DE1517214B - Verfahren zum Kondensieren der beim Gasen und Blasen von Zellstoffkochern auf tretenden Dampfe - Google Patents

Verfahren zum Kondensieren der beim Gasen und Blasen von Zellstoffkochern auf tretenden Dampfe

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DE1517214B
DE1517214B DE1517214B DE 1517214 B DE1517214 B DE 1517214B DE 1517214 B DE1517214 B DE 1517214B
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English (en)
Inventor
Curt Fredrik Princeton NJ Rosenblad (VStA)
Original Assignee
AB Axero, Stockholm

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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft die Gewinnung hältnismäßig geringer Menge in dem Blasdampf vor-
von Wärme und Terpentin beim Kochen von Zellstoff handene Terpentin ging somit verloren,
in Sulfatzellstoff-Fabriken. Die Erfindung richtet sich Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim
speziell auf die Gewinnung von Wärme und Terpen- Kochen von Zellstoff in Sulfatzellstoff-Fabriken die
tin in Kochereien mit mehreren satzweise und in 5 Terpentingewinnung zu verbessern.
Zyklen arbeitenden Kochern, die sich nicht mitein- Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum
ander in Phase befinden. Der Kocherinhalt wird zu Kondensieren der beim Gasen und Blasen von ZeIl-
einem Blastank geblasen, dessen Dampfauslaß mit stoffkochern auftretenden Dämpfe, bei dem diese
einem Kondensator vom Mischkondensatortyp (Di- Dämpfe in einem Mischkondensator vorkondensiert
rektkondensator) verbunden ist. io und in einem Oberflächenkondensator nachkonden-
Beim Zellstoffkochen nach dem Sulfatverfahren in siert werden und bei dem ferner anfallendes Konsatzweise arbeitenden Kochern liegt nach üblicher densat in einem Behälter gesammelt wird, von dem Praxis die Endtemperatur des Kochers gewöhnlich aus das warme Kondensat in einem außerhalb gebei etwa 170° C und .der Druck bei etwa 7 Atmo- legenen Wärmeaustauscher gekühlt, wieder zum Bosphären. Der größte Teil des Terpentins wird wäh- 15 denteil des Behälters zurückgeführt und als Kühlrend des ersten Teiles des Kochens durch Gasung flüssigkeit für den Mischkondensator verwendet wird, vom Oberteil des Kochers frei. Zum Schluß des Koch- Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Ervorganges sinkt der Druck durch Gasung vom findung vor, daß bei diesem Verfahren das ganze Kocheroberteil auf etwa 4 oder 5 Atmosphären, und Kondensiersystem, vom Einlauf des Blastanks bis der Kocherinhalt wird anschließend zu einem Blas- 20 zum Auslaß des Oberflächenkondensators, von der tank geblasen. Ein kleinerer Teil des Terpentins wird umgebenden Atmosphäre abgeschlossen ist und nur auch während dieser Entgasung frei. Zur Ausnut- das Kondensat des Mischkondensators dem Samzung der Wärme und des Terpentins in den Gasungs- melbehälter zugeführt wird und daß aus dem Oberdämpfen ist das Oberteil des Kochers mit Gasungs- flächenkondensator das Kondensat mit dem gewonleitungen versehen, die die Gase und Dämpfe über 25 nenen Terpentin abgezogen wird.
Fallen für Lauge und Zellstoff zu einem Kondensa- Mit dem Verfahren nach der Erfindung werden tor leiten. Bei Beginn des Blasens befindet sich den- aus Gasungsdampf und Blasdampf sowohl Wärme noch fortwährend Terpentin im Kocher. Der Terpen- als auch Terpentin gewonnen, und es wird eine betin-Gewinnungsgrad ist bei einem gewöhnlichen sondere Anlage zur Gewinnung von Terpentin erSystem niedriger als theoretisch möglich, und das ge- 30 spart. Trotzdem wird eine größere Menge von Terwonnene Terpentin ist in einem gewissen Ausmaß pentin gewonnen, weil nicht nur das in den Gasungsdurch geringe Mengen Schwarzlauge und Zellstoff dämpfen, sondern auch das in den Blasdämpfen entverunreinigt, haltene Terpentin ausgeschieden wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Kondensie- Die den Direkt- oder Mischkondensator durchströren des z. B. bei der Entleerung von Zellulosekochern 35 mende Kühlflüssigkeitsmenge wird im Verhältnis zu in stark wechselnden Mengen auftretenden Dampfes der zum Kondensator strömenden Blasdampfmenge wird der Dampf zum größten Teil in einem Misch- so geregelt, daß ein Teil des Blasdampfes unkondenkondensator vorkondensiert, und das aus diesem aus- siert passiert. Infolgedessen werden die Kühlflüssigtretende Gemisch von Dampf und Kondensat wird keit und das Kondensat am Auslaß des Kondeneinem Sammelbehälter zugeführt, in dem ein kon- 4° sators auf oder nahe dem Kochpunkt gehalten. Dies stanter Flüssigkeitsspiegel eingehalten wird. Auf den geschieht nach dem Verfahren mittels eines in der Sammelbehälter ist ein Oberflächenkondensator auf- Kühlflüssigkeitsleitung angebrachten Ventils, das mitgesetzt, aus dem die nicht kondensierten Gase durch tels Impuls vom Druck in der geschlossenen Koneine Leitung ins Freie abgelassen werden, während densieranlage entweder vor oder nach dem Direktdas in ihm gebildete Kondensat durch eine Leitung 45 kondensator automatisch betätigt wird,
in den Sammelbehälter gelangt, von dessen Boden Nach dem vorliegenden Verfahren darf somit ein es durch eine Abzugleitung nach außen abströmt. Teil das Blasdampfes unkondensiert durch den Di-Der Inhalt des Sammelbehälters wird in einem außer- rektkondensator hindurchgehen, wobei der unkonhalb gelegenen Oberflächenwärmeaustauscher ge- densierte Teil des Blasdampfes in dem mit dem Dikühlt. Eine Pumpe fördert abgekühltes Kondensat 50 rektkondensator auf der Dampfseite in Reihe vervom Boden des Sammelbehälters als Kühlflüssigkeit bundenen indirekten Kühler kondensiert wird. In diein den Mischkondensator. Die Menge dieser Kühl- sem indirekten Kühler werden somit restliche Wärme flüssigkeit für den Mischkondensator wird durch wie auch im Dampf vorhandenes Terpentin gewonnen, einen Differenzdruckregler in Abhängigkeit von der Es wurde angenommen, das Terpentin würde, aus dem Sammelbehälter zum Oberflächenkonden- 55 wenn die Dämpfe über den Kühlflüssigkeitsspiegel sator strömenden Dampfmenge und ferner durch im oberen Teil des Wärmespeichers entlangströmen, einen zweiten Regler in Abhängigkeit von der Tem- von der Kühlflüssigkeit absorbiert werden. Dies ist peratur des aus dem Sammelbehälter in den jedoch nicht der Fall. Das Terpentin, das eventuell Oberflächenkondensator strömenden Dampfes ge- von der Kühlflüssigkeit während einer kälteren Phase regelt. 60 absorbiert wurde, wird während jedes Blasens von
In dieser bekannten Vorrichtung wird zwar Wärme der Kühlflüssigkeit weggekocht, wenn diese den Di-
aus dem Blasdampf gewonnen, aber es wird kein ter- rektkondensator bei oder über der Kochtemperatur
pentinhaltiges Kondensat erhalten. Früher wurden verläßt.
die die größte Terpentinmenge enthaltenden Gasungs- Es hat sich gezeigt, daß es leicht ist, die Kühldämpfe in einem von der Wärmegewinnung aus Blas- 65 flüssigkeitsmenge zum Direktkondensator derart im dampf ganz getrennten System gewonnen. In An- Verhältnis zur Blasdampfmenge zu regeln, daß der lagen zur Gewinnung von Wärme aus Blasdampf Hauptteil des Dampfes kondensiert wird, während wurde bisher kein Terpentin gewonnen. Das in ver- ein geringerer Teil unkondensiert weitergeht, was mit
Hilfe eines automatisch geregelten Ventils in der kann damit natürlich jeder beliebige Kocher der ZeIl-
Kühlflüssigkeitsleitung geschieht, wobei die Ventil- stoffabrik gemeint sein, wobei es sich um einen oder
bewegungen mittels Impuls vom Überdruck in der mehrere Kocher handeln kann.
Kondensieranlage vor dem indirekten Kühler geregelt Der Kocher 1 hat einen oberen Kocherhals 5, der
werden. Dieser Überdruck kann bis zu etwa 1000 mm 5 durch einen Deckel 6 verschlossen ist. Eine Gasungs-
Wassersäule bei Beginn des Blasens betragen und leitung 7 verläuft so vom Kocherhals 5, daß sich im
während des Hauptteiles des Blasens auf etwa 100 Oberteil des Kochers sammelnde Gase durch sie ab-
bis 300 mm Wassersäule gehalten werden, um am gehen können. Ein Gasungsventil 8 in der Leitung 7
Schluß des Blasens auf nahezu Atmosphärendruck regelt den Durchstrom durch diese Leitung, die zu
herunterzugehen, ein Überdruck, der auf die normale io einer für alle Kocher gemeinsamen Gasungsleitung 9
Durchführung des Blasens vollständig ohne Einwir- fortsetzt. Die Leitung 9 ist mit dem Oberteil 12 des
kung ist. In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, Blastanks verbunden, an dem sich ein Sicherheits-
den Druckimpuls in der Leitung vor dem Direktkon- ventil 17 befindet.
densator anzubringen, während es in anderen Fällen In der dargestellten Ausführungsform führt eine
günstig ist, den Widerstand in der Leitung zum in- 15 Dampfleitung 20 vom Oberteil 12 des Blastanks 2 di-
direkten Kondensator durch Einsetzen einer Drossel- rekt in den oberen Raum 33 im Wärmespeicher 23,
scheibe oder eines ähnlichen Drosselorgans zu er- an dessen Oberteil, in direkter Verbindung mit dem
höhen. Es ist auch möglich, die Druckdifferenz auf Raum 33 ein Direktkondensator 22 angebracht ist.
beiden Seiten einer solchen Drosselscheibe als Druck- Bei ihm wird Kühlflüssigkeit in das Oberteil des
impuls zu verwenden. Bei früheren Methoden für 20 Kondensators 22 durch ein Rohr 25 eingeführt und
Regelung der Kühlflüssigkeitsmenge zum Direktkon- bei ihrem Abwärtsströmen durch Schirme und rich-
densator nutzte man die Temperatur der den Direkt- tungsverändernde Organe, wie bei 27, 28, 29, 30 und
kondensator verlassenden Kühlflüssigkeit als Impuls, 31 gezeigt, verteilt. Diese Organe, die hier lediglich
häufig zusammen mit Druckimpulsen im System. zur Veranschaulichtung gezeigt sind, können anzahl-
Diese Impulse ließ man dann ein oder mehrere Ven- 25 und typmäßig variieren. Von Bedeutung ist jedoch,
tile in verschiedenen Kombinationen betätigen. daß der Direktkondensator 22 ausreichende Kapa-
Nach der vorliegenden Erfindung wird der Wir- zität für das Kondensieren des Blasdampfes hat, der
kungsgrad der Kondensieranlage bei Kochen von SuI- durch das Rohr 20 zum Raum 33 im Speicher bei
fatzellstoff erhöht, wodurch mehr Wärme vom Ga- 89 zugeführt wird.
sungs- und Blasdampf rückgewonnen und gleichzei- 30 Der Wärmespeicher 23 besteht aus einem Behälter tig die gewonnene Terpentinmenge, die man in reine- für sowohl heiße als auch gekühlte Flüssigkeit rem Zustand erhält als in üblichen Kondensieranla- — heiße in seinem Oberteil und gekühlte im Untergen, erhöht wird. Die vorliegende Erfindung betrifft teil — was durch ein nachstehend beschriebenes Umsomit ein verbessertes Verfahren zur Rückgewinnung lauf system bewirkt wird.
von Wärme und Terpentin aus Gasungs- und Blas- 35 Dieses Umlaufsystem besteht aus einem nahe dem
dampf. oberen Flüssigkeitsspiegel im Wärmespeicher ange-
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme ordneten Flüssigkeitsauslaß 35, der an ein Rohr 36
auf die Zeichnung näher beschrieben, die natürlich angeschlossen ist, durch das heiße Flüssigkeit vom
nur dem Zwecke der Veranschaulichung dient und Oberteil des Wärmespeichers 23 mittels einer Pumpe
keinen die Erfindung begrenzenden Charakter hat. 4° 39 durch einen (nicht dargestellten) indirekten
In der Zeichnung, in der für gleiche Details in den Wärmeaustauscher gepumpt wird, in dem die Wärme
verschiedenen Figuren gleiche Bezugsziffern verwen- in der Flüssigkeit z. B. für Erwärmung des Fabri-
det sind, zeigt kationswassers genutzt wird, wonach die Flüssigkeit
F i g. 1 schematisch eine erste Ausführungsform in gekühltem Zustand durch das Rohr 41 wieder zum
der Kondensieranlage für Durchführung des Verfah- 45 Boden des Wärmespeichers gepumpt wird,
rens nach vorliegender Erfindung, Es ist wünschenswert, den Flüssigkeitsstand im
F i g. 2 ein zusammengesetztes Schaubild eines BIa- Wärmespeicher 23 ungeführ so hoch zu halten, wie
sens während des Entleerungszyklus eines Kochers, es die Linie 48 zeigt. In der dargestellten Ausfüh-
wobei die Figur den Dampffluß und den Blasdruck rungsform wird dies durch ein Entleerungsventil 72
zeigt. Beide Werte sind der Blaszeit in Minuten gegen- 5° bewirkt, das durch ein nachstehend beschriebenes,
übergestellt, . auf den Flüssigkeitsstand ansprechendes Organ 73
F i g. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform betätigt wird.
der Kondensieranlage für das Verfahren nach vorlie- Die dargestellte Kondensieranlage umfaßt ferner
gender Erfindung. einen indirekten Kühler 56, dessen Kapazität groß
Beide Systeme arbeiten während des überwiegen- 55 genug ist, im Direktkondensator nicht kondensier-
den Teiles der Zyklen im allgemeinen auf gleiche ten Blasdampf, Gasungsdämpfe und unkondensier-
Weise, wobei das System nach F i g. 1 sich vom bare Gase, die durch das Rohr 20 geleitet werden,
System nach F i g. 3 dadurch unterscheidet, daß in zu verwerten.- Durch Kondensierung von Gasen in
ersterem der Blasdampf während des letzteren Teiles einer solchen Mischung gebildetes Terpentin geht
des Entleerungszyklus am Einspritzkondensator vor- 60 durch das Rohr 57 vom indirekten Kühler ab, wäh-
über direkt zum indirekten Kühler geleitet wird. Sei- rend der verbleibende, unkondensierbare Teil einer
ner Einfachheit und Wirtschaftlichkeit wegen ist das solchen Gasmischung durch das Entlüftungsrohr 58
System nach F i g. 3 gewöhnlich zweckmäßiger als abgehen kann. Der indirekte Kühler 56 wird durch
das System nach F i g. 1. ein Rohr 59 reichlich mit Kühlwasser versehen. Das
In F i g. 1 ist ein einziger Kocher 1 wiedergegeben, 65 Kühlwasser vom indirekten Kühler 56 wird durch
der durch eine Blasleitung zu einem für alle Kocher ein Rohr 47 geleitet und kann entweder, wie gezeigt,
gemeinsamen Blastank 2 entleert wird. Wenn nach- zum Boden des Wärmespeichers 23 geleitet oder als
stehend auf den Kocher 1 Bezug genommen wird, so vorerwärmtes Fabrikationswasser genutzt werden.
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Dem indirekten Kühler 56 werden, wie bereits aus- gezeigte Anordnung ist jedoch wegen der Schnelliggeführt, während des ersten Teiles des Blasens keit, mit der der Kühlflüssigkeitsstrom zum Direkt-Dämpfe vom Kocher 1 und unkondensierbare Gase kondensator 22 der zugeführten Dampfmenge angevom Dampfraum im Wärmespeicher und/oder Di- paßt werden kann, besonders geeignet,
rektkondensator 22 zugeführt. Sobald der Druck im 5 Der Flüssigkeitsstand im Wärmespeicher 23 wird Oberteil 33 des Wärmespeichers auf einen vorbe- im wesentlichen konstant gehalten, z. B. bei der Linie stimmten Wert fällt, wird jedoch der indirekte Küh- 48. Das am unteren Teil des Wärmespeichers 23 sitler 56 von der direkten Verbindung mit dem Dampf- zende Entleerungsventil wird beispielsweise durch raum im Wärmespeicher 23 und/oder Direktkonden- einen Schwimmermechanismus 73 geregelt. Die Kühlsator22 abgesperrt und danach direkt vom Dampf- io flüssigkeit wird dabei zu einem Ausgleichstank 74 rohr 20 mit restlichem Blasdampf, mit Dämpfen und geleitet, von dem sie z. B. mit einer Pumpe 77 zu unkondensierbaren Gasen gespeist. Im dargestellten einem Wärmeaustauscher 75 gepumpt werden kann System geschieht dies automatisch auf nachstehend und ihre Wärme an reines Fabrikationswasser abgibt, beschriebene Weise. das dem Wärmeaustauscher durch eine Leitung 79 Das Ende 89 des Dampfrohres 20 im Wärmespei- «5 zugeführt und als erwärmtes Wasser durch eine Leicher 23 ist mit einem Rückschlagventil 90 versehen, tung 80 abgegeben wird.
das so lange offen bleibt, bis der Druck des Dampfes " Die Kondensieranlage kann Organe einschließen,
im Raum 33 und im Direktkondensator 22 den vor- die die Zuführung von Frischdampf direkt in den
bestimmten gewünschten Wert übersteigt, und das Raum 33 bewirken, wenn der Druck in diesem Raum
automatisch schließt, sobald dieser Druck unter den 20 unter den vorbestimmten gewünschten Wert fällt. Diese
angegebenen Wert sinkt. Eine Umgehungsleitung 55 Organe können aus einem Dampfrohr 87 bestehen,
verbindet die Leitung 20 vor dem Ventil 90 mit der das mit einem (nicht dargestellten) Dampfgenerator
Einlaßöffnung des indirekten Kühlers 56. Eine Lei- verbunden ist, wobei ein druckreguliertes Absperr-
tung62 verbindet die Leitung 55 mit dem Direkt- ventil 88 im Rohr 87 angebracht ist. Das Ventil 88
kondensator 22. Wenn der Direktkondensator, der in 25 ist vom üblichen Typ und so angeordnet, daß es für
F i g. 1 Gegenstromausführung hat, an Stelle dessen die Zuführung von Dampf zum Raum 33 öffnet, wenn
(wie in F i g. 3) vom Mitstromtyp ist, soll die Leitung der Druck in diesem Raum unter den angegebenen
62 mit dem Oberteil 33 des Speichertanks 23 verbun- vorbestimmten Wert sinkt.
den sein. In der Leitung 55 ist zwischen der Leitung Wie aus Nachstehendem hervorgeht, erfolgt die 20 und der Leitung 62 ein selektiv betätigtes Absperr- 3° Steuerung des Ventils 60 durch das Rückschlagventil ventil 60 angeordnet. In der Leitung 62 sitzt ein Ven- 90, z. B. mit Hilfe eines elektrischen Kontaktes an til 61, das selektiv für Einstellung in geschlossener diesem Ventil in einem Regelkreis, der schematisch oder »offener« Lage betätigt werden kann. In »offe- bei 66 gezeigt und mit dem Ventil 60 verbunden ist. ner« Lage arbeitet es als druckempfindliches Ga- Der Kühlflüssigkeitsstrom zum Direktkondensator 22 sungsventil, um den Durchgang der Gase vom Direkt- 35 wird ebenfalls vorzugsweise automatisch geregelt, kondensator 22 zur Leitung 55 zu gestatten, wenn Dies kann mittels einer Drosselscheibe 63 in der Leider Druck dieser Gase den vorbestimmten Druck- tung 55 zwischen der Leitung 62 und dem indirekten wert, für den das Ventil 61 eingestellt ist, überschrei- Kühler 56 geschehen. Der von der durchströmenden tet. Das Ventil 61 kann beispielsweise so eingestellt Dampfmenge abhängige Druckunterschied auf beiwerden, daß bei seiner »offenen« Stellung Gase vom 4° den Seiten der Drosselscheibe kann via eine Diffe-Kondensator 22 bei einem Druck von 0,35 kp/cm2 rentialdruckzelle 68 den Impuls für einen Regler dar-Überdruck und darüber passieren. Der Wärmespei- stellen, der seinerseits einen Servomotor für das Vencher 23 kann auch mit einem Sicherheitsventil 71 ver- til 86 betätigt. Als Impuls für den Regler kann auch sehen sein. Bei dem angenommenen Verhältnis, daß der Überdruck im Raum 33 dienen. Das Ventil 86, der Druck 0,35 kp/cm2 im Dampfraum 33 im 45 das vom Drosseltyp sein kann, wird in offener Lage Wärmespeicher aufrechterhalten wird, kann das Si- gehalten, wenn der Druck im Raum auf den vorbecherheitsventil 71 beispielsweise so eingestellt werden, stimmten Wert sinkt, wenn das Ventil 90 geschlossen daß es bei einem Druck von 0,50 kp/cm2 Überdruck und das Ventil 60 offen ist, wobei die Zuführung öffnet. von Kühlflüssigkeit zum Kondensator 22 unterin der dargestellten Kondensieranlage wird dabei 5° brechen wird.
gekühlte Flüssigkeit von einem Einlaß 84 am Boden Das in F i g. 1 dargestellte System arbeitet auf fol-
des Wärmespeichers 23 mittels einer Pumpe 82 hoher gende Weise : Vor Beginn eines Blasens ist das ganze
Kapazität durch das Rohr 25 zum oberen Teil des System, einschließlich des Blastankes 2, unter schwa-
Direktkondensators 22 gepumpt. Zwischen dem Rohr chem Druck, z. B. 250 mm WS. Bei Öffnen des Blas-
25 und dem unteren Teil des Wärmespeichers 23 ist 55 ventils 4 fällt der Druck im Kocher sehr rasch, wie
ein Umleitungsrohr 85 angebracht, in dem ein selek- aus dem Schaubild über Druckzeit in F i g. 2 ersicht-
tiv arbeitendes Absperrventil 86 sitzt. Die Einlaß- Hch ist. Der Blasungsdruck fällt z. B. in 6,5 Minuten
öffnung des Kondensators 22 liegt wesentlich höher von 7,7 auf 0,42 kp/cm2 Überdruck. Während dieser
als die Pumpe 82. Bei völlig offenem Ventil 86 strömt Zeit ist das Ventil 90 im Dampfrohr 20 geöffnet. Das
keine Kühlflüssigkeit durch das Rohr 25, der Flüssig- 6o Ventil 61 kann ganz oder teilweise öffnen und als
keitsstand im Rohr 25 wird aber durch den Druck Druckregelorgan fungieren, um den Druck im
von der Pumpe 82 unbedeutend unter dem obersten Wärmespeicher und Kondensator 22 auf dem vor-
Teil des Rohres gehalten. Beim Schließen des Ventils bestimmten Wert zu halten, z. B. 0,42 kp/cm2 Über-
86 liefert jedoch die Pumpe 82 unmittelbar volle druck.
Flüssigkeitsmenge direkt zur Einlaßöffnung des Kon- 65 Wenn der Druck im Blastank auf den vorbestimm-
densators 22. Es können auch andere Anordnungen ten Wert, z. B. 0,42 kp/cm2 Überdruck, fällt, schlie-
für die Regelung des Kühlflüssigkeitsstromes zum ßen das Rückschlagventil 90 wie auch das Regelventil
Kondensator 22 zur Anwendung kommen, die hier 61 automatisch. Gleichzeitig mit dem Schließen des
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Ventils 90 öffnet das Ventil 60, wodurch der restliche brikationswasser zufriedenstellend ist. Der indirekte Blasdampf durch das Rohr 55 direkt zum indirekten Kühler muß ferner über eine ausreichende Wärme-Kühler durchströmt. Der Raum 33 im Speicher 23 oberfläche für das Kühlen der Terpentinkondensat- und im Direktkondensator 22 werden infolgedessen mischung verfügen. Die im Wärmespeicher gewonvom Blastank abgesperrt. Der Blasdampf, einschließ- 5 nene Wärmemenge vermindert sich um die Wärmelich Dämpfe und unkondensierbare Gase, strömt so- menge, die im indirekten Kühler gewonnen wird, die mit durch die Drosselscheibe 63. Der Differential- Temperatur der im Direktkondensator erhitzten Kühldruck durch die Differentialdruckzelle 68 gibt hierbei flüssigkeit ist jedoch in der beschriebenen Konden-Impuls zum Öffnen des Ventils 86 in der Kühlflüs- sieranlage höher als in üblichen Kondensieranlagen sigkeitsleitung, wodurch die Zuführung von Kühl- io und kann zwischen 110 und 100° C schwanken,
flüssigkeit zum Kondensator 22 aufhört. In der Kondensieranlage nach F i g. 3 sind die
Um ein klareres Bild der wirklichen Einsparungen Teile, die die gleichen wie in Fig. 1 sind, mit entzu bekommen, die durch das System und Verfahren sprechenden Bezugsziffern versehen, wie sie in F i g. 1 nach der Erfindung bewirkt werden, können normale verwendet wurden. Es genügt deshalb, die Unter-Werte für eine Kraftzellstoffabrik von 400 t/Tag, die 15 schiede in der Konstruktion und Betriebsweise zwitäglich 40 Kochungen vornimmt, zugrunde gelegt wer- sehen der Kondensieranlage nach F i g. 3 und nach den. Angenommen, daß bei einem Blasen z. B. F i g. 1 anzugeben. Das obere Teil des Blastankes ist 600 Meal pro Tonne Zellstoff freiwerden, sind durch eine Dampfleitung 20 in beiden Fällen mit 100 Meal pro Stunde für Rückgewinnung verfügbar. dem Direktkondensator-Speicher verbunden. Der in Die Spitzenbelastung während des Blasens kann bei- 20 F i g. 1 wiedergegebene Direktkondensator ist vom spielsweise 1820 kg Dampf pro Minute betragen. Das Gegenstromtyp. Das Auslaßende der Leitung 20 ist zu erwärmende Wasser wird normal in den Ober- also in diesem Fall mit dem Dampfraum im oberen flächenkondensator der Eindampfung z. B. auf 40° C Ende des Wärmespeichers verbunden. Der Direktvorerwärmt. Bei Anwendung des Wassers als Fabri- kondensator nach Fig. 3 ist vom Mitstromtyp, das kationswasser wird dieses Wasser auf minimal 70° C 25 Rohr 20 führt deshalb direkt zum Kondensator 11. oder maximal 80° C erwärmt. In letzterem Falle han- Für das Verfahren nach der Erfindung ist es unwedelt es sich um die Verwendung des Wassers in einer sentlich, ob der Dampf im Gegenstrom zur Kühl-Bleicherei. flüssigkeit, wie beim Direktkondensator in Fig. 1,
Bei einem Vergleich zwischen einem Drucksystem oder in derselben Richtung wie die Kühlflüssigkeit, nach vorliegender Erfindung und einem üblichen 3° wie beim Direktkondensator in F i g. 3, geleitet wird. Wärmerückgewinnungssystem wird angenommen, Der Wärmespeicher 23 in F i g. 3 ist mit einem Überdaß die Hauptteile in den Systemen gleich sind, und laufrohr 49 versehen dargestellt, das sich vom untedaß das Volumen des Wärmespeichers für die Nut- ren Teil des Wärmespeichers erstreckt, aufwärts an zung der Wärme von einem Blasen mit 50 °/o Spanne dem gewünschten Stand der Flüssigkeitsoberfläche ausreicht. Ferner wird angenommen, daß in beiden 35 ein umgekehrtes U bildet und außerhalb des Tanks Fällen die Kühlflüssigkeit im Wärmespeicher in einem mit einem gewöhnlichen Wasserschluß 50 verbun-Wärmeaustauscher auf 75° C gekühlt und anschlie- den ist. Hierdurch wird der Flüssigkeitsstand im ßend zum unteren Teil des Wärmespeichers rückge- Wärmespeicher im wesentlichen auf der Linie 48 geführt wird. halten.
Bei üblichen Kondensieranlagen beträgt die 40 In der Kondensieranlage nach F i g. 3 ist der Durchschnittstemperatur der im Direktkondensator Dampfraum im oberen Teil des Wärmespeichers erhitzten Kühlflüssigkeit im Oberteil des Wärme- ständig mit dem Rohr 55 zum Gaseinlaß des indirekspeichers 93° C. Bei der Kondensieranlage nach vor- ten Kühlers 56 verbunden. Ein solcher indirekter liegender Erfindung kann jedoch die Kühlflüssigkeit Kühler, der vorzugsweise vom sogenannten Spiralauf etwa HO0C im Direktkondensator erhitzt und 45 vorwärmtyp ist, ist so konstruiert, daß die in Konim Oberteil des Wärmespeichers auf dieser Tempera- takt mit Dämpfen und Gasen kommenden Wärmetur gehalten werden, wenn dieses auf einem Über- oberflächen genügend kalt sind, um Terpentindämpfe druck von 0,42 kp/cm2 gehalten wird. Die höhere zum Kondensieren zu bringen. In das Rohr 55, durch Temperatur der erhitzten Kühlflüssigkeit im Wärme- das Dämpfe und Gase zum indirekten Kühler 56 gespeicher ermöglicht bedeutend verminderte Ober- 50 leitet werden, ist eine Drosselscheibe 63 eingesetzt, flächen der Wärmeaustauscher, die die Wärme in der Der von der durchströmenden Dampfmenge abhänim Direktkondensator erhitzten Kühlflüssigkeit nut- gige Druckunterschied auf beiden Seiten der Droszen, ferner ein kleineres erforderliches Volumen für selscheibe kann über eine Differentialdruckzelle einen den Wärmespeicher sowie kleinere Pumpen, Rohre Impuls für den Regler 51 bilden, der den Servomotor und Leitungen für die Zuführung von Kühlflüssigkeit 55 für das Ventil 86 betätigt, das den Kälteflüssigkeitszum Direktkondensator. Es ist möglich, die Kühl- strom zum Direktkondensator regelt. Der Flansch flüssigkeit im Oberteil des Wärmespeichers auf hoher 63 fungiert ferner für das Drosseln des Dampfstro-Temperatur zu halten, bei im wesentlichen konstan- mes in den Gaskühler 56 zwecks Bewirkung eines tem Druck im Speicher, unabhängig von Schwankun- wünschenswerten Gegendruckes, und es ist möglich, gen im Blasdampfdruck, und damit kontinuierliche 60 den Überdruck vor dem Drosselflansch 63 direkt als Erwärmung z. B. des Fabrikationswassers auf hohe Reglerimpuls zu verwenden. Der Flansch 63 kann und im wesentlichen konstante Temperatur dadurch gegebenenfalls im Auslaßrohr 96 vom indirekten zu erhalten, daß die während des Druckabfalles von Kühler angeordnet sein. Der Druckimpuls kann even-0,42 kp/cm2 Überdruck auf atmosphärischen Druck tuell von der Dampfleitung 20 vor dem Direktkonfrei gewordenen Dämpfe direkt zum indirekten Küh- 65 densator ausgehen, und es ist auch möglich, daß der ler geleitet werden. Dieser indirekte Kühler muß ge- indirekte Kühler allein das Drosselorgan darstellt, nügend groß für die Vorwärmung von Frischwasser Das Regelorgan 51 steuert über die Leitung 69 den auf eine Temperatur sein, die für Anwendung als Fa- Servomotor für das automatisch geregelte Ventil 86.
Dieser Teil des Systems in F i g. 3 arbeitet auf die gleiche Weise wie derselbe Teil in Fig. 1. Beim Blasen eines Kochers zum Blastank 2 wird Dampf durch das Rohr 20 direkt dem Direktkondensator 11 zugeführt. Das Regelsystem 63, 52, 67, 51, 69, 86 paßt die Kühlflüssigkeitsmenge zum Direktkondensator 11 proportional der Blasdampfmenge an, die dem Direktkondensator zugeführt wird. Wenn die Blasdampfzuführung zum Direktkondensator aufhört, wird die Zuführung von Kühlflüssigkeit zu ihm unterbrochen.
Dem indirekten Kühler 56 wird Kühlwasser durch ein Rohr 81 zugeführt, in das ein Ventil 91 eingesetzt ist. Das Ventil 91 steht unter der Kontrolle eines temperaturbetätigten Reglers (nicht dargestellt), wodurch die Temperatur des abgehenden Kühlwassers durch das Rohr 92 zwecks Anwendung z. B. als Fabrikationswasser konstant gehalten wird. Unkondensierte Gase gehen vom indirekten Kühler 56 durch ein Rohr 96 ab, und das Kondensat, das kondensiertes Terpentin enthält, wird vom Kühler durch ein Rohr 94 abgeleitet, das zu einem weiteren Kühler 95 führt. Diesem Kühler wird Kühlwasser durch ein Rohr 97 zugeführt. Die Ableitung des Kühlwassers erfolgt durch ein Rohr 98. Das gekühlte Terpentin wird durch ein Rohr 99 zu einer Dekantiervorrichtung 100 geleitet, von wo es durch Abflußleitungen 101, 102 und 103 auf übliche Weise abgezogen wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kondensieren der beim Gasen und Blasen von Zellstoffkochern auftretenden Dämpfe, bei dem diese Dämpfe in einem Misch-
30 kondensator vorkondensiert und in einem Oberflächenkondensator nachkondensiert werden und bei dem ferner anfallendes Kondensat in einem Behälter gesammelt wird, von dem aus das warme Kondensat in einem außerhalb gelegenen Wärmetauscher gekühlt, wieder zum Bodenteil des Behälters zurückgeführt und als Kühlflüssigkeit für den Mischkondensator verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Kondensiersystem, vom Einlauf des Blastanks bis zum Auslaß des Oberflächenkondensators, von der umgebenden Atmosphäre abgeschlossen ist und nur das Kondensat des Mischkondensators dem Sammelbehälter zugeführt wird und daß aus dem Oberflächenkondensator das Kondensat mit dem gewonnenen Terpentin abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit des Mischkondensators in Abhängigkeit vom Druck im Dampfraum des Sammelbehälters und/oder vom Druck im Dampfraum des Mischkondensators geregelt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem den Inhalt von Zellstoffkochern aufnehmenden Blastank, einem damit verbundenen Mischkondensator, dem aus einem Sammelbehälter für das Kondensat Kühlflüssigkeit zugeführt wird und einem dem Mischkondensator nachgeschalteten Oberflächenkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenkondensator (56) einen Ablauf (94) für das Kondensat mit dem gewonnenen Terpentin hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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