DE1518021C2 - Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen durch reduktive Alkylierung über die entsprechenden Imine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen durch reduktive Alkylierung über die entsprechenden ImineInfo
- Publication number
- DE1518021C2 DE1518021C2 DE1518021A DEM0065362A DE1518021C2 DE 1518021 C2 DE1518021 C2 DE 1518021C2 DE 1518021 A DE1518021 A DE 1518021A DE M0065362 A DEM0065362 A DE M0065362A DE 1518021 C2 DE1518021 C2 DE 1518021C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- ketone
- nuchar
- acidity
- reductive alkylation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/30—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds
- C07C209/32—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups
- C07C209/36—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups by reduction of nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings in presence of hydrogen-containing gases and a catalyst
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/20—Carbon compounds
- B01J27/22—Carbides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen durch reduktive
Alkylierung über die entsprechenden Imine von aromatischen, primären Aminen oder aromatischen
Nitroverbindungen mit Ketonen und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators aus der
Gruppe der Platinmetalle, wobei man erfindungsgemäß die Umsetzung in Gegenwart eines eigens zugesetzten
Katalysators, der im wesentlichen aus Kohle mit einer gebundenen Acidität von wenigstens 0,2 Milliäquivalent
je Gramm besteht, durchführt.
Die Kondensalionsprodukte von primären Aminen mit Carbonylverbindungen, bei welchem die Doppelbindung
der Carbonylverbindung an Stickstoff gebunden ist, sind als Imine oder Schiffsche Basen bekannt.
Sowohl die Bildung von Iminen als auch deren Reduktion zu den entsprechenden sekundären Aminen
werden durch Kohle katalysiert.
Es ist bekannt, daß Säuren die Kondensation von Aminen und Carbonylverbindungen katalysieren, jedoch
sind Säuren korrodierend und führen nicht unbedingt zu dem erforderlichen Kondensationsausmaß
sowie zur Vollständigkeit der Reaktion. Saure Tone sind als Katalysatoren bekannt, sie weisen jedoch dieselben
Mängel auf. Überdies wird das Imin oft nur als Zwischenprodukt zur Herstellung von sekundären
Aminen durch katalytische Reduktion über einen Hydrierungskatalysator benötigt; zweckmäßig werden
die Reaktionen gleichzeitig ausgeführt. Bei wirtschaftlicher
Arbeitsweise muß der Katalysator wiedergewonnen werden, das Vorhandensein von Tonerde beeinträchtigt
jedoch die Wiedergewinnung
Es ist zwar bereits bekannt, sekundäre Amine durch
reduktive Alkylierung in Gegenwart von Hydrierungskaialysatoren und sauren Kondensationsmitteln herzustellen
(Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band Xl [J, 627, 1857]). Soweit dort die
Verwendung aromatischer Amine beschrieben ist, werden maximal Ausbeuten von 85% erhalten. Demgegenüber
werden erfindungsgemäß praktisch quantitative Ausbeuten, zudem ohne Korrosion, erzielt. Nach dem
ίο Verfahren der deutschen Patentschrift 10 77 667 gelingt
zwar die Herstellung sekundärer Amine quantitativ, jedoch sind hierzu ganz erhebliche Überschüsse an
Keton in einem zudem mehrstufigen Verfahren erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines technisch und wirtschaftlich vorteilhaften Verfahrens
zur Herstellung von sekundären Aminen, bei welchem die vorstehend geschilderten Nachteile verrs.ieden
werden.
Die Umsetzung gemäß der Erfindung kann in einer Anlage aus Flußstahl ohne Korrosion durch Auswahl
nicht korrodierender Kohlekatalysatoren ausgeführt werden. Der Überschuß an eingesetzter Carbonylverbindung
kann verringert werden, wodurch die Produktionskapazität der Anlage ansteigt. Der Verlust an
Carbonylverbindung durch Reduktion zum Alkohol wird verringert, wodurch sich eine höhere Ausbeute an
Carbonylverbindung ergibt. Schließlich wird die Wiedergewinnung der metallischen Hydrierungskataly-
jo satoren vereinfacht, da der Kohlenstoff einfach abgebrannt werden kann. Die Eigenschaften des
Kohlekatalysators werden durch die Oberflächeneigenschaften beeinflußt. Auch vorhandene Spurenelemente
beeinflussen möglicherweise die katalytische Wirksam-
j5 keit ebenso wie die Struktur der Kohle bzw. des Rußes,
seine Herstellung einschließlich der als Ausgangsmaterial dienenden Quelle. Bei der Herstellung der
Kohlekatalysatoren kommen als Ausgangsmaterialien in Betracht: Blut, Knochen, Kohlehydrate, Getreidearten,
Kohle, Kokosnußschalen, Kaffeebohnen, Maiskolben und Maisstengel, Baumwollsamenschalen, Destillationsrückstände,
Graphit. Seetang, Seegras, Lederrückstände, Lignin, Lignit, Ölschiefer, saurer Petroleumschlamm,
Petrolkoks, Rückstände aus der Papierbrei-Verarbeitungsmaschine, Reishülsen, Kautschukabfall,
Sägemehl und Holz, und die damit erhaltenen Kohleprodukte können signifikante katalytische Wirkungen
ergeben. Bevorzugt wird jedoch eine aus Nebenprodukten bei der Celluloseherstellung erhaltene
jo Kohle, die eine größere Wirksamkeit besitzt.
Kohlearten mit erhöhtem Adsorptionsvermögen sind für das Verfahren gemäß der Erfindung brauchbar,
jedoch ist dies für die katalytische Wirkung nicht erforderlich. Anscheinend ist die Wirksamkeit der
"> Kohle von ihrer Gesamtacidität abhängig. Gegenüber
einer freien Acidiiät führt die gebundene Acidität nicht zur Korrosion, und es wurde festgestellt, daß Kohlearten
mit einer gebundenen Acidität von mindestens 0,2 Milliäquivalenten je Gramm die größte Wirksamkeit
w) besitzen. Gesamtacidität und freie Acidität können nach
der von D. R ι ν ι η in »Study of the Surface Chemistry of
Carbon Black« (Proceedings of the Fourth Rubber Technology Conference. S. J65) beschriebenen Arbeitsweise
bestimmt werden. Die gebundene Acidität wird
hi durch die Differenz zwischen Gesamtacidität und freier
Aciclität bestimmt, wie nachstehend erläutert wird.
Zur Bestimmung der Gcsamtaciditüt wird eine 3g-Probe von Kohle in eine Flasche mit Schnuibver-
Schluß eingewogen, und es werden 20 ml 1,0 n-Natriumhydroxyd
zugegeben. Die verschlossene Flasche läßt man unter zeitweiligem Schütteln 7 Tage bei Raumtemperatur
stehen. Danach wird der Schlamm filtriert und der Kuchen mit zwei 50-mI-AnteiIen destillierten
Wassers gewaschen. Das Ritrat wird mit 0,5 n-Salzsäure
titriert. Die freie Acidität wird durch Zugabe von 25 ml einer 50; 50-Mischung von Isopropylalkohol und
Wasser zur Kohleprobe bestimmt. Den Schlamm läßt man 7 Tage unter zeitweiligem Schütteln stehen, filtriert
und wäscht den Kuchen, wie beschrieben, mit Wasser.
Das Filtrat wird mit 0,1 n-Natriumhydroxyd titriert. Die
bei einer Reihe von Rußarten erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt.
Als Ruß- bzw. Kohlearten sind die unter den nachstehenden Handelsbezeichnungen genannten Stoffe
geeignet, »Statex 125« ist ein hoch abriebfester Ofenruß, Mittelklasse; »Dixie 5« ist ein Gasruß für
allgemeine Zwecke, und »Kosmobile 77« ist ein Ksnal- oder Gasruß; »Norit A« ist Aktivkohle; die Nucharkohlen
werden aus den Rückständen bei der Herstellung von Cellulose erhalten.
Tabelle I | Gesamtacidität | Freie Acidität | Gebundene Acidität |
Probe | Milliäquivalent je Gramm | Milliäquivalent je Gramm | Milliäquivalent je Gramm |
035 | keine | 035 | |
»Nuchar CEE« | 0,49 | keine | 0,49 |
»Nuchar C« | 0,60 | 0,004 | 0,596 |
»Nuchar KPC« | .0,67 | keine | 0,67 |
»Nuchar C 115«·) | 0,46 | 0,015 | 0,445 |
»Nuchar KD« | 0,65 | 0,002 | 0,648 |
»Nuchar B 100 N« | 0,28 | keine | 0,28 |
»Nuchar C 190«*) | 0,89 | 0,002 | 0,888 |
»Nuchar C 1000 N« | 036 | 0,002 | 0358 |
»Dixie 5« | 034 | 0,061 | 0,479 |
»Norit A« | 038 | 0,002 | 0378 |
»Kosmobile 77« | 0,81 | keine | 0,81 |
»Nuchar C 115 Alkaline« | 0,46 | 0,008 | 0,452 |
»Statex 125« | 032 | 0,003 | 0317 |
»Nuchar C 115 A« | 0,25 | 0,006 | 0,244 |
Lampenruß | |||
*) Körnig.
Beispiele für zur Verwendung bei der; Verfahren
gemäß der Erfindung geeignete Ketone sind alicyclisehe Ketone, wie Cyclohexanon, Methylcyclohexanone, Dimethylcyclohexanone,
2-Äthylcyclohexanon, 4-Propylcyclohexanon,
4-tert.-Butylcyclohexanon <x- oder jS-Tetrülon. Carbonon, Methon und 3,5-Dimethyl-2-cyclohexen-I-on,
Alkylketone, wie Aceton, Äthylmethylkeion, Diäthylketon, Methylpropylketon, Methylbutylketon,
Methyl-sek.-butylketon, Methylisobutylketon, Methyltcrt.-bulylketon,
Methylheptylkelon, Methyldecylketon und Acetophenon.
Beispiele für brauchbare Amine sind Anilin, Alkylaniline,
Alkoxyaniline, Aryloxyaniline, Arylendiamine und p-Cyclohexylaminoanilin.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann auch die der Aminreaktionskomponente entsprechende Nitrovcrbindung
eingebracht und in demselben Reaktor, der zur Bildung des Imins und des sekundären Amins
verwendet wird, zum Amin reduziert werden. Geeignete aromatische Nitroreaktionskomponenten umfassen
Nitrobenzol, o-Äthoxynitrobenzol, p-Propoxynitrobenzol,
p-lsopropoxynitrobenzol, o-, rn- oder p-Athylnitrobcnzol,
p-Propylnitrobenzol, p-lsopropylnitrobenzol, o-,
m- oder p-Biilylnitrobenzol, p-Octylnitrobenzol, p-Dodcc-ylnitrobcnzol,
p-sek.-Octylnitrobenzol, p-tert.-Dodccylniirobenzol,
p-Phenoxynitrobenzol, p-Cyclohexylnitmbenzol.
pFiirylnitrnben/nl. p-Ben/ylnilroben/nl,
p-Dinilroben/ol. m-Dinilroben/ol, 2-. J- oder 4-Nitrotoluol.
2.4-Dinitrololtiol, 4-Nitrophenyl, N-Mclhyl-p-nitroanilin,
N-Äthyl-p-nitron nilin. N-sek.-Bulyl-p-niironnilin.
N-sck.-Hcxvl-p-nitronnilin und Nsek.-Nonyl-pniironnilin.
Hei dem Verfuhren gemäß der Erfindung werden ;ilv
I !',ilricrungskatnlysntorcn die in der Technik bekannten
Katalysatoren aus der Gruppe der Platinmetalle verwendet, nämlich Rhodium, Ruthenium, Platin, Palladium,
Iridium und Osmium. Bei diesen Katalysatoren können als Träger Holzkohle, Tonerde, Bimsstein,
Kieselgur, Kieselsäuregel oder Bariumsulfat verwendet werden, jedoch wird aus den vorstehend erwähnten
Gründen ein Kohlcträger bevorzugt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
4. Beispiele I bis 10
Zur Herstellung von sekundären Aminen aus dem entsprechenden Imin wird ein Druckgefäß aus rostfreiem
Stahl mit 0.8 Gramm-Mol p-Nitroanilin, 4,0 Gramm-Mol Methylisoamylketon und dem Hydrie-
>o rungskaialysator (1% Platin auf Kohle als Träger)
beschickt. Es wird molekularer Wasserstoff unter Druck eingeführt, und die Nitroverbindung wird bei 100"C
unter einem Wasserstoffdruck von 14,1 at reduziert. Wenn die Wasserstoffaufnahme aufhört und die
■55 exotherme Reaktion nachläßt, wird die Temperatur
erhöht und das Reaktionsgemisch unter einem Wasserstoffdruck von 28,1 at erhitzt. Hierbei werden die Imine,
die sich während des Erhitzens kontinuierlich bilden, reduziert. In der nachstehenden Tabelle Il sind die
bo Menge an Hydrierungskatalysator, Art und Menge des
Köhle-Ztisatzkatalysaiors und der Prozentsat/, an nicht
umgesetztem Amin, der nach verschiedenen Erhitziings-/eiten
gefunden wurde, wiedergegeben. Die Erhitzungszeil wird von dem Zeitpunkt an gerechnet, an dem das
b> Reaktionsgemisch 100"C erreicht. Mit Ausnahme von
Versuch I, bei welchem das Imin bei 125''C reduziert
wurde, beträgt die Temperatur für die Reduktion des Imins 140 C.
Beispiel Hydrierung*- Zusatzkatalysator
katalysator
(g)
Menge % nicht umgesetztes Amin nach Minuten
(g) 30 45 60 75
Gasruß für allgemeine Zwecke (»Dixie 5«)
Gasruß für allgemeine Zwecke (»Dixie 5«)
Aktivkohle (»Nuchar B 100 A«)
Aktivkohle (»Nuchar B 100 A«)
Kanalruß (Gasruß) (»Kosmobile 77«)
Lampenruß
kohlenstoffhaltige Filterhilfe
(»Nuchar KD«)
kohlehaltige Filterhilfe (»Nuchar KPC«)
kohlehaltige Filterhilfe (»Nuchar KPC«)
keine
*) Katalysator und Mischkatalysatcr dem Kreislauf wieder zugeführt.
*) Reaktion in einem Flußstah'lbehälter.
*) Zeit — 120 Minuten.
*) Zeit — 120 Minuten.
1 | 4 |
2 | 4 |
3 | 4 |
4 | 4·) |
5 | 4 |
6 | 3 |
7 | 5 |
8 | 5 |
9·*) | 5 |
10 | 5 |
10 | 0,50 | 0,4 | 0,83 |
5 | 2,72 | 2,1 | 0,08 |
5 | 4,86 | 0,98 | — |
5*) | 4,76 | 2,35 | |
5 | 5,6 | 0,63 | |
5 | 3,94 | ||
5 | 0,49 | ||
5 | 0,18 | 4,02 | |
5 | 0,49 | — | |
_ | 8,47 | ||
0,29
1.15·*·)
Die Werte von Tabelle Il veranschaulichen die katalytische Wirkung von Kohle bei den ils reduktive
Alkylierung bekannten kombinierten Reaktionen. Versuch 4 zeigt, daß die katalytische Wirkung des
Katalysators bei erneuter Verwendung nicht beeinträchtigt ist und der Katalysator dem Kreislauf wieder
zugeführt und in den nachfolgenden Reaktionen verwendet werden kann. Versuch 9 wurde in einem
Flußstahlbehälter ausgeführt. Unter gleichen Bedingungen würde Salicylsäure genug Eisen lösen, um die
Reaktion vollständig zu unterbrechen.
Beispiele 11 bis 13
Die folgenden Beispiele erläutern die Wirkung des Verhältnisses von Keton zu Amin. Die dabei erhaltenen
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III aufgeführt.
Ein Druckgefäß wird mit 1,0 Gramm-Mol p-Nitroanilin und den in der Tabelle III angegebenen Mengen an
Methylisoamylketon, 1% Platin auf Kohleträger und aktiviertem Kohle-Zusatzkatalysator (»Nuchar C 115«)
beschickt. Die Nitroverbindung wird bei 1000C unter einem Wasserstoffdruck von 14,1 al und das Imin bei
150°C unter einem Wasserstoffdruck von 28,1 at reduziert. Die nicht umgesetzten Zwischenprodukte
werden nach 60 Minuten unler Wasserstoffdruck
bestimmt.
Überschuß von 5 bis 35% erlurderlich. Mit Säuren
können ähnliche Ergebnisse nicht erhalten werden, wie dies in den nachstehenden Beispielen durch Vergleich
der Wirkung des Kohlezusaizkalalysalors mi! der des
Salicylsäuremischkatalysators unter identischen Bedingungen gezeigt wird.
Beispiele 14 und 15
jo Das Druckgefäß wird mit 1,0 Gramm-Mol p-Niiroanilin.
2,1 Gramm-Mol Methylisoamylketon, 5 g 1% Platin als Katalysator und 5 g Kohlczusatzkatalysator beschickt.
Die Nitroverbindung wird bei 1000C mit Wasserstoff unter einem Druck von 14,1 at und das Imin bei 130"C
mit Wasserstoff bei 28,1 al reduziert. Der Prozentsatz an nicht umgesetzten Zwischenprodukten nach 2stündigcm
Erhitzen ist wie folgt:
Tabelle | III | Hydrie- | Zusatz | % nicht |
Beispiel | Molares | rungs- | kata | umgesetzte |
Verhältnis | kata- | lysator | Zwischen | |
von Isoamyl- | lysator | produkte | ||
keton zu | nach | |||
p-Nitroanilin | 60 Minuten | |||
(g) | (g) | |||
5,0 | 53 | 0,70 | ||
11 | 3,0 | 6,0 | 6,0 | 0,3 |
12 | 2,2 | 5,0 | 5,0 | 0,96 |
13 | 2,1 | |||
In Versuch 13 ist die Reaktion nach etwa 60 Minuten
bei nur 5%igcm Überschuß an Keton vollendet. Dialkylketonc mit einem Gehalt von 6 bis 12
Kohlenstoffatomen werden mit Aminen weniger leicht kondensiert als ricdrigere Dialkylkctonc, sind aber bei
dem Verfahren gemäß der Erfindung nur in einem % .nicht imgesetzte
Zwischenprodukte
Salicylsäure
Aktivkohle
Aktivkohle
14,57 0,5
45 Allgemein kann bei Zugabe des Zusatzkatalysators Ν,Ν'-Di-sek.-heptyl-p-phenylendiamin in zufriedenstellender
Weise mit nur 5% Überschuß an Methylisoamylketon hergestellt werden, während zur Erzielung
vergleichbarer Ergebnisse unter Verwendung von Salicylsäure als Zusatzkatalysator ein Überschuß von
100% erforderlich ist.
Beispiele 16 bis 25
5". Zur Veranschaulichung der reduktiven Alkylierung
von 4-Aminodiphenylamin wird das Hydrierungsgefäß mit 261 g (1,13 Mol) 4-Nitrodiphenylamin, 287 g (2,87
Mol) Methylisobutylketon und 5,8 g des Katalysators, bestehend aus 1% Platin auf Kohle und dem
Kohlezusatzkatalysator, wie in der nachstehenden Tabelle IV angegeben, in einer Menge, wie ebenfalls in
Tabelle IV angegeben, beschickt. Die Nitroverbindiing
wird bei 1000C unter einem Wasscrstofidruck von
14,1 at zum Amin reduziert und das Imin bei 150'C
br> unter einem Wasserstoffdruck von 28,1 at reduziert mit
der Ausnahme, Haß in Versuch 17 der nachstehenden Tabelle das Imin bei 130"Ctind in den Versuchen 25 und
26 bei 140"C reduziert wird.
15 | 7 | IV | Zusatzkatalysator | 18021 | 8 | 60 | Zwischenprodukte | 120 | |
22.0 | 90 | 8,3 | |||||||
Tabelle | keiner | % nicht umgesetzte nach Minuten |
13,3 | 1,47 | |||||
Versuch | Aktivkohle (»Nuchar B 100 A«) | Menge | 30 | 1,4 | 4,4 | _ | |||
Aktivkohle (»Norit A«) | (g) | 48,2 | 0,67 | 0,24 | |||||
16 | kohlehaltige Filterhilfe (»Nuchar KD«) | 33,5 | 0,09 | ||||||
17 | kohlehaltige Filterhilfe (»Nuchar KPC«) | 5,0 | 12,3 | 0,1 | |||||
18 | Aktivkohle (»Nuchar C 115 A«) | 5,8 | 6,6 | 1,69 | |||||
19 | Aktivkohle (»Nuchar B 100 N«) | 5.8 | 7.2 | 11,22 | 0,05 | 0.62 | |||
20 | Lampenruß | 5.8 | 8,6 | 3,6 | 3,33 | ||||
21 | Aktivkohle (»Nuchar C«) | 5.8 | 16,69 | 3,3 | |||||
22 | Aktivkohle (»Nuchar C 115 N«) | 6 | 33,15 | ||||||
23 | 6 | 21,8 | |||||||
24 | 5.8 | 23,3 | |||||||
25 | 5,8 | ||||||||
Η ι*
ι ρ I r
Diese Beispiele /eigen, daß in Gegenwart des
Kohle/usat/katalysators die Anwendung erniedrigter Verhaltnisse von Methylisobutylketon zu Amin möglich
ist. Das Hvdrierungsgefäß wird mit 2bl g (1.13 Mol)
4-Nitrodiphenylamin. 287 g Methylisobutylketon. 5.8 g
1% Platin auf Kohle und 5.8 g kohlehaltiger Filterhilfe (»Nuchar KPC«) beschickt. Die Nitroverbindung wird
bei 100 C unter einem Wasserstoffdruck von 14.1 at und das Imin bei 150 C unter einem Wasserstoffdruck von
28.1 at reduziert. Der Prozentsatz an nicht umgesetzten Zwischenprodukten in dem N-sek.-Hexyl-N-phenyl-pphenvlendmmin
ist in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Beispiel Verhältnis % nicht umgesetzte Zwischen-
MIBK14 NDPA produkte nach Minuten
30 60 90
26 | 1.88 |
27 | 1.58 |
28 | 1.25 |
29 | i.; |
19.6
23.8
16,7
28.9
23.8
16,7
28.9
4,8
6.3
5.46
11,57
1.5
1.76
2,6
4.47
1.76
2,6
4.47
Vorzugsweise wird zur Herstellung von N-sek.-Alky!·
N-phen\l-p-phenylendiaminen allgemein ein 25- bis
500/oiger Überschuß an Keton verwendet; dieser kann
fur Ketone, die 6 bis 12 Kohlenstoffatome im Alkylrest
enthalten, leicht auf einen Überschuß von 25 bis 30% verringert werden. Mit Salicylsäure ist ein Überschuß
von 1 50°'.· erforderlich.
Beispiel 30
Die katalytische Wirkung von Kohle auf die Iminreduktion wird durch Herstellung des Imins unter
nicht hydrierenden Bedingungen und Vergleich der Ergebnisse der Reduktion in Gegenwart oder in
Abwesenheit eines Kohlezusatzkatalysators veranschaulicht.
Zur Herstellung einer Lösung des Imins werden 261 g
(1,13 MoI) 4-Nitrodiphenylamin in 325 g Xylol über 1 g
eines Katalysators mit 1% Platin auf Kohle reduziert. Die Reduktion wird bei 110 bis 1200C bei einem
Wasserstoffdruck von 14,1 bis 28,1 at ausgeführt. Nach
90 Minuten Erhitzen wird das Reaktionsgemisch filtriert und das meiste Wasser durch Destillation entfernt Der
Ansatz wird wiederholt, und die Produkte werden vereinigt. Der Rest an Wasser und 537 g Xylol werden
durch Destillation entfernt, wobei eine Xylollösung von 2.2b Mol p-Aminodiphcnylamin erhalten wird. Diese
wird mn SOGg (7 Mui) ivieinviisoamylktMOM uiiu 3g
Salicylsäure gemischt. Dieses Gemisch wird etwa 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt, wobei während dieser
/eil die theoretische Menge an Wasser gesammelt wird. Dm eine vollständige Reaktion zu gewährleisten, wird
das Erhitzen etwa 35 Minuten fortgesetzt. Danach werden 187 ml Keton durch Destillation entfernt, wobei
1173g Iminlösung als Rückstand bleiben. Diese Lösung
wird unter einer Stickstoffdecke gehalten und in zwei gleiche Teile g>
;eilt. Zu jedem Teil werden 6 g eines Katalysators mit 1 % Platin auf Kohle gegeben.
Zu einem Teil werden außerdem 6 g Aktivkohlezusatzkatalysator
(»Nuchar C H5«) gegeben. Das Iniin wird darauf durch Erhitzen mit molekularem Wasserstoff
bei 14.1 at reduziert, und der Prozentsatz an nicht umgesetztem Imin wird nach verschiedenen Zeitabständen
gemessen. Die katalytische Wirkung der Kohle ist aus den in der nachstehenden Tabelle Vl aufgeführten
Ergebnissen ersichtlich.
"' Zeit
in
Minuten
in
Minuten
15
30
60
90
120
150
Temperatur Prozentsatz nicht umge
setztes Imin
kein Kohle- Kohle-
Zusatz- zusatz-
(CC) katalysator katalysator
100 bis 115
150
150
150
150
150
70,62
26,23
8,47
5,38
3,43
2.51
60.52
10.50
0.97
0,13
Als ein Beispiel der Reaktion eines niedrigmolekularen Diaikylketons wird ein Hydrierungsgefäß mit 220 g
(1,0 MoI) 4-Nitrodiphenylamin. 87 g (13 Mol) Aceton, 120 g Xylol. 5 g eines Katalysators mit 1 % Platin auf
Kohle und 5 g kohlehaltige Filterhilfe (»Nuchar KPC«)
beschickt. Das Nitrodiphenylamin wird bei 900C unter
einem Wasserstoffdruck von 14,1 at reduziert. Sobald die Wasserstoffaufnahme nachläßt, wird die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 1300C erhöht und die
Reaktion unter einem Wasserstoffdruck von 28,1 at
fortgesetzt Nach 42 Minuten sind die nicht umgesetzten
Zwischenprodukte auf 1.22% reduziert. Der Kristallisationspunkt des auf diese Weise hergestellten N-Isopropyl-N'-phenyl-p-phenylendiamins beträgt 75° C.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen über die entsprechenden Imine durch
reduktive Alkylierung von aromatischen primären Aminen oder aromatischen Nitroverbindungen mit
Ketonen und Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierkatalysators aus der Gruppe der Platinmetalle,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines eigens zugesetzten
Katalysators, der aus Kohle mit einer gebundenen Acidität von wenigstens 0,2 Milliäquivalent je
Gramm besteht, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die reduktive Alkylierung des p-Nitroanilins in Gegenwart eines Diaikylketons mit
6 bis 12 Kohlenstoffatomen, des 4-Nitrodiphenylarnins
in Gegenwart eines Dialkylketons von 3 bis 12
Kohlenstoffatomen durchführt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die reduktive
Alkylierung einer aromatischen, eine Nitrogruppe enthaltenden Verbindung unter Zusatz von Kohle
mit einer freien Acidität von höchstens 0,002 Milliäquivalent je Gramm und einer gebundenen
Acidität von wenigstens 0,2 Milliäquivalent je Gramm durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die reduktive
Alkylierung mit einem Ketonüberschuß von 5 bis 35% durchführt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37004964A | 1964-05-25 | 1964-05-25 | |
US542205A US3414616A (en) | 1964-05-25 | 1966-04-13 | Carbon catalysis of condensation of carbonyl compounds and amines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1518021A1 DE1518021A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1518021C2 true DE1518021C2 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=27004791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1518021A Expired DE1518021C2 (de) | 1964-05-25 | 1965-05-25 | Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen durch reduktive Alkylierung über die entsprechenden Imine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3414616A (de) |
BR (1) | BR6569895D0 (de) |
DE (1) | DE1518021C2 (de) |
FR (1) | FR1456497A (de) |
GB (2) | GB1107336A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4264776A (en) * | 1976-01-02 | 1981-04-28 | Monsanto Company | Production of secondary amines |
DE2816460C3 (de) * | 1978-04-15 | 1981-11-12 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen N-Phenyl-N`-substituierten p-Phenylendiaminen |
DE2901863A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-07-31 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von schiff'schen basen durch umsetzung von aromatischen aminen mit ketonen |
CH647501A5 (de) * | 1980-04-30 | 1985-01-31 | Lonza Werke Gmbh | 2,6-dichlor-5-hydroxy-anile und verfahren zu deren herstellung. |
US4900868A (en) * | 1982-01-18 | 1990-02-13 | Monsanto Company | Process for producing N,N'-disubstituted paraphenylene diamine mixtures by sequential reductive alkylation |
US5331099A (en) * | 1992-05-22 | 1994-07-19 | Monsanto Company | Process for preparing p-nitroaromatic amides and products thereof |
US5252737A (en) * | 1992-05-22 | 1993-10-12 | Monsanto Company | Process for preparing N-aliphatic substituted p-phenylenediamines |
US5233010A (en) * | 1992-10-15 | 1993-08-03 | Monsanto Company | Process for preparing isocyanate and carbamate ester products |
US5380946A (en) * | 1993-07-30 | 1995-01-10 | Monsanto Company | Process for preparing p-nitroaromatic amides and products thereof |
US6706216B1 (en) * | 2000-04-19 | 2004-03-16 | Uniroyal Chemical Company, Inc. | Liquid antiozonants and rubber compositions containing same |
US7964695B2 (en) * | 2005-03-28 | 2011-06-21 | Albemarle Corporation | Chain extenders |
WO2006104528A1 (en) * | 2005-03-28 | 2006-10-05 | Albemarle Corporation | Diimines and secondary diamines |
US8076518B2 (en) | 2005-03-28 | 2011-12-13 | Albemarle Corporation | Chain extenders |
KR20080080158A (ko) * | 2005-12-30 | 2008-09-02 | 알베마를 코포레이션 | 감소된 색을 가지는 디아민 |
JP2010515811A (ja) * | 2007-01-10 | 2010-05-13 | アルベマール・コーポレーシヨン | 反応射出成形および噴霧システムのための組成物 |
CN101735072A (zh) * | 2008-11-06 | 2010-06-16 | 南化集团研究院 | 一种苯二胺类橡胶防老剂的合成方法 |
-
1965
- 1965-05-25 FR FR18276A patent/FR1456497A/fr not_active Expired
- 1965-05-25 DE DE1518021A patent/DE1518021C2/de not_active Expired
- 1965-05-25 GB GB22236/65A patent/GB1107336A/en not_active Expired
- 1965-05-25 BR BR169895/65A patent/BR6569895D0/pt unknown
-
1966
- 1966-04-13 US US542205A patent/US3414616A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-04-13 GB GB07112/67A patent/GB1173982A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1107336A (en) | 1968-03-27 |
GB1173982A (en) | 1969-12-10 |
FR1456497A (fr) | 1966-10-28 |
BR6569895D0 (pt) | 1973-12-27 |
DE1518021A1 (de) | 1970-07-23 |
US3414616A (en) | 1968-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1518021C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen durch reduktive Alkylierung über die entsprechenden Imine | |
DE2756559A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von wasserstoff | |
DE2733747C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2 Dichlorhydrazobenzol | |
DE2502894C3 (de) | Ruthenium-Trägerkatalysator | |
EP0001425B1 (de) | Ruthenium-Trägerkatalysator, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Hydrierkatalysator | |
DE2615079A1 (de) | Verfahren zur katalytischen reduktion von halogensubstituierten mononitroaromatischen kohlenwasserstoffen | |
DE3006748A1 (de) | Katalysator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3133583C2 (de) | ||
DE2502893A1 (de) | Cycloaliphatische amine | |
DE3003731C2 (de) | ||
DE3914875A1 (de) | Verfahren zur hydrierung hoeherer nitrile in amine | |
DE1518021B (de) | Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen durch reduktive Alkylierung über die entsprechende Imine | |
DE3123037C2 (de) | ||
DE3003730A1 (de) | Verfahren zur hydrierung von aromatischen dinitrilen | |
DE2752291A1 (de) | Verfahren zur herstellung con cyclohexanon und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3921447A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-alkyl-halogenanilinen | |
DE3347452A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischen aminosulfonsaeuren | |
DE3544510A1 (de) | Verfahren zur herstellung aliphatischer tertiaerer amine | |
DE2121325A1 (en) | Methoxypropionitrile prepn - from acrylonitrile and methanol using triethanolamine and ethylene oxide reaction prod as catalyst | |
DE2308014A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diaminodiarylmethanen | |
DE2362781A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4,4'diaminostilben-2,2'-disulfonsaeure | |
AT370722B (de) | Verfahren zur herstellung von 1-phenoxy-3-amino- 2-propanolen | |
DE2261543C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle-Trägern für Katalysatoren | |
DE2655794A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aethylencyanhydrin | |
DE2545803A1 (de) | Verfahren zur behandlung von platinmetallhaltigen katalysatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |