DE1517408A1 - Verfahren zur Entfernung von Eisen und/oder anderen Metallen aus Wasser - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Eisen und/oder anderen Metallen aus Wasser

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DE1517408A1
DE1517408A1 DE19651517408 DE1517408A DE1517408A1 DE 1517408 A1 DE1517408 A1 DE 1517408A1 DE 19651517408 DE19651517408 DE 19651517408 DE 1517408 A DE1517408 A DE 1517408A DE 1517408 A1 DE1517408 A1 DE 1517408A1
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water
filter
polymer
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iron
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DE19651517408
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Elie Carbonell
Roger Lumbroso
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Dia Prosim
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Dia Prosim
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
    • C02F1/62Heavy metal compounds
    • C02F1/64Heavy metal compounds of iron or manganese
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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Eisen und/oder anderen Metallen aus Wasser Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Eisen und/oder anderen Metallen wie Kupfer und Mangan aus Wasser.
  • Es ist bekannt, daß eisenhaltiges Wasser sowohl beim industriemäßigen Gebrauch als auch beim Gebrauch in Haushaltungen ernsthafte Unannehmlichkeiten bereiten kann.
  • Eisen kann im Wasser in ionisiertem Ferro-oder Ferrizustand, sowie kolloidal verteilt als Ferro-oder Ferrihydroxyd auftreten.
  • Auch wenn nur Spuren von Eisen in einem Wasser vorliegen, wirkt dieses Wasser unter Umständen sehr schädlich auf Leitungssysteme oder auf mit ihm in Berührung kommende Geråte.
  • Schädlich sind beispielsweise eisenhaltige Kesselsteinablagerungen, da die Differenz zwischen dem elektrischen Potential der eisenhaltigen Ablagerung und der Wände der Leitungen oder Geräte Korrosionen hervorruft. Schahlich und unerwünscht ist außerdem die Entwicklung von Kolonien eisenhaltiger Bakterien, Bakterienkolonien, welche in den Eisenoxyd-oder Eisenhydroxydablagerungen beste Wachstumsbedingungen finden.
  • Auf Grund der verschiedenen Zustandsformen in welchen Eisen in Nasser vorkommen kann, sind uie rneisten der bisher angewandten Verfahren zur Entfernung des Eisens nur teilweise wirksam gewesen.
  • Beispielsweise kann durch Filtration von eisenhaltigem Wasser nur solches Eisen wirksam entfernt werden, welches in kolloidaler Form und zwar im Ferrizustand im Wasser vorliegt. Zum Zwecke wirksamerer Entfernung von Eisen aus Wasser führt man oft eine Belüftung oder eine Oxydation im Überschuß durch, derart daü das gesamte im Wasser befindliche Eisen in den Ferrizustand übergeht und die Menge des bei anschließender Filtration aus dem Wasser herausfiltrierten Eisens sich erhöht. Bei einem derartigen Verfahren ist es folglich notwendig zuerst zu oxydieren und dann das durch die Oxydation in den Ferrizustand übergeführte Eisen aus dem Wasser heraus zu filtrieren.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun ein einfacheres, billigeres und wirksameres Verfahren zum Entfernen von Eisen, sowie gleichzeitig mit dem Eisen vorliegenden Metallen aus Wasser, ein Verfahren, welches alle genannten Nachteile der bisher angewandten Verfahren beseitigt.
  • Oieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das aufzubereitende Nasser mit auf Vinylbasis aufgebauten, von Ionenaustauschergruppen freien Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen in Kontakt gebracht wird und daß anschließend das von verunreinigenaen Metallen annähernd freie Wasser von aen Polymeren- oder Mischpolymerenteilche getrennt wird.
  • Gem. der Erfindung hat sich herausgestellt, daß dieser Kontakt zwischen dem aufzubereitenden Wasser und den T'olymeren-oder l ; Iischpolymerenteilchen unabhangig von Form oder Größe der Teilchen genügt für eine Anlagerung des Lises und anderer gegebenenfalls vorhandener lifetalle an diesen Teilchen. Verantwortlich fkür das Funktionieren des Verfahrens ist die Natur der auf Vinylbasis aufgebauten Polymeren und Mischpolymeren ; die normalerweise an den Oberflächen dieser Teilchen bestehenden elektrischen Ladungen begünstigen die Oxydation und die Koagulierung des Sises. Es sei bemerkt, dai3 diese Erscheinung nicht auf dem Austausch von Ionen beruht, da die Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen keine funktionellen Kationenaustauschergruppen wie S03H, COOH oder OH aufweisen müssen um die genannte Wirkung zu erzielen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht man den Kontakt des aufzubereitenden Wassers mit den Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen zweckmäßig dadurch, dab man das Wasser durch eine aus Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen bestehende Filterbettschicht leitet.
  • Nach dem Durchgang durch dieses Filterbett ist das Wasser annähernd frei von Eisen und anderen Metallen und kann sofort verbraucht werden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden bevorzugt verwendet kugelförmige Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen, da diese ein sehr dictes, kompaktes Filterbett ergeben.
  • Begünstigt wird die Filtration durch Verwendung von Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen mit Durchmessern zwischen 0, 01mm und 1mm, vorzugsweise zwischen 0,01mm und 0,4mm. Diese Ma8e sind jedoch nicht kritisch und nicht unbedingte Voraussetzung für das Funktionieren des Verfahrens. Der untere Wert von 0, 01mm liegt schon dadurch fest, daß bei Durchemessern die unter diesem Wert liegen, die Ladungsverluste der Teilchen zu stark ansteigen. Auf Grund der gleichen Uberlegung ist der maximale Wasserdurchsatz durch den Filter begrenzt, während kein kritischer Durchsatzwert dem Verfahren selbst zugeordnet ist.
  • Die auf Vinylbae abufgebauten erfindungsgemäß verwendbaren Polymeren und Misohpolymeren sind von einer Vielzahl von Vinylmonomeren ableitber beisielsweise von vinylarometisohen Verbindungen wi Styrol, Ohlorstryol, Vinyltoluol, Divinylbenzol, oder von vinylainphatischen Verbindungen wie Vinylohlorid, Akrylnitril, und Akrylaäureester untereinander homopolymerisiert oder mischpolymerisiert. Obwohl alle diese Polymeren und Mischpolymeren für des erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden können ergeben sis nicht alle gleichwertige Ergebnisse. Auf Grund ihrer großen Zugänglichkeit und der guten Ergebnisse, die man bei ihrer Verwendung erzielt, werden Polystyrol, mit Divinylbenzol vernetztes Polystyrol (letzteres bildet zweckmäßig 2-10 Gew. % der Mischpolymeren) und Polyvinylchlorid bevorzugt verwendet.
  • Wenn die auf Vinylbasis aufgebauten Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen nach einiger Zeit erschöpft, d. h. mit Eisen beladen sind, dann werden sie dadurch regeneriert, daß man sie mit einer Säure, beispielsweise mit Salzsäure wäscht und anschließend mit Wasser spült.
  • Mit dem erfindungagemäßen Verfahren ist es mdglich, den Restgehalt an Eisen im Wasser auf 0, 01 mg/l zu senken, wthrend sich der Restgehalt an Eisen im Wasser mit den bisher angawandten Verfahren nur auf 0, 05 bis 0, 2 mg/l senken ließ.
  • Bei dam erfindungsgemäßen Verfahren kann mit erhöhten Drucken gearbeitet werden, was bei den Verfahren, bei welche do* tiaen durch Bolüftung oxydiart wird nicht möglich ist. Überdies sind diese Verfahren in zwei Stufon durchzuführen, wähend das erfindunggemäße Verfahren in einer einzigen Stufe durchzufUhren ist. Schließlich ist es bei Verwendung von kugelförmigen Polymeren-und Mischpolymerenteilchen möglich mit einem größeren Wasserdurchsatz bei verkleinertem Filtervolumen zu arbeiten.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung : Die Beispiele I und II sind Vergleichsbeispiele und beziehen sich auf die bekannten Verfahren.
  • Beispiel I Ein Filter mit einem Durchmesser von 1, 8 m wurde mit einer 0, 8 m Schicht aus granuliertem Quarzit beladen ; die Korngröße betrug 1-2 mm. Durch die Quarzitfilterschicht wurde 2 mg Fe/1 enthaltendes Brunnenwasser geschickt und zwar 15 m3/h. Das aus dem Filter ausströmende Wasser enthielt noch 1, 8 mg Fe/1.
  • Beispiel II Es wurde ein Filter gemäß Beispiel I verwendet. 0, 6 mg Fe/l enthaltendes Flußwasser wurde bei Atmosphärendruck durch eine Belüftungseinrichtung ge-und einer Oxydation unterzogen. Anschließend wurde das Wasser durch ein Filter gesohickt und zwar 15 m3/h. Der mittlere Gehalt an Fe des Wassers am Filterausgang betrug 0, 05 mg/l.
  • Bei einem Wasaerdurohaatz von 20m3/h anatelle von 15 m'/h wrgab sich ein Fe-Gehalt des Wassers am Auagang des Filters von 0, 1 mg FL Nach 10 stündigem Filtrieren bei einem Wasserdurchsatz von 15 m3/h erhöhte sich der Fe-Gehalt des Wassers am Ausgang des Filters und man mußte den Filter mit Wasser (im Gegenstromverfahren) reinigen. Eine einfache Rechnung zeigte, daß 2. 00C, Filtermaterial (silex) etwa 80 g Fe zurückgehalten haben, was P, 04 g Fe/1 Filtermaterial bedeutet.
  • Beispiel III Ein Filter mit einem Durchmesser von 0, 8 m wurde mit Perlen angefüllt, welche aus mit 8% Divinylbenzol vernetztem Polystyrol bestanden. Im unteren Filterteil befhnden sich 10 1 Perlen mit Durchmessern von mehr als 0,8 mm und darauf 150 1 Perlen, deren Durchmesser im Bereich von 0, 2-0, 4 mm lagen. Durch diese Filterschicht schickte man Flußwasser wie in Beispiel II und zwar 13 m/h-r Im Filterausfluß ergab sich während 44 Stunden ein mittlerer Eisengehalt von 0, 1 mg/l. 250 1 Filtermasse hielten dabei 350 g Fe zurück, d. h. 11 Filtermasse hielt 1, 4 g Fe zurück.
  • Dieser Wert ist in Vergleich zu setzen mit dem in Beispiel II erhaltenen Wert von 0, 04 g Fe/1. Man erkennt, daß sich der Gehalt an Eisen im Filterausfluß auf ein fUnftel reduziert hat, während sich die lineare Durchflußgeschwindigkeit des Wassers durch den Filter um das 2, 5 fache erhUht hat. Nachdem der Filter erschöpft war, ist die Filtermasse mit 25 1 handelsublicher Salzsäure gereinigt worden. Die gereinigte Filtermasse verwendete man anschließend für. einen Versuch gemäß Beispiel IV.
  • Beispiel IV : Man behandelt Wasser mit einem Eisengehalt von 1, 6 mg Fe/1 bei einem Durchsatz von 23 m3/h und einer Durchflußgeschwindigkeit von 46 m/h. Man schickte 54Q 3 Wasser durch den Filter, Wasser, dessen Restgehalt an Eisen mit den der Industrie normalerweise zur Verfügung stehenden Mitteln nicht nachweisbar ist, d. h. der Fe-Gehalt des Wassers lag unter 0, 01 mg Fe/1. Eine einfache Berechnung zeigte, daß 3,4 g Fe/1 Filtermasee zurückgehalten worden waren. Man hatte festgestellt, daß die geringen, im Rohwasser befindlichen Mengen an Kupfer und Maman stark reduziert worden waren, obwohl genaue Messungen auf Grund des sehr geringen Gehalts an Kupfer und Mangan nicht durchgefthrt werden konnten.
  • Beispiel V : Eine Filterkolonne von 80 mm Durchmesser wurde mit einer 30 mm Schicht aus Polystyrolperlen, deren Durchmesser zwischen 0, 2 und 0, 4 mm betrug, beladen. Auf diese Perlechicht brachte man eine weitere 30 mm starke Perlschicht ; die Durchmesser dieaer Perlon lagen zwischen 0,1 und 0,2 mm. Durch den so gebildeten Filter schickte man 1, 6 mg Fe/1 enthaltendes Wasser und zwar 35 lAo Nach dem Durchgang von 3. 140 1 Wasser stieg der Eisengehalt des Wassers am Filterausgang auf 0, 1 mg/l. Man stoppte dann die Filtration und stellte fest, daß 1 1 Filtermaterial 15 g Fe zurückgehalten hatte.
  • Beispiel VI : Man belud eine im Durchmesser 80 mm messende Filterkolonne (colonne) mit einer 100 mm starken Schicht aus kugelförmigen Teilchen verschiedener Polymeren oder Mischpolymeren. In jedem Fall schickte man 0, 25 mg Peul enthaltendes Shdtwasser durch den Filter.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse aieser verschiedenen Versuche.
    Filter-Granu-Mittlere Fe im Zurückgehalte-
    material lierung Durchfluß-Ausfluß ne Fe-Menge
    geschwin-mg/l g/l Filterma-
    digkeit terial
    m/h
    Poly-
    styrol 0, 3-0, 4mi 10 0, 12 6, 2
    Polysty-
    rol ver-
    Netzt mit
    8% Diviny
    benzol 0, 1-0, 2m 5 0, 05 9, 4
    Polyvinyl
    chlorid 0, 1-0, 3 5 Q, 1 5, 1

Claims (5)

  1. Patentansprüche @ Verfahren zur Entfernung von Eisen und/oder anderen Metallen aus Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit auf Vinylbasis aufgebauten, von Ionenaustausehergruppen freien Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen in Kontakt gebracht wird und da6 anschließend das von verunreinigenden Metallen annähernd freie Wasser von den Polymeren-oder iIischpolymerenteilchen getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen zu einem Filterbett schichtet, durch welches das aufzubereitende Wasser geleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dais man kugelförmige Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen mit Durchmessern von zwischen 0, 01 mm und 1 mm, vorzugsweise von zwischen 0, 01 mm und 0, 4 mm verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterteilchen gebildet sind aus Polystyrol, aus mit Divinylbenzol vernetztem Polystyrol oder aus Polyvinylchlorid.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach längerem Filtrieren erschöpften Polymeren-oder Mischpolymerenteilchen durch Waschen mit einer Säure und anschließendes Spülen mit Wasser wieder regeneriert werden.
DE19651517408 1964-02-11 1965-02-11 Verfahren zur Entfernung von Eisen und/oder anderen Metallen aus Wasser Pending DE1517408A1 (de)

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ES309054A1 (es) 1965-05-16
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NL6501573A (de) 1965-08-12

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