DE1515772A1 - Einrichtung zum loesbaren und insbesondere auch wasserdichten Anschliessen elektrischer Leiter an Geraete,Maschinen u.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum loesbaren und insbesondere auch wasserdichten Anschliessen elektrischer Leiter an Geraete,Maschinen u.dgl.Info
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Description
- Einrichtung zum lösbaren und insbesondere auch wasserdichten Anschliessen elektrischer Leiter an Geräte, Maschinen u.dgl.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum lösbaren und insbesondere auch wasserdichten Anschliessen elektrischer Leiter an Geräte, Maschinen u.dgl..
- Zum lösbaren Anschliessen elektrischer Leitungen an Geräte, Maschinen u.dgl. dienen meist geräteseitige Klemmleisten, -bretter, bzw. Steckdosen und leitungsseitig Ösen, Stecker usw. Es ist auch üblich, mehrere zu einem Gerät führende Zeitungen endseitig in einer Halterung zusammenzufassen, die auch die erwähnten Ösen bzw. Stecker trägt, so dass ein gleichzeitiges Trennen der Leitungen vom Gerät möglich ist. Wasserdichte Anschlüsse enthalten zusätzlich Abdeckhauben und ähnliche Überdeckungen, die am Gerät bzw. an der Klemmleiste u.dgl. anliegen und so die Verbindungssteile gegen die Umgebung dichtend umhüllen.
- Schwierigkeiten treten oft auf, wenn es sich um Anschlaüsse handelt, die extreme Forderungen an die Wasserdichtheit stellen, beispielsweise für Geräte und Maschinen, die unter Wasser betrieben werden. Vor allem ist es die @ntr:it:sstelle der zur Verbindungsstelle geführten Leitung in die Hlemmstellenabdichtung, welche oft nicht die gewünschte Dichtheit besitzt.
- Die Erfindung bezweckt ei-alge eine Einrichtung zum lösbaren und insbesondere auch wasserdichten Anschliessen elektrischer Leitungen an Geräte, Maschinen u.dgl. zu schaffen, welche nicht nur ein einfaches und rasches Trennen des Anschlußen gestattet, sondern auch extremen Forderungen an Dichtheit entspricht.
- Gemäß der Erfindung ist eine solche Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der'geräteseitige Anschlussteil für jeder- anzuschliessenden Leiter aus einem mit einem Innenöewinde versehenen leitenden, mit der Gerätewicklung od.dgl. elektrisch verbundenen Hülse besteht, die in einen eine ebene Aussenfläche aufweisenden, mit dem Gerät verbundenen Isolierstoffkörper versenkt eingebettet ist, der leiterseitige Anschlussteil aus einer Platte aus Isolierstoff besteht, die für jeden anzuschliessenden Leiter mit einer sie durchquerenden leitenden Hülse ausgestattet ist, von der der Leiter weg und parallel zur Plattenoberfläche aus der Platte hergusgeführt ist, und die Verbindung beider Anschlussteile mittels durch die Hülse in der Platte hindurchgesteckte und in die Gewindehülse eingeschraubte Metallschrauben hergestellt ist.
- Weitere erfindungsgemässe Einzelheiten, sowie die Vorteile und das betriebsmässige Verhalten einer erfindungsgemässen Einrichtung gehen aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor. In den Zeichnungsfiguren 1 und 2 sind die wesentlichen Teile einer erfindungsgemässen Einrichtung zum Anschliessen elektrischer Leitungen an ein t)eliebiges Gerät bzw. an eine Maschine im Auf- bzw. Grundriss dargestellt: Fig. 1 zeigt die vollständige Einrichtung im Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2, Fig, 2 den leiterseitigen Anschlussteil im Schnitt längs der Linie II-II der Fig.l.
- In Fig. 1 ist ein Teil des Gerätes 13 zu erkennen. Einzelheiten seiner Konstruktion sind, weil für die Erfindung unmassgeblich, fortgelassen worden. Es sei lediglich angenommen, dass es ein Gehäuse 14, beispielsweise aus Blech, Guss od.dgl. besitze. Weiters sei vorausgesetzt, dass an jenem Oberflächenteil des Gerätes, an dem der elektrische Anschluss erfolgen soll, eine ebene Fläche 15 vorgesehen ist, die wenigstens zum Teil die Oberfläche eines isolierenden Körpers sein soll.
- Die erfindungsgemässe Einrichtung besteht aus einem geräteseitigen Anschlussteil, einem leitungsseitigen Anschlussteil und gegebenenfalls aus einer Abdeckung.
- Der geräteseitige Anschlussteil besteht aus mit Innengewinde versehenen Hülsen 1, u.zw. in einer Anzahl, die der Zahl der Anschlusspole des Gerätes entspricht. Im Beispielsfalle sind es vier Hülsen, es handelt sich somit um ein Gerät zum Anschluss an ein Dreiphasennetz mit Nulleiter. Diese Hülsen 1 sind in den oben erwähnten isolierenden Körper eingebettet, u.zw. derart, dass ihre einen Endflächen mit dessen Oberfläche 15 fluchten. Zweckmässig erfolgt die Anordnung dieser Hülsen in besagtem Körper nicht nach einem regelmässigen Muster, sondern nach einem unsymmetrischen - irregulären -, um Polverwechslungen beim Anbringen des leitungsseitigen Anschlussteiles mit Sicherheit zu verhindern. Gleiches wird erreicht, wenn wenigstens eines der einander zugeordneten Hülsenpaare von den übrigen in den Durchmessern abweicht. Man kann auch beide Systeme gleichzeitig anwenden.
- An diesen Hülsen sind die ins Geräteinnere führenden, mit der Gerätewicklung od.dgl. elektrisch verbundenen Zeitungen 11 angeschlossen. Hierzu ist beispielsweise jede der Hülsen 1 mit einer zweiten - nicht besonders dargestellten - Hülse vereint, deren Achse die der Hülse 1 kreuzt und in die abgehende Zeitung eingeführt und in üblicherweise festgelegt ist (z.B. durch Verlöten, Verklemmen usw.). Anstelle dieser zweiten Hülse kann aber die abgehende Zeitung (wie in Fig. 1 dargestellt) auch in einer Bohrung der unten massiven Hülse 1 festgelegt sein.
- Der leiterseitige Anschlussteil besteht - wie insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht, aus einer Platte 4 aus Isoliermaterial, deren Umriss so bemessen ist, dass sie den von den Hülsen 1 beantspruchten Oberflächenbereich des Gerätes 13 übergreift. Diese Platte 4 wird von Hülsen 2 aus leitendem Material, z.B. Messing, durchquert, welche Hülsen in gleicher geometrischer Konfiguration verteilt sind wie die Hülsen 1 am Gerät. Von diesen Hülsen führen die Leiter 5 mittels die Hülse 2 gleichfalls kreuzenden zweiten Hülsen 3 weg und parallel zur Platrenoberfläche aus der Platte 4 heraus und sind an der Austrittsstelle zu einem flachen Kabel 6 vereinigt. Die Kabelhülle besteht zweckmässig aus dem gleichen oder einem stofflich verwandten Material wie die Platte 4 und bildet mit dieser ein Stück. Die Einstückigkeit kann nat4lich auch erst nach vorangehender getrennter Fertigung von Kabel und Platte herbeigefhrt worden sein. Hiebei sind die üblichen Verarbeitungsmethoden plastisch verformbarer Stoffe, wie Kunst- Stoffe, Gummi usw., anzuwenden, auf die hier nicht eingegangen zu Werden braucht. Um die Hülsen 1 und 2 in ihrer Einbettung besser zu verankern,, können sie je mit wenigstens einem - nicht dargestellten - zylindrischen Flansch versehen sein.
- Mit diesen beiden Anschlussteilen ist also bereits eine Verbindung zwischen Zeitungen (Kabel) und Gerät möglich. Diese Verbindung erfolgt mittels.Metallschrauben 7, die durch die Hülsen 2 hindurchgesteckt und in die Gewinde der Hülsen 1 eingeschraubt werden. Die dabei zur gegenseitigen Anlage kommenden Endflächen der Hülsen 1 und 2 stellen vorzugsweise im Verein mit den die beiden Hülsen verbindenden Metallschrauben 7 den elektrischen Kontakt her, während die Platte 4 mit einer Fläche in Anlage zur Oberfläche 15 am Gerät kommt und mit letzterem eine praktisch fugenlose Verbindung bildet.
- Um nun die wasserdichte Überdeckung der Anschlussteile herbeizuführen, ist eine zumindest den leiterseitigen Anschlussteil, d.h. die Platte 4 überdeckende Kappe 9 vorgesehen, deren Hohlraum 8 - wie dargestellt - noch mit einer elastisehjnachgiebigen Füllung versehen sein kann, die sich über die Schraubenköpfe 7 schmiegt. Diese Kappe ist durch entsprechend verteilte Schrauben 10 mit dem Gerät verschraubt, sodass sie dicht auf der Platte 4 aufliegt. Die Kappe 9 kann -t`ler auch die Platte 4 umgreifen und auf der Oberfläche 15 s Gerätes 13 aufliegen.
- Es ist deutlich zu erkennen, ass bei zusammengebauter Anschlusseinrichtung die stroml itenden Teile, d.h. die Hülsen 1 und 2 mit der Umgebung, a1 gegebenenfalls mit dem das Gerät umschliessenden Was r, lediglich über Fugen verbunden sein könnten, welche z sehen der Gerätefläche 15 und der Platte 4 einerseits bzw. zwischen dieser und der Abschlusskappe 9 bestehen. Diese Fugen sind aber praktisch nicht vorhanden, weil die Anpressung der Anschlussteile und der Abschlusskappe untereineander durch die Schrauben 7 bzw. 10 gross genug ist, um die Ausbildung solcher Fugen zu unterbinden, wobei noch die elastische Nachgiebigkeit der Bauteile in Rechnung zu stellen ist, durch die ein elastisches Aufliegen derselben eintritt.
- Es versteht sich, dass die angestrebte Wirkung besonders dann erreicht wird, wenn die Platte 4 kreisrund und entsprechend auch die Anordnung der Hülsen 1, 2 innerhalb einer Kreisfläche gewählt wird. Dabei besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Hülsen 1, 2 an ihren die Kontakte bildenden Endflächen einzusenken, wodurch dann ein dichtendes Aufliegen der Platte 4 am Gerät 13 gewährleistet ist.
- Was den Zusammenbau und das Trennen der endungsgemässen Einrichtung anbelangt, so leuchtet ein, dass selbst ein Laie dies leicht und verwechslungssicher ausführen können wird.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Einrichtung zum lösbaren und insbesondere auch wasserdichten Anschliessen elektrischer Leiter an Geräte, Maschinen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der geräteseitige Anschlussteil für jeden anzuschliessenden Leiter aus einem mit einem Innengewinde versehenen leitenden, mit der gerätewieklung od.dgl. elektrisch verbundenen Hülse (1) besteht, die in einen eine ebene Aussenfläche aufweisenden, mit dem Gerät verbundenen Isolierstoffkörper versenkt eingebettet ist, der leiterseitige Anschlussteil aus einer Platte (4) aus Isolierstoff besteht, die für jeden anzuschliessenden Leiter (5) mit einer sie durchquerenden leitenden Hülae (2) ausgestattet ist, von der der Leiter weg und parallel zur Plattenoberfläche aus der Platte herausgeführt ist, und die Verbindung beider Anschlussteile mittels durch die Hülse (2) in der Platte (4) hindurchgesteckte und in die Gewindehülse (1) eingeschraubte Metallschrauben (7) hergestellt ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehr als einem anzuschliessenden Leiter die Hülsen (1,2) in beiden Anschlussteilen nach untereinander gleichen, jedoch für sich unsymmetrischen Mustern angeordnet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehr als einem anzuschliessenden Leiter wenigstens eines der einander zugeordneten Hülseiaare (1,2) von den übrigen in den Durchmessern abweicht.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die vom leiterseitigen Anschlussteil abgehenden heiter (5) in einer gemeinsamen, vorzugsweise mit dem Anschlussteil (4) einstückigen Isolierhülle (6) untergebracht sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterabführung als Flachkabel (6) ausgeführt ist.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit wus,erdichtem Anschluss elektrischer Leiter an Geräte u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass Eine zumindest den leiterseitigen Anschlussteil (4) überdeckende Kappe (9) vorgesehen ist, die innen eine elastische nachgiebige Füllung (8) aufweist. 'l. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (8,9) mittels Zylinderkopfschrauben (10) am Gerät od.dgl. befestigt ist. £3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der leitenden Hülsen (2) mit daer zweiten Hülse (3), gegebenenfalls auch jede der leitenden Hülsen (1) mit einer zweiten Hülse vereint ist, die Achsen der zweiten `:ülsen jene der leitenden Hülsen (2,1) kreuzen und die mit der leitenden Hülse (2) vereinte zweite zur Aufnahme des ankommenden Leiters (5) dient. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (1,2) wenigstens einen Flansch aufweisen.
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