DE1517136A1

DE1517136A1 - Herstellungsverfahren einer kuechenfertigen Kraeutersauce

Info

Publication number: DE1517136A1
Application number: DE19651517136
Authority: DE
Inventors: Heinz Waldraff
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-12-04
Filing date: 1965-12-04
Publication date: 1970-03-05

Description

Kräutersauce Die @ifin:z.n@; betrifft das Iier:.tcllur_asverfahr-cn einer küch:.nf e rt ig e n Kräutersauce.
Bekanntlich be-t ht das Probie.n in der K:iche häufig darin, das~ die Arb.:it beim Anrichten sich zusa=@@ndrängt una Spei,--,en und Saucen gleichzeitig fertig sein : ollten.
Die Ery'in.tiiig löst diese Aufgabe durch eire z,&ecknLässi g¢ Behendlung des Nateriales und die Auft=.:'_ung der Arbeit bei de--- Herstellü@@.g vor Krli-tit-z--@.bce in der Art, dass ganze Vorbereitungsarbeit bis auf das Service mit m3glichen, Verfen.,run#,en zu beliebiger Zeit vor dem Verbrasch geleistet werden und die küchenfertige Sauce its Paste in aen gegebenen Grenzen beliebig leng als Vorrat g3hLlten werden kann.
Für das erfin:ungsemässe uerstellungsverfaren einer Kräutersauce werden die ein sich hicrfür bekannten IJ=#tariali3n wie Butter oder Pflansenfett zusammen mit einer weissen Grundsauce und Küchenkräuter, wie Petersiiis,Th3-mir-.n, Maioran,B3silikum,Safrar_,Curry,Schnittlauch u.a. und Gewürze, wie Pfeffer,Salz,2itrone, Selleries.alz,Worchester,Pimentos u.a. verwendet.

Das Neue der Erfindung besteht darin, dass Fett und Grundsauce in einer Küchenmaschine bei Zimmertemperatur schaumig geschlagen und dann die vorbereiteten und fein zerteilten Kräuter und Gewürze untermischt werden.Nach gründlichster Durchmischung Wird die lasse abgekühlt.Sie kann dann als küchenfertige Paste zerteiltebeliebig verpackt und bis

zäre Verbrauch i t. wi,- Kräutereutt-:x- zut:. r@.c:Lct-: unU -ge:r.Use abe:

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Vorrat an kücir:enfertiger Sauce auf einmal ar.@ei@rtigt,aber

bei ständigen Fr.i.r.'ahaltung in kl-iren Forticnen auch @.ber

längere Zeit jederzeit zur VerfüEung steht.Die schaunpige, erstarrte Paste behält auch die feinverteilten Kräuter und Gewürze auch über längere Zeit in diesem Verteilungszustand und konserviert sie.Die Masse kann Eich durch das Stehen nicht entmischen, wie dies bei den bekannten flüssigen Saucen in Flaschen geschieht.Durch das Verfahren des schaumig Schlagens, lischens und erstarren Lassens der Masse bleiben die Geschmacks-werte der Sauce voll erhalt3n.'Wesentlich vereinfacht wird auch die Verteilung und Aufbewahrung.Tinfachen Eehältern kann jederzeit auch die kleinste benötigte Menge entnommen werden. Flaschen Werden nicht benötigt,doch kann die Sauce auch in. Tuben aufbewahrt werden.

Warm geschlagenes Eigelb kann der Masse auch schon nach dem Schaumigschlagen zugeführt werden. Das von den Köchen gefürchtete Gerinnen der Sauce ist bei dem erfindungsgemässen Herstellungsverfahren ausgeschlossen.

Claims

Patent2r,spruch Verfahren zur Herste@ lurig einer kü,:!:enf t-z-tigen Kräutersauce unter Verwendung eines knetbaren FetteE,wie Butter oder Pflanzenfett,einer weisser. Grundsauce,Küchenkräutern, wie Estragon, M=:yoran,Basilikum,Lorbeer,Thymian, Liebstöckel und Schnittlauch u.a.,Chempignons und Gewürze, wie Salz und Ffeffer,Nelken,Curry,Paprika,Safran und Selleriesalz,dazu Knoblauch,Fenchel und Petersilie u.a., -dadurch gekennzeichnet, d&ss Fett und Grundsauce in einer Küchenmascaine bei Zimmertemperatur schaumig geschlagen und dann die vorbereitst.@n Küchenkräuter und Gewürze feinzerteilt untermi-cht werden,worauf die Masse abgekühlt und zur Erstarrung gebracht wird, so dass die nunmehr küchenfertige Paste zerteilt,verpackt und bis zum Gebrauch aufbez-ahrt werden kann.