DE1515605A1 - Gummiringe,-buchsen u.dgl. - Google Patents
Gummiringe,-buchsen u.dgl.Info
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Description
Gummiringe, - büchsen und dergleichen
Die Erfindung bezieht 3ich auf Ringe aus Gummi oder gummiartigen
Materialien, die Kabel, Drähte, Rohre und Schläuche elektrisch, und/oder gegen Schwingungen und/oder gegen Warne
an ihren Befestigungs- oder Einführungspunkten isolieren.
Gummiringe und -büchsen werden zurzeit in einer Vielzahl
von Größen und Formen hergestellt und bestehen im wesentlichen aus einem röhrenförmigen Teil mit einem axialen Durch·
gang fUr Kabel, Draht, Rohr oder Schlauch und
Flanschen, mit denen der Ring in der Armatur, gewöhnlich einem Bügel oder einer Metallplatte passend eingesetzt wird.
Beim Zusammenbau muß das Draht- oder andere Leitungskabel durch den axialen Durchlaß geschraubt werden. In Päiv.:, wo
es unpraktisch oder unzweckmäßig ist, diesen Sahraubvorgang beim Susammenbau vorzunehmen, 1st es Üblich, den Ring oder
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die Buchse in Längsrichtung zu schlitzen, so daß sie über
das Kabel oder ein anderes zu isolierendes Teil angebracht werden kann. Der Schlitz kann radial oder tangential zum mittigen Loch verlaufen, ein Schlitzen unter einen Winkel zur
Achse des Ringes oder der Buchse bringt den Vorteil mit sich« daß das Kabel o.dgl. besser arretiert wird.
Die Erfindung richtet sich auf einen King, der eine verbesserte Zwangsarretierung des Kabels o.dgl. aufbringt und gleichzeitig die Befestigung am Kabel o.dgl. ohne Schrauben durch
den axialen Durchlas erlaubt.
Erfindungsgemäfi besteht ein Ring aus einem Formstück, in das
eine Schicht aus einem mit einer gehärteten Kautachukzueammensetzung überzogenem Gewebe eingearbeitet 1st, das im wesentlichen in Bahnform geöffnet werden kann, das aber, wenn losgelassen, sich um einen Gegenstand wickelt, so daB sich eine
Überlappung von wenigstens einer halben Umschlingung ergibt.
Der hier verwandte Ausdruck Hing umfaßt Buchsen, Ösen u.dgl.,
die zum Isolieren und Schützen von Kabeln, Seilen, Drähten u.dgl. gegen die Umwelt verwandt werden.
Unter dem Ausdruck Überlappung ist hier der äußere Teil des mit der Gummizusammensetzung Überzogenen Gewebes gemeint, der
sich um den Innenteil des Ringes, wenn dieser in sich selbst geschlossen ist, erstreckt. Es wurde zwar gesagt, daß die
Überlappung des mit der Gummiverbindung überzogenen Gewebes
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eine halbe lÄrteahlingung betrag, jode größere Überlappungsumschllngungszahl kann jedoch angewandt werden, wobei die
genaue Zahl von der Größe des Ringes abhängt. Gegebenenfalls können Planschen an einen oder beiden Enden ausgebildet sein.
ErfindungsgemäS 1st auch ein Verfahren zum Herstellen eines
Ringes vorgesehen, das sich dadurch auszeichnet, daß ein
auf einer Seite mit einer aushärtbaren Kautschukzusatnmensetzung bedecktes Gewebe, das auf der anderen Seite mit einer
Materialbahn, die im wesentlichen beständig gegen Gummi ist und in der Größe wenigstens gleich der des Gewebes ist, vorgesehen ist, toB diese zusammengebrachte Anordnung wenigstens
1 ^ mal um einen Born gewickelt wird, wobei die Bahn nahe den
Dorn angeordnet wird, daß die Anordnung zur Aushärtung der Kautschukzusarnmensetzung erwärmt wird und daß die Bahn vom
Ring getrennt wird.
Unter dem Ausdruck "im wesentlichen gegen Gummi beständiges Material" ist hler ein Material zu verstehen, das in Bahnform
sich leicht von einer Gummiverbindung selbst dann trennt,
wenn dieses Material und die Kautschukverbindung zusammen unter Druck zur Aushärtung der Kautschuknasse erwärmt wurden.
Zwar können Metallfdien als gummibeständige Materialien
verwandt werden, sie werden jedoch unter Umständen von Sauerstoff und Schwefel angegriffen und werden im Laufe der Ver-
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Wendung weniger beständig gegen Ouiwni. Materialien, die im
wesentlichen nach wiederholter Verwendung in Bahnform beständig gegen Gummi bleiben, sind Polyester, z.B. Terephthalatpolyester, Nylonarten (Polyamide) und Polypropylen. Ein Fachmann
wird einsehen, daß der Orad der Oummibeständigkeit der verschiedenen gegen Gummi beständigen Materialien von der Art
des verwandten Gummis abhängt.
Die gummibestSndigen Materialion besitzen vorzugsweise Folienform und als Material bevorzugt ist Polyesterfolie, die unter
dem Handelsnamen Melinex durch die Imperial Chemical Industries
Limited verkauft wird.
Das bevorzugte Herstellungsverfahren und die Verwendung eines Ringes nach der Erfindung soll nun beispielsweise mit Bezug
auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, in denen Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer anfänglichen Umwicklung um einen Dorn eines Aufbaue von verwandten Materialien zeigt.
Figur 2 ist ein Schnitt, in dem das Einführen des Aufbaue nach Figur 1 in eine Porin gezeigt wird.
Figur jj ist eine perspektivische Ansicht eines geformten Binges
und Figur h ist ein Schnitt längs der Linie AA' des Ringes nach Figur 5, wobei der Ring in teilweise geöffneter Lage gezeigt ist.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
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In den Figuren 1 bis 4 besitzt eine Gewebebahn 11, die auf
einer Seite mit einer aushärtbaren Oummimasse 1£ Überzogen
ist, auf der anderen Seite dos Gewebes eine Bahn aus in wesentlichen
gusnmlbestündigein Material 13, die etwas gröiter
ist als das Qg wo be und die Ourmnibahn. Der Aufbau aus überzogenem
Gewebe und gummi- beständigem Material wird dann wenigstens
1 4mal utii einen Dorn lh gewickelt, wobei das gummi beständige
Material nahe dem Dorn zu liegen kommt und der Beginn des Wickelverfahrens in Figur 1 zu ersehen ist.
Zur Bildung der Flansche wird ein ringförmiger Teil, vorzugsweise gespritzt, aus der nichtvulkanisierten Kautschukmasse
an jedem Ende der Form angeordnet. Die gewickelte Anordnung wird dann in eine Form 15 (vgl. Figur 2) eingebracht und die
Form in einer Presse zwischen erwärmten Platten angeordnet.
Die Form wird dann geschlossen und stan läßt die Kautsohukmasse
aushärten oder vulkanisieren. Mach dem Vulkanisieren des Ringes wird das gummibeständige Blatt vom Gummigewebe abgenommen und kann wieder verwandt werden.
Es ist nicht wesentlich, daß die Aushärtung oder die Vulkanisation
des Ringes in der Form vorgenommen wird, nach einer Teilvulkanisierung kann der Ring nämlich aus der Form genommen
und die Vulkanisation vor oder nach Beseitigung des gummibeständigen
Blattes vervollständigt werden. So kann die Zelt, in der die Form verwandt wird, gegebenenfalls die Zeit s In
der das gummibeständige Blatt verwandt wird, jeweils beachtlich
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t worden.
Dur auegehüvfcehe Ring, dor zur Entfernung einer Überflüssigen
aurotnlmassö gegebenenfalls getritaat werden kann, 1st,In
Figur 5 iSeaülßt, In der Plansche l6 und ein Schlitz 17 geöffnet
werden könnun und eine öffnung l8 zu sehen sind, die bei
der Ingebrauchnahme von einem Kabel oder Seil oder einem anderen
zu Isolierenden oder zu schützenden Artikel gefüllt
oder teilweise got'Ullt wird. Der teilweise geöffnete Ring nach
Figur 4 zeigt da» Gewebe 11 und den Oumrai 12 des Ringes mit
seinen Flanschen 16. Bsi der Verwendung kann der Ring geöffnet
hingelegt werden (wie durch den teilweise geöffneten
Schlitz 17 Iu Figur 4 gezeigt ist) und um das Kabel oder den
anderen zu s<ihtits;enden Artikel gelegt und 7OdOr in seiner Lage
gehalten werden. Nach dem Loslassen schließt der Ring sich selbst um das Kabul bzw. den anderen Artikel und überlappt
wenigstens um eine halbe Umschlingung und kann gegebenenfalls
in seine Lage gepreßt werden.
Das verwandte Textilgewebe kann aus natürlichen oder künstlichen
Fasern, z.B. Baumwolle, Rayon, Nylon, einem Polyester, z.B.
Polyäthylenglykolborephatholat und Glαβ zusammengesetzt sein.
Die aushUrtbare Kaiitschukmanse kann auf natürlichen oder synthetischen
Polymere tßrvihen, z.B. insbesondere gegen öle
oder andere Schmiermittel und Chemikalien beständige Chloroprenpolyniere, Butadienacrylnitrilcopolymeriemte, Isobutylen!
soprencopolymerisate (d.h. Butylkautschuke ), Silikon-
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polyrcere, Pluorei3ikonpolymere und Fluorkohlenstoffpolywere,
z.B. Kautschuke, die unter dom Kandelsmunen 1Viton" veri-auft
werden.
Eine Haftung der auahärtb&ron Oummirnaasen an dem Gewebe kann
in bekannter Art, z.B. durch die Behandlung des Gewebes mit
einer Lacklösung und/oder Gummilösung und anschließende Aufbringung des aushHrtbaren Gummi» auf das getrocknete erwärmte Gewebe erreicht worden. Bei einigen Kombinationen wurde
eine zufriedenstellende Haftung im Verlauf der Aushärtung des Ringes ohne vorherige Anwendung von Bindemittel auf das Ge»
webe erreicht.
Ee können Formen verwandt werden« in denen eine Vielzahl von
erfindungsgeujäflen Ringen hergestellt werden und bei denen ein
oder mehrere Dorne verwandt werden.
Im folgenden werden Beispiele von Gewoben und Kautsohukarten
gegeben, die zur Herstellung von erfindungsgettüißen Ringen
verwandt wurden und für die eine Melinex-Folie als gummibeständiges Material verwandt wurde.
Es wurden Fluoreillkon-Kautsohukmassen A und B nach der folgenden Rezeptur hergestellt.
BSP 2422
Slliciumdioxyd in Rauch
Eisenoxyd
Elsenoxyd
2,4-Dichlorbenzoylperoxyd
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A | B |
100 | 100 |
15 | 25 |
Ο,δ | 0,8 |
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ESP 2422 1st der Handelsname eines PLuorsllIkonkautschuks/
PUllergrundnilschung, die von den Midland Silicones Limited
hergestellt wird und etwa aus 80 Teilen Kautschuk und 20 Teilen Siliciumdioxyd im Rauch besteht.
Me Masse A wurde in Form einer 15 «ew. Jt igen Lösung der
Masse A in Methyllsobutylketon verwandt, damit eine Bahn aus
einer Kautschulanasse B an einer Bahn aus einem Olaofaeerftewe·
be haftete.
Eine verbesserte Adhäsion ergab sich* wenn das O.lasfasergewebe zunächst mit einer Silikonlacklösung behandelt wurde,
die von den Midland Silicones Limited unter dem Handelenamen
HS 2402 verkauft wurde; das Lösungsmittel wurde abgezogen,
bevor die 15#Lge Lösung der Masse A aufgebracht wurde. Die
Vulkanisation oder Aushärtung der vorbereiteten Ringe wurde in zwei Stufen vorgenommen, zunächst in einer form bei 1100C
10 Minuten lang und dann, nachdem die einzelnen Ringe von den gunxnibestttndlgen ; blattförmigen Material befreit waren,
24 Stunden in einem Ofen bei 150eC.
Bei einem zweiten Beispiel wurden Methylvinylpolysiloxan-Kautschukmassen C und D mit folgender Rezeptur vorbereitet.
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C D
Methylvinylpolysiloxankßutsehuk 100 100
Mphenylsilandiol 4 4
Bisenoxyd 2 >:
2,4-Pichlorbenzoylperoxyd 1 1
Die Masse C wurde in Form einer 15 gewlchtaprozentigen
Lösung der Masse C in Toluol verwandt« wodurch eine Bahn
aus einem PolyMthylenglykolterephthalat-Gewebe an einer Bahn
aus Kautschuk der Hasse D haftete und es wurden Ringe wie beim vorherigen Beispiel daraus hergestellt. Die Haftung
des auBWis am Gewebe wurde wieder durch eine anfängliche
Behandlung mit MS 2402 SilikonlacklÜaung verbessert.
Ale drittes Beispiel wurde eine Fluorkohlenstoffkautschuknaese E der folgenden Rezeptur hergestellt und sowohl :\ls
Kautsohuküberzug als auch als 15/^6© Lösung in Methyläthylketon verwandt« wodurch eine Kautschukbahn an einer Bahn aus
einen Glasfasergewebe zum haften kam.
"Viton B" 100
Magnesia 20
Mit der Vulkanisation der so vorbereiteten Ringe wurde in einer Form zwischen Platten begonnen, die 7 Minuten lang auf
182*C erwärmt wurden. Die geformten Produkte wurden aua der
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Form genommen und die Melincx-Sohichten durch Abtrlokeln der
Ringe beseitigt. Die Vulkanisation wurde in einem Ofen bei 2500C 24 Stunden lang zu Ende geführt.
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Claims (12)
1. Ring, gekennzeichnet durch ein Formelement, in das eine
Schicht aus einem mit einer ausgehärteten Gummimasse überzogenen
Gewebe eingearbeitet ist, der im wesentlichen bis in
Bahnform geöffnet werden kann, der jedoch, wenn losgelassen, sich um einen Oegenstand wickelt, wodui'ch sich eine Überlappung
von wenigstens einer halben Umschlingung ergibt.
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmasse
eine Silikonkautschulanasse ist.
Jf. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Kautschukmasse
eine Pluorkohlenstoffkautschukmasße ist.
4. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe ein Glasfasergewebe 1st.
5. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe ein Polyäthylenglykolterephthalatgewebe
ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Ringes, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf einer Seite mit einer vulkanisierbaren Gummimasse bedecktee und auf der anderen Seite mit einer Bahn aus im
wesentlichen gummibeständiger η Material bedecktes Gewebe zusammengebracht
wird, wobei das gununibestfedlge Material in der Größe
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- 12 wenigsten* gloich dem des Gewebes ist, daß diese Anordnung
wenigstens 1 £> mal um einen Dorn gewickelt 1st« wobei die
Bahn nahe am Dorn zu liegen kommt, daß die Kautaohukraasse
vulkanisiert wird und daß die Bahn vom Ring getrennt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe an eine vulkanisierbare Kautsohukmasse vor der
Aufbringung der gummibeständigen Bahn gebunden wird.
8. Verfahren nach Anspruoh 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dad dieser Dorn und diese Anordnung in einer Form vor dem
Vulkanisieren eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kreisring aus einer vulkanisierbaren Kautsohuknasse wenigstens
an einem Ende der Anordnung vor dem Vulkanisieren in der Form aufgebracht wird, wodurch ein Flansch gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl erfindungsgemäßer Ringe in einer Form hergestellt
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - 10« dadurch gekennzeichnet,
daß die Vulkanisation oder das Aushärten des Ringes nach Beseitigung aus der Form vervollständigt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekenn-
BAD ORiGiNAL
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zeichnet, daß die Bahn aus giunnibeständigem Material in Folien·
form vorliegt.
13· Verfahren nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß
als gunmibestMndlge Bahn eine Folie aus Polyftthylenglykolterephthalat verwandt wird.
-Jt-
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB99164A GB1081675A (en) | 1964-01-09 | 1964-01-09 | Improvements relating to rubber grommets, bushes and the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1515605A1 true DE1515605A1 (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=9714094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651515605 Pending DE1515605A1 (de) | 1964-01-09 | 1965-01-07 | Gummiringe,-buchsen u.dgl. |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1515605A1 (de) |
FR (1) | FR1420126A (de) |
GB (1) | GB1081675A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112011103304B4 (de) * | 2010-09-30 | 2017-03-09 | Autonetworks Technologies, Ltd. | Verfahren zum Herstellen eines wasserdichten zwischenliegenden gespleißten Abschnitts von Drähten und wasserdichte zwischenliegende gespleißte Einheit von Drähten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8816026D0 (en) * | 1988-07-06 | 1988-08-10 | Ashley Accessories Ltd | Electric cable grommets |
JP3379682B2 (ja) * | 1997-01-28 | 2003-02-24 | 三菱電機株式会社 | モータのリード線口出装置 |
US8017057B2 (en) | 2006-06-15 | 2011-09-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for making a pressed part with separations or voids |
-
1964
- 1964-01-09 GB GB99164A patent/GB1081675A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-01-07 DE DE19651515605 patent/DE1515605A1/de active Pending
- 1965-01-07 FR FR1188A patent/FR1420126A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112011103304B4 (de) * | 2010-09-30 | 2017-03-09 | Autonetworks Technologies, Ltd. | Verfahren zum Herstellen eines wasserdichten zwischenliegenden gespleißten Abschnitts von Drähten und wasserdichte zwischenliegende gespleißte Einheit von Drähten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1081675A (en) | 1967-08-31 |
FR1420126A (fr) | 1965-12-03 |
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