DE1518133C - Verfahren zur Herstellung eines neuen hypotensiv wirkenden Hendekapepüds - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen hypotensiv wirkenden Hendekapepüds

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DE1518133C
DE1518133C DE1518133C DE 1518133 C DE1518133 C DE 1518133C DE 1518133 C DE1518133 C DE 1518133C
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DE
Germany
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carbobenzoxy
solution
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tosyl
glycyl
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English (en)
Inventor
Francesco Mailand Chillemi (Italien)
Original Assignee
Societa Farmaceutici Italia, Mai land (Italien)
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Description

i 010 LDD
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung des neuen Hendekapeptids L - Glutaminy 1 - L - proIy 1 -L- sery 1 - l - lysy 1 - L - asparty 1-L - alany 1 -L - pheny lalany 1 -l - isoleucy 1-glycy 1 -L - leucy 1-L-methioninamid (I), das eine hohe gefäßerweiternde und blutzuckersenkende Wirkung aufweist.
Das Hendekapeptid der Formel I zeichnet sich durch eine hohe peripher gefäßerweiternde Wirkung
CONH2 .· .
CH2 - CH2 CH2
CH2
CH2
aus, die besonders bei Menschen und Hunden nachweisbar ist, weshalb es bei der therapeutischen Be-
. handlung von Hypertonie Verwendung finden kann. Das Verfahren zur Herstellung des neuen Hendekapeptids L-Glutaminyl-L-propyl-L-seryl-L-lysyl-L-aspartyl-L-alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamid der Formell
CH2-NH2 CH2
CH2
CH2
OH
CH2 ,
H9N-CH —CO— N CH —CO —NH-CH —CO —NH-CH —CO
CH3
CH
^C2H5
CO -CH —NH-CO—CH —NH-CO—CH —NH-CO—CH-NH
CH2 CH3 CH2
QH5 COOH
.NH-CH2-CO-NH-CH-CO-NH^CH-CO-Nh2
CH7
'CH3
CH
^CH3
CH2
CH2
S-CH3
(D
ist dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Hexapeptid L-Alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamid der Formel II
/CH3
CH ·
CO-CH-NH-CO-Ch-NH-CO-CH-NH2
CH2 CH3
QH5
NH-CH2-CO-NH-CH-CO-NH-Ch-CO-NH2
CH2 CH2
CH2
S-CH3
,CH3
CH
'CH3
(ID
und Asparaginsäure, deren Amino- und //-Carboxylgruppen geschützt sind, das Heptapeptid L-Aspartyl-L-alanyli.-phenylalanyl-L-isoIeucyl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamid der Formel III
χ υ χ υ χ
CH
3
'CH3
^C2H5
CO -CH — NH-CO—CH — NH-CO—CH — NH-CO— CH -NH2
I I . . I
CHt ' CH-i CH7
I .: I ■■
QH5 COOR3
NH-CH2CO NH-CH-CO-NH-CH-CO-Nh2
CH2
/CH3
CH, S-CH3
CH
CH2 CH2
dessen Carboxylgruppe durch den Rest R3 geschützt ist, aufbaut und dieses mit dem Tetrapeptid L-Glutaminyl-L-prolyl-L-seryl-L-lysin, von welchem zwei Aminogruppen geschützt sind, der Formel IV
CONH2
CH2
CH2.
CH7-CH7
OH
R2—N—CH —CO-N-
I
CH2 CH2
I I
-CH-CO—NH-CH-CO —NH-CH-COOH
CH2-NR2
CH2
CH2
CH2
in welcher R2 eine schützende Gruppe bedeutet, oder einem zur Bildung der Peptidbindung geeigneten Derivat davon umsetzt und hierauf die schützenden Gruppen abspaltet.
Beispiele von schützenden Gruppen R2 zum Schutz der Aminogruppen sind die Tosyl-, Carbobenzoxy-, Carbo-t-butoxy-, Trifluoracetyl-, Tritylgruppe und andere in der Polypeptidchemie übliche Schutzgruppen. Beispiele von schützenden Gruppen R3 zum Schutz der Carboxylgruppe sind die Methyl-, Äthyl-, t-Butyl-, Benzyl-, p-Nitrobenzylgruppe.
Als Säurederivate des Tetrapeptids, die mit Aminogruppen reagieren können, verwendet man z. B. das Säurechlorid, Säureazid oder den p-Nitro-phenylester; die Kondensation kann auch in Gegenwart von Dizyklohexylcarbodiimid ausgeführt werden.
Die Abspaltung der Schutzgruppen kann nach bekannten Verfahren ausgeführt werden und je nach den Fällen durch Behandlung mit Alkalihydroxyden oder mit Natrium in flüssigem Ammoniak oder mit Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff oder durch katalytische Hydrierung.
Die Isolierung und die Reinigung des erfindungsgemäß hergestellten Hendekapeptids kann vorteilhaft durch Chromatographie an basischer Tonerde oder an Ionenaustauschern oder durch Gegenstromverteilung durchgeführt werden.
Die Herstellung der Ausgangsstoffe und das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise wie folgt ausgeführt werden:
Tosyl-L-pyroglutamyl-chlorid wird mit Prolin kondensiert, und das erhaltene Dipeptid wird durch Behandlung mit konz. Ammoniak in Tosyl-L-glutaminyl-
L-prolin übergeführt. Dieses Dipeptid wird weiter mit L-Seryl-(f-N-tosyl)-L-lysin-äthylester-chlorhydrat kondensiert (das durch Umsetzung von Carbobenzoxy-L-seryl-azid mit ε-N-Tosyl-L-lysin-äthylester und darauffolgende Abspaltung der Carbobenzoxygruppe er-
halten wurde), wobei N-Tosyl-L-glutaminyl-L-prolyl-L-seryl-(e-N-tosyl)-L-lysin-äthylester erhalten wird, woraus nach Abspaltung der Äthylgruppe das Tetrapeptid IV (R2 = Tosyl) gewonnen wird.
Das Tetrapeptid kann in guten Ausbeuten auch
durch Kondensation des N-Carbobenzoxy-L-glutaminyl-L-prolins (erhalten durch Umsetzung von L-Prolin mit N-Carbobenzoxy-L-pyroglutamyl-chlorid und darauffolgende Behandlung mit Ammoniak) mit L-Seryl-F-N-carbobenzoxy-L-lysin-methylester (erhalten durch
Umsetzung des N-Trityl-L-serins mit f-N-carbobenzoxy-L-lysin und darauffolgende Hydrolyse mit wäßriger Essigsäure) erhalten werden. Das L-Phenylalanyl - L - isoleucyl - methylesterchlorid (hergestellt durch Kondensation des Carbobenzoxy-L-phenyl-
alanins mit L-Isoleucyl-methylester und darauffolgende Abspaltung der Carbobenzoxygruppe des erhaltenen Dipeptide) wird mit Carbobenzoxy-L-alanin kondensiert, um Carbobenzoxy-L-alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucin-methylester zu erhalten, der durch
6S Abspaltung der Methylgruppe in das entsprechende Carbobenzoxy-L-alanyl-L-phenyl-alanyl-L-isoleucin übergeführt wird.
Dieses Tripeptid wird mit Glycyl-L-leucyl-L-methio-
ninamid kondensiert (erhalten durch Kondensation des Carbobenzoxyglycyl-L-leucins ^mit Methioninmethylester und durch Umsetzung des erhaltenen Tripeptids mit gesättigter Ammoniaklösung in Methanol, wobei das Carbobenzoxy-glycyl-L-leucyl-methioninamid erhalten wird, von dem die Carbobenzoxygruppe entfernt wurde), wobei das entsprechende Carbobenzoxy-L -alanyl -L - phenylalanyl -L - isoleucylglycyl-L-leucyl-L-methioninamid entsteht, von dem durch Entfernung der Carbobenzoxygruppe das Hexapeptid (II) gewonnen wird.
Das mit Benzyl-carbobenzoxy-^-aspartat umgesetzte Hexapeptid ergibt das entsprechende Heptapeptid(III).
Durch Kondensation des Heptapeptids (III) mit dem Tetrapeptid (IV) wird das entsprechende Hendekapeptid erhalten; z. B. erhält man durch Kondensation des /3-Benzyl-L-aspartyl-L-alanyl-L-phenylalanyl - L - isoleucy 1 - glycy 1 - L - leucyl - L - methioninamids mit N-Tosyl-L-glutaminyl-L-prolyl-L-seryl-(8-N-tosyl)-L-lysin das Hendekapeptid N-Tosyl-L-glutaminyl-L-pröpyl-L-seryl-(e-N-tosyl)-L-lysyl-(/S-benzyl)-L-aspartyl-L-alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamid.
Ein anderer Weg ist die Kondensation des N-Carbobenzoxy -L - glutaminy 1 -L- prolyl -L-seryl-e-N- carbobenzoxy-L-lysin-azids mit L-Aspartyl-L-alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamid, wobei das N-Carbobenzoxy-L-glutaminyl-L-prolyl-L-seryl-e-N-carbobenzoxy-L-lysyl-L-aspartyl-L - alanyl-L - phenylalanyl-L - isoleucyl - glycyl-L - leucyl-L-methioninamid entsteht. Das Hendekapeptid (I) wird durch Entfernung der Schutzgruppen erhalten.
Das erfindungsgemäß erhaltene Hendekapeptid hat wie gesagt eine starke peripher gefäßerweiternde Wirkung, die besonders an Menschen und Hunden nachweisbar ist. Beim. Hund sind Dosen von 0,001 bis 0,005 y/kg reines Polypeptid, bei intravenöser Verabreichung, wirksam; bei der Injektion in die femorale Arterie beobachtet man Gefäßerweiterungen im Gelenk des Hundes bis zu Dosen von 0,001 y. In der glatten isolierten Darmmuskulatur von Kaninchen, Hunden und Meerschweinchen ist das Polypeptid bis zu Dosen von 0,001 bis 0,002 y wirksam.
In der folgenden Tabelle sind Ergebnisse von Vergleichsversuchen zwischen'Hendekapeptid und Bradykinin angebracht.
Vergleichbare Wirkungen von gefäßerweiternden Arzneimitteln auf die periphere Durchblutung
Kontrolle Hendekapeptid gemäß Erfindung
g/kg
Bradykinin, g'kg
10-
10-
10"
Durchblutung, m^Min. ..
Prozentuelle Veränderung
40
+33
47
+ 58
62
+ 108
35
+ 16
47
+46
Das erfindungsgemäß erhaltene Polypeptid oder seine pharmazeutisch verwendbaren Salze können in der Therapie von hypertensiven Anfällen oder jedenfalls bei dringender Behandlung von sehr schwerer Hypertension, bei krampfartigen Gefäßsyndromen, besonders im Oberflächenmuskelbereich (Bürgersche Krankheit, Reynaudsche Krankheit, Ulcera torpida usw.), der Netzhautgefäße (spastische Blindheit durch zentrale Spasmen der Netzhaut), der Hirnhautgefäße (spastische Kopfschmerzen und Migräne) und der Coronargefäße (Anginaanfälle) angewendet werden:
Das erwähnte'Polypeptid kann subkutan, intramuskulär, intravenös (Injektion oder Infusion) verabreicht werden.
Die geeigneten Lösungsmittel dafür sind Wasser oder physiologische Salzlösung.
Bei subkutaner oder intramuskulärer Verabreichung kann es mit absorptionsverzögernden Substanzen gemischt werden. Der Prozentgehalt an aktiven Bestandteilen kann sich nach den besonderen pharmazeutischen Formen und nach der gewünschten hypotensiven Wirkung ändern, doch ist er gewöhnlich sehr niedrig.
Beim Menschen kann die tägliche Dosis des wirksamen Bestandteiles 0,005 bis 5 mg betragen.
Das neue Polypeptid besitzt weder akute noch chronische Toxizität.
Die Ausgangsstoffe können wie folgt hergestellt werden:
Tosyl-L-pyroglutaminyl-L-prolin
Eine Lösung von 5,04 g L-Prolin in 40 ml Wasser wird mit 4 g Magnesiumoxyd versetzt, und das Gemisch wird durch eine Eis-Kochsalz-Mischung abgekühlt. 12 g Tosylpyroglutamylchlorid (CoIL Cz. Chem. Comm., 19, 1954, S. 365) werden innerhalb von 20 Minuten unter kräftigem Rühren eingetragen.
Das Reaktionsgemisch wird nochmals \ι/2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann mit konzentrierter Salzsäure angesäuert. Nach 30 Minuten Stehenlassen wird der Niederschlag abfiltriert.
Ausbeute 10,5 g;Fp. = 250 bis 252° C (aus Äthanol), [α]$ = -80° (c = 0,5 in Äthanol). .
Tosyl-L-glutamyl-L-prolin v
8 g Tosyl-L-pyroglutamyl-L-prolin werden in 40 ml konzertriertem Ammoniak gelöst, und die Mischung wird 60 Minuten sich selbst überlassen. Der Überschuß an Ammoniak wird im Vakuum entfernt, und die hinterbliebene Lösung wird mit Salzsäure angesäuert.
Das Produkt wird aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert. .
Ausbeute 7,6 g; Fp. = 216 bis 218°C;
[ap0 5 = -18° (c = 1 in Äthanol).
Carbobenzoxy-L-seryl-(e-N-tosyl)-L-lysin-
. -■ · äthylester
Eine Lösung von CarbobenzoxyTL-seryl-azid (aus 5,06 g Carbobenzoxy -L- sery 1 - hydrazid hergestellt; J. Biol. Chem., 146 [1942], S. 463) in Äthylazetat wird mit einer Lösung von c-N-Tosyl-L-lysin-äthyl-
ester (aus 8,6 g Chlorhydrat hergestellt; J. Am. Chem. Soc, 78 [1956], S. 5886) in Äthylazetat umgesetzt.
• Nach 24 Stunden Stehenlassen bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch mit verdünnter Salz-
säure (1 η), Natriumbicarbonat (1 in) und Wasser ausgeschüttelt und daraufhin über wasserfreiem Natriumsulfat- getrocknet.
Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert, wobei 8 g öliger Rückstand hinterblciben.
i.-ScryHi-N-tosylJ-L-lysin-äthylester-chlorhydrat
Zu einer Lösung von 8 g Carbobenzoxy-L-seryl-(Mosyl)-L-lysin-äthylcster in 100 ml Äthanol werden 2,5 g l(/yoiges Palladium auf Kohle gegeben, und die Mischung wird innerhalb von 4 Stunden bei Atmo-' sphärendruck hydriert.
Der Katalysator wird abfiltriert und die Lösung auf kleines Volumen konzentriert, worauf 200 ml wasserfreier Äther hinzugefügt werden und die Lösung mit Chlorwasserstoff angesäuert wird. Das Lösungsmittel wird dekantiert, und der Rückstand wird mehrmals mit wasserfreiem Äther verrieben und schließlich im Vakuum getrocknet.
Ausbeute 6,6 g; Fp. = 65 bis 67"C (unter Zersetzung);
[„]« = 7,5° (c = 3 in Äthanol).
N-Tosyl-i.-gliitamyl-i.-propyl-i.-seryl-(i-N-tosyl)-L-lysin-äthylester
6,4 g L-SeryHf-N-tosyO-i.-lysin-äthylester-chlorhydrat werden in 80 ml Acetonitril gelöst und mit 2,1 ml Triäthylamin versetzt, worauf eine Lösung von 4,7 g Tosyl-i.-glutainyl-L-prolin in 40 ml Dimethylformamid und 3,5 g Dizyklohexylcarbodiimid eingetragen und das Rcaktionsgemisch 24 Stunden bei Raumtemperatur und unter Rühren gehallen wird. Der Dizyklohcxylharnstoffwird abfiltriert;das Lösungsmittel win! im Vakuum verdampft; der Rückstand wird einige Male mit Petroläther verrieben, in 100 ml Äthylazetat gelöst, und die Lösung wird mit verdünnter Salzsäure (1 n), Natriumbicarbonat (1 ni) und Wasser ausgeschüttelt. Nach Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat wird das Lösungsmittel, im Vakuum entfern!, 'wobei 5,6g klebriger Rückstand hinterbleiben.
i,-Tosyl-i.-glutamyl-L-propyl-i.-seryl-(i-N-tosyl)-i.-Iysin (IV: R2 = Tosyl)
Eine Lösung von 4,7 gN-Tosyl-i.-gliitamyl-L-piopyl· ι. - seryl -(/ - N - tosyl)-L -lysin -äthylester in 15 ml Methanol wild mit 9 ml 2n-Natriumhydroxyd versetzt und 30 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen: das Methanol wird daraufhin im Vakuum bei Raumtemperatur Verdampft, der Rückstand wird mit Wasser''aufgenommen und angesäuert. Das ausgefallene Produkt wird in Äthylalkohol und Äthylazetat gelöst, und die Lösung wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Eindampfen des Lösungsmillcls werden 4 g Substanz in Form von Schaum ei hallen.
|«];f = 214 (c = 5 in Äthanol).
N-Caibobcnzoxy-i.-pyioglutamjl-i.-piolin
Zu finer eisgekühlten Lösung von 2,5 g i.-Prolin in 40ml Wassei werden 2 g Magnesiumoxid und ieingepiilvcrtes N - Carbobenzoxy -1. - pyroglutamylchlotid (Annalen, 640, 1961. S. 151) zugegeben. Das Gemisch wird 1 Stunde bei OC und eine weitere bei 20 C gerührt. Nach Ansäuern mit Salzsäure wird der Niederschlag abiiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Wasser—Alkohol uinktistallisiert. ■ Ausbeute 5 g; Fp. = 177 bis 178° C; [«]!? = -84" (c = 2 in Äthanol).
[„]*< = -106° (c = 2 in 95%'ger Essigsäure).
N-Carbobenzoxy-L-glutaminyl-L-prolin -
4,8 g N- Carbobenzoxy -L - pyroglutamyl -I. - prolin werden in 30 ml konzentriertem Ammoniak gelöst, . und die Lösung wird über Nacht stehengelassen.
Der Großteil des Ammoniaks wird im Vakuum entfernt, und die hinterbleibende Lösung wird mit Salzsäure angesäuert. Das ausgeschiedene öl wird mit Äthylazetat extrahiert, die resultierende Lösung über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mit Petroläther verrieben und über Phosphorpentoxyd getrocknet.
Ausbeute 4,5 g des amorphen Produkts.
[«]» = -45° (t- = 4 in Äthanol).
N-Trityl-L-serin-methylester
15,5 g L-Sefin-chlorhydratester (HeIv. Chim. Acta, 41, 1958, S. 1858) werden in 150ml wasserfreiem Chloroform gelöst, und zu dieser eisgekühlten Lösung werden 28 ml Triäthylamin und 27,8 g Tritylchlorid unter Rühren zugesetzt. Nach 6 Stunden bei Raumtemperatur wird die Lösung dreimal. mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet, im Vakuum eingedampft, und der Rückstand wird aus Benzol—Petroläther umkristallisiert.
Ausbeute 29 g; Fp. = 145°C.
N-Trityl-L-serin
25 g .N-Trityl-L-serin-methylester werden in einer heißen Mischung von 40 ml Äthanol und 80 ml alkoholischer 1 η-Kalilauge gelöst. Nach 1 Stunde bei Raumtemperatur wird die Lösung mit 250 ml Wasser verdünnt und mit Essigsäure unter Eiskühlung angesäuert; der Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen und aus Methylethylketon—Petroläther umkristallisiert.
Ausbeute 15g; Fp. = 154 bis 1570C:
[α];,' = +24"' (c = 3 in Äthanol).
N-Trityl-i.-scryl-i-N-carbobenzoxy-i.-lysinmethylester
13,1 g 1 ■ - N - Carbobenzoxy - L - lysin - metliylesterchlorhydrat (HcIv. Chim Acta, 41, 1958, S. 1878) werden in 100 ml Dimethylformamid und 100 ml Acetonitril gelöst; dann werden 5,6ml Triäthylamin.
13,2 g N-Trityl-l.-serin und unter Kühlung 8,4 g Dizyklohexylcaibodiimid hinzugefügt.
Der Dizyklohexylharnstoff wird nach 20 Minuten abfiltriert und das lösungsmittel im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in 350 ml Äthylacetat gelöst, und die Iiisung wird mit 1 η-Salzsäure (bei 0°C), 1 molarem Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird das Äthylacetat abdestillierl, und der Rückstand wird zweimal aus Äthylacetat—Petroläther umkristallisiert.
<>o Ausbeute 15g; Fp. = 128°C;
L"]" = -38 .(γ = 5 in Äthanol).
i.-Seryl-i-N-carbobenzoxy-L-lysin-mcthylester
8,4 g N-Trityl-i.-seryl-f-N-cärbobcnz.oxy-i.-lysin-
f>5 methylester in 50 ml Essigsäure und 50 ml Wasser werden auf dem Wasserbad 30 Minuten erwärmt.
Dem Reaktionsgemisch werden weitere 50 ml Wasser zugegeben, und daraufhin wird auf OC abgekühlt.
109
Nach Filtrieren wird die klare Lösung im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird wieder mit 80 ml 2%'gem wäßrigem Ammoniak aufgenommen, und die Mischung wird mit Chloroform extrahiert. Die Extrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft, wobei ein sirupartiger Rückstand gewonnen wird.
Ausbeute 4,2 g. ..
Das Produkt zeigt sich einheitlich bei der Papierchromatographie.
N-Carbobenzoxy-L-glutaminyl-L-proIyl-L-serylf-N-carbobenzoxy-L-lysin-methylester
In eine auf 00C abgekühlte Lösung von 4,1 g N-Carbobenzoxy-L-glutaminyl-L-prolin und 4,2 g L - Sery 1 - /■■ - N - carbobenzoxy - L - lysin - methylester in 70 ml Methylenchlorid werden 2,5 g Dizyklohexylcarbodiimid eingetragen. Nach 16Stunden bei 200C wird die Mischung abfiltriert, und das Filtrat wird mit 1 n-Salzsäure, 1 molarem Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen. Die Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus Äthylacetat—Petroläther umkristallisiert. ·
Ausbeute 5 g; Fp. = 58 bis 600C;
[a]S5 = -50° (c = 2 in Äthanol).
N-Carbobenzoxy-L-glutaminyl-L-prolyl-L-seryle-N-carbobenzoxy-L-lysin-hydrazid
In eine Lösung von 3 g N-Carbobenzoxy-L-glutaminy 1-L-prolyl - L - seryl -ε-N- carbobenzoxy- L - lysinmethylester in 30 ml Methanol werden 7 ml Hydrazinhydrat eingetragen. .
Die Lösung wird über Nacht bei 200C stehengelassen und daraufhin im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mehrmals mit wasserfreiem Äthyläther verrieben und aus Äthanol umkristallisiert. . '■ . >
Ausbeute 2 g; Fp. = 163 bis 165°C;
[«]£ = -30° (c = 2 in Dimethylformamid).
N-Trityl-glycyl-L-leucin-methylester .
In eine Lösung von 31,7 g N-Trityl-glycin (J. A. C. S., 78, 1956, S. 1359) und 15,9 g L-Leucin-methylester (HeIv. Chim. Acta, 29, 1946, S. 784) in 300 ml Tetrahydrofuran werden 22,6 g Dizyklohexylcarbodiimid eingetragen. Das Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt, der Dicyclohexylharnstoff dann abfiltriert und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird in 300 ml Äthylacetat gelöst, und die Lösung wird mit 1 n-Salzsäure (bei 00C), 1 η-Ammoniak und Wasser gewaschen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert.
Ausbeute 35 g eines sirupartigen Produkts.
N-Trityl-glycyl-L-Ieucin
35 g N-Trityl-glycyl-L-leucin-methylester werden in 90 ml 1 normaler alkoholischer Kalilauge und 50 ml Äthanol erwärmt. Die Lösung wird l'/2 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, dann mit 300 ml Wasser versetzt und filtriert. Das klare Filtrat wird abgekühlt, mit Essigsäure angesäuert, der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
Ausbeute 20 g; Fp. = 75 bis 85°C.
L-Methioninamid
Eine Lösung von 38,5 g L-Methionin-methylester (HeIv. Chim. Acta, 34, 1951, S. 2091) in 250 ml wasserfreiem Methanol wird bei 5° C mit gasförmigem Ammoniak gesättigt. Nach 4 Tagen Stehenlassen bei +50C wird die Lösung im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand einige Male mit wasserfreiem Äthyläther verrieben.
ίο , -. - t
. Ausbeute 33 g; Fp.= 50 bis 51°C;
O]L7-= 2,0° (C = 5 in Äthanol).
N-Trityl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamid
In einer Lösung von 17,2 g N-Trityl-glycyl-L-leucin und 6,0 g L-Methioninamid in 180 ml Methylenchlorid werden 8,6 g Dizyklocarbodiimid unter Kühlung eingetragen. Nach Stehenlassen über Nacht bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch filtriert und das Filtrat mit 1 n-Salzsäure (bei 00C), 1 molarem Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus Äthylacetat umkristallisiert.
Ausbeute 15g; Fp.= 214 bis 216°C;
[«]« = -20° (c = 1,6 in Äthanol). "
GlycyJ-L-leucyl-L-methioninamid
Eine Lösung von 9,5 g N-Trityl-glycyl-L-leucylmethioninamid in 50 ml Essigsäure wird mit 50 ml Wasser versetzt und 30 Minuten am Wasserbad erhitzt. Nach Zufügen von weiteren 50 ml Wasser wird die Mischung auf 00C abgekühlt und das Triphenylcarbinol abfiltriert. Die so erhaltene klare Lösung wird im Vakuum zur Trockne konzentriert.
Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert; Fp. = 134 bis 136° C.
Die wäßrige Lösung von Tripeptid-acetat wird
an einer Chromatographiekolonne mit Ionenaustauscherharz »Dowex 2« (eingetragene Schutzmarke) in basischer Form chromatographiert, und das Eluat wird im Vakuum zur Trockne konzentriert.
Ausbeute 4,6 g; Fp.= 156 bis 158°C; "
[«]? = -50° (c = 2 in Wasser).
Beispiel
L-Glutaminyl-L-prolyl-L-seryl-L-lysyl-L-aspartyl-L-alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-. L-methioninamid (I)
0,36 g L-Alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamidbromhydrat in 7 ml Dimethylformamid werden mit 0,071 ml Triäthylamin versetzt. Dann werden 0,178 g Carbobenzoxy-^-benzylaspartat (J. Chem. Soc, 1959, S. 3870) und 0,123 g Dizyklohexylcarbodiimid hinzugefügt.
Die Lösung wird nach 2 Tagen Stehenlassen bei Raumtemperatur filtriert, auf kleines Volumen konzentriert, und das Heptapeptid wird mit Äther ausgefällt.
Ausbeute 0,5 g.
0,5 g Carbobenzoxy-Zi-benzyl-L-aspartyl-L-phenylalanyl -L - isoleucyl-glycyl -L - leucyl-i. -methioninamid werden in einem mit Bromwasserstoff, gesättigten Gemisch von 2,8 ml Essigsäure und 1,2 ml Diäthylphosphit gelöst. Nach 15 Minuten werden 100 ml wasserfreier Äther hinzugefügt; der Niederschlag wird
I 518 133
mehrmals mit Äther gewaschen und schließlich im Vakuum über Kaliumhydroxyd und Phosphorpentoxyd getrocknet. Ausbeute von /J-Benzyl-L-aspartyl-L-alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamidbromhydrat (R3 = Benzyl) 0,42 g. 0,42g ß-Benzyl-L-aspartyl-L-alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-L-methioninamidbromhydrat in 4 ml Dimethylformamid werden mit 0,063 m< Triäthylamin versetzt. Zu dieser Lösung werden 0,35 g N-Tosyl-L-glutaminyl-L-prolyl-L-seryl-(f-N-tosyl)-L-lysin und 0,11 g Dicyclohexylcarbodiimid zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 2 Tage bei Raumtemperatur sich selbst überlassen. Nach Abfiltrieren des Dicyclohexylhamstoffes wird die Lösung auf kleines Volumen konzentriert, und das geschützte Peptid wird durch Zusatz von Äther ausgefällt. Ausbeute von N-Tosyl-L-glutaminyl-L-prolyl-L - sery 1 - (f - N - tosyl) - L - lysyl - - benzyl) -L- aspartyl-L -alany 1 - L - phenylalany 1 -L - isoleucyl-glycyl-L -leucy 1-L-methioninamid (R2 = Tosyl; R3 = Benzyl) 0,68 g. 0,68 g Hendekapeptid werden in 20 ml flüssigem
Ammoniak gelöst; dann werden 0,13 g metallisches
Natrium unter Rühren eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird mit 0,45 ml Essigsäure versetzt. Der
Ammoniak wird abdestilliert und der Rückstand
im Vakuum über Phosphorpentoxyd getrocknet.
Ausbeute 0,6 g.
Das Polypeptid (I) kann auch aus den Polypeptiden, ίο worin R2 Carbobenzoxy oder Carbo-t-butoxy u. dgl.
sein kann und worin R3 p-Nitrobenzyl, t-Butyl u. dgl.
sein kann, gewonnen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung des neuen hypo-
tensiv wirkenden Hendekapeptides L-Glutaminyl-L - prolyl - L - sery 1 - L - lysyl - L - aspartyl - L - alany 1-L - phenylalany 1 -L- isoleucyl - glycyl - L - leucylt-methioninamid der Formel I
CH2-NH2
CONH2
CH2
CH2
Η,Ν —CH-CO—N
CH2
CH2-CH2 OH CH2
CH2 CH2 CH2
CH-CO — NH-CH- CO—NH- CH-CO
/CH,
CH
^C2H5
CO —CH-NH-CO—CH-NH-CO—CH-NH-CO—CH-NH
CH2 CH3 CH2
QH5 COOH
NH-CH2-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-Nh2
CH2
/CH,
CH
\
CH3
CH2
CH2
S-CH3
da durchgekennzeichnet, daß man aus dem Hexapeptid L-Alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucy 1-glycy 1-L-leucyl-L-methioninamid der Formel II
/CH3 ; ; ■■■;■" ■:.■..:'_
CH
CO-CH-NH-CO-CH-NH-CO-CH-Nh2
CH2 , CH2
QH5 . '.'ν
NH-CH2-CO-NH-CH-CO-NH-CH-CO-Nh2
I I
CH2 CH2
CH2 S —~ CH3
,CH3
CH
^CH3
13
und Asparaginsäure, deren Amino- und /^-Carboxylgruppen geschützt sind, das Heptapeptid L-Aspartyli.-alanyl-L-phenylalanyl-L-isoleucyl-glycyl-L-leucyl-L-inctnioninamid der Formel III
,CH,
CH
C2H5
CH2 C6H5
CO-CH-NH-CO-CH-NH-CO-CH-NH-CO-CH-Nh2
CH3 CH2
COOR3
NH-CH2CO-NH Ch-CO-NH-CH-CO-NH2
CH2 CH2
CH2
CH3 S~CIi3
CH
(III)
dessen Carboxylgruppe durch den Rest R3 geschützt ist, aufbaut und dieses mit dem Tetrapeptid L-Glutaminyll.-propyl-1-seryl-i.-lysin, von dem zwei Aminogruppen geschützt sind, der Formel IV
CONH2
CH2
CH2
CH,-CH,
CH,
OH CH2
CH2-NR2 CH2
CH2
CH2
R2—N—CH-CO —N CH-CO-NH—CH —CO —NH—CH —COOH
(IV)
in der R2 eine schützende Gruppe bedeutet, umsetzt und hierauf die schützenden Gruppen abspaltet, wobei der Schutz der Aminogruppen und der Carboxylgruppen, die Abspaltung der Schulzgruppen sowie die Kondensation der Peptide auf eine in der Peptidsynthese üblichen Weise 4^ durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminogruppen durch die Tosyl-, Carbobenzoxy-, Carbo-t-butoxy-, Trifluoracetyl- oder Tritylgruppc und die /^-Carboxylgruppe des Asparaginsäurcrcstes durch die Methyl-, Äthyl-, t-Butyl-. Benzyl- oder p-Nilrobcnzylgi lippe geschützt sind.

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