DE1522446A1 - Photographisches Material fuer das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents

Photographisches Material fuer das Silberfarbbleichverfahren

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DE1522446A1
DE1522446A1 DE19661522446 DE1522446A DE1522446A1 DE 1522446 A1 DE1522446 A1 DE 1522446A1 DE 19661522446 DE19661522446 DE 19661522446 DE 1522446 A DE1522446 A DE 1522446A DE 1522446 A1 DE1522446 A1 DE 1522446A1
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Germany
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photographic material
resin
material according
catalyst
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DE19661522446
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Oetiker Dr Alfred
Schaefer Dr Paul
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein - Dr. E. Ajimann Dr. R. Koanigsberger
Dipl. Phys. R. Ho'zbauer
1-c.isntanwjlle
München 2, Bräuhausstraije 4/1II
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case TEL 22/E
Deutschland
Photographisches Material für das Silberfarbbleichverfahren
Es ist bekannt, dass im Silberfarbbleichverfahren zum Bleichen mancher Azofarbstoffe ein Katalysator notwendig ist, der die Bleichzeitig für verschiedene Farbstoffe möglichst ausgleicht und, wo erforderlich, die Bleichung zu reinem Weiss ermöglicht. Solche Farbbleichkatalysatoren
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können einer oder mehreren Schichten einverleibt und/oder einem Behandlungsbade, z.B. dem Silberfarbbleichbad, zugesetzt werden. Der Einbau von Katalysatoren, vor allem solchen, die in Wasser schwerlöslich bis unlöslich sind, kann insofern vorteilhaft sein, als die Wirkung solcher Katalysatoren nur in dieser Schicht eintritt, sodass für jede Farbschicht der geeignete, dem Farbstoff angepasste Katalysator eingesetzt werden kann. Es ist aber nicht leicht, diese diffusionsfesten Katalysatoren gleichmässig in der Gelatine oder einem anderen photographischen Kolloid zu verteilen. Es können sich grobe Dispersionen bilden,und demzufolge werden die Farbstoffe ungleichmässig gebleicht, was zu einer sogenannten Rieselung führt. Ausserdem können die Katalysatoren das Silberhalogenid desensibilisieren. Solche Nachteile fallen beim photographischen Material der vorliegenden Erfindung weg.
Dieses photographische Material für das Silberfarbbleichverfahren enthält Silberhalogenid und mindestens einen bildmässlg bleichbaren Farbstoff und ist dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Schicht, vorzugsweise einer Silberhalogenid und bildmässig bleichbaren Farbstoff enthaltenden Kolloidschioht, ein hydrophiles Harz dispergiert ist, das einen Farbbleichkatalysator enthält.
Materialien dieser Zusammensetzung kann man herstellen, indem man in einem Kolloid, vorzugsweise einem
Silberhalogenid und bildmässig bleichbaren Farbstoff ent-
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haltenden photographischen Kolloid, eine Emulsion dispergiert, welche, in Wasser emulgiert, eine Lösung eines hydrophilen Harzes und eines Parbbleichkatalysators in einem organischen Lösungsmittel enthält, dass man mit der Dispersion eine Unterlage beschichtet und die Schicht trocknet.
Wie aus den obigen Angaben ersichtlich ist, benötigt man für die Herstellung der photographischen Materialien zunächst eine Lösung von zwei Stoffen, nämlich einem hydrophilen Harz und einem Parbbleichkatalysator, in einem organischen Lösungsmittel. Hierbei sind solche Lösungsmittel erforderlich, welche einerseits das hydrophile Harz und den Farbbleichkatalysator zu lösen vermögen und welche anderseits mit Wasser nicht mischbar sind und vorzugsweise in Wasser nur wenig löslich sein sollen. Weiterhin sollen die Lösungsmittel, da sie aus den photographischen Schichten durch Trocknen wieder entfernt werden müssen, einen hohen Dampfdruck bzw. einen niedrigen Siedepunkt aufweisen. Vorteilhaft in dieser Hinsicht ist es auch, wenn die Lösungsmittel mit Wasser azeotrope Gemische zu bilden vermögen. Dementsprechend wird das Lösungsmittel zweckmässig so gewählt, dass es bei den für photographische Schichten zulässigen Trocknungsbedingungen sich gleichzeitig mit dem Wasser aus der Schicht entfernt. Als Beispiele seien Kohlenwasserstoffe der Benzolreihe wie Benzol, Toluol, Xylole; Alkohole wie Cyclohexanol und insbesondere aliphatisch^ Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid und vor allem 1,2-Dichloräthan erwähnt. 909 8 31/1152
Die Polymerisationsharze weisen mit Vorteil einen ähnlichen Brechungsindex auf wie das photographische Kolloid. Im Falle von Gelatine beträgt der Brechungsindex des Harzes
20°
nD 1,49 bis 1,55; vorzugsweise liegt er zwischen 1,52
und 1,53* und zwar soll das trockene, also lösungsmittelfreie Harz einen solchen Brechungsindex besitzen. Weiterhin muss das Polymerisationsharz hydrophil sein. Diese Eigenschaft wird ihm zweckmässlg durch den Einbau von copolymerisierbaren Hydroxy!verbindungen, Aminen wie Vinylpyridin, Amid- oder Imidverbindungen wie Vinylpyrrolidon, oder vorzugsweise Carbonsäuren verliehen. Auch Mischungen solcher copolymerlsierbarer, wasserlöslichmachender Verbindungen sind möglich. Schliesslich soll das Polymerisationsharz im Hinblick darauf, dass die Unterlage für die photographischen Schichten biegsam bleiben muss, genügend elastisch und nicht zu hart sein. Inbezug auf den erforderlichen Brechungsindex ergibt insbesondere Styrol günstige, auf Gelatine passende Werte. Da dieses Monomere aber harte Polymerisate ergibt, empfiehlt sich der Zusatz einer weiteren, weichmachenden Komponente, z.B. Acrylsäure- oder Methacrylsäure-n-butylester. Als Komponenten, die dem Polymerisat die erforderliche Hydrophilität verleihen» eignen sich Methacrylsäure und Acrylsäure, So können für gelatinehaltige photographische Materialien vorteilhaft Polymerisationsharze verwendet werden, welche durch Copolymerisation von
a) 5 bis 65Ji Styrol, Vinylidenchlorid oder Acrylnitril
b) 25 bis 90Ji eines Acrylsäure- oder Methacrylsäurealkyl-
esters, dessen Alkylreste z.B. 4 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist, wie Acrylsäure- oder
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Methacrylsäurebutylester und
c) 5 bis J5O# Acrylsäure, Methacrylsäure, Vinylpyridin oder N-Viny!pyrrolidon,
erhalten worden sind.
Die Parbbleichkatalysatoren enthalten mit Vorteil keine sauren wasserlöslichmachenden Gruppen wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen. Es empfiehlt sich, basische Katalysatoren zu verwenden, insbesondere solche, die ihre Basizität der Anwesenheit von Stickstoffatomen verdanken. Als Beispiele seien Phenazin- und Chinoxalinverbindungen erwähnt. So kommen u.a. gegebenenfalls in 2- und/oder 3-Stellung weitersubstituierte Chinoxaline, die in 6- oder 7-Stellung eine Aminogruppe enthalten können, in Betracht. Als Substituenten in 2,5-Stellung sind niedrigmolekulare Alkylgruppen und Arylgruppen wie Methyl- und Phenylgruppen zu erwähnen.
Um die zur Herstellung der photographischen Schichten nach dem angegebenen Verfahren dienende Lösung des Polymerisationsharzes und des Parbbleichkatalysators in dem organischen Lösungsmittel herzustellen, kann man mit Vorteil schon die Polymerisation in diesem Lösungsmittel ausführen. Sie kann in üblicher Weise unter Zusatz von freie Radikale abgebenden Katalysatoren wie Azoverbindungen und/oder Peroxyden, erfolgen. Nach beendeter Polymerisation kann dann, gegebenenfalls nach Zugabe von weiterem organischem Lösungsmittel, der Parbbleichkatalysator in der für die vorgesehene katalytische Wirkung erforderlichen Menge zugesetzt werden.
Die so erhältliche Lösung ist nun, erforderlichenfalls mit Hilfe eines Dispergiermittels, in Wasser zu emul-
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-6- 1522U6
gieren. Es kommen z.B. anionaktive Dispergiermittel, wie Sulfonate oder Salze saurer Schwefelsäureester mit höheren Alkylresten in Betracht. Im allgemeinen ist es zweckmässig,
den Ρττ-Wert der Emulsion, so einzustellen, dass er in die π
Nähe des ρ -Wertes des photographischen Kolloides, z.B. der H
Gelatinesllberhalogenidemulsion, zu liegen kommt, in das die den Katalysator enthaltende Emulsion eingearbeitet werden soll. Eine solche Emulsion lässt sich ohne Schwierigkeit homogen mit dem photographischen Schichtenmaterial, das das Kolloid, vorzugsweise Gelatine, Silberhalogenid und den bleichbaren Farbstoff enthält, vereinigen, worauf in üblicher Weise die Beschichtung erfolgen kann.
Photographisches Mehrschichtenmaterial kann in einer oder mehr als einer Schicht dispergiertes Harz mit Parbbleichkatalysatoren enthalten, wobei für jede Schicht ein dem Farbstoff angepasster Katalysator verwendet werden kann. Auch die Harze brauchen nicht in allen Schichten die gleichen zu sein.
Im übrigen können die photographischen Materialien in üblicher, an sich bekannter Weise hergestellt und verarbeitet werden. Zusätzlich zu den erfindungsgemässen in das photographische Material eingebauten Katalysatoren können deren weitere bei der Verarbeitung des Materials angewendet, z.B. lösliche Katalysatoren einem Behandlungsbad, beispielsweise dem Entwickler,oder dem Farbbleichbad zugesetzt werden. 909831/1152
Im nachfolgenden Beispiel und den Herstellungsvor-
-7- 1522A46
Schriften bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
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-8- 1522U6
Herstellungsvorschriften
A. 80 Teile Styrol, 80 Teile Methacrylsäure-n-butylester und 4Q Teile Methacrylsäure werden in 125 Teilen
1,2-Dichloräthan und 10 Teilen Isopropanol gelöst. Ein Viertel dieser Lösung wird auf 85° C erhitzt. Nach Zugabe einer Lösung von 1 Teil Azodiisobutyronitril in 5 Teilen 1,2-Dichloräthan setzt die Polymerisation ein. Hierauf wird die restliche Monomerenlösung mit einer Lösung von 3 Teilen Azodiisobutyronitril in 15 Teilen 1,2-Dichloräthan versetzt und im Verlaufe von 6 Stunden in das Polymerisationsgefäss eingetragen. Eine Stunde nach beendetem Zulauf gibt man eine Lösung von 1 Teil Azodiisobutyronitril in 10 Teilen 1,2-Dichloräthan zu, polymerisiert etwa I5 Stunden nach und kühlt auf Raumtemperatur ab. In 140 Teilen dieser Lösung werden 3,6 Teile 2,3-Diphenylchinoxalin gelöst. Die Lösung wird unter allmählicher Zugabe von 13,7 Teilen 24#igem, wässerigem Ammoniak und 242 Teilen Wasser zu einer homogenen, sehr feinen Emulsion verarbeitet, die nach Filtration einen Trockengehalt von etwa 20Ji aufweist.
B. 88 Teile Styrol, 92 Teile Methacrylsäure-n-butylester und 20 Teile Methacrylsäure werden in 105 Teilen l,2rDichloräthan und 5 Teilen Isopropanol gelöst. Ein Viertel:, dieser Lösung wird auf 95° C erhitzt. Nach Zugabe einer Lösung von 0,75 Teilen Azodiisobutyronitril in 5 Teilen 1,2-Dichloräthan setzt die Polymerisation ein. Hierauf wird die restliche Monomerenlösung mit einer Lösung von
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2,25 Teilen Aaodiisobutyronitril in 15 Teilen 1,2-Dichloräthan versetzt und im Verlaufe von 6 Stunden in das PoIymerisationagefäss eingetragen· Eine Stunde nach beendetem Zulauf gibt man eine-Lösung von 1 Teil Azodiisobutyronitril in 10 Teilen 1,2- Dichloräthan zu, polymerisiert etwa 14 Stunden nach und kühlt auf Raumtemperatur ab. 108 Teile dieser Lösung werden mit einer Lösung von 3,25 Teilen 2,3-Diphenylchinoxalin in 9,4 Teilen 1,2-Dichloräthan vermischt und mit einer Lösung von 6,5 Teilen laurylsulfonsaurem Natrium in 25 Teilen Wasser versetzt. Das Gemisch wird unter allmählicher Zugabe von 6 Teilen 24£igem, wässerigem Ammoniak und:125 Teilen Wasser zu einer feinen Emulsion verarbeitet, die nach Filtration einen Trockengehalt von etwa 29# aufweist.
C. Es wird gleich verfahren wie nach Vorschrift B, mit dem Unterschied, dass dem Harz bei der Dispergierung 4 Teile 24£iges wässeriges Ammoniak zugegeben werden.
D. und E. Gegenüber dem Verfahren nach B werden nur die Bleichkatalysatormengen geändert; sie betragen 2,5 oder 10$ (bezogen auf das Harz).
P. . Es wird nach Vorschrift A gleich verfahren, mit
dem Unterschied, dass das Harz nur 2,5Ji 2,3-Dipnenylchino
^ oxalin enthält.
^ G'. Gleiches Verfahren wie nach Vorschrift A, mit dem _» Unterschied, dass Cyclohexanol als Lösungsmittel verwendet
*> wird und 2,5# Pyriä:in-3-carbonsäure-2.t,5I-diphenyl-chinolyl-)-amid als Katalysator eingesetzt werden.
-ίο- 1522U6
H. Nach dem in Vorschrift B beschriebenen Verfahren werden 35 Teile Styrol, 35 Teile Methacrylsäure-n-butylester und 30 Teile Methacrylsäure in 5 Teilen Isopropanol und 65 Teilen n-Butanol mittels 2,5 Teilen Azodiisobutyronitril bei 80 C polymerisiert. Das Lösungsmittel wird nach beendeter Polymerisation durch Destillation im Vakuum entfernt. 60 Teile des verbleibenden Harzes werden mit einer Lösung von 3 Teilen 2,3-Diphenyl-chinoxalin in 46 Teilen 1,2-Dichloräthan verdünnt. Die Lösung wird unter allmählicher Zugabe von 14,8 Teilen 24#igem, wässerigem Ammoniak und I55 Teilen Wasser zu einer Emulsion verarbeitet, die nach Filtration einen Trockengehalt von etwa 22$ aufweist.
I. Nach dem in Vorschrift B beschriebenen Verfahren werden 40 Teile Styrol, 40 Teile Methacrylsäure-n-butylester und 20 Teile 4-Vinylpyridin in 5 Teilen Isopropanol und 65 Teilen 1,2-Dichloräthan bei 80° C polymerisiert. 30 Teile der erhaltenen Lösung werden mit einer Lösung von 0,96 Teilen 2,3-Diphenylchinoxalin in 3 Teilen 1,2-Dichloräthan vermischt und unter allmählicher Zugabe von 3,3 Teilen 36#iger wässeriger Salzsäure und 154 Teilen Wasser zu einer homogenen Emulsion verarbeitet, die nach Filtration einen Trockengehalt von etwa 1J>% aufweist.
K. In gleicher Weise wie in Vorschrift B beschrieben, wird durch Polymerisation von 10 Teilen Styrol, I70 Teilen Methacrylsäure-n-butylester und 20 Teilen Methacrylsäure in n-Butylalkohol (anstelle von 1,2-Dichloräthan) und durch
Dispergierung eine Emulsion hergestellt mit 2,5# - bezogen
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BAD OWQiNAL
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auf das Harz - des Farbbleichkafcalysators 2,3-Diphenyl-6-amino-chinoxalin.
L. In gleicher Weise wie in Vorschrift B beschrieben wird durch Polymerisation von 130 Teilen Styrol, 50 Teilen Methacrylsäure-n-butylester und 20 Teilen Methacrylsäure in Benzol (anstelle von 1,2-Dichloräthan) und durch Dispergierung eine Emulsion hergestellt mit 5# - bezogen auf das Harz - des Parbblelchkatalysators 2,3-Dimethyl-chinoxalin.
M. In gleicher Weise wie in Vorschrift B beschrieben wird duroh Polymerisation von IJO Teilen Styrol, 50 Teilen Acrylsäure-n-butylester und 20 Teilen Acrylsäure und durch Dispe.rgierung eine Emulsion hergestellt mit 5$ - bezogen auf Harz - des Parbbleichkatalysators 2, 3-Di-(p-methoxy-phenyl)-chinoxalin.
N. Es wird gleich verfahren wie in Vorschrift M Jedoch werden als Parbbleichkatalysator 5# - bezogen auf Harz 2,3-Dimethylchinoxalin eingearbeitet.
0. Nach dem in Vorschrift B beschriebenen Verfahren werden 50 Teile Styrol, 30 Teile Acrylsäure-n-butylester und 20 Teile 4-Vinylpyridin in5 Teilen Isopropanol und 50 Teilen 1,2-Dichloräthan bei 80° C polymerisiert. 32 Teile der erhaltenen, etwa 63#igen Lösung werden mit 0,2 Teilen 2,3-Dimethyl-6-amino-chinoxalin versetzt und unter allmählicher Zugabe von 1,6 Teilen 36#iger wässeriger Salzsäure und 70 Teilen Wasser zu einer homogenen Emulsion verarbeitet, die nach Filtration einen Trockengehalt von etwa
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P. 130 Teile Vinylidenchlorid, 55 Teile Acrylsäuren-butylester, 15 Teile Acrylsäure und 2 Teile n-Dodecylmercaptan werden in 112 Teilen 1,2-Dichloräthan gelöst. Die Hälfte dieser Lösung wird auf 52° C erwärmt. Nach Zugabe einer Lösung von 1,5 Teilen Azodiisobutyronitril in 10 Teilen 1,2-Dichloräthan setzt die Polymerisation ein. Hierauf wird die restliche Monomeren-Lösung mit einer Lösung von 1,5 Teilen Azodiisobutyronitril in 10 Teilen 1,2-Dichloräthan versetzt und im Verlaufe von 60 Minuten in das PoIymerisatlonsgefäss eingetragen. 2 Stunden nach beendetem Zulauf fügt man 1 Teil Benzoylperoxyd hinzu, polymerisiert 4 Stunden bei 65° C nach und kühlt auf Raumtemperatur ab. 3Ji 86,4 Teilen dieser Lösung mit einem Harzgehalt von 55,5# werden 2,4 Teile 2,j5-Dimethylchinoxalin gelöst. Nach Zugabe einer Lösung von 4,8 Teilen laurylsulfonsaurem Natrium in 19,2 Teilen Wasser wird das Gemisch unter allmählicher Zugabe von 4 Teilen 24#igem, wässerigem. Ammoniak und 80 Teilen Wasser zu einer homogenen Emulsion verarbeitet, die nach Filtration einen Trockengehalt von etwa J>6% aufweist.
Q1, Anstelle von 2, jJ-Dimethylchinoxalin werden 1,2 Teile 2,3-Diphenyl-6-amino-chinoxalin gleich Wie in Vorschrift P eingearbeitet.
R. Anstelle von 2,j5-Dlmethylchinoxalin werden 0,48 Teile des Parbbleichkatalysators der Formel
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gleich wie in Vorschrift P eingearbeitet, mit dem Unterschied, dass zur Dispergierung 92 Teile Wasser verwendet werden, und die Emulsion einen Trockengehalt von etwa aufweist.
S. 90 Teile Styrol, 95 Teile Acrylsäure-n-butylester und 15 Teile Acrylsäure werden in einer Lösung von 7 Teilen laurylsulfonsaurem Natrium in 200 Teilen Wasser voremulgiert. Die Hälfte dieser Voremulsion wird unter Rühren und Einleiten von Stickstoff auf 65° C erwärmt und mit einer Lösung von 0,5 Teilen Kaliumperoxydiflttlfat in 10 Teilen Wasser und einer Lösung von 0,2 Teilen Natriummetabisulfit in 10 Teilen Wasser versetzt. Nach Polymerisat ions -Einsat ζ wird die restliche Voremulsion mit einer Lösung von 0,5 Teilen Kaliumperoxydisulfat in 10 Teilen Wasser versetzt und im Verlaufe von 60 Minuten in das PoIymerisationsgefäss eingetragen. J50 Minuten nach beendetem Zulauf fügt man eine Lösung von 0,2 Teilen Natriummetabisulfit in 10 Teilen Wasser hinzu und lässt weitere 3 Stunden bei 650 C nachpolymerisieren.
42,5 Teile der 47#igen Emulsion werden mit 20 Teilen Wasser verdünnt und mit !Obigem wässerigem Ammoniak auf einen PH-Wert von 6,5 eingestellt.· Nach Zugabe einer Lösung von 0,5 Teilen 2,3-Di-(p-methoxy-phenyl)-chinoxalin in 16,5
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Teilen 1,2-Dichloräthan verrührt man das Gemisch JO Minuten bei Raumtemperatur. Nach Filtration erhält man eine Emulsion mit einem Trockengehalt von etwa 25$·
T. Nach dem in Vorschrift S beschriebenen Verfahren werden 90 Teile Styrol, 95 Teile Acrylsäure-n-heptylester und 15 Teile Acrylsäure polymerisiert. 42,5 Teile der 47#igen Emulsion werden mit 20 Teilen Wasser verdünnt und mit 10#igem wässerigem Ammoniak auf einen p^-Wert von 6 eingestellt. Nach Zugabe einer Lösung von 1 Teil 2,3-Diphenylchinoxalin in 16 Teilen Benzol verrührt man das Gemisch 30 Minuten bei Raumtemperatur, Nach Filtration erhält man eine Emulsion mit einem Trockengehalt von etwa 26$. U. Nach dem in Vorschrift S beschriebenen Verfahren werden 20 Teile Acrylnitril, 168 Teile Acrylsäure-n-octylester und 12 Teile Acrylsäure in 240 Teilen Wasser polymerisiert.
67 Teile der 30#igen, mit 10#igem wässerigem Ammoniak auf einen p^-Wert von 6 eingestellten Emulsion werden mit einer Lösung von 1 Teil 2,3-Diphenylchinoxalin in 16 Teilen 1,2-Dlchloräthan 350 Minuten bei Raumtemperatur verrührt. Nach Filtration erhält man eine Emulsion mit einem Trockengehalt von etwa 26$.
V. 40 Teile Styrol, 40 Teile Aerylsäure-n-butylester und 20 Teile N-Vinylpyrrolidon werden in einer Lösung von 2,5 Teilen laurylsulfonsaurem Natrium in I80 Teilen Wasser voremulgiert bzw. gelöst. Die Hälfte dieser Voremulsion
wird auf 60° C erwärmt und mit 0,25 Teilen 35#igem Wasser-
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stoffperoxyd versetzt. 10 Minuten später wird die restliche Voremulsion mit 0,25 Teilen 35#igem Wasserstoffperoxyd versetzt und im Verlaufe von 60 Minuten in das Polymerisationsgefäss eingetragen. Man lässt 6 Stunden auspolymerisieren, bläst 10 Minuten geringe Anteile an Monomeren mit Stickstoff aus und stellt mit lO^igem wässerigem Ammoniak auf einen Pjj-Wert von 8 bis 8,5 ein.
50 Teile der j53,4#igen Emulsion werden mit 5 Teilen Wasser verdünnt und mit einer Lösung von 0,42 Teilen 2,3-Dimethylchinoxalin in 10 Teilen 1,2-Dichloräthan vermischt. Nach Filtration erhält man eine Emulsion mit einem Trockengehalt von etwa 26%.
In der nachfolgenden Tabelle I sind die Emulsionen A. bis V. nochmals zusammengestellt.
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Tabelle I
Harz-Farb-
bleich-
Katalysator-
Emulsion
Zusammensetzung des Harzes Farbbleich-
Katalysatpr
Gewichtsprozent
Farbblei chkata-
lysator pro
trockenes Harz
Trockengehalt
der Emulsion
A Styrol 40 96
Methacrylsäure-n-
butylester 40 96
Methacrylsäure 20 96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
5 9« 20 96
B
CD
O
Styrol 44 96
Methaerylsäure-n-
butylester 46 96
Methacrylsäure 10 96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
5 96 29 ?6
(O
OD
Styrol 45 96
Methacrylsäure-n-
butylester 47,596
Me thacry Is äur e 7,596
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
5 96 27 96
tr*
D
Styrol 44 %
Methacrylsäure-n-
butylester 46 96
Methacrylsäure 10 96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
2,5 96 25 96
S Styrol 44 96
Methacrylsäure-n-
butylester 46 96
Methacrylsäure 10 96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
10 96 25 96
F Styrol 40 96
Methacrylsäure-n-
butylester 40 96
Methacrylsäure 20 96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
2,5 96 24 96
G Styrol
Methacry!säure-n-
butylester
Methacrylsäure
40 96
40 96
20 96
Pyridin-3-
carbonsäure-
2',3'-diphe-
nyl-chinolyl-
(6')-amid
2,5 96 19 96
H Styrol
Methacrylsäure-n-
butylester
Methacrylsäure
35 96
35 96
30 96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
5 96 22 96
CD
O
CD
OD
U>
I Styrol
Methacrylsäure-n-
butylester
4-yinylpyridin
40 96
40 96
20 96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
5 96 13 96
1152 K Styrol
Methacrylsäure-ii-
butylester
Methacrylsäure
5 96
85 96
10 96
2,3-Diphenyl-
6-amino-chin-
oxalin
2,5 96 25 96
L Styrol
Methacrylsäure-n-
butylester
Methacrylsäure
65 96
25 96
10 96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
5 96 25 96
M Styrol
Acrylsäure-n-
butylester
Acrylsäure
65 96
25 96
10 96
2,3-Di-(p-meth
oxyphenyl)-chir
oxalin
5 96 25 96
N Styrol
Acrylsäure-n-butylester
Acrylsäure
[ inmo
I VO CM H
96
96
96
2,3-Dimethyl-
chinoxalin
Ul * 25 96
0 Styrol
Acrylsäure-n-butylester
4-Vinylpyridin
50
30
20
*
96
96
2,3-Dimethyl-
6-amino-chin-
oxalin
1 96 21 96
P Vinylidenchlorid
Acrylsäure-n-butylester
Acrylsäure
65
27
7
96
,596
,596
2,3-Dimethyl-
chinoxalin
Ul 96 36 96
co
O
co
co
u>
Q Vinylidenchlorid
Acrylsäure-n-butylester
Acrylsäure
65
27
7
96
,596
,596
2,3-Dimethyl-
6-amino-chin-
oxaliin
2, 5 96 36 96
i 11 52 R Vinylid enchlorid
Acrylsäure-n-butylester
Acrylsäure
65
27
7
96
,596
,596
6-Bis-(2,3-di-
phenylchin-
oxalin)
1 96 31, 5 96
S Styrol
n-Butylacrylat
Acrylsäure
45
47
7
96
,596
,596
2,3-Di-(p-meth-
oxyphenyl)-chin
oxalin
2, 5 96 25 96
T Styrol
Acrylsäure-n-iieptylester
Acrylsäure
45
47
7
96
,596
,596
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
Ul 96 26 96
U Acrylnitril
Acrylsäure-n-octylester
Acrylsäure
10
84
6
96
96
96
2,3-Diphenyl-
chinoxalin
Ul 96 26 96
V Styrol
Acrylsäure-n-butylester
N-Viny!pyrrolidon
40
40
20
96
96
96
2,3-Dimethyl-
chinoxalin
2, 5 96 26 96
Beispiel
Zu 1 kg einer hochempfindlichen Silberbromidjodid-Emulsion mit einem Gelatinegehalt von 7 % gibt man
bei 40° C in bekannter Weise einen Rotsensibilisator und die üblichen Giesszusätze wie Stabilisator, Netzmittel, Härtungsmittel sowie den Cyan-Bildfarbstoff der Formel -SO2-HN OH
40 ml einer der Harz-Katalysator Emulsionen A bis V werden bei Raumtemperatur mit 80 ml Wasser vorverdünnt und ebenfalls in die Silberhalogenidemulsion eingerührt. Anschliessend wird filtriert und durch Zugabe der erforderlichen Wassermenge die Viskosität auf den gewünschten Wert eingestellt. Auf einem photographischen Schichtträger wird bei einer Giesstemperatur von 40° C und einer Giessgeschwindigkeit von 6 m/Minute eine Schicht von 6 μ Dicke (im Trockenzustand) erzeugt.
Ueber diese Schicht giesst man in üblicher Weise eine grünempfindliche Purpurschicht mit dem Bildfarbstoff der Formel
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eine blauempfindliche Schicht mit dem gelben Bildfarbstoff der Formel
SO3H
-N=N-YY^j
SO3H J * HO3S
und eine Schutzschicht.
Dieses Material wird durch einen Graukeil mit rotem, grünem und blauem Licht belichtet, in einem 1-Methylamino-4-hydroxybenzolsulfat und Hydrochinon enthaltenden Bade entwickelt, in einem essigsäurehaltigen Unterbrechungsbade behandelt, eine Minute gewässert und anschliessend in einem Farbbleichbad aus 20 Raumteilen 37#iger Chlorwasserstoffsäure, 20 Teilen Thioharnstoff und Wasser bis 1000 Raumteilen behandelt. Die Behandlungsdauer wird aufgrund von Vorversuchen so gewählt, dass sie gerade genügt, um an Stellen hoher Exposition die Farbstoffe vollständig zu bleichen. Restliches Silberbromid und das Restsilber werden auf bekannte Weise herausgelöst.
Bei einem zu Vergleichszwecken hergestellten Material, das das als Bleichkatalysator wirkende 2,3-Dlphenylchinoxalin allein enthält (ohne Harzdispersion), sonst aber die genau gleiche Zusammensetzung hat, lässt sich feststellen,
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-21- 1522U6
dass die Bildfarbstoffe unregelmässig gebleicht werden. Die Proben weisen eine Rieselung auf, welche durch grobdispers ausgeflockten Katalysator verursacht ist.
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Claims (8)

1522U6 Patentansprüche
1. Photographisches Silberhalogenid und mindestens einen bildmässig bleichbaren Farbstoff enthaltendes Material für das Silberfarbbleichverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Schicht, vorzugsweise in einer Gelatineschicht, ein hydrophiles Harz dlspergiert ist, das einen Farbbleichkatalysator enthält.
2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Gelatine dispergierte Harz ein Polymerisationsharz ist, das die Hydrophilität der Anwesenheit von Carbonsäuregruppen verdankt.
3. Photographisches Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Gelatine dispergierte Harz durch Copolymerisation von
a) 5 bis 65$ Styrol, Vinylidenchlorid oder Acrylnitril,
b) 25 bis 90# eines Acrylsäure- oder Methacrylsäurealkyl-
esters und
c) 5 bis 30# Acrylsäure, Methacrylsäure, Vinylpyridin
oder Vinylpyrrolidon,
hergestellt worden ist.
4. Photographisches Material naph einem der Ansprüche
1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass das in Gelatine dis-
200C
pergierte Harz einen Brechungsindex ru zwischen 1,49
und 1,55 aufweist.
5. Photographisches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen von sauren
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wasserlöslichmachenden Gruppen freien Parbbleichkatalysator
enthält.
6. Photographisches Material nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass es einen basischen Parbbleichkatalysator enthält.
7. Photographisches Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als Parbbleichkatalysator ein Chinoxal'in enthält.
8. Photographisches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, dass das den Farbblei chkatalysat or enthaltende hydrophile Harz in einer bildmässig bleichbaren Farbstoff enthaltenden Schicht dispergiert ist.
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