DE1517227B - Verfahren zum Aufbereiten des beim Druekfarbenentfernen aus Altpapierstoff od.dgl. mittels Flotation gebildeten, die Farbteilchen enthaltenden Schaumes - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten des beim Druekfarbenentfernen aus Altpapierstoff od.dgl. mittels Flotation gebildeten, die Farbteilchen enthaltenden Schaumes

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DE1517227B
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Dr.-Ing. Herbert; Nisser Dipl.-Chem. Henrik; 7920 Heidenheim. GO 3b Ortner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH

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Description

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Altpapier oder ähnliche aus natürlichen und/oder falls durch Ablöschen, in eine pumpfähige Trübe künstlichen Fasern bestehende Faserverbände bilden übergeführt wird, gemäß der Erfindung dadurch geeinen wertvollen Rohstoff für die Erzeugung frischen meistert, daß die Trübe durch Zentrifugieren in AbPapiers od. dgl. Zu diesem Zweck werden die Fasern fallstoffe mit 30 bis 4O°/o Trockengehalt und beim regeneriert, d. h., die Faserverbände werden durch 5 Flotieren wiederverwendbares Klärwasser getrennt Aufschlagen in Wasser in Einzelfasern zerlegt und wird.
die in den Faserverbänden enthaltenen, bei der . Bei Anwendung dieses Verfahrens erzielt man den Wiederverwendung der Faserstoffe unerwünschten - entscheidenden Vorteil, daß die Abfallstoffe unBeimengungen, wie z. B. Druckerschwärze oder mittelbar auf einen hohen Trockengehalt eingedickt andere Druckfarben, aber auch Bindemittel od. dgl., io werden, so daß sie einen formbaren Zustand aufin der gebildeten Aufschwemmung von den Fasern weisen. Dadurch sind sie stapelfähig und leicht abgelöst und sodann aus der Aufschwemmung ent- transportierbar und können somit auf sehr wirtschaftfernt. liehe Weise, z. B. auch durch Verbrennen, beseitigt
Das Entfernen dieser Beimengungen geschieht be- werden. Außerdem kann das rückgewonnene Klärvorzugt durch das bekannte Flotationsverfahren. Mit 15 wasser wieder in den Kreislauf der Flotationsanlage diesem im folgenden »Altpapierflotation« genannten zugegeben werden, so daß nur noch sehr geringe, Verfahren werden die Beimengungen zwar in zu- nämlich praktisch nur die unvermeidlichen Verluste friedenstellender Weise entfernt, so daß das Faser- deckende Mengen Zusatzwasser benötigt werden, material den üblichen Anforderungen für die Weiter- wofür Klärwasser aus dem Vorrat der Papierfabrik verarbeitung genügt; es können sogar auch hoch- 20 entnommen werden kann. Frischwasser wird somit wertige Papiersorten aus diesem Fasermaterial her- nur in Ausnahmefällen benötigt. Die Anwendung gestellt werden. Aber die weitere Behandlung des des erfmdungsgemäßen Verfahrens bei der AItbeim Flotieren gebildeten, von der Faseraufschlem- papierflotation ist somit der entscheidende Schritt, mung abgetrennten, die Beimengungen enthaltenden um die gewerbsmäßige Gewinnung hochwertigen Schaumes bereitete bisher beträchtliche, ja mitunter 25 Faserstoffs aus bedrucktem Altpapier zu ermöglichen, unüberwindliche Schwierigkeiten. Denn die aus dem Zwar ist es aus der deutschen Auslegeschrift Schaum — gegebenenfalls nach Ablöschen desselben 1 065 719 bereits bekannt, Faserstoff auf schwemmundurch Besprühen mit Wasser — entstandene Trübe gen durch Zentrifugieren mittels einer Schneckenkann einerseits auf Grund der abwassergesetzlichen zentrifuge auf einem Trockengehalt von 30 bis 40% Bestimmungen, andererseits wegen des sonst ein- 30 einzudicken. Dort handelt es sich aber um die Lötretenden Wasserverlustes nicht kurzerhand weg- sung eines ganz anderen Problems, nämlich darum, geschüttet werden. den eingedickten Faserstoff mit möglichst gleich-
Aus der USA.-Patentschrift 1 982 129 ist es be- bleibender Stoffdichte zu gewinnen, um auf diese kannt, die Beimengungen mittels Filtration aus der Weise eine genaue Dosierung von Bleichmittel zu Trübe zu entfernen. Ein solches Verfahren konnte 35 ermöglichen. Außerdem kann ein Farbteilchen entsich aber aus naheliegenden Gründen in der Praxis haltender und im wesentlichen faserfreier Schaum nicht durchsetzen. Bekanntlich weisen nämlich die schlechthin durchaus nicht ohne weiteres in eine Beimengungen, insbesondere die Druckfarbeteilchen, pumpfähige Trübe übergeführt und diese danach außerordentlich geringe Korngröße auf; diese liegt durch Zentrifugieren in die Abfallstoffe von genüim Mittel bei 0,2 μ oder sogar darunter, sie variiert 40 gend hohem Trockengehalt und in Klärwasser geaber sehr stark um diesen Mittelwert, d. h., ein be- trennt werden, welches beim Flotieren wiederverträchtlicher Anteil der Farbpartikeln besitzt wesent- wendbar ist. Vielmehr ist eine wirtschaftliche Auflich kleinere Abmessungen, ein anderer Anteil bereitung eines solchen Schaums erst dann möglich, größere. Gemische von Teilchen solch unterschied- wenn das Entfernen der Farbteilchen aus dem Altlicher Abmessungen lassen sich aber in einer für 45 papierstoff mittels Flotation unter Zugabe ganz begewerblichen Dauerbetrieb brauchbaren Weise durch stimmter Flotationshilfsmittel, nämlich seifenartiger, Filtrieren nicht aus einer Flüssigkeit abscheiden, weil erfolgt.
die Porenweite des Filtermaterials zu groß ist, um Diese seifenartige Flotationshilfsmittel dienen beTeilchen kleinerer Abmessungen zurückzuhalten. kanntlich einerseits als »Schäumer« zur Unter-Letztere verbleiben also im Filtrat. Die vom Filter 50 Stützung der Schaumbildung, andererseits (zusammen zurückgehaltenen Teilchen setzen sich auf dessen mit den im Wasser meist vorhandenen Metallionen Oberfläche oder in den Poren fest und machen das der Härtebildner oder — bei ungenügender Wasser-Filter nach kurzer Betriebszeit unbrauchbar. Aus härte — mit Metallionen zugesetzter Erdalkalisalze) diesem Grund ist das Ausfiltrieren der Farbteilchen zur Bildung unlöslicher Salze der Fettsäuren, nämaus dem Flotationsabwasser für die gewerbliche Auf- 55 lieh sogenannter Kalkseifen, welche in Form feiner bereitung von bedrucktem Altpapier unbrauchbar. Flocken als »Sammler« und »Träger« für die auszu-
Infolge dieser bei der Altpapierflotation auftreten- scheidenden Abfallstoffe wirken.
den Schwierigkeiten ist es bisher nicht möglich ge- Es ist erkannt worden, daß gerade seifenartige
wesen, die in bedrucktem Altpapier enthaltenen Flotationshilfsmittel das Aufbereiten des Schaums
Fasern auf wirtschaftliche Weise gewerbsmäßig zu 60 mittels einer Zentrifuge entscheidend begünstigen,
regenerieren, um diese zur Herstellung hochwertiger einmal, weil der von diesen Flotationshilfsmitteln ge-
Papiersorten geeignet zu machen. bildete Schaum leicht gelöscht und die Trübe der
Diese Schwierigkeiten werden aber überraschen- Zentrifuge somit schaumfrei zugeführt werden kann, derweise bei einem Verfahren zum Aufbereiten des zum anderen, weil die Kalkseifenflöckchen auch noch bei der Altpapierflotation unter Zugabe seifenartiger 65 während des Zentrifugieren die Abfallstoffe, jns-Flotationshilfsmittel gebildeten, die Abfallstoffe, ins- besondere die Farbteilchen, an sich binden, was entbesondere die Farbteilchen enthaltenden und im scheidend zum Erreichen des genannten hohen wesentlichen faserfreien Schaums, der, gegebenen- Trockengehalts der Abfallstoffe beiträgt.
Dagegen ist es bei Anwendung anderer Flotationshilfsmittel, z. B. Petroleum und dazu erforderlicher »Schäumer«, nicht möglich, die Trübe auf wirtschaftliche Weise in einer Zentrifuge einzudicken, einmal, weil hierbei der Schaum nur unvollkommen gelöscht werden kann, und zum anderen, weil keine als »Sammler« wirkenden Stoffe vorhanden sind.
Zur Ausübung dieses Verfahrens schaltet man, nach einem weiteren Gedanken der Erfindung, den mit Einrichtungen zur Zugabe von Flotationshilfsmitteln versehenen Flotationszellen eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge oder eine intermittierend arbeitende Zentrifuge nach, letztere unter Zwischenschaltung von Ausgleichsbehältern zwischen den Flotationszellen und der Zentrifuge. Diese Ausgleichsbehälter erlauben, die aus dem von der Flotationszelle gleichmäßig gelieferten Schaum gewonnene Trübe absatzweise der Zentrifuge zuzuführen bzw. das von der Zentrifuge absatzweise gelieferte Klärwasser in gleichmäßiger Strömung dem Kreislauf der Flotationszellen wieder zuzuführen, in gleicher Weise wie beim kontinuierlichen Betrieb mit der Schneckenzentrifuge.
Mit Zentrifugen ausgestattete Anlagen zum Regenerieren der in bedrucktem Altpapier od. dgl. enthaltenen Fasern werden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der die einzelnen Bestandteile symbolisch in der bei Schaltplänen üblichen Weise dargestellt und in der gleiche Einrichtungen mit gleichen Bezugsziffern und gleiche im Arbeitsprozeß vorkommende Stoffe mit gleichen Bezugsbuchstaben gekennzeichnet sind.
Fig. 1 zeigt das Schema einer Anlage mit einer Schneckenzentrifuge;
F i g. 2 zeigt das entsprechende Schema einer anderen, mit einer intermittierend arbeitenden Zentrifuge und den erforderlichen Ausgleichsbehälter versehenen Anlage zum Flotieren von Altpapier.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage zum Flotieren von bedrucktem Altpapier od. dgl. wird der aufgeschlagene und entstippte Stoffe in einer den Flotationszellen % 9n ... 9V, 10 vorgeschalteten Mischzelle 8 durch Zugabe von Verdünnungswasser C auf die für die Flotation bestgeeignete Konzentration von 0,8 bis 1,0% und einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,1 gebracht, und mit wäßriger Schmierseifenlösung G als Flotationshilfsmittel gemischt. Eine weitere Menge Schmierseifenlösung G wird in den Flotationszellen 9j... 9V zugegeben, in denen die erforderliche Luft der Aufschwemmung in feinen Bläschen zugemischt wird. Bei Verwendung einer zweistufigen Flotationseinrichtung wird mitunter eine geringe Menge Schmierseifenlösung G auch in der ersten Zelle 10 der Sekundärstufe beigemischt. Der Gutstoff Z der letzten Flotationszelle 9V der Primärstufe 9 wird zur Weiterverarbeitung der Papierfabrik zugeführt, während der von den Flotationszellen % 9n... 9V der Primärstufe abgestreifte Schaum mit Wasser abgelöscht und die gebildete Trübe bei der Verwendung einer einstufigen Flotationseinrichtung 9 sofort der Zentrifuge zugeführt, bei der Verwendung einer zweistufigen Flotationseinrichtung dagegen der Zelle 10 der Sekundärstufe zum Nachflotieren zugeleitet wird. Der in der Sekundärstufe gewonnene Gutstoff wird hierbei durch eine Pumpe 25 wieder der Mischzelle 8 zugeführt, während der Schaum der Flotationszelle 10 der Sekundärstufe in Trübe Y verwandelt und diese in der Zentrifuge eingedickt wird. Zu diesem Zweck wird die Trübe Y einer Schneckenzentrifuge 21 zugeführt und dort in den 30 bis 40% Trockengehalt aufweisenden Dickstoff U und in das saubere, von Abfallstoffen freie Klärwasser V getrennt. Letzteres wird im Kreislauf der den Flotationszellen % 9n ... 9V, 10 vorgeschalteten Mischzelle 8 wieder zugeführt. Der Dickstoff U wird beseitigt, beispielsweise zum Verheizen zur Dampferzeugungsanlage der Papierfabrik gebracht.
Die in F i g. 2 dargestellte Anlage arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Dort wird die aus dem Flotationsschaum der Sekundärstufe 10 der Flotationseinrichtung gebildete Trübe Y einem Sammelbehälter 23 zugeleitet, aus dem die intermittierend arbeitende Zentrifuge 22 gespeist wird. Der auf 30 bis 40 % Trockengehalt zentrifugierte Dickstoff U wird zum Verheizen zur Dampferzeugungsanlage der Papierfabrik gebracht. Das von den Abfallstoffen freie Klärwasser V wird nach jedem Arbeitsgang der Zentrifuge 22 einem Sammelbehälter 24 und von dort kontinuierlich der Mischzelle 8 der Flotationseinrichtung zugeführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbereiten des beimDruckfarbenentfernen aus Altpapierstoff od. dgl. mittels Flotation unter Zugabe seifenartiger Flotationshilfsmittel gebildeten, die Abfallstoffe, insbesondere die Farbteilchen enthaltenden und im wesentlichen faserfreien Schaums, der, gegebenenfalls durch Ablöschen, in eine pumpfähige Trübe übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübe durch Zentrifugieren in Abfallstoffe mit 30 bis 40% Trockengehalt und beim Flotieren wiederverwendbares Klärwasser getrennt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den mit Einrichtungen zur Zugabe von Flotationshilfsmitteln versehenen Flotationszellen (9t, 9U ... 9y, 10) eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge (21) oder eine intermittierend arbeitende Zentrifuge (22) nachgeschaltet ist, letztere unter Zwischenschaltung von Ausgleichsbehältern (23,24) zwischen den Flotationszellen und der Zentrifuge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634323A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-21 Leschonski Kurt Dr Ing Verfahren und vorrichtung zur fliehkrafttrennung eines flotationssuspensionsgemisches

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634323A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-21 Leschonski Kurt Dr Ing Verfahren und vorrichtung zur fliehkrafttrennung eines flotationssuspensionsgemisches

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