DE2654698A1 - Tabakware - Google Patents

Tabakware

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DE2654698A1
DE2654698A1 DE19762654698 DE2654698A DE2654698A1 DE 2654698 A1 DE2654698 A1 DE 2654698A1 DE 19762654698 DE19762654698 DE 19762654698 DE 2654698 A DE2654698 A DE 2654698A DE 2654698 A1 DE2654698 A1 DE 2654698A1
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DE
Germany
Prior art keywords
filter
tobacco
band
perforations
smoke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762654698
Other languages
English (en)
Inventor
David Edward Conway
Fred Haslam
Henry George Horsewell
John Anthony Luke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British American Tobacco Co Ltd filed Critical British American Tobacco Co Ltd
Publication of DE2654698A1 publication Critical patent/DE2654698A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

Description

28 747 n/wa
BRITISH AMERICAN TOBACCO COMPANY LIMITED,
I/
LONDON/ENGLAND
Tabakware
Die Erfindung bezieht sich auf Filter für Tabakwaren, insbesondere Zigaretten, beziehende Verbesserungen.
Filter für Tabakrauch gehören zwei allgemeinen Typen an, nämlich solchen, die die teilchenförmige Phase des Rauches auf mechanische Weise entfernen und jene, die die flüchtigen Rauchbestandteile durch Adsorption auf einer geeigneten Oberfläche oder durch chemische Reaktion verringern.
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Es sind auch Filter bekannt, die in gewissem Ausmass sowohl die teilchenförmige Phase als auch die flüchtige Phase verringern, beispielsweise Filter, die Adsorbentien enthalten. Wenn diese Filter ein Adsorbens, wie Aktivkohle, enthalten ,übt letztere üblicherweisenachteilige Wirkungen auf den Gescnmack aus. Ein Filter, der die flüchtige Phase verringert, jedoch keine nachteiligen Auswirkungen auf den Geschmack des Tabakrauches besitzt, ist in der deutschen Patentanmeldung der Anmelderin P 23 55 493.0 beschrieben worden. Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, dass im wesentlichen verhindert wird, dass dieRauchteilchen mit der Kohle in Berührung kommen.
Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, eine Tabakware, insbesondere eine Filterzigarette zu schaffen, die eine geringe Abgabe an flüchtigen, sowie teilchenförmigen Bestandteilen besitzt und einen guten Geschmack aufweist.
Gemäss der Erfindung wird eine Tabakware mit einem Filter, der aus faserförmigem oder filamentartigern Material zusammengesetzt ist, geschaffen, der eine Dispersion aus Aktivkohle enthält, wobei das Filtermaterial vom Selbstbindungstyp ist, d.h. eine Stäbchenform aufweist, bei der es nicht erforderlich ist, durch eine Hülle zusammengehalten zu werden, und wobei der Filter an das Stäbchen aus Tabakmaterial der Ware durch ein Mundstückband (tipping band) aus luftdurchlässigem Material, vorzugsweise Papier, angeschlossen ist, welches einen Lufteinfiusi-s durch das Band von 23 bis 36 % des Zugvolumens oder
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etwa 8 bis 30 cm pro Zug von 35 cm , gemessen bei einer Filterlänge von 15 mm, nur in den Filter gestattet, um zumindest einen peripheren Bereich des Filters, der von dessen
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Ende im Abstand in der Nähe des Endes des Tabakstäbchens angebracht ist. Das Band kann aus porösem Papier gebildet sein, das eine Gesamtporosität im Bereich von 1000 bis 15000 cm3 min"1(10 cmWG)"1(10cm2)"1 (Wiggins Teape-Methodik der Porositätsbestimmung) aufweist. In alternativer Weise kann das Mundstückband mit Perforationen über seinen gesamten Bereich oder in einem oder mehreren peripheren Bändern oder Ringen aus Perforationen versehen sein, wobei der Ring oder das Band, oder der erste derartige Ring oder das Band, vorzugsweise in einer Entfernung von zumindest 2 mm von dem Ende des Stäbchens der Tabakware angeordnet sind. Somit wird in geeigneter Weise ein Gesamtventiiierungsbereich von 0,1 bis
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7 mm /Filter geschaffen.
Die Anordnung eines Ringes aus Löchern in geringem Abstand von dem Tabakmaterial, gestattet die Ausnutzung des Filtermaterials für die gesamte teilchenförmige Materie anfänglich in vollem Ausmass. Sie verhindert auch die Turbulenz, die dann auftreten würde, wenn Luft in einen Raum bei der Verbindung des Tabakmaterials (smoking material) und des FilLers gezogen wird. Darüberhinaus wird, da der Lufteinfluss durch das Filtermaterial erfolgt, eine bessere und gleichförmigere Kontrolle des Rauchweges erreicht. Dies gilt auch bei dem tilter, der in Papier mit einer Gesamtporosität eingehüllt ist. Im allgemeinen ist der Druckabfall des Luftweges in der Nähe des Tabakendes höher und in der Nähe des Mundbereiches niedriger. Der Lufteinfluss ist daher im Bereich des Mundendes wirksamer.
Das Stäbchen aus Tabakmaterial, das nachstehend als Tabakstäbchen bezeichnet wird, ist im allgemeinen aus natürlichem
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oder regeneriertem Tabak zusammengesetzt, könnte aber auch ein Stäbchen darstellen, das aus einem Tabakersatzstoff zusammengesetzt ist oder diesen umfasst, wenn dies erforderlich ist.
Der Kohlenstoff kann auf das Filtermaterial, wenn sich letzteres in "tow^Form befindet, in bekannter Weise durch eine Vibrationsanwendung aufgebracht werden. Ein Filter kann in geeigneter Weise 10 bis 150 mg Kohle enthalten.
Beim Rauchen einer Zigarette durch einen derartigen Filter sind die Fliessbedingungen derart, dass der Lufteinfluss den Rauch in Richtung der zentralen Längsachse des Filters zwingt, so dass der Rauch selbst nur einen kleinen Anteil der vorliegenden Kohlenstoffteilchen, nämlich jene im Zentralbereich des Filters, berührt. Das Ausmass des Nebengeschmackes, das üblicherweise mit dem Kohlenstoff verbunden ist, wird daher erheblich verringert. Jedoch werden die flüchtigen Bestandteile des Rauches gleichzeitig in Richtung der in dem Filtermaterial ausserhalb des Zentralbereiches vorliegenden Kohlenstoffteilchen diffundieren, wo sie durch die Kohle adsorbiert werden, was eine Verringerung der Abgabe flüchtiger Stoffe ergibt. Darüberhinaus wird, wenn der Tabakrauch gezwungen ist, mit höherer Geschwindigkeit durch den Zentralbereich durchzutreten eine geringere Berührung des dort vorliegenden Kohlenstoffs mit den Rauchteilchen sich ergeben, die ebenfalls zu der Geschmacksverbesserung beiträgt.
Der Durchmesser des Rauchweges durch den Zentralbereich ist durch die Porosität des Mundstückpapieres oder durch die
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Grosse, Zahl und Anordnung der Perforationen einschliesslich ihres Abstandes von dem Tabakende gesteuert. Im allgemeinen nimmt der zentrale Rauchweg in dem Filter von einem Durchmesser am Tabakende, der gleich oder geringer als der des Filters ist, auf einen kleineren Durchmesser am Mundende ab, wobei letzterer Durchmesser im allgemeinen innerhalb eines Bereiches von 1 bis 4 mm liegt.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Durchführung der Erfindung, wobei auf die Fig. 1 bis 4 der beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug genommen ist, wobei jede von diesen den Teil einer Zigarette mit angefügtem Filter im Axialschnitt zeigt.
Beispiel 1
In Fig. 1 ist ein aus einem Stabbereich 1 zusammengesetzter Filter eine Länge von 15 mm aus selbstbindendem, nicht eingeöltem Zelluloseacetat gezeigt, welches 70 mg Kohlenstoff körner enthält, die für die Gasadsorption dktiviert sind und eine Mesh-Grösse von 12 bis 30 (britische Standardangabe) aufweisen. Die Körner bzw. das Granulat lagen als eine Dispersion in dem Zelluloseacetatwerg (tow) und in gleichmässiger Verteilung über den Filter vor. Der Filter war an das Tabakatäbchen 2 einer Zigarette durch ein Band 3 aus natürlichem
3 -1 porösen Mundstückpapier einer Porosität von 10.000cm min dGcm.""1) dOcmWG) angefügt, wodurch sich ein Lufteinfluss von 27 cm /35cm Zug, d.h. von etwa 77 % des Zugvolumens durch das Mundstückband in den Filter ergab. Das Band 3
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- f-
überlappte das Zigaretteneinwickel- bzw. -hüllpapier und war hieran angehaftet. Beim Rauchen der Zigarette durch diesen Filter unter Standardbedinyungen von einem Zug pro Minute eines Volumens von 35 cm und einer Dauer von 2 Sekunden wurde die Filtrationseffizienz für Aldehyde zu 45 % festgestellt. Es wurde ermittelt, dass der Rauch in Richtung des Filterzentrums dadurch gerichtet wurde, dass die LuIt durch das Band 3 einfloss. Der tatsächliche Weg zeigte sich bei Aufteilung des Filters durch dieVerfärbung des Zelluloseacetates, wie es schematisch durch die KreuzSchraffierung 4 in der Figur angezeigt ist. Der Weg des Rauches besass am Mundende einen Durchmesser von etwa 2 mm. Bei Prüfung durch eine Gruppe geübter Raucher wiesen derartige Zigaretten im Vergleich zu Zigaretten mit dem gleichen Filter, die jedoch in herkömmlicher Weise eingehüllt waren, einen verbesserten Geschmack auf.
Beispiel 2
Ein Filter, der aus einem ähnlichen Abschnitt 1 aus Zelluloseacetat, welches eine Kohledispersion enthielt, wie in Beispiel
1 zusammengesetzt war, wurde an ein Tabakstäbchen 2, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, durch ein Band 5 aus im wesentlichen nicht porösem Mundstückpapier angefügt, welches über seinem gesamten Bereich mit elektrostatisch erzeugten Perforationen versehen war, um erneut einen Lufteinfluss von 27cm pro Zug zu ergeben. Beim Rauchen der Zigarette durch diesen Filter ergab sich erneut eine Filtrationseffizienz für Aldehyde von 45 %. Der Durchmesser des Rauchpfades 4 am Mundende betrug
2 mm. Eine Geschmacksverbesserung war wiederum offenbar.
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- er -
•9.
Beispiel 3
Ein zu dem des Beispiels 1 identischer Filter wurde wie in Fig. 1 gezeigt an das Tabakstäbchen 2 durch ein natürliches
3 —1 poröses Papiermundstückband 3 einer Porosität von 1000cm min
2—1 —1
(10cm ) (lOcmWG) angefügt. Dies ergab einen Lufteinfluss durch das Band von 10 cm pro Zug, d.h. von 28,5 % des Zugvolumens. Beim Rauchen der Zigarette durch diesen Filter wurde die Filtrationseffizienz für Aldehyd zu 55 % ermittelt. Es wurde erneut festgestellt, dass der Rauch in Richtung auf die Mitte des Filters gerichtet war, wobei der Rauchweg 4 in diesem Fall einen Durchmesset von 7 mm an der Mittellänye des Filters und von 4 mm an dem Mundende aufwies. Derartige Zigaretten wiesen ebenfalls einen verbesserten Geschmack auf.
Beispiel 4
Ein Filter 1, der erneut mit dem des Beispiels 1 identisch war, war wie in Fig. 2 an das Tabakstäbchen 2 durch ein Mundstückband 5 aus im wesentlichen nicht porösem Mundstückpapier, welches mit auf elektrostatische Weise erzeugten Perforationen unter Erhalt einer Porosität von 10.000 und eines Lufteinflusses von 25 cm pro Zug, d.h. von etwa 71 % des Zugvolumens, versehen war, angefügt. Die Filtrationseffi— ziens für Aldehyde wurde zu 88 % ermittelt. Der Durchmesser des Rauchweges 4 an der Mittellänge des Filters betrug 3 mm und am Mundende 2 mm. Der Rauch wies einen verbesserten Geschmack auf.
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Beispiel 5
Ein identischer Filter war an das Tabakstäbchen 2 wie in Fig. 1 durch ein natürliches poröses Papierband 3 angefügt, das eine Porosität von 10.000 aufwies und einen Lufteinfluss von 25 cm pro Zug, d.h. von etwa 71 % des Zugvolumens ergab. Die Filtrationseffizienz für Aldehyde betrug erneut 88 %. Der Durchmesser des Rauchweges 4 an der mittleren Länge des Filters betrug 3,5 mm und am Mundende 2,0 mm. Der Rauch wies einen verbesserten Geschmack auf.
Beispiel 6
Ein identischer Filter 1 war an das Tabakstäbchen 2, wie in Fig. 2 durch ein Mundstückband 5 angefügt, das mit auf elektrostatische Weise erzeugten Perforationen unter Erhalt einer Porosität von 1GOO und eines Lufteinflusses von 3 cm'"5 pro Zug, d.h. von etwa 23 % des Zugvolumens, versehen war. Die Filtrationseffizienz für Aldehyde beLrug 55 %. Der Durchmesser des Rauchweges 4 betrug an der Mittellänge des Filters 7 mm und am Mundende 4 mm. Eine Verbesserung des Geschmackes wurde festgestellt.
Beispiel 7
Ein identischer Filter 1 wurde an eine Zigarette durch ein Mundstückband 6 angefügt, das um seine Peripherie mit einem Ring aus 32 Ventilierungslöchern 7 einer Grosse von 0.25x0,25 mm
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wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, versehen war. Dieser Ring aus Löchern war von dem benachbarten Ende des Filters i durch eine Entfernung a von 2 mm getrennt. Der Lufteinfluss
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betrug 26 cm pro Zug, d.h. etwa 74 % des Zugvolumens. Die Filtrationseffizienz für Aldehyde betrug 80 %. Der Durchmesser des Rauchweges von im wesentlichen der Form 8, die in Fig. 3 gezeigt ist, war am Tabakende auf 3 mru verringert. Bei etwa der Mittellänge des Filters und am Mundende betrug der Durchmesser etwa 2 mm. Der Rauch wies einen verbesserten Geschmack auf.
Beispiel 8
Ein identischer Filter 1 war an dem Tabakstäbchen 2 durch ein Mundstückband 9 angefügt, das peripher mit zwei Ringen von jeweils 3 2 Löchern einer Grosse von 0,25x0,25 mm versehen war, wobei die Löcher 7, 71 die in Fig. 4 gezeigt sind, einen Luft-
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einfluss von 28 cm pro Zug, d.h. etwa 80 % des Zugvolumens ergaben. Der Ring der Löcher 7 war wie in Fig. 3 und der Löcher 7' in einer weiteren Entfernung b von 3 mm angeordnet. Die Filtrationseffizienz für die Aldehyde betrug 90 %. Der Durchmesser des Rauchweges betrug am Tabakende in der Nähe der Ringe 4 mm und bei etwa der Mittellänge und am Mundende 1,5 mm. Eine Geschmacksverbesserung war erneut offensichtlich.
Eine grossere Zahl an Ringen aus Löchern kann vorgesehen sein. In allen Fällen sollte der erste Ring der Löcher 7 in einer Entfernung a von zumindest 2 mm von dem benachbarten Ende des Filters 1 und die nachfolgenden Ringe zumindest 0,5 mm von dem vorhergehenden Ring angeordnet sein.
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Leerse it

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Tabakware, welche ein Tabakstäbchen und einen selbstgebundenen Filter, der aus faserförmigem oder filamentartigem Material zusammengesetzt ist, und eine Dispersion von Aktivkohle enhält, umfasst, dadurch gekennzeichn e t , dass der Filter an das Tabakstäbchen durch ein Mundstückband aus luftdurchlässigem Material angefügt ist,
    welches—einen -Lu-f-teinf -lu-ss—äuzr-ch- das --Band-von- 23- bis 86 % des Zugvolumens nur in den Filter rund um zumindest einen peripheren Bereich des Filters gestattet, der von dessen Ende weg in der Nähe des Endes des Tabakstäbchens angeordnet ist.
  2. 2. Tabakware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Band aus porösem Papier hergestellt ist, das eine Luftporosität innerhalb des Bereiches von 1000 bis 15000 cm3 min"1(lOcmWG)~1 (10cm2) ~1 besitzt.
  3. 3. Tabakware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus im wesentlichen nicht porösem Material besteht, das mit Perforationen versehen ist, die vorzugsweise auf elektrostatische Weise erzeugt sind, die den Lufteinfluss gestatten.
  4. 4. Tabakwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit einem oder mehreren Ringen aus Perforationen versehen ist, die den Filter umgeben und von dem angrenzenden bzw. benachbarten Ende des Tabakstäbchens im Abstand angebracht sind.
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    OR!G!NÄL INSPECTED
  5. 5. Tabakware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Perforationen oder der erste von zwei oder mehrere derartige Ringe in einem Abstand von zumindest 2 mm von dem Ende des Tabakstäbchens angeordnet sind.
  6. 6. Tabakware nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Filter 10 bis 150 mg Kohlenstoffgranulat in gleichförmiger Verteilung über das faserförmige oder filamentartige Material enthält.
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DE19762654698 1975-12-18 1976-12-02 Tabakware Withdrawn DE2654698A1 (de)

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ZA766954B (en) 1977-10-26
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