DE1517312A1 - Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette - Google Patents

Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette

Info

Publication number
DE1517312A1
DE1517312A1 DE19651517312 DE1517312A DE1517312A1 DE 1517312 A1 DE1517312 A1 DE 1517312A1 DE 19651517312 DE19651517312 DE 19651517312 DE 1517312 A DE1517312 A DE 1517312A DE 1517312 A1 DE1517312 A1 DE 1517312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
filter
section
cigarette
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651517312
Other languages
English (en)
Inventor
Seligman Robert Bernard
Resnik Frank Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philip Morris USA Inc
Original Assignee
Philip Morris USA Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philip Morris USA Inc filed Critical Philip Morris USA Inc
Publication of DE1517312A1 publication Critical patent/DE1517312A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/061Use of materials for tobacco smoke filters containing additives entrapped within capsules, sponge-like material or the like, for further release upon smoking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/281Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed
    • A24B15/282Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed by indirect addition of the chemical substances, e.g. in the wrapper, in the case
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/16Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials
    • A24D3/163Carbon

Description

  • gilter für Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette
    Die Erfindung betrifft eine Piltereinheit für Rauoherarti-
    kel, insbesondere eine verbesserte Filtereinheit für Zigaret#
    ten, mit welober in wirkamlr Weine Bestandteile aua der
    Gaephaee den Rauche wie such Sohwebeatoffe aus dem Rauch ent-
    firnt werden, während der Rauch gleichzeitig einen erwUnach--
    ten Ge®ohmack und ein erwünsohtee Aroma erhält-,
    Na ist bekaaat, dass bestimmte, unerwiingchte beetandteile
    aus der Ganphsee das äigaruttenrauaha mit verschiedenen Pilm
    termatertallene am Beispiel aktiviertem Kohlenstoff (nach.
    folgend kurz: Aktivkohle), entfernt werden können, Es ist auch bekennt, dass erwünschte Geechmackeatoffe in ein Filter durch Ab- oder Adeorption auf dem Filtermaterial, zum Beispiel Aktivkohle, eingebaut und anschliessend beim Hindurohetrömen den Rauche durch das Filter in den Rauch freigegeben werden können En hat si::h jedoch gezeigt, dass Filtermaterialien in Art von Aktivkohle, die zur Einverleibung von Geeohaacks# Stoffen in ein Filter für die Freigabe in den Rauch herange- zogen werden, Gasphase«Heatandteile aus dem Rauch weniger wirl-eam als beim Einsatz ohne Einverleibung irgendwelcher Geschmacksstoffe entfernen Wenn die Geschmacksstoffe einem Filter einverleibt worden sind, führt das Hinduraht»ten von Rauch durch das Filter zu einer $reatz.eines 'ltiln des Geac;hmaaksotoffs und Entfornung einen Teils der Sahwtofft aua dem Rauch 111e eich gezeigt hat, geht jedoch einelbeträchtliohe Menge der unerwünschten Bestandteile der-Gasphane des Rauche durch das Filter hindurch,
    La wurde nunmehr eine verbesserte Zigarettenfilteremheit
    gefunden", welke die unerwünschten Elemente-.aua. der Soaphaee
    de:: Rauche in wirksamer Weise zu entfernen sowie Sohmehe-
    otoffe aus Jera RFrich zu entfernen und gleichzeitig sm: den
    2igarettetrrn!j;h in gelenkten Mengen erwino chte Geschmacks-
    otoffe abzugeben vermtgo Die Piltereinhelt geraä@ie der Erfina-
    dang vermag auch die Geeohmaeknstoff-Komponencen in einem chemisch wie physikalisch beständigen Zustand au halten und vermag die Geschmokestoffe in den Rauch in verhältnismässig unveränderter Form einzuführen. Die Filtereinheit ergibt fer- ner für lange Zeit eine im wesentlichen konstante Verteilung der Geschmacksstoffe in dem Filter wie auch auf die gesamte Zigarette.
  • Gemäss der Erfindung wird die Filtereinheit für Rauoherarti-ILel, insbesondere Zigaretten, mit zwei Abschnitten vereehen@ Der eine Abschnitt der Plltereinheit weist ein Filter den Ab- oder Adeorptionstype auf, dan mit einem oder mehreren flüchtigen Geschmacksstoffen imprägniert worden ist. Dieser Abschnitt (nachfolgend zur Vereinfachung als "gesohmaeknatoffhaltiger Abschnitt" bezeichnet) kann von jedem zweckentsprechenden, sorptionemittelartigen Material, einschlies®lioh abeorptions- oder adrorptionemittelartiger Materialien, wie Silicagel, einem kohlenstoffhaltigen Material oder derglei- chen, gebildet werden, das in Assoziation mit sich einen Geechmacksotoff festhält und den Gesohmaokestoff durch Verdrängung freizugeben vermag. Dieses Material ist nachfolgend als "Sorptionsmittelw bezeichnet. Vorsugeweiae wird in diesem Abschnitt als Sorptionemittsl für den .flüchtigen Gereohmacks- etoff ein Material in Art von Aktivkohle und beziehungsweise oder Siliciumd.ioayd verwendet. Man erhält mit dieser Arbeits- weise eine Verdrängung des adsorbierten Geschmacksstoffe durch den Schwebestoff (teilchenförmiges Material) in dem Bauch, der diesen Filterabschnitt passiert. Der Geschmacksstoff wird auf diese Weise in dem gleichen Zeitpunkt frei- gesetzt, in welchem der Schwebestoff in dem Rauch von dem Sorptionsmittel sorbiert, das heisst adeörbiert und besiehungsweise oder absorbiert wird.
  • Das Sorptionemittel wird vorzugsweise in Form von in einem Trägergrundstoff dispergierten Teilchen verwendet, kann aber, wenn gewünscht, auch in Form von trägerlosen Sorptionomittel.-teilchen Verwendung .finden, wobei dann die es enthaltenden Abschnitte an jedem Ende an andere Abschnitte Lund beziehumge4 weise oder die Tabakfüllung anstossen müssen, damit die Teilchen in dem Filter gehalten werden. Die Kohienatoffteilchen haben vorzugsweise eine Grösse zwi- schen etwa <0,037 mm und 2,00 mm (etwa 400 beziehungsweise 10 Maschen), das heisst sind so grob, dass sie ein Sieb von 0,037 mm Maschenöffnung zurückhält, und so fein, dass sie ein Sieb von 2,00 mm IQaschenöffnung pausieren. Im Falle eines Papiergrundstoffs sollen vorzugsweise 90 % oder mehr der . teilohen ein Sieb von 09149 mm Naeohenöffnung (100 baoohen) ,pgesieren und von einem Sieb mit 0,037 m Maeohenöffnung zurückgehalten werden.
  • Vorzugsweise haben die Kohlenstotfteilohen eine Porengrösee von mindestens 5 2 Durohmesaer, Insbesondere von etwa 10 bis 1000 1 Dufohmeesdr.
  • Der Grundstoff kann ein beliebiges Niohtkohlenetoff-P'iltermeterial, eineohlieselioh der im Handel verfügbaren Filtermaterialien, sein, das ein Ad- und beziehungsweise oder Abeorptionematerlal darstellt, wie W1rg, Papier, Celluloeeacotat, Cellulosepapier und künstliche Polymere, wie Polyäthylen. Der Grundstoff kann auch Zusatzmittel enthalten, wie Kolekularsiebe, kristalline Cellulose, Aluminiumoxyd, Puller-Rrda, Reisstürke, Qellulosepulver und ]gieeelguro
    Der Kohlenstoff@kann auf den Grundstoff in herkömmlicher, an
    eich bekannter 'seine aufgebracht, zum Beispiel aufgestäubt
    oder aufgedttiehen werden.
    Als Gesookoetöff kann jedes gesehmaoklieternde Material
    verwendet ween#: da® hei WO einen Dampfdruck von mehr als
    etwa 1 Vik»n und weniger als etwa 200 mm Hg aufweist. Typi-
    sehe Geaahmaoknetoffe dieser Art sind Anethol, Anieylalkohol, ßorneol, Geranylaoetat, Oarreol, iiperonal, Oitral, huoalyptol, Geranylformiat, 8ensylbutyrat, Qitronallylaoetat, Fenohylalkohol, Ieobutylphenylaoetat, Ieopulegol, Menthol, Wonylalkohol, Undeoanaldehyd, Citronellol, lndol, Tezpineol, Deoanaldehyd, Beneylalkohol und Phenylgthylaaetat und Nisohungen derselben.
  • Die Menge des Gesohmaokastoffs kann je nach seiner Natur und dem gewünschten Geschmack stark variieren, Aaturgemäns ver# wendet man mindestens eine solche Menge, dann dem Rauch ein Geschmack erteilt wird, das heisst eine %enge, bei welcher der Geaohmaokantoff in dem Rauch nach Paeeieren den Filtere feststellbar ist. Der Geaohmaokagtoff kann auf den Kohlenstoff aufgebracht werden, indem man den kohlenstoffhaltigen Grundstoff mit einer Lösung, bmuleion oder Buspension den Geeohmaokentoffe zusammenbringt oder in diese eintaucht oder eine Lösung, ßnuleion oder Suspension des Geeohmaoktetoffe auf den kohlenstoffhaltigen Grundstoff aufstreicht oder autspritst. Nach einer anderen Methode wird der Geeohmaokeetoff aufgebracht, indem man ihn mit dem Kohlenstoff vor dannen Vereinigung mit dem Grundstoff minoht, Zu weiteren Methoden tUr die Aufbrin- gung des Geschmnacksetoffe gehören das Vormisehen des Geschmacksstoffs mit Kohlenstoff und einem Klebstoff, zum Beispiel Polyviny).pyrrolidon, und Aufbringen des Gemisches auf den Grundstoff sowie das Herstellen eines Anstriehmittels aua Kohlenstoff, dem Geschmacksstoff und einem Bindemittel, wie Carboxymethyloellulose (Pflanzengummi) und Bedrucken von Papier oder Beepritzen von Werg mit diesem Gemisch.
  • Der zweite Abschnitt der Filtereinheit genäas der Erfindung weist ein kohlenstoffhaltiges Filter auf, das keinerlei Geschmacksstoffe enthält. Dieser Abschnitt ist nachfolgend zur Vereinfachung als "Sorptioneabsehnitt" bezeichnet. Er enthält ebenfalls ein Absorptione- oder Adsorptionsmaterial und kann mit der Abänderung in der gleichen 'eise wie der "geschmacksstoffhaltige Abschnitt" aufgebaut sein, dass er von Geschmacksstoff frei ist So kann er von jedem entsprechenden abeorptions- oder adaorptionamittelartigen Material, wie Silicagel, einem kohlenstoffhaltigen Material oder dergleichen, gebildet werden" Vorzugsweise setzt man in diesem Abschnitt ein Material in Art von Aktivkohle und Siliciumdioxyd als Adsorptionsmätte.l ein-
    Das S:7rptidiismitte@ wird in diesem Abschnitt vorzugsweise in
    Form von reilcrlexi eingezetzti die in einem Trägergrundstoff
    d.iperF;iest sird;@
    .Lir) Kohlenntofftfiii c:t;en sollen vorzugoweine eine Grönee zwi-
    echen etwa 60,03'? und 2,00 mm (etwa 400 beziehungsweise 1(a
    Manchen) halen. lru Palle eineA Papiergrundstoffe arbeitet
    man vc:rzugnneiae mit. Teilchen, die ein Sieb von 0,149 mm Na-
    (100 Manchen) passieren und von einem aolotien vc»,
    0,037 mm Maschenwal t o f.urückgehal ten werden, und fe*i einem
    'e@aE:ur@dntc@if mit Teilchen mit einer üreinae fwioehen etwa
    2,00 und 0,037 mra (@?tA 10 mtd 400 Maaoiien)
    Die 1"oitienntoffteiloheri ƒollen vorzi4;yvjei.ae eine Porengröer:c
    von mindestens 5 X Durchmesser, inebenondere eine Porengröcee
    Irr Bereich von etwa 10 bis 1000 R Durchmesser haben..
    Per Griirndntc;ff kann von jedem Nichtkohlenstoff-Filtermaterial,
    eiirce:hli,eeellab der in Handel verfügbaren Piltermaterialien,
    gebildet werden, dce ein Adeorptioiia- und beziebungeweiee
    oder A!:eorptionewterial darstellt, w:.e Werg, Papier, Cellu-
    loseaoetet, Celluloeepapier und synthetische Polymere, wie
    Polyäthylen. Auch dieser Grundstoff kann Zuretzmittel enthal-
    ten, wie ttol.ekclarniebe, kristalline Celluloee, Aluminium-
    oxyd, Yuller-Erde, Reieetärke, Cellulonepulver und aienelguro
    ??er Kohlenstoff karr auf den Grundstoff in herkömmlicher, an
    eich bekannter Weise aufgebracht, zum Beispiel aufgestäubt
    cdsr cufgentrichen werden,
    Die beiden Ahachnitte gemnee der Erfindung sind parallel gßechaltet.., Man kann, jeweils in Parallelochaltung, mehrere geuehraaokestofthel tiga Abschnitte und beziehungeweiee ,oder mehrere Sorptioneabachnitte vorsehen. Zum Beispiel kann der Solptionoabachnitt-Teil der Filtereinheit mehrere Aktivkohle-Abschnitte mit verschiedenen Aktivatoren, nun verschiedene Elemente der Gasphtioe zü: entfernen, und der geschmaakn tofthaltige feil mehrer3 Abschnitte mit jeweils einen anderen Geschmack ergebendem Geschmacksstoff aufweisen Wenzi gewünscht, kann die giltereinheit auch mit einem dritten Filterabschnitt versehen werden, wobei dieser, dem Mund des Rauchers nächstliegande Abschnitt von'einem weissen Ab,. schnitt aus Celluloseacetat, Werg, Baumwolle, Papier oder dergleichen gebildet wird. Dieser Abschnitt kann in allen gewünaohten Bällen Anwendung finden, wird aber vorzugsweise vorgesehen, wenn sonst ein Abschnitt am Stummel- oder Rauch- ende der Zigarette oder des sonstigen Tabakproduktes Kohlenstaffteilahen'enthalten würde. Wenn dieser Abschnitt aus Werg aufgebaut ist, soll der Titer des Werges etwa 15 den nicht überechreitena Bei einem gröberen Titer passieren Kohlenstoff- teilchen den Abeohnitt, und bei einem zu feinen Titer wird der Zugwiderstand dieses Abeahnittes unerwünscht hoch. Der Zugwid:retand dieses Abschnittes ist nicht kritinah, aber
    der aller Filterkomponenten, einschliase-
    lich dieses, gpgehenenfalie verwendeten Abschnittee, den
    gfurhmaakestoffhaltigen Abschnittee und des sorptionsab-
    nehnittes, soll etwa 25,4 bis 102,6 mm Wassersäule (1,0 bis
    4,0 Zoll) betragen.
    Vurzugaweine wird zwin.ahen den 5orptions- und gesohmaoko-
    otoffhul;igur Aha,hnitten eine Dampfsperre vorgesehen. Die
    Dampff:perre kann von Aluminiumfolie, Glseeln, "gordite",
    Nallglan. Poly°ithylen oder jedem Material gebildet werden,
    Jao für (Gase c.acr Lbimpfe undurchlässig ist
    Die Erfindmg mit ihren Konetruktionanerkmalen, Element-
    kombinn-tlcnen und Teileanordnungen ist nachfolgend beiepiel-
    haft anhand der folgenden Ausführungsformen erläutert, ohne jedoch hierauf beaehränkt sau sein, In den Zeichnungen zeigtt Figur 1 eine nach einer Auaführungeform der Erfindung ausgebildete Zigarette im Längsschnitt, Pigur 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von Figur 1,
    Figur 3 eine riaclb einer anderen Aunfiihrun,rn-'orm der F;rfiiidurig
    eutigsbilfiflte ?,irrirette im 7 finganet!nitt,
    Figur @! eii»#ri nKzch I:inic 4-4 von Firiu '.X,
    Figur cinfa riFC@l: @iinor weiterer !!.: füllrungti`@i@n fier L'"i°find!int
    ?Ir @E@ü°:jTHfi,'l`rlilit
    l'itur 6 ei.non ; ,I-rA tt ntie!i Lini e (-(. 1#o1 P1@!ir 5,
    Fit i47r " Ana einer :;nch aiidarr i@ Aiinfiiiii ungaform der Er-
    nunf?li.ifte %irarette 1# rfii rric:>'ni'a,
    fiiic?unr,
    nach Linie t3-n Nun Tiif;lir 7,
    Figur p eine nrlch einer wei.tercn l;iipfiitirungf#fo^m der Er fin-
    dun@ auf3rcbi7fi@#te r igArette im Ifinf:jnchnitt.,
    Figur 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 von Figur 9,
    Figur 11 eine nach einer noch anderen Austifhrungeform der
    Erfindung au:it,-f-tJldete i iEBrette in Lhzgoeohnitt,
    Fi-ar 12 einen ;@@t,nitt nach Linie 192-12 von Figur 11,
    Pigur 13 eine nach -ciäer weiteren Ausftthrungefor® der Erfin-
    dung aupgebildetp Zigarette im Lgngeschnitt,
    Pigur 14 einen Schnitt nach Linie 14-14 von 1'igur 13,
    Figur 15 eine nach einer anderen Auaführungeform der Erfin-
    dung ausgebildete Zigarette im hängeaohnitt,
    Pigur 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 von Pigur 15,
    Pigttr 17 eine nach einer weiteren Auaführungeform der Er-
    findung ausgebildete Zigarette im hängeaohnitt,
    Pigur 18 eineii Schnitt nach Linie 18-18 von ligur 17e
    In den Zoiehnungen Bind alle Teile vergröeaert dargestellt
    und gleiche Teile in allen Figuren jeweils mit dem gleichen
    13ezrtgaseiohen vereehena
    Figuren ! und 2 zeif@en eine Zigarette 1 mit einer den Ziga-
    rettenkörper definierenden, zylindrischen Papierhülle 2,
    welche die Tabakfaeorn 3 (hier euch als "ftillung" bezeichnet)
    enthält, während tim Nund9tückende eine allgemein die Pilter-
    einheit der Zigarette definierende, cylindriaohe Papierhülse 4 so vorgesehen ist, daaa ihr Ende en das eine Ende der Pajzierhiille 2 angrenzt. Die üülee 4 enthält einen weissen, von Worg gebildeten Filterabschnitt 5 in der zylind riechen PcMierhtaloe 6 und ferner geechmackeetoffhaltige Abschnitte 'ja wnd'9a, deren jeder von Kreppapier, Aktivkohle und aor-Mirtem Geachnuacksatoff gebildet wird und eich in PapiermKntelz 9a beziehungsweise 10u befindet, iiowie Sorptionaabnchnitte 11n lind 12a, die von Kreppapier und Akttrkohle gebildet wer-
    den und deren jeder sich in Papiermänteln 13a und 14a befin-
    det, wobei alle Papiermäntel 9a, 10a, 13a wid 14a parullol-
    geach@i@.!et in der zylindrieehen Hülse 29 liegen, die an die
    zylindrische Hülse 6 angrenzt und sich ebenfalls in der zy-
    lindrisohen 11U189 4 befindet. Der von der aylindriechen Pa-
    pierhülse 4 definierte Filterabschnitt ist mit dem von der
    zylindrischen Papierhölle 2 definierten Püllungeabschnitt
    durch dia zylindrioche Papierhülse 15 vereinigt, welche die
    penarntz PapierhUlae 4 und einen Teil der Fapierhlllle 2 um-
    gibt
    Figuren 3 und 4 erläutern eine bevorzugte Ausführungsforce der k'rfindung. Die Zigarette 1 ist mit der den Zigaretten- körper definierenden, zylindrischen Papierhülle 2 versehen, welche die Tabakfasern 3 (hier auch als "Püllumg" bezeichnet)
    enthält, während am gundetückende eine allgemein die pilter-
    einhe E t dar Zigarette definierende, zylindrische papierhilee
    so angeordnet iat, daas ihr Ende an ein TAde der Papier-
    hülle 2 angrenzt: Dir Papierhli).me 4 enthält einen weissen,
    von Warg gebildeten Filter-Abschnitt 5a in der zylindrischen
    PgpierhUlse 6a. Perner sind der geaehmaokeetoffhaltige Ab.-
    sohnitt 7, der von Xreppapier, Äktivkohle uni sorbiertem Ge-
    uehmaoienotoff gebildet wird, in dem Papiermantel 9 und der
    Soxptionsabeciinitt 11, der von Kreppapier und Aktivkohle ge-
    bildet wird, in dem Papiermantel 13 parallelgeschaltet in
    der sylindrisahen Papierhülse 29a vorgesehen, welche an die
    HUlee 6a angrgnat und Dich ebenfalls in der Papierhülse 4
    befindet. Zwischen den Abschnitten 7 und 11 ist eine Dampf-
    sperre 16 aub saeumdurohläeeigem Material, wie Zellglas
    (t@a3.lophsn), vorgesehen, die jede mögliche Geechmackeetoff-
    wanderung zwie chen dem gesehmaoksstoffhaltigen Abeohnitt 7
    und Sorptioneabsohnitt 11 verhindert und auf diese Weise die
    Wirksamkeit der Abeohnitte 7 und 11 vergrössert. Der von der
    Zylindrischen Pepierhülee 4: definierte Pilterabeohnitt ist
    mit dem von der zylindrischen Papierhülle 2 gebildeten Pül-
    lun4sabeohnitt durch die zylindrische Papierhülse 15 ver-
    einigt, welche die geeaate Hülse 4 unid einen Teil der Hülle
    2 umgibt.,
    Figuren 5 und 6 erläutern eine andere b(@vcrziii,te AusfUhrunge-
    form der Erfin-Jung@ Die Zigarette 1 ist mit der den Zigeret-
    tenk5r p efi definihrenden, rylindri ochen Papierhülle 2 ver-
    oehen, welche die Tßl)akfaaern 9 (hißr auch al.a "füllung" be-
    ee'ichnet) cntbält, während am Mundatückende eine allgemein
    die I'ilie.reiri'ieii der Mgarßtto definierende, zylindrioche "
    j'npierht°1ne 4 so angeordnet ist, daue ihr F,nde rin ein Ende
    der Papierhülle ? angrenzt., Die 1'apierhillev 4 enthält einen
    weisnen, vor 19erp gehildnten filter-Abschnitt 5b in der zy-
    lindriechen 1'npierhülee 6b, Ferner iiind der geschmackeetoff-
    hnltie,e :Aboalinitt 7b, der von Kreppapier, Aktivkohle und
    "iorbicY- t,3rw Gcsohmackaetoff gebildet wird, in dem Papiermantel
    ab und der &'jcrptiorcirifisichnitt 11b, der von Kreppapier und
    Aktivkohle gebildet wird, in der Lempfaperre 17 zueinander
    in der zylindri:ichen lapierhülae 29b, welche an die Hülse 6b
    angrcinzt und eich ebt@nfalle in dc,i. fapierhülrie 4 befindet,
    i.ii lri:ulleles >;altüng yorgenehen, Die Dampfsperre 17 bildest
    um den Absc)rnitt 11b herum einen Mantels Anderereeita kann
    man diene Speerre auch anstatt um den Abschnitt 11b herum als
    Umhüllung des Al.,r;clini tte 7b vorsehen, Der von der zylindri-
    uohen Papierhülse 4 definierte Filterabschnitt ist mit dem
    von der zylindrischen Papierhülle 2 gebildeter. Püllungeab-
    echnitt; durch die zylindrische Papierhülse 15 vereinigt, wel-
    che die gesamte liülne a und einen Teil der Hülle 2 umgi bt o
    7.i;arette Z rli.t einer dii; ?jiga ..
    2"# -i.iiidx-f" ":@heri Fnpierllü1le 2
    d:i-e 3 (hier 3(ü:11 a1a !@'i:i,@1 Uä@f.," bezeichnc i,)
    E rlt;T_lF: T ` '@,.ri,z@c@ :< <x.r.c: J:r Idurcä.$tiicke nde der ZiE,arette
    der Zigarette definierende,,
    4 tio "orgc:3elieri l et, dann ihr I:;ncie
    # 12 Q cl fii^ ^lifez°hü3.lf@ 2 aiiirenzte Die liülce 4 ent
    1-:-eiesen Filternbsclliiitt
    ` i: ;x; cie# PtipierliiiJ ne ; c., und einen weioseri .
    21#, Dj.e llii:'..8e 4! ent-
    '::@ die e Igerahalteten arid durch eine Dampf.'--
    .#:crj `E. a rsei:ze!!rtcii 1, La cl, riitte 1f3 ürid 2f0. J) er von cl er zy
    defiiiier@:e lil.terai;:3cI:illti iiat ni
    dc:rr #;e r; ci2i= Papierhüj.)e 2 definierter FÜlltuigo
    crY- a.@i@iiaihe Fapierhülee 15 vereinigt,
    ;Ilse 4 und einen Teil der Papier-
    @:iz.i°:n ,.4l(i gü c :.. .,u` c:_.#n eire tui.ere Ausführungsform .der
    :f ; f' i:@`;@on@£ t;c @@e.@.cl;n:# di.r-, geer#hmecksgtaff'heäti.gen. At9crnit.tE@
    ;, yc a i. "rin(.{. { . durch oinH .,Su i ndris 2he .,cimpf'@
    o`:.w':. Die Zigarette vreist eine den Zige-
    rPtt.e:c.köi:Ic@r äefü...t>#rar@.3e:S zylindrische '11)ierhti3.le az!.f.
    @!e@ @licdi c: FiiJ 2;::i# ' (3nth,-I7.t", Am 1,?eanc@ntüclcende der Zigarette
    ist die die 90.tereinheit der Zigarette definierende, zylindrischs Papierhülse 4 eo vorgesehen, dass ihr Ende an einem Ende der Hülle 2 angrenzt. Die Hülse 4 enthält einen weissen, von Neig gebildeten ?ilterabechnitt 5c in der zylindrischen 1!ül:ne 6o# Konzentrisch in der Hülse 4 ist der Sorption$abschnItt 22 aus Kreppapier und Aktivkohle eo angeordnet, dass er mit einem Ende am Pilterabschnitt 5o und mit dem anderen Ende an der Piillung 3 angrenzt. Der geschmacksstoffhaltige Abschnitt 23 wird von einem stangenförmigen Körper aus Krepppapier mit einem Gehalt an Aktivkohle und sorbierten Ge--:3chma.ckastoff gebildet uni iot ebenfalls konzentrinch in der jLyli.iidri:3chen Hülse 4 angeordnet. Die Dampfsperre 24 wird von einer zylindrischcn Hülse aus undurchlässigem Material -ebildetz die zwiecher dsn Abschnitten 22 und 23 liegt.,
    l)ie .harip.{*operra wird bei üieear Ausführungsform bevorzugt,
    In-,#n "aber auch durch cisie zy).indrioche Papierhübe odsr der-
    i ? 4:hen ersetzt vrerlen, Pariiberhinaus wird ;ä ie vor!.iegende
    i @ @#dnun; des '»rptior;sabichnittes und ges ;hm:3cksstof fha@.-@ i .
    ten 'Als-hiiitte:3 bevc)a^zugt, aber diese Abs :hui .tte l:;jiizien auch.
    @.@ hr*- urgeordnet vlerd3n, fro dass eich der ges hriaoli:3 -
    o Ll thaltige Abschni t-'; rin statt auf der Innen @ auf der Ausoen-
    oeite befindet.
    -Figuren 0 und 12 zeigen eine Zigarette 1 mit einer den Ziparettenkörper definierenden, zylindrischen Papierhülle 2, welche die Tabakfasern 3 enthält, während am Nundetückende eine allgemein die Filtereinheit der Zigarette definierende, zylindrische Papierhülse 4 so vorgesehen ist, dass ihr Ende an das eine Ende der Papierhülle 2 engten$t. Die Hülse 4 enthält einer weissen, geschmacicestaffhaliigen Filterabschnitt 18a und einen weissen Sorptionsabachnitt 20a, wobei sich die Aischnitte 18a und 20a unter ?aralle?schaltung in der Hülse 4 befinden und durch eine Dampfsperre 16b getrennt sind, Der von der zylindrischen Papierhülse 4.d$finierte Filterabschnitt ist mit dem von der zylindrischen Papierhülle 2 definierten Füllungaatschnitt durch die zylindrische Papierhülse 15 vereinigt, welche die gesamte Papierhülse 4 und einen Teil der Papierhülle 2 umgibt*
    Wuren 1 3 und 14 zeigen die Zigarette 1 mit der den Zigaret-
    tenkörper definierenden, zylindrischen Papierhülle 2, welche
    die Tabakfasern 3 enthält, während am Nundstückende eine
    allgemein die Filtereinheit der Zigarette definierende, zy-
    lindrische Papierhülse 4 so angeordnet ist,. dass ihr Ende an
    ein Ende der Papierhülle 2 angrenzt Die Papierhülse 4 ent...
    hält einen weissen, von Werg gebildeten Filter-Abschnitt 5d
    in der zylindrinehen Hülse 60 Ferner sind der geschaacke--
    stoffhaitige AIAehnijt 7e, deT von hohlf#notcftepier, Aktfv-
    kohle und aorbiertem Geohmackestoff gebildrt wird, uni drr
    :gort; tos.axhychrti t.i 1 lc; , der von KrepF-apier und Aktivkohle
    gebildet wird, ls<@illel#-c@r@chstE;t in dei rylindrischeie tiItlae
    4 vorgesehen, r@Otri dip an den we:nnen Filtorabnchnitt 5d
    AlinchnßtLI: 7 Lund 11 i£t eihfe T@viel't-
    sperrA 96c vorjc-unhsn@ 1'fr von üer zyllndrlcictien Papierhülee
    4 definiertf Filt,erat,5cl@nitt iet mit dem vrri der ryli.ndri-
    nc.hen f:@pierltfllr: 2 gebildeten lt@altpn@-nnt:nchnitt durch die
    yjj.ractri.ache i'a-ßerhtilef. 1 vaiainii;tt vielche die geseLte
    iiül.re 4 und eirjeti `feil der Iit!lle 2 umgibt,
    Figuren 1.9 und 1E: ^Beigen diA Zigarette 1, die rät vier den Zi-
    garettenkörper definierenden, zylirdrioehen lapierhülle 2
    vertehen isst, wrl@a:c@ die Tabskfaaerm 3 pntl2:tilt, xäbrerid -am
    MundetUckende eInc allgemein die Piltereßuheit, der Zigrur ette
    definierende, rkylindriache Fapierhülee 4 sc gz>Eeordnet ist,
    dass ihr %de er ein Ende der Papierhülle 2 angrenzt. Die
    Papiel-bfil se 4 entlidlt einen weioeen, von Werg gebildeten Pil-
    ter--Absßhnitt 5e in der zylindriechen Hülse Ger Ferner sind
    der geachmack$ntoffhaltige Abschnitt 7d, der von Kreppapier,
    Aktivkohle und eorbiertem Geschmacksatoff gebildet wird, in
    dem Papiermantel 9d und der Sorpticnaabeohnitt 11d, der von
    !Kreppapier cznd Aktivkohle gebildet wird, in dem l'apiermnntel
    13d paralloageschaltet ..in der gylindriaahen Hülse 29c vorgeschen, welche an die hüles 6c angrenzt und sich ebenfalls in der Hülse 4 befindet Der von der zylindrischen Papierhülse 4 definierte Filterabschnitt ist mit dem von der sylindrisohen Papierhülle 2 gebildeten Püllungeabsohnitt durch die zylindrische Papierhülse 15 vereinigt, welche die gesamte Hilse 4 und einen Teil der Hülle 2 umgibt
    Figuren 1'j und 1£3 erläutern eire Abänderung der in Figur 15
    ,und 16 gezeigten Auoführungeform der Erfindung, wobei die
    relative Grösse den geschmackgstoffhaltigen Abschnittee und
    der Sorjptionsabeelinittee verändert sind. Bei diceer Ausfüh-
    rungsfcrm tritt der Bauch durch der Sor ptionsabscchnitt 11b
    in einem grösseren Anteil als durch den geschmacksatoffhalti-
    gen Abschnitt 7b hindurch, Die Zigarette 1 ist mit der den
    Vgarettenkörper definierenden, zylindrischen Papierhülle 2
    vernehen, welche die Tabakfasern 3 enthält, Nährend am Mund-
    stückende eine allgemein die Filtereinheit der Zigarette
    definierende, zylindrische Papierhülse 4 so angeordnet ist,
    dran ihr Ende an ein Ende der Papierhülle 2 angrenzt, Die
    Papierhülse 4 enthält einen weissen, von Werg gebildeten
    Filter--Abechnitt 5f in der zylindrischen Papierhülse 6f. Fer-
    ner sind der geschmßckes toffhaltige Abschnitt 7e, der von
    Meppapißr, Aktivkohle und sorbiertem Gesehmackaetoff gebil-
    det wirdg in dem Papiermantel 9e und der Sorptionsabachnitt Iie, der von Kreppapier und Aktivkohle gebildet wird, in dem Papiermantel 13e parallelgeschaltet in der zylindrischen Papierhülse 29d vorgesehen, welche an die Hülse bf ar4renzt und sich ebenfalls in der Hülse 4 befindet. Der von der zylindrischen Papierhülse 4 definierte Pilterabsehnitt ist mit dem von der zylindrischen Papierhülle 2 gebildeten PtiI-lungsabschnitt durch die zylindrische Papierhülse 15 vereinigt, welche die gesamte Hülse 4 und einen Teil der Hülle r umgibt.
  • Die I.t#e der verschiedenen Filterabschnitte ist nicht krit.iaoh, aber die Filtergesamtläng'e soll im allgemeinen etwa 15 bis 40 mm betragen. Wenn eine Sperre Anwendung finden soll, kann man den Adeorptionsabgchnitt oder den geschnaokostoffhaltigen Abeahnitt mit dem perrenmaterial umhüllen.
  • Das Filter kann zum Teil hergestellt werden, indem mit zum Beinpiel einen Wickel kohlenatoffhaltigan Materials spaltet beziehungsweise echlitst oder mittels zwei oder mehr Walzen die kontinuierlichen Filtermaterialien in den Rohrabschnitt einer Maschine zur Eildung einer Filterstange einführt. Eine der oder mehrere Bahnen (Materialströme) können dabei 'Filtermaterial mit einem Gehalt an Aktivkohle enthalten, während mindestens ein Abschnitt den Geschmacksstoff führen muss, Bei der hinvnrleibong des Kohlenstoffe kann man mit verochiedenen Arten und Prozentanteilen desselben arbeiten, um den Abschnitten die jeweils gewünschten Absorptiv- und Peathaltekräfte zu erteilen, welche es ihnen ermöglichen, ihre gesonderten Punktionen zu erfüllen, Der beziehungsweise die mit Geocl=acksstoff versehene(n) Absohnitt(e) können auch mit Celluloeeaoetat-Werg oder anderen herkömmlichen Plltermaterialien aufgebaut werden Dia Aufbringung des Geaehmackgstoffes kann durch Spritzen, Dürsten, Drucken oder nach anderen herkömmlichen Methoden erfolgen, zum Beispiel durch Aufdrucken von Streifen quer zur riltermaterialbahn oder in der jeweils gewünschten Musterung oder Breie auf einen jeweils gewünschten Teil derselben, Der Geschmacksstoff kann in unverdünnter Form oder in Lösung, Emulsion oder Suspension verwendet werden Wenn gewünschte kann man dem ein Bindemittel, wie Csrbozymethyl..cellulose, Methoeol und dergleichen (Pflanzengummi) zusetzen, um die Viecoaität auf dem richtigen Wert zu halten, um die Geschmacksetofßlösung oder -auspension an einer Ausbreitung zu hindern und beziehungsweise oder den Geschmacks-
    Stoff vi f:baorü1.eren und an Ort und Stelle zu halten, bis
    die Wirkstellen dür Aktivkohle den Gaaahmackestoff in dem ge-
    w(ireehten Bereich f;!)rbiert haven@
    Der Geschaackaa tcff kann Auch in eingekapselter 7nrm zugQ-
    fUhrt werden, Diefie ?'@rfi iat einem adsorbier ten oder aboor-
    bierten G¢sahmackrigtijff äquivalent! ƒo lange die geaclimfick-
    ZiefeTnde Slibntanz beim U#ir8txömen des Rauches In dun ge--
    echmackestoffhal.rigen Absol:nitt und Aufenthalt in demselben
    in de:: Rwichstram v2rdrär-gt oder freigesetzt wird i Diese
    Ausführiingsfrirm des ErfitidiaW bietet die Vorteile, daee darr
    @-@schr?sikar@tof! eo fast in dem geschraakastoffhal.tigen A'b-
    orj-nIft eisiofangbn ist, daao er rieh in dem benachbarten
    Sorptiene(il)scliui.tt, der z-tun Beispiel Aktivkohle enthält, .
    niobt entaxktlviereii(l@,.:@uwirken vermag. letsüberhinaue ge-
    langen din Geschmaoksatdffe nicht in den Tabak, auß ddm sie
    wälirei:d elex Lagerung der Zigsxette leichter in den Abeorptionp
    kohler)otoff abse@iji.tt wandern könnten
    Ein aid erer Pi l tertyp kann mit mehr als drei Abachnitten ver-
    eehen werder, wobei einer oder mehrere derselben mi. Qe-
    s(Junackgstoffpn hehgindelt sind. Yan kana auch in ein und äen-
    ,stal.beri Pllterl)fropfen mehrere rdsehni7icksatoffe und mehrere
    Arten von Piltermaterialßen einsetzen. Zum Beispiel kann
    ein Filterpfropfen fünf. Abschnitte erhalten, wobei ein Aueeenpfropfen aus Celluloseaoetet vorgesehen wird, um dem äueeeren Filterende ein gefälliges Aussehen zu geben, und ein Innen- pfropfen aus vier Abschnitten aufgebaut ist. Zwei Abschnitte können dabei aus Kohlenatoffpapier aufgebaut werden, wobei die Abschnitte sich im Kohlenstoffgehalt unterscheiden oder auf die spezifische Entfernung bestimmter Gasphase-Komponenterj rxtgestellt sind Die anderen beiden'Abeohnitte können aus °ohlentitoffpapicr hergestellt werden, das mit Geschmaokeetoffen vorbehandelt ist, wobei in den beiden Abeohnitten verfichiedens Geschmc;oksotoffe eingesetzt werden Man kann schliesslich auch in den geschmacksetoffbehandelten Abschnit- ten anstelle von Kohlenetoffpapier andere Filtermaterialien, zum Beispiel Celluloneacetat, Papier und dergleichen, ein- setzen
    Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
    Erfindung.
    7: e i. s o i e 1 1
    t
    Eit. blattförnigea fioh'.enstoffpapier-Filtermaterial mit gerin-
    E-t#;m Cehalt an Kohlenntoff (35 %) wird nach einer Sprita-
    technik mit einem Gesahmackeetoff aus 95 % Anethol und 1,4
    Aniaylalkohol in einer Menge behandelt, die 12 mg/10 mm Fil-.ter entspricht, und eich überlassen, bis die aktiven Stellen des Kohlenstoffs den Geschmacksstoff absorbiert haben Ein anderen bl.attförmlges Kohlenatoffpapier-Piltermaterial mit hohem Kohlenntoffgehalt (50 96) bleibt unbehandelt (Sorptionnmaterial). Die beiden Materialien werden zu einer einzigen Bahn zusammengeführt und durch den Rohrabschnitt einer Na-sohine zur Erzeugung von Pilterpfropfen geführt und auf diese Weise zu einem "geteilten" Pilterpfropfen vereinigt Der Pfropfen (Piltereinheit) enthält nunmehr einen Abschnitt für die Zuführung des Geaohmeckestoffe zum Rauch" Zur Kontrolle werden zwei Pfropfenarten verwendet, und zwar ein Pfropfen aus einem herkömmlichen Celluloseacetatwerg von 20 mm Länge mit einem Zugwiderstand von 58,4 mm Wassersäule (2,3 Zoll) und ein Pfropfen, der allein aus den oben beschriebenen, geachmackestoffbehandelten Material hergestellt ist. Die erfind ungsgemäesen Pfropfen und Kontrollpfropfen werden wie folgt auf die mit ihn`n erhaltene Reduzierung der aas- phaso bewertet: Man echlieast eine evakuierte 1-s-ßaszelle an einen Tank an, der ein künstliches Gasphase-8auehgemisch enthält, das aue@Verbindungen aufgebaut ist, die als für die mrhreren hindert Verbindungen typisch erkannt worden eizd, die eich in der s18 Gaoplint3e des Rauahn bekannten, komplexen Gemieeh befinden.
  • Der Pilterpfrüpfen wird in ein Glasrohr eingegeben, welohee die 1-m-Gaezelle mit dem das Gemisch enthaltenden Behälter verbindet- Ken entnimmt mit einer Injektioneepritae zehn "Züge" zu je 35 ml und führt sie in die GBezeileo Bei jeder Bestimmung werden zur Erreichung der für die Analysen benö- tigten Gaskonzentrationen zwei Filter eingeeetztoDae in Ver- laufe der 2(1 Züge erhaltene Gas wird mit dem ültrarotapektrophotometer untersuchte Die Kontrollfilter werden in der glei- chen Weine geprüft. Zum Vergleich der Filterwirksamkeit wird die Verringerung der Absorptionsbanden der entsprechenden Komponenten des Rauchgemisches für das erfindungegemäeee Pilter und die Kontrollfilter errechnet. Die Ergebnieee die- aer Versuche sind in der Tabelle I zusammengestellt.
    T a b e 1 1 e 1
    Prozentuale Reduzierung der Komponenten
    im künstlichen Gaephaee-Rauchgemisch
    Komponente erfindunge- Cellulose- Kohlenetoff-
    gem'sineer acetatpfropfen Geechmackeetoff
    Pfropfen (Kontrollprobe) (Kontrollprobe)
    Idopren 9 0 0
    Aceton 9 0 0
    Ace ta:i c' e1;yd 3 0 0
    .tetharinl 2 0 0
    Methylchlorid 0 0 0
    Methyl fnran £3 0 0
    11,erieol 1 4, 0 0
    1leitcre erfinIt#ngrigezaänge rilterpfropfen worden an Zigaretten-
    PUllurrf,en arieesotzt, an dem freien Ende dieeer Pfropfen
    Cellulceeao®tat-Pfrcpfen (1C am) vorgesehen, woduroh der Pil-
    torgonamtabecxinitt der Prützigaretten eineat ?iWwideretahd
    von etwa 61,0 mm (2,4 Zoll) Aaeaereäule erhält, und die er-
    ha:ltvnrn Zlgnratteri aitf einer Standard -RaucIimrnchine abge-
    rt: ur?. t . Der Rauch pI i-d auf Cambridge-PilterbauAOhen gesam-
    melt, rast Xtharrl :xtrahiert und gaƒohromatographiech a,naly-
    uiert. Die Deta11A dieaer Prüfungen sind nachfolgend be-
    schriebene
    Hrtn ftl l t Halter atin Acrylhst-zku-netstoff ("Luca .,e") mit
    @:cuobr f d@°,f,-T'! °` ty wt@@=1@;@ t,:@ro urri WfiE @ @ir@ o: t:tea.n @sut' einet 11aa@re
    der Fauart""Cram-atic"ö Die Halter werden dann in die richtigen Öffnungen einer Standardrauchmaeehine mit.20 Öffnungen eingesetzt, wobei die Öffnungen in statistisch ungeordnetes' Weise ausgewählt beziehungsweise die Prüflinge in einen Muster angeordnet werden, und auf Undichtigkeiten geprüft. Die Zigaretten werden dann auf eine Tiefe von 5 mm in die Öffnung den ZRlmda.rmdeckelg der Halter eingesetzt, mit einem elektrischen Anzünder oder einer Alkoholflamme angezündet und auf eine Stummellänge von 25 mm abgerauoht. Zusammen mit den hrüfeigaretten vierden bei jedem Rauchvereuoh vier Überwachungsproben mit abgeraucht.
  • Wenn die Verkohlungegrenze einer Zigarette die 25-am-llarke erreicht, wird die Asche mit einer Schere abgeschnitten. llan entfernt dann den Stummel und schaltet vor dem Einsetzen einer neues: Zigarette einen Reinigunge-"Zug" ein. Nachdem an jeder Öffnung dis vierte Zigarette abgeraueht und ein Reinigunge-"Zug" eingeschaltet worden ist, werden die Halter nun der Maschine entfernt,
    Iia@@h Ahrnuchen aller Zigaretten werden die einzelnen Kunet-
    c3i:offlrnlter sofort wic-ier gewogene Dann nimmt man die
    t@r@Tt.ridge@i@t@3rt@a3 O!ßn alitl den Haltern rast einer Pinzette
    heraus und faltet sie, ohne die abgeschiedenen Geeastaohwebeatoffe mit der Hand zu berühren, sorgfältig so, dann die Schwebestoffe auf der Poleterinnenaeite liegen, und wischt den Kunatstofthalter aus, wobei man den Bausch mit der Fineette hält. Jeder Pilterbauech wird ?_4 Stunden mit 4 ml 95 %ige»n Äthanol extrahiert. Ein Mikroliter-Anteil jeder Pro- be wird dann gaachrematographiech untersucht und mit gleichseitig analysierten Standarden verglichen.
  • Die EErgebrai®ne sind in der Tabelle II eusammengeetellt.
    T a .N 1 e. 1 1 e 11@-11
    Auf dem Filter In Rauch
    gefunden ."- se f Man
    Anethol 11,1 mg/Pfropfen t,0
    Subjektive Bewertungen von Zigaretten, an welche die geecrmackeetoffbehandelten Filter angesetzt worden eind,.ergeben einen laktitsenartigen, fUr Anethol charakteristischen Geschmack im Rauch.
  • e_._tp@l.. 11i4# in Beispiel. 1 wird mit der Abänderung etangeniörwigee Pil termateriul herges tollt, dann man auf eine der beiAen. Kohlenstoffpapierbahnen einen Geschmacksstoff aus 95 Anethol uni 5 % Anieylalkohol in einer 22 mg/10 mm Pfropfen enteprochenden Mergn aufopritzt. Zusammen mit den beiden fohlenatoffrPapierbarnan wird in die Rohrmaschine ein Zellglaoetreifen eo eingeführt, dann die beiden Abeehnitte ge- trennt iverdeng und auf diese Weise zwischen den gesehmaeks.-atoffbehar:delten und den unbehandelten Teilen der hilterotange eine Dampfsperre der in Pigur 4 erl;:uter'ten Art ausgebildet Wie in Beispiel 1 werden ferner Kontrollpfropfen hergestellt, Die erfindungegedäasen Pfropfen und Kontrollpfropfen werden wie in Beispiel 1 auf die Reduzierung der Gasphase bewertet, hie Ergebniesa (Tabelle ITI) zeigen, daae die Dampfsperre ein Auswandern. des Craechmacksetoffee aus dem geechmaoksetoffbehandelten Abeohnitt des Pfropfens in den unbehandelten Abschnitt verhinderte Das Filter ergibt etwa 10 % der Reduzierung der Gasphase, was zeigt, dass die Deunpfsyerre das Auswandern des Geschmacks. etoffes vermindert
    b e 1 1 e---111
    Prozentuale Reduzierung der Komponenten
    im künstlichen Gasphaee-.Rauchgemiech
    Komponente erfindungo- Cellulooa-, Kohlenetoff-
    renäener acetatpfropfen Geechmackentoff
    pfropfen (Kontroi!robe), ,Kontrollprobe)
    Isopren 8 0 0
    Aceton G 0 0
    Aceta'_3ehyd 4 0 0
    Methn::c;1 10 0
    Methy) cyilorid 1 0 0
    14ethyl:.luran 8 0 0
    Benzol ? 0 0
    Fi e i s p i e 3
    Ein ßIckel Kohleretoffpapldr-Filternaterial geringen Kohlen-
    etof fe;halten (i1; ri) wird in zwei Pänder von 10,2 cm Breite
    gQ3chl 1t?. t uni der; eine F'sand mit einem Geschmickeatof f eirio
    c?5 ;Anetho. und 5 % Anisylalkohcl in einer gendgonden Menge
    bßspri tzt, vr=. 5,6 mg/10 -mm Pfropfen zu erhalten, während das
    @<n :er @@ @'r@id unbrhf@ :Jßlt bleibt-: Man wickelt die Bänder wie-
    der :-u getr:nit cr, lir)l ? c;n auf und überlässt den gesohaaacki-
    gtc''t 4 Stunden, um ins frs e i n1@g@wi cht zu
    kommtr@. Am Pnae c@cacs Zeitraums wnrf:en die Leiden lii#r:der Ru
    @»rrrrrnnen,gef ührt und durch den: R(I)ii ..
    geführt und auf diese Weise zu einem "geteilten" Pilterpfropfen vereinigt Eine Dampfsperre wird nicht eingesetzt. Wie in Beispiel 1 worden weiter Kontrollpfropfen hergestellt.
  • Die erfindungsgemässen Pfropfen und Kontrollpfropfen werden wie in Beispiel 1 auf die mit ihnen erhaltene Reduzierung der Gasphase bewertete Ergebnisse:
    T a b e 1 1 e IV
    Prozentuale Reduzierung der Komponenten
    im kUnstliohen Gasphase-Rauehge®isch
    Komponente erfindungs-- Cellulossacetat- Kohlenstoff-
    gemässer Pfropfen Geschmacksstoff
    Pfropfen (Kontrollprobe) (Lntrollprobe )
    Isopren 37 0 0
    Aceton 33 0 0
    Aoetaldehyd 17 0 0
    Methanol 21 0
    Vethylchlorid 8 0 0
    5tethylfuran 35 0 0
    Benz o1 52 0 0
    r1.n Celluloseaoetat-Pfropfen und ein "geteilter" Pilterpfropfenr erhalten wie oben, werden zu einem Doppelfilter vereinigt und an das Pilterende einer Zigarettenfüllung angocetzt, um eine Früfzigarette herzuetellen@ Die PrUfzigarette und eine Kontrollprobe, die nur einen Celluloaeacetat- Pfropfen enthält, aber im Pilter einen Zugwiderstand gleich dem Geoemtsugwideretand der erfindungsgemässen Zigarette ausweist, werden wie folgt auf ihre Aktivität in bezug auf die GAaphaee bewertet: Man raucht die Zigaretten auf einer Standard-Rauchmaschine ab und sammelt den Rauch in flüssigem Stickstoff, filtert Schwebestoffe heraus und überführt die Probe in ein Mageenspel:trometer" Mater Anwendung der Niederspannungs-Ionieations.-teehnik w lrd die prozentuale Reduzierung der Gaaphase-Haupt<-komponenten des Rauche bestimmt. In der gleichen Weiae werden Kontrollzigaretten untersucht, die einen einfachen Celluloseacetat.-Pfropfen mit dem gleichen Zugwiderstand aufweisen Die Ergebnisse Bind in der Tabelle V zusammengestellt. Man erhält einen guten Übergang des Gesohmaoksetoffs in den Rauch. Subjektire Bewertungen von Zigaretten, die mit den Piltern versehen worden wind, ergeben einen lakritzenartigen, für Anethol charakteristischen Geschmack in Rauch.
    e @rrr@rr wrw
    Prozentuale Reduzierung von Komponenten
    im hauchgemia oh
    Komponente erf indungegemäeee Kontroll-
    ..r...Uiatelte Ztlgar-ette
    Xylol 42 0
    Toluol 31
    Hexen 19 0
    Nethyliuran 21 0
    Benzol 20 0
    Butancl-2 17 0
    Renten 1(3 0
    IeOpren 1 0
    B e i " i Wie in Peispiel 3 Wird stangenförmigen hiltermaterial hergestellt. IMlr das Band, das mit einem Geaohmackeatoff nun 95 Anethol und 5 % A:iieyla? kohol in 10 mg/10 mm Pfropfen entsprechenden Mengen bsapritzt wird, wird ein Kohlenstoffpapier geringen Kohlentttoffgehaltes verwendet. Zwischen den geeohmackestoffbehandalten Abfl ahnitt und den unbehandelten Abschnitt den Kohleuatoffpapiere wird eine Polypropylenaperre in die Pilterrohrrm:schine eingeführt. Wie in Beispiel 1 werden Kontrollpfropfen hergestellt. Die erfindungagemäaeen Pfropfen und Kontrollpfropfen werden wie in Beispiel 1 unter s Verwendung den künatlic:hen Gaephaae-Rauohgemsohoe auf die mit ihnen erhaltene Reduzierung der Gaephaee bewertet. Ergebnidees
    T a b e 1 1 e VT
    Prozentuale Reduzierung der Komponenten
    im künstlichen Gaaphaae-Rauchgemisch
    Komponente erfinüunge- Oelluloeeacetst- Kohlenstoff.
    gemässer Pfrbpfen Geachmackeatoff
    Pfropfen l,Kontrollprobe) (Kontrollprobe)
    ieopren 17 0- 0
    Aceton 1 e ' 0 0
    Aceteldehyd 10 0 0
    Xethanol 11 0 0
    Methylchlorid, 1 0 0
    MBthplfuran 8 0 0
    Benzol 20 0 0
    13-.,e i. e "p i s 1 5 r Ein 5,t-om-Bend Tohlanstoffpapier-Filtermaterial (35 %) wird nach einer Spritztechnik mit einem Geschmacksstoff, der 95 % Anethol und 5 % Aniaylalkohol enthält, in einer gentagenden Menge behandelt, tun 5 mg Geachmackaatotf/10 mm Pilterpfropten. zu erhalten, worauf der GeachMgckgetoff das Gleichgewicht annehmen gelapsen wird. Wie in Beispiel 1 wird mit dem ge# echmeckgatoffbehandelten 5, t-am--BRZld ein 15,?--am-Band aus KohlensItoffpapier hohen Kohlenetoffgehaltes (50 %) unter Bildung eines Pilterpftopfene hergestellte Aue den 5,1--.m- und 15,2-cm-Bändern wird weiter ein Kontrollpfropfen hergestellt, der keinen Geschmacksstoff enthält.
  • Wie in Beispiel 1 werden die erfindungegemäesen Pfropfen und Kontrollpfropfen auf die Reduzierung der Gaephaae und die Abgabe des Geaohmackeatoffa in den Rauch beiertet.
  • Hei dem keinen Geaehmaokestoff enthaltenden Pfropfen nimmt die mit dem Filter erhaltene Subetansentfernung aus der Gasphase proportional zu der Menge der Aktivkohle au.
  • Der Geachmaokaetoff wird gut in den Rauch übertragene Subjek- tive Prüfungen von Zigaretten, die mit den Filtern versehen worden sind, ergeben einen fUr Anethol charakteristischen, lakritsenartigen Geschmack im Rauch. pof a ip 1 2 l r- 6 111e in Beispiel 1 werden Filterpfropfen mit der Abänderung hergestellt, daap der Geeahmackaotoff, mit dem das Kohlenstofipapier behandelt wird, aus 50 % Anathol und 50 % "Hard Apple".besteht. her ßesahmaokeatoff wird in einer genügenden Berge auf das Papier gespritzt, um 10 mg/10 mm Pfropfen zu erhalten. Wie in Beispiel 1 wird die Reduzierung der Gasphase unter Verwendung den künstlichen Gasphase-Rauchgemischen bestimmte Die Entfernung von Stoffen aus der Gasphase ähnelt der in Beispiel 1 erhaltenen.
  • Eine subjektive Bewertung von Zigaretten, die mit dem Pilterptropfen versehen worden sind, zeigt einen'guten Übergang den Gesoämacäeetotfe in den Rauen." Der Zugwiderstand wird folgendermassen bestimmt: Ein Vakuumeyetem wird eo eingestellt, dass der erhaltene Sog einer Luftströmung vor. 1050 cm 3/Mino entspricht, indem man das konische Lnde eines Standardkapillarrohree durch den Zehndarm des Zigarettenhalters einführt und die @:nreige des Wasearmanometere auf den richtigen Zugwiderstand einstellt., Tor der Einführung des Kapillarrohre wird der Waneeratand des Manometers auf Null eingestellt.
  • Fan setzt dann das Stummelende einer Zigarette oder si.nea pilterpfropfene auf eine Tiefe von 5 mm in den Zahndemm des Zigarettenhalters ein, Der hinter dieser Zigarette erhaltene Druckäbfall bei einer Luftdurchetrömung von 1050 cm 3/mm wird direkt in Zoll (beziehungsweise Millimeter) Wassersäule an dem geneigten Wassermanometer abgelesen..

Claims (1)

  1. P a@t e@g t a n e n r ü e h s 1. giltereinheit für Raucherartikel, gekennzeichnet durch die Kombination einen Sorptioneabschnittead.er von Geeckbaokeetoffen im wesentlichen frei ist, und eines geechmaokoetoffhaxtigen Atschaittea, wobei Sarpt.iomabachnitt und geeohmaokestoffhaltiger Abschnitt parallelgeschaltet einda 2. Filtereinheit für Zigaretten, gekennzeichnet durch die Kombination eines Sorptioneabachnittee, der von Geechmacksetoffen im wesentlichen frei ist, und eines geachma-,kƒ-. stoffhaltigen Abschnittee, wobei Sorptioneabeahnitt und geschmaokoatoffhaltiger Abschnitt parallelgeechaltet Kind, 3, Zigarette, gekennzeichnet durch die Kambination eines tabakhaltigen Abschnitten, einen Sorptionaabechnittea, der von Genehmaekeetoffen im wesentlichen frei ist, und einen geechmackeatoffhaltigen Abeohnittee, wobei Sorptioneabschn:;.tt und geeahmaokeetoffhaltiger Abschnitt parallelgeaoh41te't Bind"
DE19651517312 1964-04-20 1965-04-14 Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette Pending DE1517312A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36081764A 1964-04-20 1964-04-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1517312A1 true DE1517312A1 (de) 1969-12-11

Family

ID=23419510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651517312 Pending DE1517312A1 (de) 1964-04-20 1965-04-14 Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT255949B (de)
BR (1) BR6569073D0 (de)
CH (1) CH453178A (de)
DE (1) DE1517312A1 (de)
ES (1) ES311945A1 (de)
GB (1) GB1058342A (de)
NL (1) NL6504776A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8240315B2 (en) * 2005-12-29 2012-08-14 Philip Morris Usa Inc. Smoking article with improved delivery profile
US7987856B2 (en) 2005-12-29 2011-08-02 Philip Morris Usa Inc. Smoking article with bypass channel
PL2007233T3 (pl) 2006-03-28 2020-03-31 Philip Morris Products S.A. Wyrób do palenia z ogranicznikiem
US8353298B2 (en) 2006-07-12 2013-01-15 Philip Morris Usa Inc. Smoking article with impaction filter segment
US8424539B2 (en) 2006-08-08 2013-04-23 Philip Morris Usa Inc. Smoking article with single piece restrictor and chamber
US8235056B2 (en) 2006-12-29 2012-08-07 Philip Morris Usa Inc. Smoking article with concentric hollow core in tobacco rod and capsule containing flavorant and aerosol forming agents in the filter system
TW200900014A (en) 2007-03-09 2009-01-01 Philip Morris Prod Smoking article filter with annular restrictor and downstream ventilation
TW200911141A (en) 2007-03-09 2009-03-16 Philip Morris Prod Super recessed filter cigarette restrictor
TW200911138A (en) 2007-03-09 2009-03-16 Philip Morris Prod Smoking articles with restrictor and aerosol former
US8424540B2 (en) 2009-10-09 2013-04-23 Philip Morris Usa Inc. Smoking article with valved restrictor
AR080556A1 (es) 2009-10-09 2012-04-18 Philip Morris Prod Diseno de filtro para mejorar el perfil sensorial de articulos para fumar con boquilla de filtro de carbono
US8905037B2 (en) 2009-10-15 2014-12-09 Philip Morris Inc. Enhanced subjective activated carbon cigarette
US9138016B2 (en) 2010-03-26 2015-09-22 Philip Morris Usa Inc. Smoking articles with significantly reduced gas vapor phase smoking constituents
GB201318055D0 (en) 2013-10-11 2013-11-27 British American Tobacco Co Additive Releasing Materials

Also Published As

Publication number Publication date
GB1058342A (de) 1967-02-08
ES311945A1 (es) 1965-12-16
BR6569073D0 (pt) 1973-12-27
AT255949B (de) 1967-07-25
NL6504776A (de) 1965-10-21
CH453178A (de) 1968-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3908161C2 (de)
DE3936249C2 (de) Rauchartikel
DE2839958C2 (de)
DE1517313A1 (de) Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette
DE1517312A1 (de) Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette
DE3741008A1 (de) Nichtbrennbare, nachgeahmte zigaretteneinrichtung
DE1517242A1 (de) Filterelement
CH679106A5 (de)
DE4205658A1 (de) Ventilierte filtercigarette
DE2251903A1 (de) Ventilierte filterzigarette
EP1843670A1 (de) Filtercigarette
AT408501B (de) Filterzigarette
EP1921934A2 (de) Filter oder filterelement für tabakrauch. zigarette mit einem derartigen filter oder filterelement und verfahren zur herstellung eines derartigen filters oder filterelementes
EP1014813B1 (de) Dünne zigarette
LV11519B (en) Ventilated filter cigarette
DE3715842A1 (de) Rauchbarer artikel
DE2136109A1 (de) Tabakrauchfilter
DE4001394C2 (de) Rauchartikel
DE2409023C2 (de) Rauchware, insbesondere Zigarette
CH343865A (de) Tabakrauchfilter
DE1767024C3 (de) Verwendung eines porösen Magnesiumsilikathydrates als Filtermittel für Tabakrauch
EP0213081B1 (de) Zigarettenfiltereinheit
DE2654698A1 (de) Tabakware
DE102005060972A1 (de) Filter oder Filterelement für Tabakrauch, Zigarette mit einem derartigen Filter oder Filterelement und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Filters oder Filterelementes
DE19753193A1 (de) Biologisch abbaubarer Filter für Cigaretten