DE1521869A1 - Verfahren zur Veraenderung der Korrosionsanfaelligkeit von Stahl - Google Patents
Verfahren zur Veraenderung der Korrosionsanfaelligkeit von StahlInfo
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- C23F11/14—Nitrogen-containing compounds
- C23F11/141—Amines; Quaternary ammonium compounds
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Description
1 5 2 1 8 R Q
METALIGESELLSCHAFT Frankfurt (Main), 28. Febr. 1966
AKTIENGESELLSCHAFT DrBr/BK
Frankfurt (Main)
prov. Hr. 4972
Ct. Expl. i
Bei der Herstellung von Gegenständen aus Stahl, z. B. Stahlblech, werden in großem Ausmaße Zinn- und Bleizinnlote verwendet.
Sie dienen z. B. dazu, einzelne Bauelemente miteinander zu verbinden oder Löcher, Spalte und Beulen zu glätten.
Um eine gute Haftung zwischen dem Lot und dem stählernen Untergrund zu erzielen, wird letzterer vor oder beim Lötprozeß
mit Flußmitteln behandelt, die häufig erhebliche Mengen an Chloriden, z. B. Ammoniumchlorid und/oder Zinkchlorid, enthalten.
Normalerweise verbleiben nach dem Löten Rückstände dieser Flußmittel auf dem Stahl und bilden eine latente
Gefahr für spätere Rostbildung. Der durch Lötmittelreste verursachte
Rost ist besonders gefährlich, da er sich selbst in kurzer Zeit tief in die Oberfläche einfrißt und dabei
wasserlösliche Salze, wie Chloride und dgl., einschließt. Sofern er vor der nachfolgenden Oberflächenbehandlung, z. B.
Phosphatieren und Lackieren, nicht vollständig, z. B. durch Abschleifen oder Beizen, von der Stahloberfläche entfernt
wird, kann es zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit kommen. Lackfilme verlieren über
den Roststellen ihre Haftung und werfen Blasen. Die Roststeilen bilden den Ausgangspunkt für eine weitergehende
Unterrostung des Lackfilms. Ähnliche Zersetzungserscheinungen
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werden auch an bzw. unter Metallüberzügen beobachtet, die galvanisch auf solchen Stahlflächen abgeschieden wurden,
von denen der von Flußmitteln herrührende Rost gar nicht oder nur unvollständig vorher entfernt wurde.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist bisher stets empfohlen worden, die Flußmittelrückstände möglichst bald
nach dem löten von der Stahloberfläche zu entfernen. Dies erfordert jedoch einen beachtlichen Arbeitsaufwand, so daß
Bedarf an einem einfacheren Verfahren besteht, bei dem die Flußmittelreste bis zur Weiterbearbeitung der Werkstücke
auf der Stahloberfläche verbleiben können.
Es wurde nun gefunden, daß man die durch Flußmittelreste normalerweise bewirkte Rostbildung auf Stahl wesentlich
vermindern bzw. ganz verhindern kann, wenn man auf die mit Flußmittelresten behafteten Stahlflächen ein flüssiges
oder pastenförmiges Mittel aufträgt, das mindestens ein
organisches Amin mit einer Löslichkeit von mindestens 0,5 g/l in Wasser und einem pK-Wert von größer als 7 und
mindestens einen organischen Lösungsvermittler, der sowohl in Wasser als auch in dem für die Blechbefettung normalerweise
benutzten Mineralöl mindestens etwas löslich ist, enthält. Der Lösungevermittler muß hierbei in solcher
Menge angewendet werden, daß das Mittel sowohl in Wasser als auch in Mineralöl mindestens etwas löslich ist und
sowohl mit Wasser als auch mit Öl bedeckte Metalloberflächen
benetzen kann.
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Der pK-Wert gilt für die Abspaltung des Protons vom ent
sprechenden Ammoniumion: =NH+
+ H
K =L=
PK = - log K
PK entspricht also dem pH-Wert, bei dem in der Lösung 50
des Gesamtamins als Ammoniumion vorliegen
Das Amin wird vorzugsweise in einer solchen Menge in dem
Mittel angewendet, daß der Gehalt an basischem Stickstoff mindestens 1 Gew.# beträgt.
Der Siedepunkt sowohl des Amins und als auch des organischen lösungsvermittlers liegt vorzugsweise über 15O0C, um ein
frühzeitiges Verdampfen des Mittels vom Metall auszuschließen.
Eine Auswahl der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbaren
organischen Amine ist in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Kp 760 |
Tabelle 1 | («' | pK2^Sj | löslichkeit in Wasser |
|
Produkt | 159 | bei /O0N N TmTn » ' |
,9 | 10,6 | mittel |
Dibutylamin | 160 | 10 | ,9 | 10,6 | gut |
Diisobutylamin | 156 | 10 | 10,7 | gering | |
Tripropylamin | 203 | O ■ | 10,6 | gering | |
n-Diamylamin | 9, | ||||
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Produkt Kp bei /op\ N (%) pK bei Löslichkeit in
7Απ mm ν W 250C Wasser
Tributylamin | 214 | 7,6 | 10,4 | gering |
Diäthylentriamin | 206 | 41,0 | >7 | gut |
Triäthylentetramin | 278 | 38,5 | >7 | gut |
Tetraäthylen- pentamin |
340 | 37,0 | >7 | gut |
Äthanolamin | 172 | 23,0 | 9,5 | gut |
Diäthanolamin | 268 | 13,0 | 8,8 | gut |
Triäthanolamin | 277 (150 mm) |
9,4 | 7,7 | gut |
Von den aufgezählten Aminen eignen sich insbesondere die Alkanolamine, also Mono-, Di- und Triethanolamin, da sie im
Gegensatz zu den anderen genannten Aminen praktisch geruchlos sind und sich andererseits sehr gut in Wasser lösen.
Als Lösungsvermittler eignen sich z. B. äthoxylierte Aryle,
äthoxylierte Alkyle und äthoxylierte Alkylaryle. Bevorzugte Vertreter aus dieser Gruppe sind Butylmonoglykoläther und
Butyldiglykoläther. Gute lösungsvermittelnde Eigenschaften
weisen auch bestimmte Alkohole, z. B. Cyclohexanol, auf.
Butyldiglykoläther. Gute lösungsvermittelnde Eigenschaften
weisen auch bestimmte Alkohole, z. B. Cyclohexanol, auf.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Mittel können ferner netzmittel, Korrosionsinhibitoren, z. B.
Kondensationsprodukte aus Ölsäure und Di- oder Triethanolamin, und Kohlenwasserstoffe enthalten. Durch Zusatz von Verdickungs-
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mitteln pstös oder thixotrop gemachte Produkte besitzen den Vorteil,
von senkrechten Flächen nicht abzulaufen.
Die Aufbringung der Mittel auf die mit den Plußmittelresten bedeckten
'Stahloberflächen kann z. B. im Aufstreich- oder Spritzverfahren
erfolgen. Es empfiehlt sich, den Zeitraum zwischen der Verschmutzung mit Plußmittelresten und dem Auftrag des erfindungsgemäßen Mittels
möglichst kurz zu halten.
Eine mindestens weitgehende Wasserlöslichkeit der erfindungsgemäß Λ
aufgebrachten Mittel, erleichtert ihre Entfernung in den üblicherweise verwendeten wäßrigen Reinigungslösungen, mit denen die Stahlgegenstände
bei ihrer späteren Weiterverarbeitung, z. B. vor der Lackierung zur Entfernung von Fett und Schmutz im Tauchen oder
Spritzen behandelt werden. Die lösungsvermittelnde Wirkung der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Mittel für Kohlenwasserstoffe
in Wasser begünstigt weiter die Entfernung der auf dem Metall vorhandenen öl- und Fettverunreinigungen.
An die Reinigung können sich noch weitere Behandlungsstufen, z. B.
eine Phosphatierung, Ozalatierung oder andere chemische Oberflächenbehandlungen,
anschließen. Hierdurch werden Haftung und Korrosionsbeständigkeit
anschließend aufgebrachter Lacküberzüge bedeutend verbessert.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die mit Flußmittelresten verschmutzten Stahlflächen wird in Fabrikhallen
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und lagern eine über mehrere Wochen reichende Beständigkeit gegen
Rostbildung erzielt, während ohne diese Behandlung je nach Luftfeuchtigkeit
der erste Rost bereits nach wenigen Stunden zu beobachten ist.
In der Tabelle t sind einige Beispiele für die Zusammensetzung der
erfindungsgemäß aufgebrachten Mittel zusammengestellt.
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!Tabelle 2
Beispiel Ur. 1234567891011
Komponenten Anteile in Gew.#
*° letraäthylenpentamin 25 12,5 25 12,5 25
S Tributylamin 25 12,5
-j Diäthanolamin 50 25 20 ,
-* Triäthanolamin 18 ,
SJ Butyldiglykoläther 75 87,5 75 87,5 25 50 75 60 77
Cyclohexanol 75 37,5
O
Polypropylenglykoläther 25
Polypropylenglykoläther 25
> Petroleum 50 25 20
ζ ölsäurepolydiäthanolamid 5
S 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 l^>
' orr
Claims (5)
1. Verfahren zur Verminderung der Korrosionsanfällig^it von
mit Flußmittelresten behaftetem Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stahloberflächen ein Mittel aufgebracht wird, welches
a) mindestens ein organisches Amin mit einer Löslichkeit von mindestens ca. 0,5 g/l in Wasser und einem pK-Wert von größer
als 7 und
_ b) mindestens einen organischen Lösungsvermittler, der sowohl
in Wasser als auch in Mineral.ji mindestens etwas löslich ist,
enthält, wobei der Lösungevermittler in solcher Menge angewendet wird, daß das Mittel sowohl in Wasser als auch in Mineralöl
mindestens etwas löslich ist und sowohl mit Wasser als auch mit öl bedeckte Metalloberflächen benetzen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stahloberflächen ein Mittel aufgebracht wird, in dem der
Gehalt an aus dem Amin herrührenden basischen Stickstoff
W mindestens 1 Gew.% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stahloberflächen ein Mittel aufgebracht wird, welches
Amine und/oder Lösungsvermittler, deren Siedepunkt über 1500C
liegt, enthält.
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4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stahloberflächen ein Mittel aufgebracht wird, welches ale
Amin Mono-, Di- und/oder Triäthanolamin enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Stahl oberflächen ein Mittel aufgebracht wird, welches als
löBungsvermittler Butylmonoglykoläther und/oder Butyldiglykoläther
enthält.
ORIGINAL INSPECTED
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US617793A US3519458A (en) | 1966-03-01 | 1967-02-23 | Method for reducing the corrosion susceptibility of ferrous metal having fluxing agent residue |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0068573 | 1966-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1521869A1 true DE1521869A1 (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=7312670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661521869 Pending DE1521869A1 (de) | 1966-03-01 | 1966-03-01 | Verfahren zur Veraenderung der Korrosionsanfaelligkeit von Stahl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE694013A (de) |
DE (1) | DE1521869A1 (de) |
FR (1) | FR1510517A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043360A1 (de) * | 1980-07-01 | 1982-01-06 | Hesselman Ab | Korrosionsschutz |
EP0127064A1 (de) * | 1983-05-16 | 1984-12-05 | Amchem Products, Inc. | Verhütung von Rost bei der Herstellung von Dosen |
-
1966
- 1966-03-01 DE DE19661521869 patent/DE1521869A1/de active Pending
-
1967
- 1967-02-07 FR FR93916A patent/FR1510517A/fr not_active Expired
- 1967-02-13 BE BE694013D patent/BE694013A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043360A1 (de) * | 1980-07-01 | 1982-01-06 | Hesselman Ab | Korrosionsschutz |
EP0127064A1 (de) * | 1983-05-16 | 1984-12-05 | Amchem Products, Inc. | Verhütung von Rost bei der Herstellung von Dosen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE694013A (de) | 1967-07-17 |
FR1510517A (fr) | 1968-01-19 |
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