DE1517313A1 - Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette - Google Patents

Filter fuer Raucherartikel und mit ihm ausgestattete Zigarette

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DE1517313A1
DE1517313A1 DE19651517313 DE1517313A DE1517313A1 DE 1517313 A1 DE1517313 A1 DE 1517313A1 DE 19651517313 DE19651517313 DE 19651517313 DE 1517313 A DE1517313 A DE 1517313A DE 1517313 A1 DE1517313 A1 DE 1517313A1
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DE19651517313
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Seligman Robert Bernard
Resnik Frank Edward
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Philip Morris USA Inc
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Philip Morris USA Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/16Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials
    • A24D3/163Carbon

Description

Pilfcer für Raucher artikel un-.l mit ilim auogeotattete
Zigarette
IJj e .Erfindu'ag betrif.Ct eins Mitereinlieit für Rauclierarfcikel, instosonclere eine fllberelnheil; für Zigaretten j mit v/eloher in wirkaai?i«i· -Weiae J?sotandteile aus der Gaophaöo des Rauchs wie auch Schv/eboBtoife aus dera Rauch entfernt werden, während der Rauch gleichzeitig einen erwünschten (ieschnaok ein or-wünoolitea Aruaiu
Ka Ια t bekannt j laay befltiipmto, unerwünschte Bentand teile aus der öauphane deo Zigarsfctönrauche mit vernchlüdenan PiI- » zum Beispiel ? ,ivi«rtem Kohlenutoff, (nach-
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folgend kurz: Aktivkohle), entfernt werden können» Eb 1st auch bekannt, dass erwünschte Gedohmacksstoffe in ein Filter durch Ab- oder Adsorption auf dem Filtermaterial, zum Beispiel Aktivkohle, eingebaut und anschliessend beim Hindurchströmen dea Rauchs durch das Filter in den Rauch freigegeben werden können Es hat sich jedoch gezeigt, dass Filtermaterial len in Art 70η Aktivkohle, die zur Einverleibung von Gei3ohmacksatoffon in ein Filter für die Freignbe in den Rauch herangezogen werden» Gasphase»Bestandteile aus dem Rauch weniger wirksam alo beim Einsatz ohne Einverleibung irgendwelcher GeochraackonLoffe entfernenc Wenn die Geschmacksstoffe einem Filter oinverleibt worden sind, führt das Hindurchtreten von Rauch durch daa Filter i.u sinera Eroatz einea Teile des Geschmackes toff s und Entfernung '-!ine.-j Teils der Schwebestoffe aim dem Rauch* Wie sich gez'?: . ο hat, gaht jedoch eine beträchtliche Menge der unerwünschten Bestandteile der Gasphase dee Raunhs durch daa Filter hindurch.)
Es wurde nunmehr oinu rarbeosarte '·£ i.gai*ettenfiltereinheit gefunden, waLche die unerwünschten Elemente aus der Gasphase des Rauchu in wirksamer Weiee zu entfernen, nowie Schwebestoffe aus dem Hauch zu entfernen und gleichzeitig an den Zigarettenrauch in go.i.enkten Mengen erwünochte Gesolimaoksstoffe abzugeben /ermago Die FilterRinhelt giinäss der Erfin ■
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dung rermag auch die Oeeohmaoksstoff-Komponenten in einem chemieoh wie phyelkalieoh beetandigen Zustand su halten und rermag Alt Qesohaaoksstoffe in den Hauoh in verhältnisaäesig unrerttnderter lorn einzuführen* Die Filtereinheit ergibt ferner für lange Zelt eine im weeen ti lohen konstante Verteilung der Gesohaaoksstoffe in dep Filter wie auoh auf die geeamte Zigarette· k
Qenäss der Erfindung wird die Piltereinheit für Raucherartikel, insbesondere Zigaretten, mit «wei Abeohnitten versehene
Oer eine Abschnitt der Filtereinheit weist ein Filter des AIk- oder Adsorptions type auf, dae mit einem oder mehreren flüchtigen Oeeohmaoksetoffen imprägniert worden ist* Dieser Abschnitt (nachfolgend zur Vereinfachung als "gesohmaoksstoffhaltlger Abschnitt" bezeichnet) kann von jedem eweokentsprechenden, aorptionsmittelartlgen Material, eineohlieeelloh absorptions- oder adsorptlonomivielartiger Materialien, wie Silicagel, ein<3n kohlenstoffhaltigen Material oder dergleichen, gebildet werden, dae in Assoziation mit sioh einen Oe schmecke stoff festhält und den Gesclimacksßtoff durch Verdrängung freis;uget!en vermage Dieses Material ist nachfolgend ale Sorptionsmittel beselehnst» Vorzugsweise wird in diesem Abschnitt ale Sorptionsmittel für den flüchtigen Oeechmacke-
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8toff ein Material in Art von Aktivkohle und beslehunfswelse oder Silioiuradioxyd verwendet· Man erhalt alt dieeer Arbeite· weise eine Verdrängung dee adsorbierten Gasohaaoksstoffe duroh den Schwebestoff (tellohenfiJrmiges Material) In den Rauch, der diesen Filterabsonnitt passiert· Der Gesohmaoks-8toff wird auf diese Weiee in dem gleiohen Zeltpunkt freigesetzt, in welchem der Schwebestoff in dem Raüoh von dem w Sorptionsmittel sorbiert, das heisst adsorbiert and beziehunge· weise oder absorbiert, wirdο
Dae Sorptionsmittel wird vorzugsweise in Form von in einem Träger dispergieren Teilchen verwendet, kann aber, wenn gewünscht, auch in Form von trägerlosen Sorptlonemlttelteil« oben Verwendung finden, wobei dann die es enthaltenden Abschnitte an jedem Ende an andere Abschnitte und beziehungsweise oder die Tabakfüllung anstosBen müssen, damit die Teilchen In dem Filter gehalten werdenο
Die Kohlenstoffteilchen haben Vorzugs /eise eine Gröeee zwischen etwa "<0,03" cn ur.d 2,00 mm («'va 400 beziehungsweise 10 Maschen), dao heirsc sind so grob, rase sie ein Sieb von 0,037 mm Maechenoffnvjig zurückhält, und so fein, dass sie ein Sieb von 2,00 in Maechenöffnung passieren« In Falle eines Papiergrund β toff β sollen vorzugsweise 90 1> oder mehr der
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Teilchen ein Sieb von 0,H9 mm MaechenOffnung (100 Maschen) passieren und von einem Sieb mit 0,037 mm Masohenuffnung eurückgehalten werdeno
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Vorzugsweise haben die Kohlenetoffteilohen eine Porengrösee von mindestens 5 Ä Durohmesser» insbesondere von etwa 10 bis 1000 Ä Durchmesser»
Der Grundstoff kann ein beliebiges Nichtkohlenstoff-Filtermaterial, einechlieeslich der im Handel verfügbaren Filtermaterialien, sein, das ein Ad- und beziehungsweise oder Absorptionsmaterial darstellt, wie Werg, Papier, Celluloseacetat, Cellulosepapier und künstliche Polymere, wie Polyäthylen. Der Grundstoff kann auoh Zusatzmittel enthalten, wie Molekularsiebe, kristalline Cellulose, Aluminiumoxyd, Puller-Erde, Heisstärke, Oellulosepulver und Kieselgurο
Der Kohlenstoff kann auf den Grundstoff in herkömmlicher, an sich bekannter Weise aufgebracht, zum Beispiel aufgestäubt oder aufgestrichen werdenα
Als Geschmackestoff kann jedes geschmaokliefernde Material verwendet werden, das bei 200C einen Dampfdruck von sehr ale etwa 1 Mikron und weniger als etwa 200 mm Hg aufweisto Typi-
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sehe Gesohmaoksstoffe dieser Art sind Anethol, Anisylalkohol, Borneol, Geranylaoetat, Oaxreol, Piperonal, Oitral, Buoelyptol, Oeranylformlat, Benzylbutyret, Gitronellylaoetat, Penohylalkohol, Ieobutylphenylaoetat, Ieopulegol, Menthol, Nonylalkohol, Undeoanaldehyd, Citronellol, Indol, Terpineol, Decanaldehyd, Benzylalkohol und Phenyläthylaoetat und Mi-Bohungen dereelbeno
Die Menge des Geaohmaoksetoffs kann je naoh seiner Natur und dem gewünschten Gesohmaok stark variieren» laturgemäss verwendet man mindestens eine solohe Menge» dass dem Rauch ein Gesohmaok erteilt wird, das heisst eine Menge, bei weloher der Qesohmaoksstoff in dem Rauch nach Fassieren d«B Filtere feststellbar isto
Der Gesohmacksstoff kann auf den Kohlenstoff aufgebracht werden, indem man den kohlenstoffhaltigen Grundstoff mit einer lösung, Emulsion oder Suspension des Gesohmaoksstoffes zusammenbringt oder in diese elntauoht oder eine Lösung, Emulsion oder Suspension des Gesohmaoksstoffs auf den, kohlenstoffhaltlgen Grundstoff aufstreioht oder aufspritzte Haoh einer anderen Methode wird der Gesohmaoksstoff aufgebracht, indem man ihn mit dem Kohlenstoff vor dessen Vereinigung mit dem Grund» stoff misohto Zu weiteren Methoden für die Aufbringung des*
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Qeaohaaokeetoffe gehören das Vormiaohen dee Gesohmacksstoffe Hit"Kohlenstoff und einem Klebstoff, zum Beispiel Polyvinyl-• pyrrolidon, und Aufbringen des Gemisohs auf den Grundstoff sowie das Herstellen eines Anstrichmittele aus Kohlenstoff, den Geechmackeetoff und einem Bindemittel, wie Carboxymethyloellulose (FflanEengummi) und Bedrucken ron Papier oder Bespriteen Ton Werg mit diesem Gemische
Der »weite Absohnitt der Filtereinheit gemäße der Erfindung weist ein kohlenstoffhaltiges Filter auf, das keinerlei Geaohmaoksetoffe enthalte Dieser Absohnitt ist nachfolgend zur Vereinfachung als "Sorptionsabsohnitt" beeeiohnet. Sr enthält ebenfalls ein Absorptions- oder Adeorptionsmaterial und kann mit der Abänderung in der gleiohen Weise wie der **geeohmaoksstoffhaltige Absohnitt" aufgebaut sein, dass er von Oeschmaoksstoff frei ist· So kann er von jedem entsprechenden absorptions- oder adeorptionemittelartigen Material, wie 8ilioagel, einem kohlenstoffhaltigen Material oder dergleichen, gebildet werden« Vortugsweise setEt man in diesem Abschnitt ein Material in Art von Aktivkohle und Silioiumdioxyd als Adsorptionsmittel eine
Das Sorptionsmittel wird in diesem Abschnitt vorzugsweise in Form von Teilchen eingesetzt, die in einem Trfigergrundetoff dispergiert sind ο
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Die Kohlenstoffteilchen sollen eine Grossβ Ewlsohen etwa <0,037 und 2,00 mm (etwa 400 beziehungsweise 10 Maeohen) haben» Im Falle eines Papiergrundstoffe arbeitet man vorzugsweise mit Teilchen, die ein Sieb τοη 0*149 mm Maaohenweite (100 Maschen) passieren und von einem solchen von 0,037 mm Maschenweite zurückgehalten werden, und bei einem Wevggrundstoff mit Teilchen mit einer Grosse ewleohen etwa 2,00 und 0,037 mm (etwa 10 und 400 Maschen)·
Die Kohlenstoffteilchen sollen eine Porengrösse von BindeetenB 5 Ä Durchmesser, vorzugsweise eine Porengrösse im Bereich von etwa 10 bis 1000 S Durchmesser habenο
Der Grundstoff kann von jedem Niehtkohlenstoff-Flltermaterial, eineohlieselioh der im Handel verfügbaren Filtermaterialien, gebildet werden, d,as ein Adsorptions- und beziehungsweise oder Adsorptionsmaterial darstellt, wie Papier, Celluloseacetat, Celluloaepapier und synthetische Polymere, wie Polyäthylene Auch dieser Grundstoff kann Zusatzmittel enthalten, wie Molekularsiebe, kristalline Cellulose, Aluminiumoxyd, Puller-Erde, Reisstärke, Cellulosepulver und Kieseigaro
ler Kohlenstoff kann auf dem Grundstoff in herkömmlicher, an sich bekannter Weise aufgebracht, zum Beispiel aufgestäubt oder auf gestrichen werden ο ■ bad Ca;Gl;^t
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Die beiden Absohnittβ gemäsB der Brflndung a^nd hintereinandergesehaltet, wobei der Sorptioaiabeobnitt des Filters vorzugsweise ao angeordnet ist, dass der dae filter durohwandern-•tle Rauch vor der Passage des geeohmaokeetoffhaltigen Abschnitts zuerst diesen Absohnitt passierte Auf dies« Weise werden aus dem Hauoh die unerwünschten Elemente der Gasphase ' entfernt, bevor der Hauch den gesohmackastoffhaltigen Abschnitt passiert» In dieser Beziehung let das Verhältnis der Zugwiderstände der beiden Abschnitte wichtig; vorzugsweise soll zur Erzielung bester Ergebnisse der Zugwiderstand des geschmacksstoffhaltigen Abschnittes denjenigen des Sorptions-.abaehnittes übersteigen ο Der geschmaoksstoffhaltigo Abschnitt hat vorzugsweise einen Zugwideretand von etwa 0,7 bis 2,0 (17,8 bis 50,8 mm Wassersäule), und der Sorptionsabsohnitt hat vorzugsweise einen Zugwideretand von etwa 0,3 bis 1,0 (7»6 bis 25,4 mm Wassersäule).
Die beiden Abschnitte werden vorzugsweise in der obenbeeohriebenen Reihenfolge angeordnet, können aber, wenn gewünscht, auch in umgekehrter Reihenfolge eingesetzt werdenο .
w.;im gewünscht, kann die Filtereinheit auoh mit einem dritten ^ilt&rnbBcihnitt versehen werden, wobei dieser, dem Mund des Rauchers nächstliegende Absohnitt von einem weissen Absohnitt
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aus Celluloseaoetat, Werf, Baumwolle, Papier oder dergleichen gebildet wird« Dieser Abschnitt kann in allen gewünsohten Fällen Anwendung finden, wird aber voraugaweiae vorgesehen« wenn sonst ein Abschnitt an Stummel- oder Rauchende der Zigarette oder des sonstigen Tabakproduktea Kohlenetoffteilohen und beziehungsweise oder eingekapselte Oeaohoaoksetoffe enthalten würde» Wenn dieser Abaohnltt aua Werg aufgebaut ist, soll der Titer des Werges etwa 16 den nicht überschreiten ο Bei einem gröberen Titer passieren Kohlenstoffteilohen den Absohnitt, und bei einem zu feinen Titer wird der Zugwider« stand dieses Abschnittes unerwünscht hooho Der Zugwiderstand dieses Absohnittes iat nicht kritisch, aber der Zuggesamtwiderstand aller Filterkomponenten« elne'ohliesslloh dieses f gegebenenfalls verwendeten Abschnittes, des gesohmacksstoff^ haltigen Abschnittes und des Sorptloneabsohnittes, soll etwa 25,4 bis 102,6 mm Wassersäule (1,0 bis 4,0 Zoll) betragen *
Wenn gewünscht, kann man einen ähnlichen weiesen Filterabschnitt vorsehen, um den geschmeckestoffhaltigen Abschnitt von dem Sorptionsabsohnitt au trennen»
Die Gesohmacksstoffe, die sich in dem gesohmaeksstoffhaltigen Abschnitt in adsorbierter oder absorbierter Form auf einem Ad- oder Absorptionsmittel befinden, können, wenn ge«
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ttfineoht, teilweite oder TolXetKndlf duroh eingekapeelte Ge- \ aohmaokaatoffe «raetst werden· Der geeohnaokeetoffhaltig· Abechnitt noil «loh in di«e«m fall« Yoreugeireiee twiaohen d«m Sorptionaabaohnltt und alnem welaaen Flltarabaohnitt befindenο
Die ürfinAung mit ihren Konatruktlonaserkaalent Blementkoiabinatlonen und teileanordnunfen let naohfolgend beispielhaft anhand der folgenden Aueführungafcraen erliu^ert« ohne jede oh hierauf beeohrtokt tu eeln«
Xn der Zeichnung seigte
figur 1 eine naoh einer Aueführungcforni der Erfindung auagebildete Zigarette in Längeeehnitts
Figur 2 einen ßohnitt naoh Mnie 2-2 τοη Figur 1»
Figur I eine naoh einer anderen AuBfUhrungefom der Erfindung ausgebildete Zigarette in Längaaohnltt,
Figur 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 τοη Figur 3*
Figur 5 eine nach einer weiteren AusfUhrungeform der Erfindung ausgebildete Zigarette im Längsschnitt,
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Figur 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 von Figur 5*
Figuren 1 und 2 neigen eine Zigarette 1 mit der den Zigarettenkörper definiui.'enden, zylindrischen Fapierhttlle 2, die tvn oinon Jündo ata TnbiikfatiGrn 3 (hier auch als "Füllung" toe-Eoii)ha3t) uiu* im anderen Ende die zylindrische Papierhülse 4 ψ aufwei&ty die uo angeordnet ist, dans ihr "finde an demjenigen der PapierhtiXle angrenzt ο Die Hülse 4, die allgemein die Filtercinheiu der Zigarette 1 definiert, enthält einen von Werg gebildeton ι uJ in einer eylindriaohen Papierhülse 6 beijndlichen, wrdnnen .^ilterabsohnitt 5- In der Hülse 4 befincet nioh weil;··;' der φ öclimacksstoffheJ.tige Abschnitt 7, der •^on K.reppapifc; 8 gosbiDd et wird, Aktivkohle und eorbierten GeachraaoksBtoff en1l>;ij t und sich in der zylindrischen PapierhUioe 9 befindet, äiu in der Hülse 4 liegte Der geechmacke» BtofflT. Itigu Ab:* Vii It 7 grenzt an den mit ihm in Reihe liegenden weiencij F ' iernlißchnitt 5 und andererseits an den mit jlm in Reiht Ie « ·κ1(Τι Sorptioneabuchnitt 10 an, der von /ι" iivkohle otlio i.a^m Kreppkohlenetoffpapier 11 in der ί .udrisoht ϊ :]d<:millse 12 gebildet wird, die ihrerseits i die Füllu f ' :,; rfiii-to Der von der Papierhülse 4 getil-
(i<·■';( Piltera'jf ii '^ t ' ut mit dem durcli die Papierhülle 2 ge lideten F"!J 7 \'i'/ ί >·,] t; ;1 nitt üurch die zylindrische Papifi vereinig· .e < ii<- die geoamte Γ/r /rhüleo 4 und einen
όί,ιτ "Papierlilil ' ' .rn^ibt".
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Man kann andererseits auch in dem geschmackeatoffhaltigen Abschnitt 7 zur Pesthaltung dea Geschmaokestoffs anstatt eines kohlenstoffhaltigen Filtermaterials ein weisses Ad- oder Absorptionsfiltermaterial verwenden und den weissen Filter abschnitt 5 weglas8enο
Figuren 3 und 4 2eigcn eine Zigarette 1 mit einer den Zigarettorkörper definierenden, sylindrIschen Papierhülle 2, in deren ainem linde sich die Füllung 3 befindet* Am anderen Ende iat eine zylindrische, an daa eine Ende der Hülle 2 angrenzende Papierhülse 4 vorgesehen, welche allgemein die Piltereinheit dsr Zigarette 1 definiert, Die zylindrische Hülse 4 umfasst einen weieoen jj'ilterabBchnitt 5 aus Papier in der zylindrischen Papierhülse 6 sowie den geschmacksstoffhaltigen Abochuitt 7a, in dem sich eingekapselter Geschmacksstoff 15 b'-findet, in einer zylindrischen Papierhülse 9» Der geschmacks« stoi'fhaltige Abschnitt 7a grenzt einerseits an den mit ihm i'-·. Reihe Liegenden weiasen Pilterabschnltt 5 und andererseits Lu. der mit ihm In Reihe liegenden Sorptionsabschnitt 10 an, «.er von Aktivkohle enthaltendem Kreppkohlenstoffpapier 11 in il^?r zylindrischen Papierhülse 12 gebildet wird, das an die Füilupg 3 angrenzto ler eingekapselte Geschmacksstoff kann In beliebiger Weise, wie in einer Gelkapoel, eingekapselt oder festgehalten werden, bei welcher der Gaschmaokastoff freige-
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geben wird, wenn der Rauoh vorbeis'trömt. Der von der zylindrischen Papierhülse 4 definierte Filterabeohnitt ist mit dem durch die zylindrische Papierhüll· 2 definierten Füllungs» abschnitt über die zylindrische Papierhülse 13 vereinigt, welche die gesamte Papierhülse 4 und einen Teil der Papierhülle 2 umgibtο
Figuren 5 und 6 zeigen eine Zigarette 1 mit der den Zigarettenkörpsr definierenden, zylindrischen Papierhülle 2, in deren einem Ende sich die Füllung 3 befindete Am anderen Ende ist, an die Tabakfüllung angrenzend, eine zylindrische Papierhülse 4 so vorgesehen, dass sie am einen Ende der Hülle 2 angrenztο Die Hülse 4 definiert allgemein die Filtereinheit der Zigarette 1".·, Die zylindrische Hülse 4 enthält einen weissen vcn Papier gebildeten Filterabschnitt 5a in der zylindrißchen Papierhülse 6a. In der zylindrischen Papierhülse 9 in der Hülse 4 ist der geochmaoksstoffhaltige Abschnitt 7 vorgesehen, der von Aktivkohle und sorbierten Gesohmackeetoff enthaltendem Kreppapier 3 gebildet wird und jeweils an die mit ihm in Reihe liegenden, weissen Filteret»ohnitte 5a und 5b angrenzt* Der von Werg gebildete, weisse Filterabsohnitt 5b in der zylindrischen Papierhüls· 6b grenzt an den mit ihm in Reihe liegenden 3orptionsabschnitt 10 an, der von Aktivkohle enthaltendem Kreppkohlenstoffpapier 11 in der zylindrischen
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Papierhülse 12 gebildet wird und seinerseits an die Füllung 3 angrenzt«. Der von der zylindrischen Papierhülse 4 gebildete Filterabschnitt iot mit dem von der zylindrischen Papierhülle 2 gebildeten Füllungsaboclinitt durch die zylindrische Papierhülse 13 verbunden, welche die gesamte Papierhülse 4 und einen Teil der Papierhülle 2 umgibtο
Die Aufbringung den Geaehmaeksstoffen liann durch Spri Bürsten, Drucken oder nach anderen herkömmlichen Methoden erfolgen, sum Beispiel durch Aufdruolre.i von Streifen quer zur Filtermaterial l;alin oder in der jewails gewünschten Musterung oder Breite auf einen beliebigen Teil derselben- Der Genchmaoksstoff kam* in unverdünnter Form oder in Lösung, Emulsion oder Suspension verwendest werder Wenn gewünscht, kann mau den Geachraacl i.ntrff o3n Bindemittel! wie Carboxymethylco3iulopo, Mothoocf. und dergleichen (Iflanzengummi) zusetzen, um die Vie-iO' ,tat auf dem richtigen Wert zu halten, um d'i Gci»ohmaol:ßf!toi '·οη« g odor -suspeueion an einer Auobrei« tm ι;'au hindern vdu 'e'iehxni^isyieiae o<*3r den GeschmacJsßfiiufi πu abfiorbiejcn \mü or Ort im*! stelle >/a halten, bis die Yirk Pl\vl!o!: ner J'.YtivljAii e ünn Gcüohmackßatoii in dem gfndinnehten Beyeijli eorbiert
Dar Gcüchnackratofi 3<ain auch in einfekapse ter Γοη, ει^β" fülirt x;eTdvn<: P5.eeo Form ist einem adsorbierten oder nls.n-
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Vierten Oeeohmackeetoff äquivalentι βο lange die gaaohmaokllefernde Bubatan* bei« Binetröaen de· Rauohee In den ge« stfhinaokeetoffhaltigen Abephnltt und Aufenthalt In denaeiben In den Bauohatrom verdrängt oder freigeaetat wird. Dieee Auaführungeform der Erfindung bietet dia Vorteilef daae der Oeaoh&aokaetoff bo feat In dan geeohaaokettoffhaltigen Ab* aohnltt eingefangen ist, daaa er βloh la des benaohbarten Borptioneabeohnitt, dar com Beispiel Aktivkohle enthalt, nloht entaktivierend auaeuwlrkan rermag. DarUbarhlaaua gelangen die eeBohmaokBetoffe nioht in den Tabak, aua den βie' während der Lagerung dar Blgarette leiohter in den Abeorptionakoalenatoffabaohnitt wandern könnten.
ν'1
Ein anderer PiIt er typ kann alt mehr ale drei Abaohnltten reis, aehen werden, wobei einer oder mehrere dereelben Mit öeaohaaokaatoffan behandelt elnd. Mann kann äuoh in ein und denaelben Filterpfropfen mehrere Oeeohmaokeetoffe und aehrere Arten von yiltematerlalien eineeteen. Zum Beiepiel kann ein filterpfropfen fünf Abaohnltte erhalten, wobei ein Auaeenpfropfen aue Cellulooaaoitat Torgeaehen'wird, um den äueeeren filter»Mif ein gefälligee Auaaehen au gaben, und ein Innen
pfropfen eWe Tier Abaohnltten aufgebaut iet. Ewei Abaohnltte kttnnen AgJlfel aua Kohlenetoff papier aufgebaut werden, wobei die Abeohnltte eloh in Kohlenetoff gehalt unterecheiden oder in
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verschiedener Weise auf die spezifische Entfernung bestimmter Gasphase-Koinponenten abgestellt sind· Pie anderen beiden Absohnltte können aus Kohlenetoffpapier hergestellt werden, das mit Geschmacksstoffen vorbehandelt ist, wobei in den beiden Absohnitten verschiedene Oesohmaoksstoffe einge» setzt werden« Man kann sohliesslioh auch in den geeohmaoksstoffbehandelten Absohnitten anstelle von Kohlenstoffpapier andere Filtermaterialien, sum Beispiel Celluloseacetat, Papier und dergleichen, einsetzen«
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindungο
Beispiel 1
Eu wird eine Filtereinheit hergestellt, indem man in ein Filterrohr nacheinander als Absohnitte einen Aktivkohlepapierabschnitt» einen Celluloseaoetat-Abschnitt, der als Sperre ßegen eine Geaohmaoksstoff-Wanderung wirkt, einen Abschnitt aus Kohlenstoffpapier, das mit einem OeeohmackBstoff vorbehandelt ist, und einen Celluloseaoetat-Pfropfen für das Muiidsttick-Ende des Filters eingibt« Mit den gleichen filtermat eriftlien, die für diese vier Abschnitte verwendet werden, wird ein Kontrollfilterpfropfen aufgebaut, der Jedoch keinen GeBchmacksetoff-Zusatz erhält^
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Das erfindung8gemäee.e filter und dae Kontrollfilter werden in der folgenden Weise auf die alt ihnen erhaltene Reduzierung der Gasphase bewertet!
Man 8OhIIeSBt eine evakuierte 1-m-Gaezelle an einen Tank an,
der ein künstliches Oasphase-Rauohgemisoh enthält, dae aue Verbindungen aufgebaut let, die als für die mehreren hundert Verbindungen typisch erkannt worden sind, die eioh in den ale Gasphase des Rauohe bekannten, komplexen Gemisch befinden O
Der Pilterpropfen wird in ein Glasrohr eingegeben, welches Sie 1-m-Gaszelle mit, dem das Gemisch enthaltenden Behälter verbindet. Man entnimmt mit einer Injektionsspritze zehn "Züge" zu je 35 ml und führt sie in die Gaszelle. Bei jeder Bestimmung werden zur Erreichung der für die Analysen benötigten
Saskcnzentrationen zwei erfindungsgemässe Filter eingesetzt» Dae im Verlaufe der 20 Züge erhaltene Gas wird mit dem Ultra rotspektrophotometer untersuohto Die Kontrollfilter werden in der gleichen Weise geprüft» Zum Vergleich der Filterwirksamkeit wird die Verringerung der Absorptionsbanden der entsprechenden Komponenten des Rauchgemisches für das erfindungsgemässe Pilter und die Kontrollfilter errechnet,
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Die Reduzierung der Gasphase lit In dtr erwerteten We ie β til dta erfindungsgeeässen Filter und de« Kontrollfilter lit wesentlichen gleicht dl·· telgt, da·· keine Auswanderung ▼on Qesohaaoksstoff In Bereiohe eingetreten let, dl· keiner Oeaohaack··toffbehandlung unterworfen wurden 0
Sine subjektive Bewirtung τοπ Bigaretten, dl· alt dta «rfIndungsgeaässeji HlterfXropfen yereenen worden 9|Ad9 ttigt, Aue der Riuob dl· en«r«kttrlatlaoh· lot· d·· eufe*«titen QeaetaMokaetoffe aufweiet.
lllipltl
Dtr Oelluloieaoetat-Abeohnitt eines Oelluloetaoetat-AktiY-kohlepapierfliters wird au· d«n Rohr MHtUOBBiIi1 In den an den Kohlenetoffpapitr-Abeohnitt dee niter· «nfre&Mnden Baus ein eingekapselter Henthol-Oeeohmaoksetbtf (0,<W5 g) eingegeben und der Oelluloe^aoetat-Absohnitt widder elngesetetr Der eingekapeilte Oeeohaaoksetoff Wird «αΙ^ϋ··· ¥·1·β in den kleinen Hohlraua »wieohen dea Kohlen·toffpepier-Ab-
i. ■■■·■· aohnitt und den Celliaoseaoetat-Abeohnltt al· füllung elnge bracht. Zur Kontrolle dient ein in der glelohen fei·· alt der Abänderung aufgebaut·· Filter« dasβ der Oesohaaoksstoff Vegßelaesen wird·
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Dae erfindungogemäoae Filter und dae Kontrollfilter werden wie in Beifjiel 1 auf die mit ihnen erhaltene Redueierung de*r Gasphase, bewertete Beide Filterpfropfen ergeben ungefähr die gleiche Reduzierung der Gnnphase, was zeigt, dase der eingekapselt- Genohmaokaetoff in dem Kohlenstoffpapier-Abschnitt nich'i; entaktivierend wirkte
Das erfindm. i ^-.rtjm üe Filter wird wieder an eine Zigaretten-Füllung angif.irtst und die Zigarette geraucht* Der Mentholgf ) jlii;if,nk jf-t im T-rtvli leicht feststellbar
BAD ORIGINAL
S09850/0301

Claims (1)

  1. 582-429 A *' l4, April I965
    Paten tansprüoha
    FiIt er einheit für llauüherartikel, gekennzeichnet durch die Kombination eines Sorptionsabnchnifctes, der im wesentlichen von Gesöhmaokantoffen frei ist, und eines gesohmacksstoffhalti^en Abschnitfcu^ wobol dor Sorptions» abschriitt und der geD'Vjtnaöksstui'ihalti^u Abschnitt hinter~ einandergeschaltet
    Filtereinhctit für Zigaretten, gokennaeichnst durch die Kombination einas Sorptionsabeühr» Ifctes, der im wesentlichen von Geaflhiiiaöko3boffen frei iafc, und eines geschmacks stoffhaltigen Abschnitts» wobei dar Sorptionsabschnitt und der gesohuiacl:satof.ehaltige Abschnitt, hintereinandergeschaltet sind ο
    3ο Zigarette» gekenrsaichnet durch die Kombination eines tabakhaltigen Abscimittes, eines 3orptionsabschnittes, der im wesentlichen von Gesohmaüksatoffen frei ist, und eines geschraaölcestoffl.-altigen Abschnittea, wobei der Sorption&abschnitt und der geschmaoksstoffhaltige Abaohnitt hintereinandergeschaltet sind,
    ^ 21 '—
    909850/0301 DAD
    582-429 A
    4ο Zigarette, gekennzeichnet duroh* die Kombination eines
    tabakhaltigen Abschnittes, eines Sorptionsabschnittes, der im wesentlichen von Geschmacksstoffen frei ist, und eines geschmacksstoff halt igen Abschnittes, wobei der Sorptioneabschnitt und der geschmackBstoffhaltige Abechnitt hintereinandergesohaltet sind und der Sorptionsabschnitt zwischen dem tabakhaliigen Abschnitt und dem geschmaokstoffhaltigen Abschnitt angeordnet
    9098b0/0301
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