platte, die ein Bild trägt, wird auf das Gefäß in der Kammer gebracht, worauf eine Kaskadenentwicklungsarbeitsweise unter dieser Bedingung ausgeführt wird. Die Bewertung der Qualität des entwickelten Bildes ist wie folgt: Sie wird mit "A" bezeichnet, wenn keine Schwierigkeiten oder Störungen in der praktischen Verwendung vorhanden sind, mit "B", wenn die Bilddichte wesentlich erniedrigt ist, jedoch das Bild praktisch noch erraten werden kann, und mit "0", wenn das Bild sehr schwach ist oder eine beachtliche Nebel- oder Schleierbildung vorhanden ist, so daB die praktische Verwendung unmöglich ist.
    Die in der vorstehenden Tabelle gezeigten Entwickler ergaben ein gutes klares Bild bei normaler Feuchtigkeit..
  • Außerdem wurden bei der praktischen Anwendung die folgenden Erscheinungen beobachtet: In den Entwicklern, deren Brauchbarkeit bei hoher Feuchtigkeit verringert worden ist, war eine starke Neigung vorhanden, gemäß welcher die elektxostatische Anziehungskraft zwischen Träger und Toner. geschwächt war, wobei der Toner, ohne auf einen Träger getragen zu werden, in die Luft gestreut wurde. Diese Erscheinung kann auch durch die vorstehend angegebene Annahme erklärt werden.
  • Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß man die Eigenschaften von Entwicklern selbst bei einer hohen Feuchtigkeit beachtlich verbessern kann, vorausgesetzt, daß die Zunahme der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit weniger als beträgt.
  • Zur Entfernung der Verunreinigungen von Entwicklern kann. jede Komponente des Entwicklers ausreichend gereinigt werden; jedoch wird in den meisten Fällen die unreine Komponente des Endprodukts mit Wasser gewaschen. Dadurch wird nahegelegt, daß die Wirkung der Erniedrigung der Brauchbarkeit bei hoher Feuchtigkeit in den Verunreinigungen in Nähe der Oberfläche der Komponente stark ist. Das heißt, daß die
    beeinflussen, wasserlösliche, leitfähige Komponenten sind, die mit Wasser extrahiert werden können, und wenn einige wasserlösliche leitfähige Materialien im Inneren eines Überzugs, der gegenüber Wasser vollständig undurchlässig ist, vorhanden sind, keinen Einfluß auf die Brauchbarkeit bei hoher Feuchtigkeit ausüben, Überdies sind Toner im allgemeinen in geringerem Anteil vorhanden und demgemäß ist ihr Beitrag niedriger; jedoch kann in einem besonderen Fall eine große rlenge an leitfähigen Komponenten in Tonern enthalten sein. In diesem Fall kann die Brauchbarkeit bei hoher Feuchtigkeit auch durch den Gehalt an wasserlöslichen leitenden Komponenten in Trägern und Tonern bestimmt sein.
  • Das Verfahren zur Bestimmung der Brauchbarkeit eines Entwicklers bei hoher Feuchtigkeit ist auch in den Fällen wirksam, wenn der Entwickler positiv geladene Tonerteilchen und negativ geladene Tonerteilchen enthält und wenn der Entwickler 7.1_lsätzlich zu dem Träger und Toner ein weiteres
    Überdies wurde bei der Behandlung einer automatischen Kopiermaschine häufig beobachtet, daß die Raumtemperatur über Nacht durch das Abstellen einer Luftkonditioniereinrichtung eines GebRudes , in welchem die Kopiermaschine untergebracht ist, erniedrigt wird und die Temperatur in dem Entwicklungsapparat der Kopiermaschine unter dem Taupunkt der Luft in dem Apparat gesenkt wird, wobei teilweise Feuchtigkeit an dem Entwicklungsapparat kondensiert wird; selbst unter derartig strengen Bedingungen ist der Grad oder das Ausmaß der Erniedrigung der Bilddichte im Falle der Verwendung des gereinigten Entwicklers gemäß der Erfindung wesentlich geringer als bei Verwendung eines gebräuchlichen Entwicklers und der Entwickler gemäß-der Erfindung kann praktisch ohne irgendwelche ernsthaften Schwierigkeiten zur Anwendung gelangen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 7@ Entwickler für elektrophotographische Verfahren zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Toner zur Bildung von sichtbaren Bildern und einen Träger zur Erteilung einer erwünschten elektrischen Aufladung des Toners enthält, wobei der Entwickler in solchem Ausmaß gereinigt worden: ist, deß, wenn 15o Teile des Entwicklers in 7.oo Teile reines Wasser eingetaucht werden, der Sättigungswert der erhöhten spezifischen elektrischen Zeitfähigkeit des Wassers weniger als beträgt.
  2. 2. Entwickler nafh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler durch Waschen mit Wasser auf das vorstehend angegebene Ausmaß gereinigt ist.
  3. 3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Komponente des Entwicklers der Träger iat.
  4. 4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Komponente des Entwicklers der Träger und der Toner ist.
DE19661522593 1966-01-18 1966-01-18 Verfahren zur Reinigung eines aus Träger und Toner bestehenden elektrophotographischen Entwicklers Expired DE1522593C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0048196 1966-01-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1522593A1 true DE1522593A1 (de) 1969-09-18
DE1522593B2 DE1522593B2 (de) 1974-03-14
DE1522593C3 DE1522593C3 (de) 1974-10-17

Family

ID=7102102

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DE1522593C3 (de) 1974-10-17
DE1522593B2 (de) 1974-03-14

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