DE1517505C3 - Verfahren zur Entsalzung von Meerwasser in einer mehrstufigen Destillationsanlage - Google Patents
Verfahren zur Entsalzung von Meerwasser in einer mehrstufigen DestillationsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsalzung von Meerwasser in einer mehrstufigen Destillationsanlage
und sie richtet sich insbesondere auf eine vereinfachte und wirtschaftliche Abscheidung von
Meerwasserbestandteilen, die in erhitztem Meerwasser einen anhaftenden festen Niederschlag bilden.
Für die Ausfällung von Kalziumsulfat ist es aus der US-PS 13 99 845 bereits bekannt, bei ausreichender
Turbulenz und bei Vorhandensein von genügend Kristallisationskernen in der Lösung die Bildung eines
anhaftenden festen Niederschlages auszuschalten, weil sich dann das gesamte Kalziumsulfat an diesen
Kristallisationskernen niederschlagen kann. Diese Erkenntnis wurde auch bei dem Verfahren zur Verdampfung
von Meerwasser nach der US-PS 29 79 442 angewendet, wonach die Bildung eines festanhaftenden
Niederschlages von Kalziumcarbonat und Magnesiumhydroxid verhindert werden kann, wenn die den
Niederschlag bildenden Bestandteile, wie Kalziumcarbonat, Magnesiumhydroxid und Kalziumsulfat in Suspension
im Meerwasser gehalten und sie während des Destillationsvorganges abgetrennt und zu den verschiedenen
Verdampfungsstufen zurückgeführt werden. Das
Abtrennen und Zurückführen der in Suspension gehaltenen, Kristallisationskerne bildenden Stoffe hat
sich jedoch meist als nicht ganz einfach erwiesen.
Aus der US-PS 31 19 752 ist es weiterhin bekannt, bei einem Verfahren zur Entsalzung von Meerwasser das zu
behandelnde Meerwasser vor Eintritt in den Verdampfer anzusäuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes und wirtschaftliches System zur Ausfällung
von Anhydrid in Meerwasser und zur leichten Abtrennung und Entfernung desselben zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst dadurch, .daß in das heiße Meerwasser als Kristallisationskerne
Kalziumsulfat-Kristallisationskerne eingeführt, werden, die einen Kern aus einem Material enthalten, welches
ein größeres spezifisches Gewicht als der äußere Kalziumsulfatmantel aufweist, daß die Kalziumsulfat-Kristallisationskerne
mit dem darauf abgeschiedenen Kalziumsulfat vom Meerwasserkonzentrat abgeschieden
und anschließend mit kaltem Meerwasser gewaschen werden und daß die Kristallisationskerne dem heißen
Meerwasser wieder zugeführt werden. Vorteilhaft sind die Kristallisationskerne mit Kalziumsulfat-Anhydrid-Krusten
überzogener Metallschrot.
Der Metallschrot verleiht den Kristallisationskernen das notwendige Gewicht, um sie wirtschaftlich von dem
abgeschiedenen Anhydrid abwaschen und wiecler in den
Kreislauf zurückführen zu können.
Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Kristallisationskerne-Umwälzapparatur
zur Verwendung in Verbindung mit einer mehrstufigen Destillationsanlage, in der ein Laugenstrom aus einer kalten Stufe zum
Waschen und Umwälzen der Kristallisationskerne Verwendung findet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Entsalzung von Meerwasser zeigt.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Ein Kristallisiergefäß
12 von geeigneter Größe dient zur Aufnahme einer gewünschten Menge an heißem Meer- oder Salzwasser.
Das Gefäß 12 hat ein konisch ausgebildetes Oberteil 14 mit einem Auslaßrohr 15, das sich nach obenlerstreckt.
Der Boden 16 des Gefäßes 12 ist kegelstumpfförmig. Er besitzt eine Einlaßleitung 17 mit nach oben gerichteten
Düsen 18.
Ein Behälter 20 enthält Kristallisationskerne, die aus kleinkalibrigem Metallschrot gebildet sind und mit einer
Kalziumsulfat-Anhydrid-Kruste überzogen werden. Anstelle von Metallschrot könnten alternativ andere
Kristallisationskerne aus einem Material verwendet werden, welches ein größeres spezifisches Gewicht als
der äußere Kalziumsulfatmantel aufweist. Ein Einlaß 23 ist am Boden des Behälters 20 zur Zuführung von
Kristallisationskernen zusammen mit einer kalten Lauge vorgesehen. Ein Gitter 22 oberhalb des Einlasses
23 dient dazu, die Kristallisationskerne am Zurückfließen durch die Einlaßöffnung zu hindern. Wie in der
Zeichnung angedeutet ist, liegt der Behälter 20 teilweise oberhalb des Gefäßes 12, so daß die Kristallisationskerne
durch ihr eigenes Gewicht durch einen Kanal 25 in das Oberteil 14 des Gefäßes 12 eingeführt werden
können.
Einrichtungen zur Zuführung und Verteilung der Kristallisationskerne sind über dem Oberteil 14 des
Gefäßes 12 bei 30 angedeutet. Ein Motor 31 setzt Mischblätter 33 in Umlauf, um die Kristallisationskerne
10
15
in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen zuzuführen und zu verteilen. Eine Prallplatte 19 hindert
die Kristallisationskerne am Eindringen und Verstopfen des Auslaßrohres 15. Die Zuführung und Verteilung der
Kristallisationskerne könnte z.B. durch Einsprühen durch ein offenes Gitterwerk erfolgen.
Am Boden des Gefäßes 12 ist bei 35 eine Vorrichtung zum Austragen der Kristallisationskerne angedeutet
Diese weist einen Motor 36 auf, der Propellerblätter 37 zum Austragen der Kristallisationskerne, die sich am
Boden 16 gesammelt haben, antreibt.
Ein Steigrohr 40 verbindet die Austragsvorrichtung 35 mit dem Einlaß 23 des Behälters 20. Wie aus der
Zeichnung hervorgeht hat das Rohr 40 Z-Form mit horizontalen Abschnitten 41 und 43, die zur Austragsvorrichtung
35 bzw. zum Einlaß 23 offen sind. Eine Kaltlaugen-Einlaßleitung 45 mündet im horizontalen
Abschnitt 41 unterhalb der Austragsvorrichtung 35.
Bei 60 ist eine mehrstufige Destillationsanlage wiedergegeben. Das Meer- und Salzwasser wird der
Anlage 60 durch eine Ansaugpumpe 62 zugeführt Das einlaufende Meerwasser absorbiert die Wärme aus der
Wärmeaustauschstufe 65 und der Hauptteil des Meerwassers wird über ein Auslaßventil 67 zur
Meerwasserquelle zurückgeführt.
Ein Teil des Meerwassers gelangt durch die Destillationsanlage und wird in einer Düse 70 mit
Schwefelsäure angesäuert. Die Säure wird durch eine Versorgungsleitung 73 zugeführt. Mitgerissene Gase
werden von dem angesäuerten Meerwasser in einer Entlüftungskammer 75 durch eine Unterdruckleitung 76
entfernt. Das behandelte Meerwasser wird durch die verbleibenden Wärmeregenerationsteile der Anlage 60
mit Hilfe einer Pumpe 80 gefördert.
Ein von außen beheizter Erhitzer 90 ist am heißen Ende 85 der Anlage 60 vorgesehen. Das Meerwasser
wird auf eine Temperatur von annähernd 1500C erhitzt
und gelangt durch eine Zuführungsleitung 91 in den Einlaß des Gefäßes 12, wo das Salz und die
Verunreinigungsbestandteile in der später noch näher zu beschreibenden Weise entfernt werden. Das heiße
aufbereitete Meerwasser fließt durch das Auslaßrohr 15 in den Einlaß 95 der ersten Stufe der Destillationsanlage
60. Das Meerwasser wird durch die Anlage 60 von Stufe zu Stufe in normaler Weise überführt und kaskadiert
Das verbleibende Laugenkonzentrat wird in der Wärmeaustauschstufe 65 gekühlt und mit Hilfe einer
Pumpe 102 entfernt. Ein Teil des Laugenkonzentrats wird mit Hilfe einer Leitung 100 durch die Anlage 60
rezirkuliert Ein anderer Teil des Salzlaugenkonzentrats wird durch eine Leitung 50 und ein Ventil 56 zum Einlaß
45 zurückgeleitet Der Rest des Salzlaugenkonzentrats wird durch ein Ventil 58 abgeführt Eine Pumpe 55
25
30
50 liefert die gewünschte Strömung in einem Kreis, der durch die Leitung 50, das Steigrohr 40, den Behälter 20
und eine Laugenrückleitung 27 gebildet ist. Ein Teil der umgewälzten kalten Salzlauge wird durch eine Auslaßleitung
26 und ein Ventil 59 abgeführt.
Während des Betriebs der Vorrichtung 10 werden Kristallisationskerne in das Gefäß 12 so eingeführt, daß
sie in Richtung der Pfeile nach unten durch das heiße Meerwasser fallen. Das heiße Meerwasser tritt durch
den Einlaß 17 und 18 in das Gefäß 12 ein und gelangt mit einer solchen Geschwindigkeit nach oben, daß sich das
Kalziumsulfat (95% bis 99%) auf den fallenden Kristallisationskernen absetzen kann. Die abfließende
heiße Salzlauge wird nach oben durch das Rohr'15 in die
Destillationsanlage 60 weitergeleitet. Die Kristallisationskerne setzen sich ab und sammeln sich in einem
ruhigen Bereich am Boden 16. Sie weisen einen Niederschlag aus Kalziumsulfat auf ihrer Oberfläche auf
und werden kontinuierlich vom Boden des Gefäßes 12 mit Hilfe der Austragsvorrichtung 35 abgeführt.
Salzlaugenkonzentrat aus der Wärmeaustauschstufe 65 der mehrstufigen Destillationsanlage 60 wird durch den
Kaltlaugeneinlaß 45 eingeführt. Das Salzlaugenkonzentrat ist verhältnismäßig kalt - annähernd 35° C - und
ungesättigt im Verhältnis zum Kalziumsulfat, das vorher auf den Kristallisationskernen abgeschieden wurde. Die
durch die Pumpe 55 erzeugte Strömung ist genügend stark, um die Kristallisationskerne mit dem äußeren
Kalziumsulfatmantel nach oben durch das Steigrohr 40 in den Einlaß 23 des Behälters 20 zu tragen und in
Richtung der Pfeile durch das Gitter 22 zu heben. Da die Kalziumsulfat-Abscheidung in dem ungesättigten kalten
Salzlaugenstrom löslich ist, werden die Kristallisationskerne im Behälter 20 von überschüssiger Abscheidung
abgewaschen und wieder in das Gefäß 12 zurückgeführt. Das kalte Salzlaugenkonzentrat am Oberteil des
Behälters 20, das nunmehr mit Kalziumsulfat gesättigt ist, wird entfernt, wobei ein Teil durch die Auslaßleitung
26 und das Ventil 59 abgeführt und der restliche Teil durch die Auslaßleitung 27 zurückgeführt wird. Die
Umwälzgeschwindigkeit der Kristallisationskerne läßt sich durch die Zuführungseinrichtung 30 und die
Austragsvorrichtung 35 regeln. Die Strömungsgeschwindigkeit des kalten Salzlaugenstromes wird durch
die Pumpe 55 reguliert. Die richtige Einstellung dieser Regeleinrichtungen bringt die Kristallisationskerne, die
mit der Kalziumsulfat-Abscheidung beladen sind, für eine Zeit mit dem Salzlaugenstrom in Kontakt, die
ausreicht, um nur die überschüssige Abscheidung zu entfernen, wobei eine ausreichende Kruste von
Anhydriden auf den Kristallisationskernen verbleibt, um ein leichtes Anhaften neuer Abscheidungen während
der Umwälzung zu ermöglichen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entsalzung von Meerwasser in einer mehrstufigen Destillationsanlage, bei dem in
das heiße Meerwasser fein verteilte, feste Kristallisationskerne eingeführt werden, wobei sich Krustenablagerungen
an den Kristallisationskernen niederschlagen, und bei dem anschließend die Kristallisationskerne
von den Krustenablagerungen getrennt und im Kreislauf dem heißen Meerwasser wieder
zugeführt werden, dadurch gekennzeichn e t, daß in das heiße Meerwasser als Kristallisationskerrie
.Kalziumsulfat-Kristallisationskerne eingeführt werden, die einen Kern aus einem Material
enthalten, welches ein größeres spezifisches Gewicht als der äußere Kalziumsulfatmantel aufweist,
daß die Kalziumsulfat-Kristallisationskerne mit dem darauf abgeschiedenen Kalziumsulfat vom Meerwasserkonzentrat
abgeschieden und anschließend mit kaltem Meerwasser gewaschen werden und daß
die Kristallisationskerne dem heißen Meerwasser wieder zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das heiße Meerwasser als Kristallisationskerne
mit Kalziumsulfat-Anhydrid-Krusten überzogener Metallschrot eingeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kristallisiergefäß (12) vorgesehen ist, dessen Einlaß (17) mit einem der mehrstufigen so
Destillationsanlage (60) zugeordneten Erhitzer (90) und dessen Oberteil (14) über ein Rohr (15) mit dem
Einlaß (95) der ersten Stufe der Destillationsanlage in Verbindung steht, daß weiterhin ein Behälter (20)
für Kristallisationskerne vorgesehen ist, dessen ^ Einlaß (23) mit dem Boden (16) des Gefäßes (12), in
dem eine Austragsvorrichtung (35) für die Kristallisationskerne vorgesehen ist, über ein Rohr (40)
verbunden ist, und daß der Austrittsteil des Behälters (20) über ein Rohr (25) mit dem Oberteil (14) des
Gefäßes (12) in Verbindung steht.
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